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~ Sportund Spiel

Die DRU. im Sportpalast.

Evert- Urban Dreistundensieger!

Gestern hatte die Deutsche   Radfahrer- Union ihren Tag im Sportpalaft. Der Erfolg war fportlich und finanziell gut; eine start vertretene Sportgemeinde hielt das Haus dicht besezt

Im Mittelpunkt des Brogramms stand das Dreistunden Mannschaftsrennen, 13 Mannschaften stellten sich dem Starter. Stärkste Leute im Rennen waren Evert- Urban ( B.. K. C. Alberto- Diamant 07), die im Berlauf der ersten Stunde einen großen Borstoß anlegten. Ihre harte Arbeit war mit Erfolg gefront: Evert- Urban überrundeten das ganze Jeld. Einmal allein Spitzenpaar, gaben sie die Führung nicht mehr ab! Das schnelle Tempo in der ersten Stunde wurden über 40 Kilometer bedeckt brachte auch zahlreiche Stürze, die zunächst glimpflich verliefen. Im Dreistunden- Rennen selbst gingen Evert Urban mit 9 Punkten und 117,600 Kilometer als Sieger hervor. Den zweiten Play belegte eine Runde zurüd die Mannschaft Sieronsti( Alberto)-Risch

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( Dürrkopp Friedenau) mit 24 Punkten vor Klos- Zeifer( Opel  ) 21 Bunkte und Breußer- Matern( Einzelfahrer) 3 Punkte. Die reſt lichen fünf Mannschaften- vier Mannschaften schieden im Verlauf lagen drei und mehr Runden zurüd.

des Rennens aus

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Im Malfahren slegte Schimming, dessen stärkster Rivale Kirchner durch Sturz fampfunfähig wurde.

Brandenburger Boxmeisterschaften.

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Berlin   als Provinzstadt.

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Betrachtungen eines Arbeitersportlers.

Seit Jahrzehnten ist Berlin   der Zentralpunkt des politischen und, zusammenftrömenden Kreise werden aus dem Verfagen des Arbeiter wirtschaftlichen Lebens. Die Regierungen und Barlamente des sports in Berlin   Rückschlüsse auf die Gesamtbewegung ziehen. Die Reichs und von Preußen haben hier ihren Sis. Kunst und Wissen in der Reichshauptstadt versammelten Barlamentarier entscheiden schaft, zentrale Berbände der Unternehmer und Arbeiter, politische über die Gelder. Sie sehen die großen Anlagen des bürgerlichen, Barteien usm. tonzentrieren sich in steigendem Maße in der Reichs aber so wenig vom Arbeitersport. Das Gesamtinteresse hauptstadt  . Die gleiche Entwicklung zeigt sich auch auf dem Gebiete erfordert eine Aenderung dieses Zustandes. Das ist aber nur des bürgerlichen Sports! In Berlin   ist vor langen Jahren möglich, wenn die Berbände energisch zufaffen! das große Stadion gebaut worden, jetzt errichtet die Deutsche Turnerschaft ein Sportforum und ein Annaheim" im Grunewald. Der bürgerliche Sport schafft sich also in Berlin  große Zentralpumfte, um feinen Einfluß in der Reichshauptstadt zu sichern.

