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DER S

VON B.TRAVEN

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Hadidrudc vefboten« Copyright by Büdiergilde Gutenbcrg, Berlin�

lange Zeit befindet sich Dobbs auf Arbeitsuche in den mexikanischen Oelrevieren. Endlich gladt es ihm. bei der Auf­bereitung eines Lampe Beschäftigung zu finden. Das war eine ganz verteufelte Arbeil Zentnerschwere Dohlen mufile er auf den Schultern herbeischleppen, während die Sonne erbarmungslos herunlerglühle. Nach drei Tagen waren seine Schultern wie rohes Fleisch. Die Haut hing in Fetzen und Streifen auf»einem Halse herum, zur Hälfte abgebrannt, zur Hälfte abgeschürft. Der Bohrturm war fertig, dann kam das Maschinenhaus an die Reihe. die Werkzeug- und Lagerschuppen schlössen sich an. Als Dobbs seinen sauer verdienten Lohn haben will, fertigt ihn der Unter­nehmer mit 30 Proz. ab. Drei Wochen lang war dann der Unternehmer verschwunden. Schliefilich treffen Ihn Dobbs und ein Arbeitskollege auf der Strebe. Sie drängen energisch auf die Auszahlung des Restlohns. 7 Fortsetzung. Seien Sie doch ruhig," sagte Pol holblaut und zog sie mit sich >>1 eine Bor, wo er sofort drei große Mas chobanero bestellte.Wir können doch das in aller Ruhe erledigen. Sehen Sie mal, ich Habs da in nächster Woche wieder einen neuen schönen Kontrakt, und gleich daraus noch einen, den einen in Amatlon, den andern in Coreooado. Da nehme ich Sie beide wieder mit. Sie sind tüchtige Arbeiter, mit denen ich gern zusammen arbeite. Aeiundheit!" Er Hab sein Glas und stieß mit den beiden an. Sie tranken. Dann sagte Curtin:Das ist ganz gut, daß Si« uns wieder mit in Ihre neuen Kontrakte nehmen wollen. Aber ohne Geld arbeiten wir nicht. Wo ist unser Geld?" s Ich habe das Geld noch nicht bekommen. Der Scheck ist noch nicht überwiesen." Dann wandte er sich gleichzeitig zu dem Bartendcr und koinmcndierte:Noch drei große chabanero»." Sie, Mann," sagte nun Curtin ungeduldig,glauben Sie nicht,' daß S e uns jcgt entwischen und uns hier mit dem Schnaps einseisen j können" Einseifen?" Pat tat erstaunt.Ich Sie einseisen mit Schnaps? Da ft nicht gerade sehr" »Was es ist, das ist ganz gleichgültig," sagte Dobbs.Wir wollen »nser Geld, für das wir schwer genug gearbeitet haben Ob Sie uns! wieder mit in neu« Kontrakte nehme.n oder nicht, hat doch keinen W�rtvienn Sic nicht zahlen." ,'und versluchter, wo ist unser Geld?" Curtin schrie es ganz, Plön -ich heraus, als ob er mit einem Maie seine Sinne verloren habe.! vielleicht hatte der Schnaps auf ihn eine andere Wirkung, als Pat errncrH hatte. Aber ich kann such doch nur wiederholen, id) habe das Geld selbst noch nicht ausgezahlt bekommen"

Da packte ihn Curtin vorn an der Kehle, schüttelte ihn und sagte: Das Geld ictzl her. du Räuber, oder ich zerHämmer« deinen Schädel hier auf der Tischplatte." Ruhig, Gentlemen, ruhig." mischte sich nun der Bartender ein. Er nahm oder im übrigen keine Notiz weiter von dem Vorgang. Er putzte die Barplatte ob, wo die Gläser ihre Ränder zurückgelassen hatten, und zündete sich dann eine Zigarette an. Pat war sin krästiger Bursche, und er wehrte stch. Aber Curtin besaß die größer« Wut. Dobbs kam näher, als ob er auch gleich auf Pat mit loespringen wolle. Nun drehte sich Pat aus der Kehlschlinge heraus, ging einen halben Schritt zurück und sagte hämisch: �Ihr seid sa in der Tat die richtigen Banditen. Das hätte ich nur wissen solle» Aber lieber schneide ich mir sonst was ob, als daß Ich euch beide Schufte noch einmal mit einen meiner Kontrakte nehme. Da habt Ihr euer Geld, und nun laßt euch ja nicht mehr sehen." Da werden wir Sie nicht um Erlaubnis fragen," sagte Curtin. Pat griff in die Hosentasche und holte eine Handvoll Dollar- scheine hervor, die er ganz zerknüllt in der Tasche trug. Da ist ihr Geld," sagte er zu Dobbs. Er hatte im Augenblick die richtige Summe abgezählt. Er wußte im Kopfe auf den Cent genau, wieviel er jedem schuldete. Er schob das Geld Dobbs hin. und dann zählte«r mit derselben Hand, mit der er die Scheine hielt, das Geld für Curtin ob und warf es ihm rüber. So." sagte er nun in dem Tone, wie man lästige Gläubiger ab. fertigt,nun belästigen Sie mich gefälligst nicht mehr. Sie haben jetzt Ihr Geld, und ich werde mich wohl hüten, noch einmal solche Handlanger, die nichts verstehen, in meinen Kontrakt zu nehmen." Cr warf drei Pejos auf die Bar für die Schnäpse. Dann schob er den Hut in den Nacken und verlieh das Lokal, die beiden Leute stehen lastend, als hätten sie ihm»ine unerhörte Beleidigung zugefügt.

