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nüchtern Dentender zweifelt daran, daß ein großer Teil der christlichen Arbeiter auch diesmal noch der Fahne Steger­malds folgen wird. Dennoch, es ist etwas im Werden: Das Ermachen der Arbeitnehmer im bürgerlichen Lager zum laffenbewußtsein. Das stimmt uns hoffnungs freudig weit über die kommenden Wahlen hinaus.

Nationale Offiziere.

Die Pensionsempfänger der Republik schmähen die Reichsverfassung.

Kaffel, 5. März.( Eigenbericht.)

In Kassel hält zurzeit der Nationalverband deutscher Offiziere feinen Reichsvertretertag, ab. Etma 150 Vertreter versammelten sich am Sonntag im Kleinen Kafinosaal, der mit der großen Reichs= friegsflagge gefchmidt ist. Unter den versammelten Ber tretern sind zu bemerken: der frühere Fürst von Walded, die Generäle v. Below und v. Hülsen, Admiral Bödider, ferner Landes­nberpfarrer Möller. In der Eröffnungsansprache des Admirals n. Schröder begann die politische Hehe. Der Redner fritifierte scharf die Außenpolitit Stresemanns. Die republikanische Staatsform habe sich als ungeeignet erwiesen. Ferner fagte

Schröder:

Qus

Der Nationalverband deutscher Offiziere soll sich seiner Auf­

gabe bewußt sein, den Geist der alten Wehrmacht in die national­gesinnten Kreife hineinzutragen. Trogig, furchtlos und treu mollen Der R. D. D. des Fahneneides gebenfend in die Zukunft schreiten." Die Ansprache flang in ein Treuegelöbnis zum großdeutschen Dritten Reich unter Führung eines deutschen Kaisers Ratürlich fonnte man auch an Wilhelm, den Deserteur, nicht norübergehen. Major v. Jena verlas ein Begrüßungstere gramm Bilhelms und teilte ferner mit, daß der Borstand her Deutschtonservativen Partei, das Bräfidium des Berbandes naferländischer Berbände und die Deutsche Adelsgenossenschaft Grüße übermittelt hätten.

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Der Seetransport".

Materialien zum schwarzen Etat des Reichsmarineamts.

mit beschränkter Haftung.

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Während der jüngst vergangenen Woche maren die Zeitingen amtes an den verschiedensten Attiengesellschaften und Gesellschaften voll von merfmündigen Borten und Begriffen, die im Zusammen hang mit der Beratung des Haushalts des Reichswehrministeriums zur Erörterung famen. Man sprach von der Phoebusaffäre, von dem ,, Sa emisch- Bericht", von Bacon , von rajag, Navis", Hansa". Caspar", von Berliner Bant Derein, Don Dtmi", Severa" und manchem anderen.

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Eines wurde der Deffentlichkeit bei diesen Erörterungen zweifels frei tfar, daß hier das Deutsche Reich und damit die Steuerzahler um einige Dugend Millionen Mart ärmer wurden. Zum besseren Verständnis für die bevorstehende Erklärung des Reichstanzlers Marg über den schwarzen Etat des Reichsmarine antes feien heute einige zusammenfaffende Angaben gemacht.

Die Geetransportabteilung.

Die Seetransportabteilung erscheint im Haushalt des Reichs wehrministeriums unter D. Marine" beim Kapitel Marineleitung" als Titel 7 mit der Bezeichnung Einnahmen aus kaufmännisch ein­gerichteten Wirtschaftsbetrieben gemäß§ 15 der Reichshaushalts

ordnung".

Mit dem§ 15 der Reichshaushaltsordmmg hat es die Be­mandinis, daß nach ihm Reichsbetriebe, die mit Rücksicht auf ihren Wirtschaftszwed taufmännisch eingerichtet sind, an Stelle einer ge­trennten Veranschlagung der Einnahmen und Ausgaben nur ihr vor­trennten Beranschlagung der Einnahmen und Ausgaben nur ihr vor­aussichtliches Endergebnis im Haushaltsplan auszuweisen

brauchen.

