Einzelbild herunterladen
 

bohn- Betriebstrantentasjen mit den Ortstranten. faffen ergibt folgendes Bild:

Im Jahre 1927 betrug die Krankenziffer in den Betriebs franfenfassen 5,01 und in den Ortstranfenfassen 3,55. Ein ähnliches Bild ergibt sich hinsichtlich der Unfälle. Auf je 100 gegen Unfallversicherte Personen wurden an Unfällen gezählt:

In der Mitteldeutschen Eisenindustrie- Berufsgenossenschaft 9,3 Bei der Maschinenbau - u. Kleinindustrie

Norddeutschen Eisen- und Stahl

9

10,8 12,9

.14,2

In den Ausbefferungswerten des Reichsbahnmert.. bireftions bezites Köln . In den Ausbefferungswerten des Reichsbahnmert. Direttionsbezirtes Raffel

15,7

Wie steht es nun mit der angeblichen chronisch gemors denen Notlage der Reichsbahn? Es tann nicht ab geleugnet werden, daß die Preise für Betriebsstoffe den Betriebseinnahmen in feinem besonders günstigen Verhältnis stehen. Es wäre wohl zu prüfen, ob biefes große, gut und pünktlich zahlende Unternehmen alles fut, um sich vor Heberteuerungen zu schützen. An der Reparationsbelastung fann allerdings nicht achtlos vorübergegangen werden. Im ersten Normal­jahr 1928/29 ist das erstemal der volle Betrag von 660 Mil­lionen an Reparationen, neben 290 Millionen an Berkehrssteuern zu entrichten. Dazu kommt die Berzinsung der Obligationen und Borzugsattien. Das ergibt zusammen über eine Milliarde Mart pro Jahr. Reich­fich foviel wie die deutschen Eisenbahnen in der Vor­friegszeit an leberschuß einbrachten.

Lenkt Moskau ein?

Eine sowjetrussische Erklärung.

Spät nachts berbreitet WTB. folgende, offenbar russisch - offiziöse Meldung aus Mosta u:

Der Beschluß, die Verhandlung gegen die der Sabo tage beschuldigten. Personen beschleunigt zu führen, ist bereits vor dem Eintreffen des deutschen Memoranduma erfolgt. Immerhin erhält sich in sowjetpolitischen Kreisen die Auficht, daß die Frei­Laffung der deutschen Ingenieure in einem gesonderten Verfahren taum durchführbar ist, und das selbst die Stellung einer Raution die Berdunkelungsgefahr nicht ausschlösse. Die Stimmung und die Rage erscheint kompliziert, doch sind zweifellos Versuche im Gange, den deutschen Wünschen gerecht zu werden, unter der Voraussetzung allerdings, das dies ohne Prestigeberlust möglich ist.

Außenminister Stresemann hat dem russischen Botschafter Krestinski die bekannten Regierungsbeschlüsse schriftlich über

i

geben. Die ruffische bürgerliche Berliner Zeitung Rut"( ,, Der Ruf") meldet, Kreftinjti habe nach der Unterredung mit Stresemann in Mostau telegraphisch um die Erlaubnis nachgesucht, personito über den unguftigen Eindruck der Berhaftungen zu berichten. An ausländischen Spezialisten leben jegt in Rußland 259 , dar­unter 127 Ingenieure, 70 Zechnifer und 62 Facharbeiter.

Angebliche Sabotage" in Sowjetrußland.

Mostan, 16 März

Während die durch die Regierungsmitteilungen über die Borfälle im Donezbeden hervorgerufene Erregung fish noch nicht gelegt hat unb tagli au allerlei Rundgebungen und Resolutionen führt, wird jest audy aus Imer über böswillige Schädigung" in der großen Farbenfabrik Wyschnewolozk gemelbet. Nach Meldungen aus Twer finb bort Maschinen und fertige Baren zerstört morden. Ein Arbeiter namens Andrejem ist als Schädiger des Boltsgutes" verhaftet worden und soll ein Geständnis abgelegt haben. Schon fordern Entschließungen der Ar­beiterschaft von Imer die allerschärfften Maßnahmen.

