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Dahlemer Bolksschule geschlossen.

Fünfzig Kinder an Masern erkrankt.

Auf Anordnung des Kreisarztes wurde im Einvernehmen

Der Lohnkampf der Buchdrucker.

mit der Schulbehörde die Dahlemer Boltsschule in der Cans and ed grunds Die Forderungen werden jetzt in den Betrieben gestellt.

ffraße 5-7 wegen Majernerkrankungen am Mittwoch ge fchloffen.

Es handelt sich hier lediglich um eine Vorsichtsmaßlung der Berliner   Buchdruder im Gewerkschaftshaus zu der Lohn. nahme, da eine weitere Ausdehnung der Krantheit befürchtet werden mußte. Insgesamt sind 50 Kinder er­trantt. Die Krankheit nimmt bei allen fleinen Patienten einen gutartigen Berlauf, und es liegt zu Besorgnissen fein Anlaß vor.

Die Schulräume werden sämtlich einer gründlichen Des infettion unterzogen. Borerst ist die Schule bis zu den bevor stehenden Osterferien geschlossen worden. Nach den Ferien wird der Schulbetrieb in vollem Umfange wieder aufgenommen.

Aushebung eines Werwolfnestes. 10 Maschinengewehre und zahlreiche andere Waffen be schlagnahmt.- Zwei Verhaffungen.

Hamburg  , 16. März.( Eigenbericht.)

Am Donnerstag vormiffag wurde in Hanstedt   bei Winsen an der Luhe   ein Werwolfneft ausgehoben. Durch die staat­liche Polizei fanden in Hanstedt   Haussuchungen statt, bei denen eine Menge Waffen und Munition beschlagnahmt wurden. Gefunden wurden etwa 10 Maschinengewehre,

viele Gewehre, Munition und Handgranaten. Zwei Personen wur­

den vorläufig verhaftet.

Hanstedt   und Umgebung ist schon seit langem als Tummel plaz iwarzweißroter Organisationen befannt. Sie glauben mit der Republik   ihr Spiel treiben zu können. Als Republikaner wurde man in jener Gegend gemeinhin angepöbelt. Es ist deshalb zu begrüßen, daß es endlich gelungen ist, das Nest auszuheben. Hoffentlich greift die Staatsanwaltschaft zu und tut ihre Pflicht.

Maffensturz beim 6- Tagerennen

Am Donnerstag nahm eine sehr start besuchte Generalversamm bewegung im Buchdrudgewerbe Stellung. Braun berichtete über die erfolglosen Verhandlungen mit den Unternehmern und über den Schiedsspruch des Zentralschlichtungsamts. Der Spruch wurde von den Gehilfenvertretern befanntlich ein mütig abegelehnt, weil weder die Lohnzulage von 3,50 Mart in der Spize noch die einjährige Geltungsdauer des Tarifs den berechtigten Forderungen der Gehilfen entsprechen. Wie bereits mitgeteilt, haben jetzt die Unternehmer den Schiedsspruch angenommen und die Berbindlichkeitserklärung beantragt.

Die Versammlung beschloß einstimmig, am 23. März bie in der Spize 10 mart wöchentlich betragenden Lohnforderungen in den Betrieben zu stellen und im Falle der Ablehnung die kün. digungen vorzunehmen.

In einer Entschließung bringt die Versammlung zum Ausdrud, daß die Berliner   Buchdrucker mit größter Entrüstung von dem Schiedsspruch des Zentralschlichtungsamts Kenntnis ge nommen haben und daß sie alle Kampfmaßnahmen der Dr­ganifation gegen eine Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruchs in strafffter Disziplin durchführen werden.

Der Spruch wird als eine Berhöhnung der graphi fchen Arbeiterschaft betrachtet. Wie Gloth vom graphi­schen Hilfsarbeiterverband in der Aussprache hervorhob, schließt sich biefem Vorgehen geschlossen die Hilfsarbeiter shaft an

Als Vertreter der Maschinenseger im Gauvorstand wurde Mahlo bestätigt.

