Str. 127- 45. 3argang 1. Beilage des Vorwärts
Die Bluttat der 24jährigen.
Liegt Vorsatz und Ueberlegung vor?
Die Bernehmungen in der Mordsache Schüler- Char-| loftenstraße haben im Laufe des geffrigen Tages eine Wendung genommen, die für die verhaftete Erna Anthony sehr bedenklich ist. Die Darstellung der Kontotiffin, fie hätte die Bluffat in einem Anfall plöhlicher über menschlicher Erregung begangen, wird durch die Nach forschungen der Kriminalpolizei und die zahlreichen Zeugenvernehmungen schwer erschüttert.
Mehr und mehr gewinnt es den Anschein, daß die Tötung der Frau Schüler von dem jungen Mädchen mit Vorfah und Ueberlegung ausgeführt worden ist. Erna Anthony hatte angegeben, daß sie durch Zufall, als sie das Bureau verließ, mit der Aufwartefrau Schüler auf der Hintertreppe zusammentraf und von dieser wiederum in erprefferischer Absicht bedroht worden sei. Da habe sie die But gepackt, sie habe ein Messer, das in der angrenzenden Rammer lag, ergriffen und der Frau dann in maßlofer Erregung die furchtbaren Schnittmunden beigebracht. Die Ermittelungen des geftrigen Tages haben ergeben, daß dieser Bericht der Anthony der Wahrheit nicht entspricht. Am Montag nachmittag nach GeschäftsWahrheit nicht entspricht. Am Montag nachmittag nach Geschäftsschluß hat vielmehr Erna Anthony die Frau Schüler unter einem Vorwand noch einmal ins Bureau kommen lassen. Hier kam es dann zwischen den beiden Frauen zu der Auseinander segung, in deren Verlauf die Mordtat geschah.
Noch schwerer aber fällt gegen Erna Anthony ins Gewicht, daß nach den Aussagen der Angestellten der Firma Becker u. Ehmer in der Aufräumekammer niemals ein Messer gelegen hat, das zum Kartonschneiden verwendet worden wäre. Die Mordwaffe hat die Anthony nach ihren widerspruchsvollen Aussagen in einen Müll tasten oder einen Gully geworfen. Genaues fann oder will sie nicht angeben. Die untersuchende Mordkommiffion neigt nun sehr zu der Ansicht, daß Erna Anthony fich das Messer irgendmo
In den Händen des Erpressers.
Wenn man Briese schreibt.
Reisebelanntschaften fönnen unangenehme Folgen haben! So geriet auch die Frau eines angesehenen Arztes in einer größeren Provinzstadt in eine peinliche Lage: Sie mußte gestern als Zeugin in einem Erprefferprozeß auftreten, der vor der Straffammer des Landgerichts I unter Vorfiz von Landgerichtsrat Meyerhoff zur Berhandlung gelangte.
Angeflagt war wegen vollendeter und versuchter Erpressung der Bhotograph Rudolf Schlesinger, der gegen das Urteil des Schöffengerichts, das ihn zu 1% Jahren Gefängnis und 5 Jahren Ehrverlust verurteilt hatte, Berufung eingelegt hat. Die Frau machte auf einer Reise in Leipzig auf dem Hauptbahnhof die Bekanntschaft des jungen Mannes und blieb mit ihm auch noch einige Zeit in briefffchem Berkehr. Plöglich kam unter Drohungen bon bem fauberen Kavalier" eine Geldforderung von 500 Mart. In ihrer Angst zahlte sie das Geld und einige Zeit darauf nochmals dieselbe Summe. Diese Nachgiebigkeit erwies sich als falsch, denn bald darauf kam eine neue Forderung. Dies mal wurde perlangt, daß 1000 mart telegraphisch nach dem Bostamt in der Neuen Königstraße geschickt werden sollten, anderenfalls würden die Briefe dem Ehemann ausgehändigt werden. Nun reiste die Bedrohte nach Berlin und ließ den Erpresser, als er das Geld abheben wollte, festnehmen.