Warum wohnen Sie denn im Cleoeland, Mensch?" fragte Dobbs den Turtln, als sie auf dt» Straße traten und am Soulhern Hotel vorüberschlenderten.Da zahlen Sie doch wenigstens drei Pesos für die Rocht."

Vier," gab Curtin zur Antwort. Kommen Sie doch mit in den Oso Negro, fünfzig Centavos," riet Dobbs. Ist mir zu dreckig da und nichts als Veachcombers und solche Strolche." sagt« Curtin. Wie Sic wollen. Wenn dos Geld alle ist, landen Sie auch im Oso Negro wie wir alle. Ich hätte es ja selbst nicht nötig. Aber ich will die paar Böckchen zusammenhallen. Wer weih, wann wieder etwas aufblüht. Ich gehe auch zum Chint esien für fünfzig, genau wie vorher." Sie waren zur Ecke der Plaza gekommen, wo das große Iuwelengefchäft La Perla war. Sie blieben dort stehen und sahen sich die Herrlichkeiten an. Das funkelte von Gold und Diamanten. Ein Diadem lag da für achtzehntaufend Pesos. Sie sagten nichts, betrachteten nur die aufgespeicherten Schätze, dachten an den Werk, der hier lag und dachten an das viele Geld, das manche Leute hier in der Stadt besitzen müssen, um solche Dinge kausen zu können. Vielleicht war es das, was sie hier aufgehäuft sahen, das ihre Gedanken einmal vom Oel ablenkte. Denn wer hier lebte, dachte nur an Oel , dachte nur in Oel und dachte nur an Lebensmöglichkeiten, die mit Oel irgendwie verknüpft waren. Ob man arbeitete oder spekulierte, immer war es Oel. Sie lehnten mit dem Rücken gegen die großen Glasscheiben und sahen gelangweill über die Plaza, hinter der die Schisssmasten sichtbar waren. Das erinnerte sie beide an Reisen und auch daran, daß es noch andere Länder gäbe und andere Ekwerbsquellen als die, die hier in dieser Stadt in Frage kamen. Was haben Sie nun eigentlich vor, Curtin?" fragte Dobbs nach einer Weile.Immer hier herumstehen und herumwarten, bis man rein zufällig etwas bekommt, das wird man endlich leid. Es ist immer nur Warten und Warten. Das Geld wird immer weniger, bis mau eines Tages gar nichts mehr Hot. Dann geht die alle Flöte wieder los. die anbetteln, die aus den Camps für einen Tag oder für eine Nacht hereinkommen. Ich habe ganz ernsthaft im Sinn, nun einmal etwas anderes zu tun. Gerade jetzt ist Zeil, solange man noch Geld hat. Ilt es erst wieder fort, dann steht man da und kann sich nicht rühren." Dieselbe Frage beschäftigt mich nun zum dritten Male," er- widerte- Curtin.Ich weiß, wie das ist und wie das geht. Aber ich habe keine einzige Idee. Goldgroben- das ist das einzige." Da haben Sie es gesagt," fiel Dobbs ein.Daran dachte ich auch gerade. Es ist schließlich keine gewagtere Spekulation, als auf Arbeit in den Oelseldern zu warten. Es gibt ja kaum noch ein Land, wo soviel Geld und soviel Silber darauf wartet, daß man es aus- bubbelt. wie dieses Land hier." Lassen Sie uns da hinübergehen und auf die Bant setzen," sagte Curtin.Ich will Ihnen sagen, ich bin hier runter gekommen nicht wegen Oel , sondern wegen Gold," erzählte nun Curtin nachdem sie sich niedergesetzt hallen.Ich habe hier in den Oeldistrikten nur einige Zeit arbeiten wallen, bis ich genügend Geld in den Fingern haben würde, um auf die Goldsuche loszugehen. Es kostet ein« gut« Summe. Da ist die Reise, da sind die Schaufeln, Hacken. Pfannen und sonstigen Werkzeuge. Dann muß man auch vier bis acht Monate leben können, ehe man was verdient. Kommt«s endlich zum Rech- nunalegen, kann es sein, daß man alles verloren hat. Geld und Mühe, weil man nichts gefunden hat." Dobbs wartete darauf, daß Curtin noch weitersprcchen sollte, aber Curtin schwieg, er schien nichts mehr zu sagen zu haben. Da sagte nun Dobbs:Das Risiko ist nicht so groß. Hier herum- zulungern und auf Arbeit zu warten, ist ein ebensolches Risiko. Hot man Glück, kann man monatlich dreihundert Dollars verdienen, viel­leicht noch mehr, sechs, zehn, achtzehn Monate lang. Hot man kein Glück, findet man keine Arbeit, hat man genau so gut alles verloren. So glatt liegt das Gold ja nicht auf dem Hausen, daß man es nur abzuschaben und einzusacken braucht. Das weiß ich auch. Aber ist es nicht Gold, dann ist es vielleicht Silber, und ist es kein Silber, so ist es vielleicht Kupfer oder Blei oder gute Steine Wenn man das auch nicht selbst ausbeuten kann, so findet man immer eine Kompanie, die einem die Mutung abkauft oder die einen mit guten Anteilen als Teilhaber ausnimmt. Jedenfalls werde ich mir das einmal gut über- legen." Sie sprachen nun von etwas anderem. So schwer gewichtig werden solche Gespräche über Goldsuchen hier nie genommen. Jeder sagt es,>eder plant es. und von zehntausend geht dann einer los und tut es, well das eben nicht so schlicht zugeht, als ob man auf Kaninchcnjogd zu gehen beabsichtigt. Es lebt nicht ein Mann hier. der nicht einmal wenigstens daran gedacht hat, auf die Goldsudie zu gehen. Die vielen Hunderte von Minen für andere Metalle, die hier im Lande sind, wurden alle gefunden und gegründet van Leuten, die auf Gold suchten und dann das nahmen, was sie fanden. Manch«