Im Gegensatz zu dieser Zentralisationstenbenz steht beinahe als einzige Ausnahme der Arbeitersport. Hier gilt Berlin  als der große Wasserkopf, vor dem die Verbände flüchten. Nur der Freie Seglerverband hat seinen Siz in Berlin  , ferner feit einigen Jahren die Zentraltommission für Sport und Körperpflege( Die Spitzenorganisation aller Verbände). Alle anderen Berbände find offenbar der Meinung, daß man den Wasserkopf. Berlin   am besten jich selber überläßt. Und erflärlich wird dieser Standpunkt, da Berlin   schon in der Borfriegszeit ständig die sentrale der Opposition mar, in prattifcher Arbeit aber hinter den meisten anderen Großstädten zurüdstand. Die Folge ist nun, baß sich in Berlin   eigene Zentralen bildeten, die naturgemäß gegen über den bürgerlichen wirtlichen Zentralen nicht fonfurrieren fönnen. Es entstand der Turnverein Fichte" als größter Berein des Bundes, der Schwimmverein Borwärts und ber Ruderverein Bormärts, neuerdings die Freie Turnerschaft Groß- Berlin", alles große Zentralvereine, die aber auch in Zukunft faum über örtliche Bedeutung hinaustommen werden. Bon der Rattell bewegung hört man nur etwas, wenn Refolutionen an genommen sind. Nun soll das Kartell einen großen Sportplag erhalten, aber wer hat Hoffnung, daß daraus etwas Großzügiges wird, das dem bürgerlichen Sport Konturreng bieten tann? Die so plea- odoamnotwendige Kreisfchule zur Ausbildung von Funktionären hat tüchtige technische Leiter, aber es fehlt der große Zug, ber fie zu einer gleich bedeutungsvollen Institution wie die Lehrgänge des bürgerlichen Reichsausschuffes machen tönnte. Während der bürger­liche Sport Dußende von angestellten Sportlehrern mit offiziellen Zentralen hat, fußt der Berliner   Arbeitersport auf ehrenamt liger Rebenarbeit von Funktionären der Bereine, so daß alles Flidmert bleibt.

Durch den BC. Heros tam im Kriegervereinshause die dritte Swischenrunde zur Ermittlung der Meister des Brandenburgischen Borverbandes zur Durchführung. Es gab ausgezeichneten Sport zu fehen. Im Bantamgewicht gab Taubenfee( Heros) in der 2. Runde gegen Friedländer II( Maccabi) auf, Urban( BC. 13) wurde in der 3. Runde zugunsten des Febergewichtlers Jahnke( Eisenbahn) disqualifiziert, durch Abbruch endete der mit telgewichtstampf zwischen Käse( Briezen) und Sinsti ( Landsberg a. d. W.) in der 2. Kunde zugunsten des ersteren. Europameister Dalchow( Hermes) schlug im Leichtgewicht ben Teutonen Kräfer in der 3. Runde schwer to. Kampftos tam Bi. ftulla( Heros) in die nächste Runde. Die übrigen Rämpfe werben burch Punktwertung entschieden.

16. Hallensportfest.

Morgen abend im Sportpalast.

Das morgen, Mittmoch, 20 Uhr, im Sportpalaft ftatt Findende Hallensportfest des Berbandes Brandenburgischer Athlettfvereine ist mit einer Ehrung der Gründer der Deutschen  Sportbehörde für Leichtathletit, die auf ein 30jähriges Bestehen zurüdbliden fann, verbunden. Anschließend wechseln Vorführungen und Wettkämpfe in bunter Folge. Im Sprinter Dreitampf, ber im Mittelpunkt des Programms fteht, ftarten Rörnig, Turnermeister Lammers, Beder( Stendal  ), Scheibel, Schlöste( SCC.) und Affeyer. Einen schweren Stand hat auch der Mittelftredenläufer Turnermeister Wichmann( Starts. horst) im Lauf über 1000 Meter. Er trifft auf Schoemann( Bres. lau), Bolge( Hamburg  ) Sawahn( Stettin  ) und die beste Berliner  Klasse mit Dr. Mertel und Freby Müller an der Spitze. Als Dor­aussichtliche Sieger des 3000- meter- Laufens ist Kohn an zusehen. Der Charlottenburger Schmidt sowie Bolze und Kapp ( Stettin  ) werden dem Teutonen aber zweifellos harf zusehen. Höhe puntte des Feftes find auch die vielen Staffeln, die alle eine erst Mallige Besetzung haben. Die im Programm vorgesehenen Bor­führungen und Wettkämpfe anderer Sportarten versprechen eben. falls guten Sport. Es werden Laufvorführungen und Gymnaftit. übungen, ein Leichtgewichts Ringtampf, Jiu- Jitsu. und Rhönrad­Borführungen gezeigt, die Radfahrer bestreiten ein 50- Runden­Rennen.