Die Frau des Arztes befindet sich in einer peinlichen Situation, da der Ehemann von den Dingen, die sich abgespielt haben, feine Ahnung hatte. Die Terminsladungen hat sich die Zeugin bisher stets über die Adresse einer Freundin zustellen lassen. Für die Berufungsverhandlung hat Rechtsanwalt Mendel den Beweis angetreten, daß der Angeklagte Schlesinger infolge erblicher Belastung nicht voll zurechnungsfähig sei und auf seinen Antrag ift Obermedizinalrat Dr. Bürger als Sachverständiger geladen. Dr. Bürger begutachtete, daß der Angeflagte zwar erblich
gekauft hat, aus dem Plane heraus, die mitwifferin ihres Liebes verhältnisses unschädlich zu machen. Sie hat es dann nach Ansicht der Polizei fortgeworfen, um dieses wichtigste Material für den Verdacht des Vorsatzes und der Ueberlegung 10 szuwerden. Die Nachforschungen der Kriminalpolizei nach diesem Messer sind bisher ergebnislos gewesen. Kriminalkommissar Lippid bittet dringend, ihm in Zimmer 175 des Polizeipräsidiums zweckdienliche Angaben über den Verbleib des Messers, sowie darüber zu machen, bei wem und wann sich die Kontoristin ein dolchartiges Messer gefauft hat.
Die Vernehmungen werden heute fortgesetzt werden. Gestern nachmittag ist im Schauhause durch Prof. Dr. Strauch als Gerichtsarzt die Leiche der ermordeten Frau Schüler ob du iert worden. Im Gegensatz zu den ersten Feststellungen am Tat ort ergab sich, daß die Wunden von durchgehenden Messerschnitten herrühren und nicht von Einstichen, wie man zunächst annahm. Die Hauptverlegungen, deren jede gemügt hätte. den Tod herbei des Messers geführt worden sind. Sie haben, wie schon erwähnt zuführen, sind zwei Schnitte, die mit der ganzen Schneidenlänge wurde, den Kopf fast vom Rumpfe getrennt. Nach dem Verlauf sondern hinterrücks oder seitlich erfolgte. der Verlegungen ist zu schließen, daß der Angriff nicht von vorn,
Donnerstag, 15. März 1928
Wehren an der Brandstätte eintrafen, bildete der gesamte Schuppentompler ein großes Feuermeer. Der heftige Wind entfachte das Feuer immer wieder und trieb starte Flammengarben gegen die angrenzende Fachwerkgiebelwand der Rohfalifabrit, die gleichfalls in Brand geriet. Das Gebäude war bald mit so dichten Qualmmassen angefüllt, daß die Behrleute nur mit Gasmasten versehen gegen den Brandherd vorbringen konnten. Zum Glück wurde das Feuer nach dieser Seite bald abgeriegelt und konnte durch starkes Wassergeben niedergekämpft werden. Die Entstehungsursache ist noch völlig ungeklärt.
Hinchcliffe überfällig.
Angeblich über Neufundland gesichtet. London , 14. März.
Der Funter 3ohn Tilley der Western Union Funkstation Hearts Content aus Neufundland verbreitet die Nachricht, daß er heute mittag 1,35 Uhr( 18,30 Uhr mitteleuropäische Zelf) ein Flugzeug in nordwestlicher Richtung paffieren fah.
Der englische Ozeanflieger Hinchcliffe, der unter normalen Um ständen heute vormittag Neufundland hätte erreichen müssen, ist aus wird scharfe Ausschau nach dem Flieger gehalten. Eine neumumehr schon mehrere Stunden überfällig. Von Land seeländische Fischereiflotte, die etwa 200 Meilen von der Küste entfernt tätig ist, wurde ebenfalls benachrichtigt, nach dem Flieger auszuschauen. Hinchcliffe führt Brennstoff für 45 Stun= Im Laufe des geftrigen Tages murde eine ganze Reihe den an Bord, und seine Maschine ist fähig, eine Durchschnittsgevon Zeugen vernommen, Zeugen, die sowohl die Anthony wie schwindigkeit von 100 Meilen einzuhalten. Man hegt über das Geauch Frau Schüler aus persönlichem Umgang fannten. Die Mord- lingen des Fluges einige Besorgnis, da sich die Wetterbedingungen tommission hofft, auf diesem Wege das Dunkel lichten zu können, verschlechtern. An der Küste von Neufundland herrscht Nebel, aus das immer noch über dem eigentlichen Beweggrunde liegt. Alle östlicher Richtung ist ein Sturmgebiet im Anzuge. Man nimmt Vernommenen fagen übereinstimmend aus, daß sie der einen nicht jedoch an, daß Hinchcliffe diefes Schlechtwettergebiet Erpressungen und der anderen nicht eine solche Bluttat zugetraut Erpressungen und der anderen nicht eine solche Bluttat zugetraut nördlich umfliegen mird, da die Wetterverhältnisse im hätten. Die Mordwaffe ist trotz allen Suchens noch nicht gefunden. Norden wesentlich günstiger find.