Die Durchführung des Dames- Planes und des auf diesem beruhenden Reichsbahngefehes stellt das Personal der Reichs­bahn unter Ausnahmebestimmungen auf recht­lichem, sozialem und wirtschaftlichem Gebiete. Nicht nur für den Bolitiker, auch für den Gewerkschafter ergibt sich hier ein Broblem, an dem nicht achtlos vorübergegangen werden kann. Aber trogalledem war die Reichsbahn in der Lage, in den letzten beiden Geschäftsjahren eine Gesamtrüd­Die Deutsche Hochschule für Politit hat ben 1 stellung von 662 Millionen Mart zu machen. Der Güterverkehr, der naturgemäß abhängig ist von der Direktor des Internationalen Arbeitsamtes, Genoffen 16ert mirtschaftlichen Konjunktur, bewegt sich in aufsteigender Thomas, für eine Gastvorlesung an ihrem Carnegie- Lehrstuhl Linie. Es ist oft genug festgestellt, daß die Reichsbahn Geld gewonnen, die sich über zwei Abende erftredt und die am Freitag genug hat für andere 3wede, die einen produktiven begann Genoffe Thomas sprach über Deutschland in den Charafier nicht tragen. In dem vorläufigen Voranschlag für Augen eines franzöfifchen Freundes 1878-1928. 1928 ist z. B. ein Betrag von 65,2 millionen Mart Er mies zu Beginn darauf hin, daß er nicht beabsichtige, eine präzise eingestellt, unter dem Konto verschiedene Ausgaben". Geschichte der deutsch - französischen. Beziehungen in der französischen Darin find enthalten Leistungszulagen, allgemein Berspettive zu geben, sondern daß er es für beffer halte, felbft- Schmarogerzulage genannt, Beiträge für Leno, Bahn- biographisch die Entwicklung feiner Gefühlseinstellung gegen über Deutschland zu geben. fchug, Sportvereine usw. Die Oeffentlichkeit hat ein Recht, zu erfahren, für welche sonstigen Zwecke diese Gelder

Für deutsch - französische Annäherung

Vorlesung von Albert Thomas in der Hochschule für Politik.

verbraucht werden.

Die Reichsbahn ist sehr wohl in der Lage, den berechtig ten Wünschen und Forderungen ihrer Arbeiter Rechnung zu tragen. Ihre starre, ablehnende Haltung ergibt sich aus recht durchsichtigen Gründen, die nicht nur auf dem Gebiet der Fracht und Personentarife' liegen, Schlechte Löhne im Reichsbahnbetrieb verhindern nicht nur den wirtschaftlichen und sozialen Aufstieg der Eisenbahner, fie brüden gleich zeitig auf das foziale Niveau aller Arbeiter. Die reaktionäre Einstellung des vom Schwertapital beherrschten Berwaltungs rates, ber feine eigene Arbeit fehr hoch honoriert, ift ein rebsschaben für das Band. Die mangelnde Kauf fraft ber arbeitenden Bevölkerung wirkt hemmend auf die Deutsche Wirtschaft. Daran follte auch der Schlichter henken, dem die Reichsbahn wohl bie Berantwortung aufläbt, ber aber nicht minder den 400000 Eisenbahn­arbeitern und ihren Familien und darüber hin aus der deutschen Arbeiterschaft verantwortlich ist.

Reudells letzter Gedanke. Deutschnationaler Futtertrippenffurm nach der Auflösung. Wie das Berliner Tageblatt" mitteilt, plant Herr von Reubell , unmittelbar nach der Auflösung des Reichstags drei Deutschnationale ins Reichsministerium zu bringen, einen als Ministerial direttor, zwei als Ministerialräte. Um den Posten des Ministerial­direktors bemüht sich der sattsam bekannte deutschnationale Abgeordnete Maregty.