Die Seetransportabteilung umfaßt offiziell den Betrieb von Transportschiffen, die Marine- Maschinenzentrate Kiel - Bit, die Marine- Baschanstatt in Rüftringen und die Marine- Baschanstatt

in Riel.

Während die Marine Waschanstalten und die Maschinenzentrale erscheinen, ging der Betrieb der Transportschiffe in Einnahme und in Kiel - Wif im Haushaltsplan immer mit einigen tausend Mart Ausgabe nach dem Etat des Reichsmarineamtes! immer Ruft zu Null auf.

Dr. Wildgrube Dresden richtete fdywere Beleidigungen gegen die Weimarer Berfaffung, die fich als ohnmächtig erwiesen hätte. Diefe Berfaffung, gegründet von einem jüdischen Berliner Stadtrat, habe es fich anscheinend zum 3wed gemacht, bie deutsche Hinter jenen Nullen versteckte sich seit einer ganzen Reihe von Gefchichte auszulofchen. Bismard habe mit seiner Ber - Jahren ein ständig umfangreicher werdender äußerlich laufmännischer faffung dem Bolle Bertrauen gewidmet, die Weimarer Berfaffung Betrieb der Marine. Ursprünglich begann es mit dem sogenannten sei die der heimatlofen Wahlversammlung. Sie fel undeutsch Banac" Bertebr( President Allied Naval Armistic Commission Banac"-Bertehr und trage, das Merkmal der Knechtschaft. Der deutsche Vaterlands-Präsident verbündeten Marine Waffenstillstandskommiffion). gedanke liege abseits der Republif. Er ermöglichte die Wiederaufnahme der Zufuhr von Nahrungs mitteln, obwohl die Seesperre der Alliierten gegen Deutschland offiziell noch bestand. Dann fiel der Scetransportabteilung die Organisation des Kriegsgefangenenaustausches über See zu, weiter die Bewirtschaftung der vielen Prisenschiffe. Alle diese Geschäfte leitete fchon damals der Kapitän 2ohmann

Diese und ähnliche Schmähungen gegen den Bolfsstaat nehmen fidy befonders eigenartig aus bei Leuten, die von der Republif ihre ,, tanhlerworbenen" Penfionen beziehen, um damit gegen die nam Bolte gewollte Staatsform Propaganda zu treiben und gegen politisch Andersgefinnte mit der übefften Heße zu arbeiten.

Landbundregie.

Berpflichtungsschein zum Käuferstreit.

Die Ueberschüsse und Eriparniffe aus jenen Muif­gaben der Seetransportabteilung wurden vom Reichsmarineamt und ben Reichswehrminister Dr. Geßler im Haushaltsplan nicht aus gewiefen und ebenso t dht genehmigten 3meden zu. geführt Die Zuflüsse zu diesem fchwarzen Sonderetat bes Reichsmarineamtes murden in der Zeit der Ruhr­Die agrartfche Deutsche Tageszeitung" veröffentlicht ein abwehr besonders groß. Damals erhielt die Geetransportabteilung Ereiben aus Bommern , morin ein gerade, tatastrophales Mbt einen Schlag zehn Millionen Mart, bie fie fehr rafshin Denisen finten der pommerfchen Reinbetriebe" baraus gefolgert wird, daß umzumanbeln und damit als zehn Goldmillionen sicherzu in einem hinrerpommerfchen Reise mehrere Darlehenstallen banon fiellen vermochte Mitteilung machen, doß Bestellungen auf Dünge und Schon damals begann die era der Gründungen und Futtermittel nur in einem fehr geringen Um Beteiligungen der Seetransportabteilung des Reichsmarine­fange oder gar nicht eingegangen feien.