Zur Frage der diesjährigen Maifeler führte Albrecht aus, daß der Gauvorstand von einer allgemeinen Feier dringend abraten müsse, da nach einer Entscheidung des Reichsschieds­amts vom Jahre 1926 die Organisation für eintretende Berlufte haft. bar sei. Möglich sei eine Beteiligung an der Feier nur in den Betrieben, in denen feine Differenzen wegen der Arbeitsruhe ent. stehen. Diesem Verlangen des Gauvorstandes wurde jedoch nicht entsprochen. Einstimmig wurde vielmehr folgende Entschließung angenommen:

Die Generalversammlungsdelegierten des Vereins Berliner  Buchdrucker und Schriftgießer sehen in der Arbeitsruhe die einzig würdige Form der Maifeier. Sie erwarten von den Berliner   Buchdruckern, daß vom 1. Mai, morgens 6 Uhr, bis zum 2. Mai, morgens 6 Uhr, die Arbeit völlig ruht"

Einige von 3 aduf vorgetragene Ergebnisse der aufgenomme nehmer in den letzten Jahren recht gute Ronjunttur nen Statistit ließen erkennen, daß die Buchdrudunter­gewinne buchen konnten und daher sehr wohl in der Lage sind, den Forderungen der Gehilsen entgegenzukommen.

Die Läfferzungen.

Nationale Klatschseuche vor Gericht.

Vor der Großen Straftammer des Landgerichts II   fand gestern die Berufungsverhandlung gegen den Verleger Richard Kopsch, den Druckereibefizer Werner Bate, den Buchhändler" Emil Unger und den Buchhändler Walter Kramer statt. Das Schöffengericht Neu­tölln hatte in der ersten Instanz Kopsch wegen übler Nachrede gegen den Ministerpräsidenten Braun zu einem Monat Gefängnis verurteilt, die übrigen Angeklagten jedoch freigesprochen. Gegen biefes Urteil hatten sowohl Ropsch als auch die Staatsanwaltschaft und Ministerpräsident Braun Berufung eingelegt.

Das Gericht erhöhte die Strafe für den Angeklagten Kopsch von einem Monat auf zwei Monate Gefängnis und ver urteilte den in erster Instanz freigesprochenen Kramer wegen übler Nachrebe zu 500 m. Geldstrafe. Das freisprechende Urteil gegen Unger und gegen Bate blieb bestehen.

Die deutschen Helden haben mit ihren Berufungen wenig Glüd. Erst vor einigen Tagen wurde die Geldstrafe gegen den Redakteur des Tag", Flemming, in der Berufungsinstanz von 600 auf 1000 m. erhöht. Auch dieser deutschnationale Mann hatte sich eine ebenso bumme wie dreiste Berlästerung gegen Otto Braun   geleistet.

ESST DEN GUTE

BAION- S

Beim Ausfahren einer von den Bacon( Sped) Werken aus. gesetzten Prämie für das beste Fächerfahren( zur Verschleierung einer Riefenunterbilang) ereignete sich in der Admiralekurve ein schwerer Massensturz. Balb bildete sich ein wirrer Knäuel von Kapitänen, Admirälen, Provisionsagenten, Chefs der Marineleitung usw. Doch zeigte sich, daß Berlehungen edlerer Penfionsteile gesehen von der selbstverständlichen Berlegung des Etatsrechts und der Gesetze nicht vorgekommen waren. Die Galerie pfiff und rief: Schieber- Schieber!"

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ab.