Ein feiner Plan, dieser Beamtenschub eine Minute vor Zwölf!

Eine feine Nummer!

Herr Wilhelm Gauger, M. d. L., deutschnational eine Zierde des Landbunds.

Herr Wilhelm Gauger aus Belzig , deutschnationaler Land­tagsabgeordnetar, zweiter Borfizender des Brandenburgischen Land­hundes, rief gestern dem demokratische Pfarrer Graue, der den Landbundheßern ins Gewiffen redete, folgende Sätze zu:

Sie faffen wir mal, Sie Kunde! Mit Ihnen werden die Bauern ebrechnen, Sie Lügenmaul!"

Bon besonderer Bedeutung für seine persönliche Entwicklung feit besonders die franzöfifche Dreyfus- Affäre gemefen, die nicht nur als Kampf zwischen republikanischer und konservativ- monarchistischer Tradition zu werten sei, sondern als Anstoß zur geistigen Klärung innerhalb großer Schichten, besonders der Intellektuellen Frankreichs . Diefelben Intelleftuellen feien es gewefen, die seit 1920 nach dem Weltfrieg gegen den französischen Nationalismus, gegen den Deutschenhaß mit Erfolg anfämpften.

In die Zeit nach der Dreyfus- Affäre falle auch seine Wandlung zum überzeugten Sozialdemokraten, durch den Einfluß von Lehrern und älteren Freunden. Als Sozialist, als Ver­rangoje geschiltert morden, obwohl er glaube, daß so wie er, babe, er stets für die Annäherung von Frankreich und Deutschland Bon deutschen Journalisten sei er selbst immer als typischertreter der Arbeiterbewegung befenne er sich auch heute. Als Sozialist lauäugig, langbärtig und bebrillt, einmal der so in außerdeutschen gearbeitet. Die sozialistischen Parteien aller Länder sind die einzigen Ländern bekannte Typ des deutschen Professors ausge gewesen, die sich schon vor dem Kriege ernsthaft für eine wahre fehen haben müffe. Er sei ein guter Franzose und er hätte eigentlich Böllerverständigung eingefegt hätten. Ihre Pläne zur Sicherung birch den Ort feiner Geburt, Champilly- la Bataille, ein fleines des internationalen Friedens, tie Schaffung des Böfferbundes, die Dorf bei Baris, wo 1870/71 die franzöfifchen Truppen von den Schaffung von Schiedsgerichten zur Beilegung von internationalen Dagschen geschlagen wurden, durch seine Familienverhältnisse und Streitfällen erlebten heute ihre Berwirklichung. Er und Jaurès feine Schulerziehung zum Chauvinisten werden müssen. Sein Bater hätten damals schon zu deutschen Arbeitern gesprochen und auf mar nämlich Veteran vor 1870/71 und rühmte gern die Helbentaten internationalen Kongreffen einmütig mit den deutschen Genoffert her franzöfifchen Armen Die huleraiebung fei damals bie Broblemie der Striegsverhinderung zu lösen versucht ganz besonders wom- Geist der Repande ber Rache an Jeft gefte es, aufs neue engere und noch zahlreichere Be Deutschland erfüllt gewesen. Trogbem wirften auf ihn die repuziehungen zu erneuern und neu zu schaffen, die eine Saat für den litanischen und revolutionären Traditionen Frieden sein tönnten der franzöfifchen Republit im Geifte der Bölterverstän bigung

47

Ueberhaupt tänne nur aus republikanischen und demokratischen Traditionen der Völker die Böfferverständigung erwachsen. Befon ders bedauerlich sei in diesem Sinne der Untergang folcher Tra­ditionen in Deutschland feit 1848 gewefen.

Um die Reichsamnestie. Deutschnational - kommunistische Einheitsfront.

