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Aus der Berliner Konfektion.

Die schlechte Bezahlung der Angestellten.

Augenblicklich werden in der Tagespresse den aus der Realschule| wenn sie auf die oben angedeutete erbärmliche Entlohnung berechnet mit bestandener Abschlußprüfung entlassenen jungen Leuten Lehr werden. Die Stimmung der Versammelten fam denn auch nach #tellen in den verschiedensten Zweigen der Konfettion angeboten. turzer Diskussion in folgender, einstimmig angenommenen Re­Da ist es denn ganz besonders interessant, sich einmal die Befolution zum Ausdruck: zahlung der Angestellten in der Bekleidungs­industrie anzusehen, wozu die gegenwärtige Gehalts. bewegung der Angestellten die beste Gelegenheit bietet.

Die Angestellten in der Konfektion gehören zu der Gruppe der am schlechtesten bezahlten Angestellten überhaupt. Eine vom 3d2. einberufene Versammlung dieser Angestellten am Dienstag abend in den Arminhallen befaßte fich mit dem Stand der Gehaltstarifverhandlungen.

Einleitend hielt Reichstagsabgeordneter Kurt Heinig einen beifällig aufgenommenen Bortrag über die gegenwärtige Lage der deutschen Wirtschaft, wobei er besonders betonte, wie sehr infolge der Rationalisierung der Anteil des Arbeitslohnes am fertigen Industrie produkt immer geringer werde. Die deutschen Unternehmer hätten aber noch immer nicht begriffen, daß eine Mengenproduktion nur bei Mengenabsatz aufrechtzuerhalten ist. Diefer aber ist wiederum nur möglich bei guter Rauftraft der Bevölkerung.

An ihrer Kaufkraft, d. h. ihren Gehältern gemessen, dürften die Angestellten der Bekleidungsindustrie tatsächlich mit auf der unter ft en Stufe stehen, wie aus den Ausführungen des folgenden Redners, Bublig vom 3dA., hervorging. Nach einer vom ZDA. aufgenommenen Statistit haben mehr als die Hälfte der Angestellten in der Konfeffion ein Einkommen, das unter dem Eristenzminimum liegt, wenn man dasselbe mit 175 m. pro Monat annimmt. Betrachtet man gar das Einkommen der weiblichen Ange. ftellten gesondert, so ergibt sich, daß 88 Prozent derfelben weniger als 175 M. monatlich erhalten.

Gelernte Arbeiter dagegen verdienen wesentlich mehr. Der Redner führte eine Gruppe an, in der die Arbeiter ein Einkommen von mehr als 250 M. pro Monat haben. Dort sind die Arbeiter aber auch zu 98 Prozent organisiert. Darin liege bas Geheimnis des Erfolges und nicht etwa in den noch so wohlgefeßten Reden oder überzeugenden Ausführungen der Berhandlungs fommission.a

Ueber den bisherigen Gang der Tarifverhandlungen berichtete Fräulein Licht vom 3d. Die Unternehmer hätten erklärt, daß fie angesichts der Höhe der aufgestellten Forderungen feine Möglich. teit sähen, zu einer Verständigung zu tommen. Diese Forderungen mögen zwar mit 20 Prozent für bie Blusen und Kleibertonfettion und 15 Prozent für die übrigen Branchen hoch erscheinen, schrumpfen aber bedenklich zusammen,

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,, Die in den Arminsälen versammelten Angestellten der Be­Kleidungsindustrie bedauern die bisherige Haltung der Arbeitgeber. Sie verlangen, daß die Verhandlungen auf der Grundlage der aufgestellten Forderungen mit aller Entschiedenheit zu Ende geführt werden. Die Angestellten erflären, diese Forderungen mit allem Nachdruck unterstützen und für Stärkung des gewerkschaftlichen Gedankens forgen zu wollen."

Zum Schluß betonte die Rednerin Licht noch ausdrücklich, daß man auch endlich versuchen müsse, dem Unfug ein Ende zu bereiten, die Arbeitskraft der weiblichen Angestellten mesentlich niedriger ein­zuschäzen als die der männlichen Berufskollegen. Doch auch hier werde nicht durch schöne Worte Abhilfe geschaffen werden, sondern immer wieder nur durch die Macht einer geschlossenen Organisation. Um speziell den weiblichen Angestellten den Weg zu einer solchen finden zu helfen, wird am Dienstag, dem 20. März, in der Stadthalle eine besondere Bersammlung abgehalten, zu der die Reichstagsabgeordneten Toni Sender und Gertrud Ellert ihr Erscheinen zugesagt haben.

Wahrhaft nationales" Benehmen.

Roman eines Stuhles.