Schiedsspruch für die Berliner   Brauindustrie. Am Donnerstag nachmittag wurde unter Borsiz des Gewerbe rats Körner vor dem Schlichtungsausschuß Groß- Berlin awischen Unternehmern und Arbeitern der Groß- Berliner Brauereien verhandelt. Die Unternehmer hatten angeboten, vom 1. März ab eine Zulage von 1,50 M. pro Woche, vom 1. Juni ab eine weitere

von 1 M. pro Woche zu zahlen, ferner follte bei einer weiteren Her­aussetzung der Mieten ein entsprechender Zuschlag zu den Löhnen bewilligt werden. Die Arbeiter lehnten jedoch ab, so daß der Schlich tungsausschuß einen Schiedsspruch fällte, der eine Regelung vom 1. März auf 1 Jahr vorsieht. Sämtliche Arbeiter in der Groß­Berliner Brauindustrie erhalten danach eine wöchentliche Zulage von 3 Mt. Beide Parteien haben sich bis zum 22. März über An­nahme oder Ablehnung des Schiedsspruchs zu entscheiden.

Ein Wahlerfolg des ZDA. Einen erfreulichen Erfolg erzielten die Mitglieder des 302. in den Berliner   Elefiriz tätsmerten A.-G. Auf Beranlaffung des 3d2. lehnten die Af- Mitglieder in diesem Jahre es ab, mit den Beamten vertretern des omba" eine gemeinsame Liste aufzustellen. Jim Borjahre hatte von 12 Mitgliedern im Gruppenrat ber Romba" noch 2 Bertreter, bavon 1 im Betriebsrat und im geschäftsführenden Ausschuß. In diesem Jahre murde gewählt, und ber omba" be fam von 13 Sigen einen. Im Ausschuß und im Betriebsrat ift

der Verein damit nicht mehr vertreten.

Bieber eine Lehre mehr, daß allein schon aus prattischen Gründen in jedem Betriebe Bahlgemeinschaften mit den Organi fationen anderer Richtungen abgelehnt werden sollten.

Heuf tanzt Mariett" ( Beba Palast.)

Sie friegen fich, aber natürlich nicht im ersten, sondern im legten Aft. Damit einem jedoch die Zeit nicht lang wird, muß die Helbin erst einen Märchentraum erleben, aus dem fie unliebfam erwacht, während der Zuschauer noch lange, lange im Märchenland Derbleiben darf. Und das ist gut, man denft nicht, man fragt nicht, man sieht, und das mit Freuden.

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Regisseur Friedrich 3elnit, mit Herz und Augen dem Film ergeben, vermag diesmal was den Deutschen   sonst so selten ge lingt ein dem Manuskript nach absolut nebensächliches Bert äußerst charmant zu verfilmen. Schmissig sind seine Tanzbilder. Man will nichts anderes, als mit Armen und Beinen schlenfern, man will sich austoben. Der Zuschauer ist aufgeräumten Sinnes, ganz gleich, ob er durch ein Fischerdorf, eine Bar oder durch die verfchneiten Gefilde von St. Moritz   geführt wird. Die Photo­graphen Arthur Martinelli und Herbert Körner   besigen Den rühmlichen Ehrgeiz, eine außerordentlich gehaltvolle, durch und durch saubere Arbeit zu liefern. In früheren Zeiten fagte man: Die Ramera lügt nicht", die Zeiten find längst überholt, die Kameraleute von heute machen das Unmöglichste möglich, fie stellen ganz St. Moritz   auf den Kopf und laffen Mariett' auf der Spike des Eiffelturms tanzen. Einen wahren Stimmungszauber ver­breiten Botte Reiningers Silhouetten, die ebenso fünftlerisch reizvoll wie voller Seele find. Ena Mara ift fprühend lebendig. fo gut fah man sie noch nie. Fred& Lerch ist ihr ein schöner, eleganter Partner.

leus

Berleumdung."

Uffa- Palaft am 300.

e. b.