Um dies noll würdigen zu können, muß man wiffen, baß der Landhimb überall im Reiche, gewiß also auch in den betreffenden hiiderpommerfchen Kreise, fich von feinen Mitgliedern einen Ber pffimtungsidein zum Kauferstreit vor einiger Seit hat unterschreiben lassen, der folgendermaßen beginnt:

Der Unterzeichnete verpflichtet sich hiermit auf Ehre und Ge­wiffen, falls von der Führung des Landbundes enffprechende Meifung herausgegeben werden solte:

1. Sämtliche Anfäufe in landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten zu unterlassen.

2. Sämtliche Futtermitteleinfäufe soweit einzuschränken, wie das die Wirtschaft nur irgend zuläßt.

3. Sunftbüngereinfäufe auf Borraf, und nach dem 1. Juni d. 3. jegliche Kunstdingereinfäufe zu unterfaffen." Danach ist es wohl kein Wunder, wenn die Einfäufe für Futtermittel mie für Kunstbünger in der letzten Zeit nachgelaffen haben. Mit einem tatastrophalen Absinten" der Kleinbetriebe hat bies Manöver aber wohl nicht allzuviel zu tun.

Smetonas Kriegsgerichte.

Die Rache für Zauroggen.

Koromo, 5. März. Bach nunmehr erfolgtem Abschluß der Unterfuchung des Butsch versuchs von I auroggen werden sich 60 Personen vor dem Kriegsgericht zu verantworten haben. 50 Butschteilnehmer find ins Ausland geflüchtet und werden steckbrieflich verfolgt. Der

Sozialdemokrat 2 oshajta, der den Putschversuch in Olita ge­leitet haben soll, wurde schon im Ottober v. 3. standreilich erfchoffet. In Mariampol find mehrere Sozialdemokraten megen staatsfeindlicher Umiriebe dem Kriegsgericht übergeben

morden.

Präsident Mayrisch tödlich verunglückt.

Curemburg, 5. März.( Eigenbericht.) Mayrisch, der Präsident har Internationalen Roh. ftablgemeinfchaft. Bräfibent bes Deutsch - Franzöfifchen Ber Bändigungskomitees, ist heute fünf Uhr nachmittags bei einem Auto­unglid in Chalons- sur- Marne tödlich verunglüdt.

Die Kommunistische Partei Westfachsens hat nach dem von der dortigen Bezirfsleitung ber RBD. herausgegebenen Bericht im leßten Gefchaftsjahr 1138 Mitglieder verloren. Da es fich hier um einen vorläufigen Beridt hanbelt, bürfte ber tatsächliche Berluft noch mefentlich größer fein.

Die Seetransportabteilung fabrizierte Attien mantel", mit anderen Worten Aktiengesellschaften, deren Gesicht anders aus­fah als ihr 3wed, deren Namen etwas anderes bedeutete als die ihnen gestellten Aufgaben. Weiter wurden aber auch Aktienmajori­täten erworben, um auf privattapitalistischem Bege fich um fauf­männische und industrielle Angelegenheiten fümmern zu fönnen, um einen vaterländischen Propagandaapparat" in die Hand zu be­kommen, um Geldtransaktionen über eine eigene Bant zu leiten, furz, um allerlei zu tun, mopon der Reichstag nichts wußte und worüber der Reichshaushalt nichts aussagte.

Die Illegalität all diefer Transaktionen zwang zur weiteren illegalen Geldmittelbeschaffung, und diese schwarze Etatswirtschaft erzeugte wieder beispielslofe Ber­schwendung. So wird heute ein weiterer Zusammenbruch aus dem Konzern des Reichsmarineantes bekannt. Die Caspar Flug­& eu gwerte haben mehr als die Hälfte ihres Kapitals, das eine Million Mark beträgt, verloren. Die Mehrheit dieses Kapitals ist

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in den Händen der Travemünder Nachthafen A.-G.( Trajag") gewesen. Sie ist dann an den Berliner Banfverein, weiter gegeben worden, dessen Attienmehrheit wieder im Befiß der See transportabteilung ist. Das alles zusammen heißt mit einfachen Worten, daß das Deutsche Reich auch jenen Verlust in Höhe von einer halben Million Mark, soweit es nicht noch mehr wird, tragen. muß

Der Gaemisch- Bericht.