Der Rechtsausschuß des Reichstages fegte gestern die Be­ratungen des Amnestie gefeßes fort. Reichsjuftizminister Hergt erflärte, daß die Regierung eine abwartende Saltung ein nehmen wolle.

Abg. Wunderlich( D. Bp.) und Hampel( Wirtsch.- B.) betonten. ihre verfaffungsrechtlichen Bedenten gegen eine Am neftie, die alle in Deutschland gefällten Gerichtsurteile umfaffe. Abg. Hanemann( Dnatl.) führte aus, daß seine Frattion bereit fei, burd alle bisher ergangenen Urteile einen Strich zu machen. Wenn die einzelnen Landesregierungen auch verfassungsrechtliche Bedenken gegen eine folche Amnestie hätten, die auch die Urteile der Gerichte der Länder einschließe, so müsse doch angenommen werden, daß die Länder ihrerseits in der Beschließung von Amnestien folgen würden, wenn das Reich voranginge.

Die Deutschnationalen beantragten daher: Straferlaß wegen aller durch Gerichte des Relches und der Länder festgestellten Straftaten, die aus politischen Beweggründen begangen worden sind und darüber hinaus Amneffie auch für alle Beamten des Reiches und der Länder, gegen die wegen aus politischen Beweggründen beruhenden Dienstgründen ein Disziplinarverfahren durchgeführt oder eingeleitet worden ist. Der deutschnationale Redner beantragte ferner die Weiterberatung in einem Unterausschuß

Herr Bilhelm Gauger fprad) am nergangenen Sonntag auf einer Landbundfundgebung in Belzig nach einem Bericht der Deut­fchen Tageszeitung", es fei Syftem des Preußens, das den Sozialan, bet zum allgemeinen Erstaunen dann auch zugunsten des deutsch­etat von 1% auf 4% Milliarden erhöht habe, die Land­mirtschaft zu verelenden.

Der preußische Brutto- Etat, dessen Unsätze für soziale Zwecke Leiber viel zu niedrig sind, schließt insgesamt mit 2.2 Mit Tiarben Ausgaben ab! Ein deutschnationaler Landtagsabge sibneter braucht das nicht zu wiſſen, er muß sich nur auf verlogene

Landbundhege verstehen.

Eine Zierde des Landbundes, dieser Gauger!

Das Kriegsschädengeseh.

9

Die Ereignisse bemiefen bas Fortschreiten der Berständigung. und mens die alte Gaat des Friedens zugrunde gegangen fei, in müsse von neuem gefät werden in der Gewißheit auf die spätere reiche Ernte!

Genoffe Thomas wird heute seine Borlesung fortsetzen.

ratungen zugrunde gelegt werde. Dieser Antrag gehe den Sozial­demokraten nicht weit genug, fie beantragten daher eine alle politischen Delitte umfaffende Amnestie, von der nur diejenigen ausgenommen fein sollten, die lediglich aus eigennühigen Beweggründen gehandelt hätten.

Der Ausschuß lehnte darauf den deuifnational. tommunistischen Antrag auf Einfegung eines Unteraus schusses ab und beschloß ferner, ben sozialdemokratischen Antrag als den weitestgehenden Amnestieantrag den weiteren Beratungen zugrunde zu legen

Nunmehr äußerten die Deutschnationalen lebhafte Bea benten gegen den sozialdemokratischen Antrag. Auch Abg. Wunderlich( D. Vp.) führte aus, daß dieser Antrag zu meit gehe.

Genosse Landsberg trat den Kritifern unferes Antrages entgegen, indem er auseinanderjeßte, daß nur der sozialdemokratische Antrag die Garantie dafür biete, daß auch wirklich alle diejenigen der Amnestie teilhaftig würden, deren Freilassung notwendig sei. Unser Antrag beruhe auf der Erklärung der Reichsregierung aus dem November 1918, fo allgemein wie damals müsse auch die jetzige Amnestie sein.