Berlin   siegt im Vierstädtefechten.

Im Berliner   Landwehrfafino traten fich die Mannschaften von Berlin  , Leipzig  , Hannover   und Hamburg   zum fünften Male im Fechter Städtetampf gegenüber. Gefämpft wurde diesmal mit dem Säbel. Die Berliner   fonnten ihren im Borjahre in Leipzig   errungenen Sieg auf Florett miederholen, fie gewannen mit 30 Einzelfiegen vor Leipzig   mit 29, Hannover   mit 21 und Hamburg   mit 16 Einzelfiegen. Der Endfieg fiel schließlich mit einem Bunft Vorsprung an Berlin  .

Dem Zuge der Zeit wird sich auch der Arbeiterfport auf bie Dauer nicht entziehen tönnen. Alle aus dem Deutschen Reich   hier

wendig ist die Errichtung eines großen Ferienhetmes im Riefengebirge. Im Bezirk sollen die Gruppen enger in der Arbeit durch wissenschaftliche Bezirkswanderungen zufammengefaßt werden, fie denen der wissenschaftlichen Führerbildungsarbeit. Die Bezirkssonnenmendfeier bei Rottbus am 30. Juni und 1. Jufi wie auch ein großes Bezirkstreffen im Naundorfer Heim Anfang Sep­tember dienen gleichfalls der Gemeinschaftsarbeit. Nach der frucht. bringenden Aussprache konnte der Bezirksleiter& a u Berlin   einen allgemeinen Fortschritt in der Bezirksarbeit feststellen, der auch in der Mitgliederzunahme praktischen Ausdruck findet.

Enfansb 2

Von den Naturfreunden. Brandenburger   Bezirkskonferenz.

Auch in Brandenburg   nimmt jetzt die Naturfreunde. bewegung nach Ueberwindung einer Beriode des Stillstands einen weiteren Aufstieg. Davon tonnte am Sonntag eine Besirts fonferenz des Bezirks Dft- Brandenburg in Kottbus   Zeugnis ablegen. Nicht nur die größeren Ortsgruppen wie Kottbus, Forst und Sorau   berichteten von lebendiger Wirksamkeit. Auch die ganzen Gruppen des Senftenberger   Kohlenrepiers, die im Südzipfel des Gaues liegende neugegründete Ortsgruppe Bodmi und die isoliert im fernen Often befindlichen Gruppen Frankfurt  an der Ober und Landsberg   an der Barthe merden wieder mobil.

Die Rottbuffer hatten vor allem mit dem Ausbau des ersten Naturfreundeheims im Spreewald bei Maun dorf zu tun. Borbildliche Bildungsarbeit leistete man vor allem in Forst und in Gorau. In den anderen Ortsgruppen herrscht das Gefellige vor, getragen von Mufit und Boltstanzgemeinschaften. Viele Schwierigkeiten entwickeln sich besonders in der Oberlausitz   und auch im Often in der Zusammenarbeit mit den Behörden. Lebhafte Entwicklung verfpricht man sich im Bezirk für die Photoarbeit. Die Gründung einer Photosettion ist in mehreren Orten in Bar­bereitung. Das Heim im Krahnsdorfer Grund wird gleichfalls einen Ausbau erfahren. Bet der Stellungnahme zur Reichs- und Haupt persammlung wird dringend die Schaffung eines Reidsorgans bar deutschen Naturfreunde gefordert. Ebenfalls not

Auch ein Sportblatt"!

Aus Arbeltersporttreifen wird uns geschrieben: Die Kommunisten wollen offenbar in der Arbeitersportbewegung den offenen Konflikt. Gleich dem rein fommunistisch eingestellten Arbeiter Fußball" be­ginnt nun auch Sport und Spiel", das Wochenblatt der Leichtathletik- und Schüleriparte im 1. Streis, mit der kommunistischen   Propaganda, die natürlich mit Beschimpfung und Berächtlichmachung der Sozialdemokratischen Partei verbunden ist. Verantwortlich zeichnet eine sehr jugendliche Sportlerin aus dem Sportverein Moabit  , die den Arbeitersport und die Arbeiter­bewegung nur aus der fommunistischen Presse tennt und alles dort Beröffentlichte zur ideologischen Aufklärung" in Spiel und Sport zum Abdruck bringt.