Der Präsident des Rechnungshofes, der Minister a. D. Sa emisch, der auch Sparkommissar ist, hat Mitte vorigen Jahres Don der Reichsregierung den Auftrag erhalten, die Gründungs­geschäfte der Geetransportabteilung zu untersuchen. Diese Unter­fuchung ist bis heute noch nicht endgültig abgeschloffen, es existiert aber ein immerhin schon ziemlich umfassender erster Bericht. Gegen die Beröffentlichung dieses Berichtes wird aus allen möglichen Gründen von der Reichsregierung Stellung genommen. Man spricht jogar von vaterländischen Belangen", die die Nichter­öffentlichung raffam erscheinen ließen. Dazu muß mit aller Deut­lichkeit festgestellt werden, daß das Ausland über die Seetransport­Tätigkeit längst orientiert ist, nach aller Wahrscheinlichkeit besser als abteilung des Reichsmarineaintes und die infereffanten Zweige ihrer Die Deffentlichkeit bei uns. Daß diese Annahme richtig ist, geht auch daraus hervor, daß schon seit einigen Jahren in einem deutschen Geetransportabteilungsgeschäfte den Franzosen Mitteilun Zuchthaus ein Mann wegen Landesverrat sigt, der seinerzeit über gen gemacht hat.

Angesichts dieser Tatsachen ist nady unferer Auffaffung nicht rar die Liquidation des schwarzen Etats des Reichs marineamtes notwendig, es muß audy die offene Stellungnahme des Reichstabinetts und des Reichstanzlers Mary die Borlegung bes Saemisch Berichts an den Haushaltsausschuß des Reichs­tages verlangt werden,

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Konferenz beim Reichskanzler.

Aux Mittwoch nachmittag 5 Uhr wird Reichstansler Mary den Vorsitzenden der Fraktionen und ihren Sachbearbeitern vertrauliche Mitteilungen über die Phoebus- Angelegenheit machen.

Antwort auf Landbunddemagogie

Der Kösliner Regierungspräsident warnt vor dem Spiel mit dem Feuer.

Um 3. März überreichten für die Kreisgruppe Roslin bes Bommerschen Landbundes Gutsbefizer D. Peglow. Streit, Fidei­tommißbefizer Don Gerlach Parson und Geschäftsführer Küchler dem Regierungspräsidenten im Anschluß an einen Demon­ftrationszug Entschließungen des Reichslandbundes und ihrer. Kreisgruppe mit weitgehenden Forderungen zur ungefäumten Wieder herstellung der Rentabilität der Landwirtschaft, in denen fie fich für ihr Borgehen auf das völlige Bersagen aller der staatlichen Drgane, die berufen sind, den ersten Stand im Staate, die Landwirtschaft, zu fchüßen", beriefen.

Regierungspräfident Dr. Cronau nahm die Entschließungen mit folgender Ansprache entgegen:

Ich bedaure es auf das Lebhaftefte, daß Sie und alle, die sich Bormurf erheben, die Landwirtschaft in ihrer Not im Stich gelaffen dazu hergegeben haben, gegen die preußische Staatsregierung den zu haben". Diese Vorwürfe find durchaus unbegründet und ich weise sie daher mit aller Entschiedenheit zurüd. Ich habe in eingehenden Berichten die schwierigen Verhältnisse dargestellt, sche Regierung mit allen Mitteln bemüht ist. Abhilfe unter denen die Landwirtschaft leidet, und ich weiß, daß die preußi im Rahmen des Möglichen zu schaffen. Es muß Ihnen bekannt sein, wie ich mich gerade in den Eisenbahntariffragen für die im Rahmen des Möglichen zu schaffen. Es muß Ihnen bekannt sein, wie ich mich gerade in den Eisenbahntariffragen für die oftpommerschen Landwirte eingefegt habe. Ich möchte mich fura faffen: Nachdem mir soeben die Serderungen des Reichslandbundes und der Kreisgruppe Röslin überreicht worden sind, fönnen Sie nicht erwarten, daß ich auf Einzelheiten Ihrer Entschlüsse heute eingehe. Die Entscheidung der Dinge, die in Ihrer Entschließung behandelt merden, gehört zudem nicht zu meiner Zuständigkeit; fie liegt in Berlin . Ich kann Ihnen aber. versichern, daß die preußische Regie­rung auf das Genauefte unterrichtet ist über Ihre Schmerzen und bie Notlage der Landwirtschaft in ihrem ganzen Ausmaße fennt und würdigt Sie dürfen überzeugt fein, daß die preußliche Regierung alles daransehen wird, im Rahmen des Mäglichen zu helfen und zwar so rasch es geht.