Msdann wurden die Beratungen auf heute pertagt.

Die Offiziersmeuterei vor Malta .

Matrosen unbeteiligt.

London , 16. März.( Eigenbericht).

Diesem Antrag schloß. fich bezeichnenderweise Höllein( Komm.) nationalen Anfrages den viel weitergehenden§ 1 Abs. 1 des fommu- Mittelmeerflotte Royal Dat". unter dem commandierenden niffischen Amnestieantrages zurüdzog! In demselben Atemzug griff Höllein die Landesregierungen an, die angeblich fozialdemokratische Regierungen feien und deshalb burch ihr Berhalten bewiesen, daß die Sozialdemokraten gegen eine Amneftie feien.

der Deutschnationale Freytagh- Loringhoven, für einen Unteraus In interessanter Uebereinstimmung mit Höllein trat dann auch

fchuß ein

Genoffe Dr. Rosenfeld wendete sich gegen den kommunistisch deutschnationalen Anirag auf Ueberweisung der Sache an einen Unterausschuß da eine solche Ueberweisung nur zu einer Berfchleppung der Amnestieberatungen führen würde, die Sozialdemokraten aber für eine schleunige Beschließung des Amnestie. Sozialdemokraten aber für eine schleunige Beschließung des Amnestie. J Entschädigungsausschuß des Retastags gefeßes feien. Unfer Rebner ftellte ferner feft, daß es augenblicklich surde am Freitag die zweite Befung des Striegsschädenschluß in Deutschland feine fozialdemokratische Landesregierungen gibt, geleges beendet. Der Entwurf behielt im wesentlichen den durch die fondern nur Koalitionsregierungen, in denen bie Sozialdemokratische erffe Refing im Ausschuß geschaffenen und von uns bereits mit Bartei nur eine non mehreren Roalitionsparteien bildete. getetlen Inhalt. Wenderungen find nur in zmel Puntten vorgenom Die Sozialdemokratische Reichstagsfraktion men worden. Einmal murde die Grenze für die hundertpro zentige Entschädigung non 4500 auf 3000 m herauffer für eine weitgehende Amnestie. Dies beweiſe ſite auf gefesi; außerdem wurde der artefonbs um 7 Millionen auf der Stelle bamit, daß fie feineswegs mit den Kommuniffen darin ein­37 Millionen m. verftarit verstanden sei, daß der deutschnationale Antrag den weiteren Be­

Die Weigerung non Offizieren des Flaggschiffs der britischen Admiral Collerd in See zu gehen, hat ungeheures Auffehen er. regt. Während die ersten Meldungen auf eine große Meuterei hinzudenten schienen, geht aus den legten inoffiziellen Nachrichten regt. Während die ersten Meldungen auf eine große Meuterei hervor, daß Mannschaften in den Zwischenfall nicht verwidelt mifchen brei Offizieren hanbelia. Es begarm mit einer fund und es fich lediglich um ein persönliches 3erwürfnis Beschwerde zweier jüngeren Offiziere gegen den Admiral und fand äußerlich mit dem Niederholen der Admiralsflagge seinen Abschluß. Gin offizielles Rommuniqué non der Admiralität besagt, daß in Malta ein Untersuchungsgericht eingefeßt sei und fuspendiert sind. Ein hoher Marineoffizier hat zu einem Die drei Difiziere bis zum Abschluß des Verfahrens vom Dienst Bertreter des sozialistischen Daily Herald" bie Bemertung gemacht, is, daß die Berhältnisse auf bem Flaggschiff unerträglid es fei in Marinetreifen seit langem ein offenes Geheim

maren.

Amanullah fährt nicht sofort nach Hause, hat im Gegenteil mit Induftriebefuchen in England begonnen. Die Unruhenmeldung scheint Tendenzmache gewesen zu sein, vielleicht um den Emirbefuch in Moss tau zu verhindern