belaftet, aber feineswegs geiftestrant fei. Der Angeflagte be. hauptete, daß die erste Zahlung der erpreßten Frau freiwillig erfolgt fei, da die gezahlten 500 m. ein Darlehen sein sollten, für das er einen Wechsel in einem Café in Leipzig ausgestellt habe. Die Zeugin bestritt das. Da aber Rechtsanwalt Dr. S. Mendel auf der Ladung eines von ihm benannten Kellners aus dem Leipziger Café bestand, war das Gericht gezwungen, bie Berhandlung zu vertagen. Es wurde beschlossen, den Kellner zu laden. Der Haftbefehl gegen den Angeklagten blieb jedoch beftehen.
Feuer bei Kunheim in Niederschöneweide .
Mit der Bekämpfung eines größeren Feuers waren mehrere Löschzüge gestern nachmittag auf dem Gelände der Chemischen Fabrit von Kunheim in der Berliner Straße 140 in Niederschöneweide , fast drei Stunden lang beschäftigt. 3wei große Lagerschuppen von etwa 20 Meter Länge wurden ein Raub der Flammen, Kurz vor 16 Uhr züngelten aus dem Dach des einen Schuppens, in dem sich die Arbeitergarderoben befinden, an zwei Stellen plöglich meterhohe Flammen hervor. In wenigen Minuten hatte das Feuer den Holzbau in seiner ganzen Ausdehnung erfaßt und war auf einen anschließenden Lagerschuppen, in dem Baumaterialien aufgestapelt maren, übergesprungen. Als die
Sonntag, den 18. März, beteiligen sich die Genoffinnen und Genossen zahlreich an der vom Reichsbanner veranstalteten
Gedächtnisfeier für die Märzgefallenen
mittage 12 Uhr im Luftgarten und anschließend an dem Albmarsch Rüftriner plak.
Umzug im Friedrichshain , Americh 15 hr
Menschen, Göttern gleich... Buge fahren laffen", sagte Lady Stella.
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Roman von Herbert George Wells .
,, Reizende Aussicht!" sagte Mr. Mush mißmutig. ,, Aus einer Kanone durch den Weltraum geschossen zu werden versuchsweise."
,, und darf ich fragen," ertönte die Stimme von Pater Amerton, darf ich nach der Art diefer Behandlung fragen, dieser Versuche, bei welchen wir sozusagen die Versuchstananichen sein sollen? Soll es eine Art Impfung sein?" Injektionen," erklärte Mr. Barnstaple.
Ich habe mich noch nicht recht entschieden," sagte Ceder. Das Problem wirft Fragen auf, die in dieser Welt feit Generationen vergessen sind."
Ich möchte gleich betonen, daß ich ein eingefleischter Impfgegner bin," sagte Vater Amerton. Absolut. Impfung ist eine Bergewaltigung der Natur. Wenn ich irgendwelche 3meifel gehabt hätte, als ich in diese Welt der Entartung fam, so habe ich jest teine mehr. Nicht im geringsten! Wenn Gott beabsichtigt hätte, daß wir diese Sera und Batterien in unsere Leiber bekommen sollten, hätte ER natür
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,, Ich wollte, ich hätte mein Mädchen nicht mit dem Ich bin bei meinem leßten fauberen Kragen angelangt", jagte M. Dupont mit bittersüßer Miene. Es ist fein Spaß. diese Sonntagspartie mit Lord Barralonga." Lord Barralonga wandte sich hastig zu seinem besonberen Günstling. Ich glaube, daß Ridley das Zeug zu einem sehr guten Roch in sich hat."