Bet dieser Gelegenheit darf ich pflichtgemäß nicht unterlassen, mit allem Nachorud darauf hinzumeifen, daß die in der Breffe und auch sonst in letterer Zeit aufgetauchten mehr aber minder ver ftedien Drohungen mir Beranlaffung geben,

mit allem Ernst babon zu warnen, mit dem Fener zu spielen.

ber Bevölkerung mit allen Mitteln Dorzubeugen und entgegenzuarbeiten, mie sich das in so schmerer 3eit gehört. Ihre Entschließungen werde ich selbst­verständlich der preußischen Regierung unverzüglich vorlegen."

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Zu diesem Borfall bemerkt der Amtliche Preußische Pressedienst: Die Demonftration des Landbundes im Streife Röslin ift fymptomatisch für das, was augenblidlich in den meisten agrarischen Landesteilen Preußens vorgeht. Von allen Organisationen des Reichslandbundes wird mit völlig unfubftantiierten, auf rein demagogische Wirkung berechneten Forderungen landwirtschafttreibenden Bevölkerung führen muß. Der Reichsland­eine Politit betrieben, die zur Aufpeitschung der Leidenschaften der für die Landwirtschaft alles nur Dentbare und im Rahmen ihrer bund weiß selbstverständlich sehr genau, daß die preußische Regierung Arbeitsmöglichkeiten liegende tut. Wenn er sich trotzdem mit seinen Anträgen und Forderungen nicht an die Stelle meridet, die dafür zuständig ist, nämlich an die Reichsregierung, und die perfucht, so beweift das nur, daß lediglich leicht durchsichtige preußische Regierung zum Sündenbod zustempeln parteipolitische Gründe die Reichs- und Landtags. mahlen stehen ja vor der Türe!- das Handeln des Reichsland­bundes bestimmen.

Stresemann? Schafott!

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Braunschweig . 5. März.( Eigenbericht.) In einer Stahlhelmversammlung in Hessen bei Braunschweig entwickelte der politische Leiter des Stahlhelms, Heinz- Braunschweig, der im vergangenen Jahre unter dem Verdacht, an einem Fememord beteiligt zu sein, inhaftiert worden war, das neue Programm des Stahlhelm. Danach fordert der Stahlhelm die Einsegung eines Dittators, der einem Gremium von drei Männern von Zeit zu Zeit Rechen­schaft ablegen soll. Das Urteil diefer Männer fönne nur drei Ent­fcheidungen umfassen: entweder weiter regieren, Ausweisung oder Schafott. Als der Gauführer des Reichsbanners für Braunschweig in der Aussprache an Heinz die Frage richtete, was er wohl mit dem Minister Stresemann machen würde, antwortete Heinz: Schafott.

Es gibt mehr Freude im Kreml über einen reuigen Sünder... Der bisherige Letter der ruffifchen Handelsnertretung in Frant. reich. Biztofow, Ser megen feiner Teilnahme an der Irogfi­Opposition ae in a ßregelt murbe, lehrt auf feinen Bariser Boften Die Führer der Bewegung meile i feierli rid. Er hai ingmischen feine teperiichen Anschau. ungen widerrufen und um Biederaufnahme in die komtändische Pflicht hin, jeglicher Beunruhigung Braunschweiger Stahlhelm ist Oberlehrer. auf große Berantwortung und ihre dater

nuristische Partei gebeten.

Der Leiter der Stahlhelmnerfommbung mor übrigens ein affiner Behrer. Der Landesverbandsführer Schrader bes