Die guten Bürger der großen Handelsgesellschaft, die sich die Bereinigten Staaten nennen, haben offenbar Sehnsucht nach den aristokratischen Sitten zurückgebliebener europäischer Länder. Wäh. rend drüben die Scheidung fast zum Alltagssport geworden ist, duel­lieren sich im Filmspanien die Männer wegen einer schönen Frau. Der ältere Gatte und der Berleumder bleiben auf der Strecke; der junge platonische Berehrer und die junge Frau aber werden durch den Klatsch und seine Folge nun wirklich zueinander getrieben. Das amerikanische Girl blidt mit Welmut auf diese merkwürdige Welt; soweit hat sie es troß der Männerverstiavung doch noch nicht gebracht. Das spanische Milieu der Diplomaten und der verleum benden Nichtstuer ist sehr merkwürdig gefehen. Techniſch ist der Film gut. Aber die Darsteller voll zur Entfaltung zu bringen, versteht der Regiffeur nicht. Ramon Novarro  ( als der junge Biebhaber) und die schöne blonde Alice Terry   bleiben bloße Gesellschafts. typen. Charakteristischer prägt Edward Martindel den älteren Gatten aus. Lebendig wird die Szene beim Duell.

Eine ullige amerikanische Groteske( Lachgas) und ein technisch meisterhaftes Jazzspiel auf vier Flügeln( Musikakrobatik!) gingen etsigaid

Doran

Die Jbsen- Feier in Oslo  .

Σ.

Mittwoch nachmittag begannen die Feierlichkeiten aus Anlaß des 100. Geburtstages Henrik Ibsens   mit einer Feftigung in der Atademie der Wissenschaft. Am Abend gab bas Nationaltheater Ibsens Brand" als Festvorstellung. Daran schloß sich ein vom Norwegischen   Autorenverband veranstaltetes Feltessen. Donnerstag wurde die Ibsen   Ausstellung in der Universitätsbibliothek dem Bub. litum zugänglich gemacht. Die Ausstellung enthält fämtliche Berte 3bfens in der Originalfprache und allen vorhandenen Ueberfegungen, ferner Theaterprogramme und ein Reflameeremplar ber fleinen Bei tung Manden", die Ibsen   in seiner Jugend in Gemeinschaft mit zwei Freunden herausgegeben und redigiert hat. Im Foyer des National- Theaters wird eine Marmorbüfte Ibsens   enthüllt.

In der Zeitung Aften Bosten", die eine besondere Jbsen- Fest. Fonds im Betrage von sechs Millionen Kronen zu schaffen. Der nummer brachte, wird dafür Propaganda gemacht, einen Jbsen. Vorschlag geht darauf aus, die Mittel als Stipendien an norbische Schriftsteller und Künstler sowie als Betriebskapital für die Haupt bühnen des Landes zu verwenden

Der Damm über den Strelafund.

Man schreibt aus Stralsund  : So soll denn also der Damm über den Strelasund, der das vorpommersche Festland von der Insel Rügen   trennt, doch gebaut werden. Ueber die Stelle, an der er über den Sund geführt werden wird, ist man sich noch nicht end­gültig tlar. Sicher ist nur, daß er dicht nördlich oder dicht füdlich bei der Stadt Stralsund   beginnen wird und jenseits des Sundes, auf dem Rügenschen Ufer, bei Altefähr   oder bei Graher Fähre

enden wird.

Bom romantischen Gesichtspunkte aus betrachtet, wird man es bedauern müssen, daß das prachtvolle Bild der durch keinerlei Men­schenwert unterbrochenen Wasserfläche des Sundes durch einen Damm für immer ausgelöscht werden soll. Und mag er in technischer Bea ziehung noch so impofant fein, mag er zu den größten Bauwerfen gehören, die der Mensch bisher in das Meer gestellt hat, die allge­waltige Natur ist eben doch der größere Meister, die Schönheit ihrer Werke ist unfaßbar.