Mine, die weder Silber noch Gold hervorbringt, trägt chren Besitzer» größere Reichtümer zu, als zahlreiche Goldmiven es können. Je mehr die elektrische Industrie sich ousbrellet. desto wertvoller wird Kupfer. Es kann die Zeit kommen, daß'man Gold für durchaus ent- dehrlich ansieht: von Kupfer, Blei und vielen anderen Metallen kann man das nicht so leicht sagen. Kein Mensch hat einen Gedanken ganz für sich allein, und es hat noch nie jemand ganz für sich ollein eine originelle Idee gehabt. Jede neue Idee ist das Kristallisationsprodutt tausend verschiedener Ideen. die andere Menschen haben. Einer findet dann plötzlich dos rechts Wort und den richtigen Ausdruck für die neue Idee. Und sobald das Wort da ist, erinnern sich Hunderte von Menschen, daß sie diese Idee schon lange vorher gehabt haben. Wenn in einem Menschen ein Plan auftaucht, der Gedanke, etwas Bestimmtes zu unternehmen, heranreist, darf man sicher sein, daß zahlreiche Menschen in seiner Nähe den gleichen oder eine» ähn­lichen Plan haben. Darum verbreiten sich Massenstimmungen sa rasch wie ein fegender Feuerbrand. Etwas Aehnliches geschah hier. Curtin wollte noch eine Nacht im Cleoeland bleiben und erst am folgenden Tage umziehen zum Oso Negro. Als Dobbs heimkam,

waren außer ihm nur noch drei Amerikaner in dem Raum. Di« übrigen Betten schienen heute nicht besetzt zu sein. Einer der Neu- angekommenen war ein allerer Mann, dessen Haar weiß zu werden begann. Als Dobbs den Raum betrat, unterbrachen die drei ihr Gespräch. Aber nach einer Well« nahmen sie es wieder auf Der Alle lag im Bett, der eine der beiden andern lag angekleidet auf dem Bett, und der dritte saß auf dem Bell Dobbs begann sich auszukleiden. Zuerst verstand er nicht, wovon die Rede war Dann aber wußte er mit einemmal. daß der Alle seine Erfahrungen als Gold- fucher den Jüngeren milleille. Die beiden Jüngeren waren hierher gekommen, um auf Gold zu suchen: denn man hall« ihnen in den Staaten unerhörte Dinge von dem Goidreichtum des Landes erzählt. Gold ist eine verteufelle Sache." sogt« Howard der Alle.Es ändert den Charakter. Man kann noch soviel haben, noch soviel sinden, soviel aufzupacken haben, daß man es allein gar nicht weg- schleppen kann, immer denkt man daran, noch etwas hinzuzube- kommen. lind um noch etwas hinzuzubekommen, hört man auf. zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden. Wenn man rausgeht, nimmt man sich vor. mit dreißigtaufend Dollars zufrieden zu fein. Wenn man nichts findet, setzt man sein« Erwartungen herab auf zwanzigtausend, dann aus zehntausend, und man erllärt, daß man sich mit fünftausend völlig begnügen würde, wenn man sie nur finden möchte, auch wenn man hart darum arbeiten muß Findet man dann aber etwas, dann ist man mit den ursprünglich erhofften dreißjgtausend nicht fall zu kriegen, dann geht man immer höher und höher, möchte fünfzig-, hundert-, zweihunderttausend Dollars haben. Dann kommen die Verwicklungen, die einen hin und her schmeißen und nicht mehr zur Ruhe kommen lasten."(Fortsetzung folgt.)