Man schreibt uns: Bei einer Berliner Krantentaffe ging unter dem 12. Februar 1928 ein Brief eines Arbeit. gebers ein, der sich unter Hinterlassung einer Beitragsschuld bei der Kaffe anscheinend nach Paris verdrückt hat. Nicht nur, daß diefer adg Herr sich nicht seiner einfachsten sozialen Pflichten zu erinnern das es wußte; er glaubte der Kaffe auch diesen Brief nicht vorenthalten zu sollen:

,, Ich freue mich aber außerordentlich, daß Ihre 3wangsmittel diesmal versagen, wenn Sie mich aber immer noch verhaften lassen wollen, dann empfehle ich Ihren tüchtigen Borstandsleuten, sich an die Spiße eines Reichswehrbataillons zu feßen, um mich hier in Baris zu verhaften. Ich rate Ihren Leuten aber, vorher ihre roten Cravatten zum Mindesten in schwarzrotmostrich Farbe zu tauschen. Im übrigen rufe ich Ihnen freundlich lächelnd das Wort von Böh von Berlichingen zu.

gez. E. B. Lähnemann, Bankdirektor a. D." Diese Schmierfinterei bedarf teines Kommentars.

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In der Cornell Universität zu 3thaka( N. y.) wurde der Stuhl des Präsidenten der Universität einer Reparatur unter­zogen. Bei dieser Gelegenheit fand man in einem Bersted an der Rückseite eine 3innröhre, in der folgende Worte auf einem Dokument standen: Gehe hin in alle Welt und zeuge davon, was Luft, Kraft und Ausdauer zwischen Kerfermauern, ins zwifchen Ste Leben treten ließ." Diese Inschrift stammte von Insassen der Festung Spandau , die im Gefängnis den Stuhl in pracht­voller Holzschnitzerei herstellten. Der erste Präsident der Universität, Andrew Didson, hatte diesen Stuhl gelegentlich eines Aufenthaltes in Deutschland im Jahre 1868 erworben und der Universität Cornell als Präsidentenstuhl gestiftet. Diese Stiftung ist in Silber­platten auf beiden Seiten des Sessels eingraviert.

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PROGRAMM

für die Zeit vom

16. bis 19. März 1928

BTL

Potsdamer Straße 38

Der Piccolo vom Goldenen Löwen", 8 lustige Akte mit: Gustl Stark, Gstettenbauer, Fritz Kampers , Diana Gralia Jugendliche haben Zutritt

Rheinstraße 14

Pat und Patachon

Auf dem Wege zu Kraft und Schönheit Jugendliche haben Zutritt

Odeon, Potsdamer Str. 75 Harry Plel in: Panik, 10 Akte Turmstraße 12

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Piccole vom, Goldenen Löwen", 8 lustige Akte mit: Gusti Gstettenbauer, Diana Stark, Graila, Fritz Kampers Jugendliche haben Zutritt

Alexanderstraße 39-40

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Dragonerliebchen mit: Harry Liedtke , Maria Paudler

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Das Ende von St. Petersburg Belprogramm und Bühnenschau

Kammerlichtspiele

Friedrichsfelde , Berliner Straße 18 Königin Luise II. Teil mit Mady Christians Der Retter seines Herrn

Norden

Schönhauser Allee 130

Pat und Patachon in Pelikanlen Toms gefährliches Abenteuer

Badstraße 19

Das Ende von St. Petersburg

Bühne: Pat und Patachod( imit) Kristall- Palast

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Der Piccolo vom goldenen Löwen Prinzen- Palast

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Alt- Moabit 99. W. 5,15. Stg. 3 Uhr Das Ende von St. Petersburg Ein Meisterwerk russ. Regiekunst

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Faun- Lichtspiele

Dragoner lebchen mit Harry Krumme Straße 37 Liedtke

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Pat und Patachon in Pelikanien Toms gerähr ichstes Abenteuer Jugendliche haben Zutritt

Das Ende von St. Petersburg Bürgergarten- Lichtsp. Emelka- Palast

Gesundbrunnen

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Dragonerllebchen

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Hauptstr. 51 und Lindauer Straße

Die Jugend der Königin Lulse mit Mady Christians Jugendliche haben Zutritt

Pankow

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Die Bräutigame der Babette Bomberling

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Der Fremdenlegionär Toms gefährlichstes Abenteuer Bim Bühnenschau

Der Schinderhannes Bühne: 12 Original- Robby Tanz Girls, die große englische Sensation mould.

Kurfürstendamm 68

Uraufführung: Pat und Patachon Auf dem Wege zu Kraft und Schönheit

Steglitz

Titania- Palastus

Schloßstr. 5, Ecke Gutsmuthsstr.

Wenn die Mutter mit der Tochter Auf der Bühne: Fredy Rich mit seinem berühmt. Jazzorchester