Ich habe nichts dagegen einzuwenden, meine Geschid lichkeit zu erproben," fagte Ridley, ich habe schon alles - und einmal habe ich einen Dampfmögliche gemacht wagen bedient.
,, Ein Mann, der ein solches Ding in Ordnung halten fann, der fann allerhand", sagte Mr. Bent mit ungewöhnlicher Begeisterung. Ich bin gern bereit, mich neben Mr. Ridley aushilfsweise in allem nüzlich zu machen. Ich begann meine Laufbahn in einer Schiffstüche und ich schäme mich nicht, es zu bekennen."
Wenn uns der Herr die Geräte zeigen will", fagte Mr. Ridley auf Serpentin zeigend. ,, So ist's", sagte Mr. Bent.
Es foll wieder wärmer werden.
Die gegenwärtige Witterung wird sich, nach den Mitteilungen Des Wetterdienstes, in den nächsten Tagen nicht mefentlich ändern. Während der Tagesstunden wird das Quedfilber einige Grad über Null sein, in den Nächten dagegen werden die Temperaturen noch immer 4 b3m. 6 Grab betragen. Im Besten Deutschlands macht sich bereits eine stärtere Erwärmung bemerkbar, und in der Rheingegend trägt das Wetter stellenweise schon wieder frühlingsartigen Charaf ter. Die Tagestemperaturen betrugen durchschnittlich bis zu 6 Grad Wärme. Im Osten Deutschlands stehen+1 und+2 Grad Tagestemperatur 12 bis- 13 Grad( Schlesien und Ostpreußen ) in der Nacht gegenüber. Im allgemeinen find Niederschläge nirdoch endlich auf den Frühling zu. gends zu verzeichnen, und wenn nicht alles täuscht, geht es nun
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Ausschußberatung über die Flugplagverlegung.
Der
Nachdem der von der Stadtverordnetenversammlung eingefeßte Unterausschuß zur Prüfung der Magistratsvorlage über die Verlegung der Deutschen Bersuchsanstalt für Luftfahrt von Adlershof nach Briß das Brißer Gelände besichtigt hat, werden heute vormittag die lezten Verhandlungen stattfinden. fleine Unterausschuß wird um 10 Uhr mit einer Sigung beginnen, in der die finanziellen Unterlagen der einzelnen Projekte geprüft werden. Um 11 Uhr wird anschließend an diese Beratungen der Ausschuß zusammentreten und die legten Beratungen über die Vorlage pflegen. Zu diefer Sigung sind eine Reihe von Sachverständigen geladen, die über die flugtechnische Eignung des Brizer Geländes Auskunft geben sollen. Neben Prof. Hobsch, dem Flieger Köppen und dem Meteorologen Herfeberg find die Flugfachverständigen Binder und Hanuschte geladen worden. Zu einer Entscheidung wird es in dieser Sizung nicht fommen, da die Vertreter der Fraktionen ficher erst mit ihrer Fraktion Fühlung nehmen müssen.
der sich an die Abendtafel setzte. Er fand das Unheil, das er befürchtete, in vollem Gang.
Mr. Catskill hatte sein Abendessen bereits beendet und stand mit einem Bein auf einer Bant, indem er der übrigen Gesellschaft eine Rede hielt.
"
Ich frage Sie, meine Herren und Damen," redete Mr. Catstill ,,, ich frage Sie: Steht nicht über dem Erlebnis dieses Tages Bestimmung" groß geschrieben? Nicht um sonst war dieser Ort in alten Zeiten eine Feftung. Nun ist er nahe daran, wieder eine Festung zu werden. Hm- eine Festung... Neben einem solchen Abenteuer werden die Geschichten von Cortez und Bizarro verblaffen." Mein lieber Rupert," rief Mr. Burleigh, was hast du dir wieder in den Kopf gesezt?"
Mr. Catskill erhob dramatisch zwei Finger: Die Eroberung einer Welt!"
"
Guter Gott!" rief Barnstaple . Sind Sie verrückt?" Wie Clive," sagte Mr. Catskill, oder Sultan Baber, als er nach Panipat marschierte."