In jeder Nummer mind eingehend registriert, was in der fagen-. haften Roten Sportinternationale los ist. Ueber den eigenen Berband, den Arbeiter Turne und Sportbund, wird nur wenig und dann ablehnend tritisch berichtet. Beim Abdruck der KPD.  - Korrespondenz wird auch den dümmsten Unwahrheiten Platz gegeben. So heißt es in Nr. 8/1928, daß Preußen im Etatsjahr 1927/28 685 000 Mart für den bürger fichen Sport, aber nur 15 000 Mart für den Arbeitersport bewilligt babe, 1928/29 feien nur 25 000 Mart für den Arbeifer- Turn- und Sporibund vorgesehen. Für diese Gleichberechtigung bewilligt auch die SBD, ben Etat." In Wirklichkeit werben bie ftaatlichen Gelber   den Regierungspräsidenten, in der Provinz Brandenburg   dem Oberpräsidenten überwiesen und an die Vereine beider Richtungen verteilt In Nr. 9/1928 werden die Sport­forderungen einer fommunistischen Bersammlung an die Stadt Berlin   propagiert und dann heißt es: hoffentlich wird die SPD.  die Forderungen der Arbeitersportler, die fie bisher nicht ver treten hat, diesmal burchfämpfen."

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Gegen eine solche Redaktionsführung ist man natürlich machtlas. Benn fich die Leser des Sport und Spiel" das gefallen laffen­mir stellen anheim, nur werden die Bejaher des Arbeiter- Turn- und Sportbundes in Zukunft das Abonnement den Kommunisten allein überlassen,

10 Morgenfeier des SV. Moabit.

Der Sportverein Moabit   hatte am Sonntag zu einer Morgenfeier nach dem Filmpalaft Hansa eingeladen. Inter  Mitwirkung des Jungen Chors" und der Freien Turnerschaft Reutölln" wurde ein Programm vorgeführt, das meisterlich zu­fammengestellt war und die Bielseitigkeit der Arbeitersportbewegung deutlich zum Ausdruck brachte. Mit einigen Mufitvorträgen begann das Programm. Dann stand der Junge Chor auf der Bühne und brachte einige Bolts- und Kampflieder zum Vortrag. Reicher Beifall dankte für die guten Leistungen. Die eigentlichen Sport­vorführungen eröffnete das Jungvolt, die Kindergruppe. In luftiger Zusammenstellung zeigten die Kleinen nicht nur, daß sie ihren Körper schon von früh an geschmeidig erhalten wollen, sondern, daß sie die besten Werber für die Arbeiterbewegung sind. In einer Szene, auch von Kindern gestellt, wurde eine Mutter überredet, ihre Kinder zur Arbeitersportbewegung zu schiden. Im weiteren Pro­gramm wechselten Gymnast   it und Geräteturnen ab. Die Frauen zeigten, was sie am Barren leisten und die Vereinsriege erntete großen Beifall mit ihren Redübungen. Die Veranstaltung war wohlgelungen, das Lichtspieltheater war überfüllt.

Gassenkegeln im FKBD.