Für den Eisenbahnverfehr bedeutet die Notwendigkeit, die Züge mittels der Trajektschiffe über den Sund zu bringen, freilich eine ganz erhebliche Verzögerung, die auf etwa eine Stunde anzuschlagen ist. Der internationale Berkehr Schweden­Deutschland, der über die Trajektverbindung Trälleborg- Saß niz fommt, wird die Abkürzung der Fahrzeit nach Ueberbrückung bes Strelafundes überwiegend als Vorteil begrüßen, obschon man alle Tage beobachten fann, wie auch Norbländer die Trajettüber fahrt nach Rügen als ein Erlebnis begrüßen. Es ist ja auch ganz unvergeßlich, wenn die hiftorisch berühmte Stadt mit ihren ge waltigen Kirchenbauten und Türmen und dem Gewirr ihrer alt väterlichen Ziegeldächer sich gleichsam aus den Fluten emporzu heben scheint.

Der tünftige Strefafund- Damm wird auch dem Fußgänger- und Wagenverkehr dienen. Auch in dieser Hinsicht werden die Borzüge, die das für den Berkehr mit sich bringt, so bedeutend sein, daß sie unsere gänzlich unromantisch eingestellte Zeit feineswegs unterschäßen wird. Besonders dann nicht, wenn bei Sturmflut der Strela­fund bis auf den Grund aufgewühlt ist, der Fahrdampferverkehr aufhört und die Eisenbahntrajekte mit großer Verspätung fahren.

Russische   Filmdirektoren verhaftet.

Die Direktoren der russischen Filmgesellschaft Medschrabpom- Ruß, die u. a. den Film Das Ende von St. Petersburg  " her­ausgebracht haben, wurden auf Beranlaffung des GPU.   in Mostau und in Leningrad   verhaftet. Man wirft ihnen Unterschlagungen im Betrage von über 10 millionen Rubel vor. Der Direktor der Film gesellschaft und 15 feiner Mitarbeiter werden sich vor Gericht zu verantworten haben.

Sven Hedin   in Urumfscht. Die schwedische Zeitung Dagens Nyheter  " veröffentlicht ein Telegramm von Sven Hedin  , datiert er mitteilt, daß er am felben Tage dort angelangt ist. Die Reise ist rumtſchi( chinefische Provinz Sin- Kiang), den 27. Februar, in dem bisher sehr gut verlaufen. Die Expedition hat jest 2200 Stilometer zurüdgelegt.

Infolge eines fechni'chen Bersehens hat der Aufruf an die Tierschußler in einem Teil der Auflage der Nr 124 einen falschen Kopf und daher auch einen falichen Autor bekommen. Hans Bauer, an dem sich die von ihm belän pite puferet hiermit rächte, hat mit dem Inhalt des Artikels wirk lich nichts zu tun. 21

Die Manet- Vusstellung der Galerie Mattbiesen, Bellevueftr. 14, bauend nur noch bis Sonntag, wo sie von 11-2 Uhr mittags geöffnet tit.

3m Antiquitätenhaus. Wert eim, Bellevueftraße 7-8. urbe eine Aus ftellung moderner franzöfifcher Lurusbrude eröffnet, die bis zum 24. März, bon 10-7 Uhr, gratis geöffnet bleibt.

Charlotte Bara  , bie gotische Tänzerin gibt Freitag, 20 Uhr, im Schwech teniaal eine Wiederholung ihres Tanzabends( Sacrale und andere Tänze).

Hoppla, wir leben!", bas mabrend des Gastspiels der Biscatorbübne neucinftubiert am Sonnabend, dem 17. März, abds. 8 br, im effing. theater gespielt wird, gelangt nur zehnmal zur Aufführung.

Ludwig Fardi berabichlebet fich mit zwei Abenden im Schilleriaal; Eonnabenb 84, Uhr: Baladen und Biotesten von Goetbe bis Morgenstern; 10 Schauspielerporträts: fowie Sonntag 8%, Uhr: Seine und Bedefind, Boltszählung in Sorefefrußlard. Nach den neueften Bäblungen beträgt

die Bevölierungszahl von Sowjettukland 146 989 000 Ginwohner, wovon 75 962 000 Frauen und 71 027 000 Männer gezählt wurden. Die Zahl der Kinder ift in ftändigem Abnehmen begriffen.