WAS DER TAG BRINGT. nniHinmmnimnniinnMnmiiiniiinniniiniiinnmimiumiiffiiimimnnmiHiiMiiiiiiiiiiiininiinniiiiiiiniiimiiiiiiiimmiiniiraiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiininnuiimiiitiimniiinmiimHmiiiiii

Ein Dreizehnjähriger verklagt den Vater. Das Strasdezirksgericht I zu Wien erlebte vor einigen Tagen einen Prozeß, der einzig in der Welt dastehen dürfte. Ein dreizehn- jähriger Gymnasiast verklagte seinen Voter wegen Beleidigung, da dieser behauptet hatte, deiß sein Sohn im Gymnasium einen Bücherdiebstahl begangen hätte. E» kam in diesem sellkawen Prozeß zu eigenartigen Offenbarungen über das Verhältnis zwischen Vater und Sohn, zumal der Angeklagte bei Beginn des Prozesses erklärte, den Wahrheitsbeweis anzutrelen. Der Gerichtsoorsitzende fragte den kleineu'Kläger , ob er ernstlich die Klage gegen seinen Dater aufrechterhallen wolle. Er erhielt die Antwort, daß der Gym­nasiast nur den Wunsch hege, von dem elterlidzen Vorwurf dos Dieb- stohls befreit zu werden, da dieser völlig unwahr und unberechtigt sei. Es konnte zu dieser Klag« nur dadurch kommen, daß die Ehe der Ellern geschieden ist und das Kind der Mutter zugesprochen worden war. Der Vater zeigte sich zunächst unzugänglich, obwohl ihn der Vorsitzende darauf auimerlsam machte, daß die Führung eines Wahrheitsbeweise« sür sein Kind von größte» Folgen se-.n könnte, wenn der Vorwurf den Tatsachen entspricht. Aber mich für den Beklagten könne e« unangenehm werden, wenn es sich um eine nachweislich falsche Anschuldigung handele. Schließlich besiegte das liebevolle und zärtliche Verhalten des kleinen Klügers das Herz des Baters. denn er bat den Richter, den Papa doch nicht'zu bestrafen, sondern nur zu bewirken, daß er die Beleidigung zurücknehme. Einen Augenblick starrte der Angeklagt« nachdenklich vor sich hin, dann ging er auf sein Kind zu, umarmte und küßte es und sagte zu ihm:Ich

will dich nicht kränken, ich nehine also die Beleidigung zurück und erkläre, daß du nicht gestohlen hast." Beide weinten vor Rührung, und der Bater erklärte sich bereit, diese Ehrenerklärung auch schriftlich abzugeben. Vor ftcridst wurde festgestellt, daß keinerlei Ursache sür den Vorwurf des Diebstahls vorhanden war, und der kleine Kläger und der Angeklagte verließen versöhnt das Gerichtsgebäude.

Kanada will Alaska kaufen. Die kanadische Rezierung hat beschlossen, mit den Vereinigten Staaten in Unterhandlungen über den Erwerb von Zllaska zu treten. Damit wird dieses Land im Nordwesten der Neuen Welt wieder einmal zum Handelsobjekt. Es ist anzunehmen, daß die Vereinigten Staaten einen recht beteächtlid)« Kaufpreis fordern werden, sofern sie sid) überhaupt zur Veräußerung der Insel entschließen sollten. Jedenfalls dürfte der Erwerb von Alaska , den die Vereinigten Staaten im Jahre 1867 vornahmen, eines der besten Geschäfte der Welt- geschichte gewesen sein, denn Amerika zahlte damals nur ungefähr 7 Millionen Dollar. Allerdings erwarben die Vereinigten Staaten Alaska aus Priootbesitz, und die Russisch-Amerikanische Haiidelskom-- pagnie, die das Territorium für diesen Preis hergab, glaubte damals ein gutes Geschäft gemacht zu hoben. Inzwischen hat sich aber der Wert des Landes unier der amerikanischen Verwaltung bedeutend gehoben, so daß die Vereinigten Staaten sür alle Neueinrichtungen. die sie im Lauf« der Jahre dorr geschaffen haben,«nc mehr als reichliche Entschädigung erholten dürften.