Bei dem im Reglerheim Bittoriagarten in Wilmersdorf  stattgefundenen Gaffenfegeln der beiden Gauriegen siegte die Riege II mit einem Vorsprung von 272 5013. Es waren von jedem Teilnehmer auf vier Bahnen 200 Rugeln zu schieben. Nach­ftehend die näheren Resultate: Riege II: Sahlmann 1467 Holz Kleemeier 1464 Holz, Hübner 1452 Holz, Kretschmer 1451 Holz. Herzog 1447 Holz, Hoffmann 1433 Holz, Brose 1431 Holz, Schnei­Der 1428 Holz, 3. Wieland 1424 Holz, D. Wieland 1401 Holz; Ersatz­leute: Scheffler 1405 Holz, Dubat 1391 Holz; insgesamt 14 398 Holz. Riege I: Haase( Bundesmeister) 1465 Holz, Benice 1458 Holz, Lang­hans 1452 Holz, Rischtowski 1431 Holz, 5. Köhler 1428 Holz, Fischer 1419 Holz, Wallrabe 1402 Holz, Findeisen 1388 Holz, Bosen­bed 1369 5013, Hoffmann 1314 Holz; Erfagleute: Kollath 1449 Holz, Benthin 1448 Holz; insgesamt 14 126 Holz.

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Vereinskalender.

Zouristenverein Die Naturfrennbe". Abt. Friebenan: Dienstag, 6. März, 20 Uhr, Offenbacher Str. ba-Abt. Lichtenberg  : Dienstag, 6. März, 20 Uhr, Scharnweberfte, 29, Abt. Norben: Dienstag, 6. März, 20 Uhr, Sonnenburger Straße 20. Abt. Bebbing: Diensbag, 6. Mära, 20 Uhr, Turiner Ede Gee traße. Abt. Sveptow: Dienstag, 6. März, 20 Uhr, Elsenstr. 3. ht. Bantom: Dienstag, 6. März, 20 Uhr, Görschstr. 14.

Der Sportlub Alt- Webbing 1883, Mitglied bes Arbeiter- Athletenbundes, hält feine Uebungsabenbe im Ringen und Heben jeben Dienstag, Donnerstag, Freitag 17% 19% Uhr und Sonntags 10-12 Uhr ab. 3m Jiu- Jitsu nur Montags und Donnerstags 17-19 Uhr. Turnhalle Utrechter Str. 31/32. Gäfte herzlich willkommen,

Sportverein Junge Araft". Ein neuer Jiu- Jitfu- Rurfus für Anfänger be­ginnt Donnerstag, 8. März, 20 Uhr, Turnhalle Reichenberger Str. 67.

Lehdere. 122. Abt. Beffen: Jezt Raifer- Friedrich Ede Neue Kulmstraße. ftraße 56. Abt. Humboldthain: Boltaftr. 19. Abt. Rorben: Tegeler Ede Sprengelstraße. Dittmod), 7. März, 20 Uhr: Abt. Alt- Berlin: Raiserstr. 41. Donnerstag, 8. Mära, 20 Uhr: Abt. Norbring: Abt. Shillerpart: Wallerste. 126. Abt. Moabit  : Roftader Str. 16. Abt. Gesundbrunnen  : Rolonie ftcaße bt,

Gartenplag: Bilugitt. 3. Gleimte. 10. b. Steinidendorf- West: Reflbenafte. 109.

Das Schwimmskiff. maltaBerliner Arbeiter- Schachklub. Dienstag, 6. März, 20 Uhr: Abt. Weißenfee: 3wei Berliner   Kaufleute haben ein neues Schwimm und bt. Rotbwest: Wilhelmshavener Str. M. Abt. Charlottenburg  : Bismarc Rudersport vereinigendes affersportgerät, bas auch als Rettungsapparat vermendbar ift, erfunden. Der Schwimmer liegt, in einem burch Luftförper getragenen Gestell und legt durch die üb­lichen Schwimmbewegungen der Arme und Beine besonders ton. truierte Ruber in Bewegung. Der leicht zufammenlegbare Apparat ist auch für Nichtschwimmer geeignet. Man fann mit ihm mit bee trächtlicher Geschwindigkeit weite Streden zurüdiegen,

147. Bestenb: Sophie Charlotte Str. 88.

Schachabteilung für Frauen und Mäbchen. Heute, 6. ära, 30 Uhr, findet im Lokal Lehmanu, Moabit  , Wilhelmshavener Str. 24, die Reugrlindung einen ren Grauen und Mäbenabteilung bes Berliner   Arbeiter- Schadtube Bait