"
,, Es ist ein gewaltiges Borhaben!" sagte Mr. Hunter, der offenbar auf diesen Vorschlag vorbereitet war, aber ich bin geneigt, ihm ein Ohr zu leihen. Die Alternative ist, someit ich es überblicken fann, von innen und außen ge= scheuert und weißgewaschen, dann in unsere eigene Welt
,, Und wenn jeder von uns so wenig wie möglich Umstände macht", sagte Miß Greeta Grey. lichere Mittel vorgesehen, als eine Sprite, damit wir ihrer Mr." Burleigh zu Ceder.„ Wenn Sie uns zuerst eine fleine zurückgefeuert zu werden mit der Aussicht, auf dem Rüd,, Ich glaube, wir werden wirtschaften können", sagte Anleitung und Hilfe gewähren wollen."
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teilhaftig würden." Ceber ließ sich über diesen Bunft in feine Diskussion ein. Er fuhr fort, sich weiter zu entschuldigen. Er müsse die Erdlinge bitten, sich eine Beit lang innerhalb gewisser Grenzen zu halten, sich auf die Felsspige und die Hänge unterhalb bis zu den Bergwänden zu beschränken. Ferner sei es unmöglich, junge Leute hierher zu sehen, um sie zu bedienen, wie dies gefchehen fet, fie müßten selbst für sich sei, tochen und überhaupt selbst für sich sorgen. Die nötigen Borrichtungen seien oben auf dem Gipfel des Felsens zu finden, und er, sowie Serpentin würden einige nügliche Er tlärungen geben. Sie würden genügende Borräte für sich Dorfinden.
Dann sollen wir also hier allein gelassen werden?" fragte Mr. Catskill. ,, Einige Zeit. Wenn wir in unserer Aufgabe flarer fehen, werden wir wiederkommen und euch mitteilen, was wir zu tun gedenken." " Gut!" fagte Mr. Catskill.„ Gut!"
2.
Ceber und Serpentin blieben bis zum späten Nach mittag mit den Erdlingen auf dem Quarantänefelfen. Sie halfen ein Abendessen bereiten, und stellten es im Burghof auf. Sie verabschiedeten sich mit dem Bersprechen, am nächsten Morgen wiederzukommen, und die Erblinge sahen ihnen und den sie begleitenden Flugzeugen nach, als sie in die Lüfte aufstiegen.
Mr Barnstaple war überrascht, als er sich dabei ertappte, daß ihr Fortgehen ihn verstimmte. Er hatte das Gefühl, daß sich Unheil unter seinen Gefährten vorbereite und daß durch die Abwesenheit der Utopen ein Hindernis für das Eintreten dieses Unheils beseitigt sei. Er hatte Lady Stella bei der Zubereitung einer Omelette geholfen und sollte eine Schüssel und eine Bratpfanne in die Küche zurückbringen, nachdem aufgetragen mar, so daß er der legte war,
meg ziemlich ftart verbeult zu werden. Erklären Sie es ihnen, Mr. Catskill."
"
Erkläre es ihnen," sagte Lord Barralonga, der auch vorbereitet war. Ich gebe zu, es ist ein Wagnis, aber es gibt Situationen, in denen man Hasard spielen muß, oder es wird mit einem gespielt. Ich bin ganz für die Aktivität.“
Es ist Hasard ficherlich," sagte Mr. Catskill ,,, aber auf dieser engen Halbinsel, auf dieser Qudratmeile Landes erwartet das Gefchic zweier Universen seine Entscheidung, mein Herr. Jetzt ist feine Zeit für 3aghaftigkeit und für lähmende Bedenklichkeit. Ueberlege schnell- handle ſchnell!" ,, Das ist ja einfach gruflig," rief Miß Greeta; flatschte mit den Händen auf die Knie und lachte Mr. Mush strahlend an.
Diefe Leute," unterbrach Mr. Barnstaple, find uns um breitausend Jahre voraus. Wir sind wie eine Handvoll Hottentotten in einer Schaubude in Earls Court, welche die Croberung von London planen."( Fortsetzung folgt.)