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Die Lohnfämpfe in Berlin .

Reichskonferenz der Gemeindeangestellten.

In einer gut besuchten Reichskonferenz der Angestellten der Gea meinden, Gemeindeverbände und tommunale Be­triebsverwaltungen im Zentralverband der Angestellen, fachgruppenleiter außherr und Sefretär Riemte über die Tätigkeit der Reichsfachgruppenleitung. Der Bericht wurde allseitig zustimmend aufgenommen.

Die Lohnbewegung im Baugewerbe. Verhandlungen der Gemeindearbeiter. die am 11. März in Bad Finkenmühle tagte, berichteten der Reichs­

Gescheiterte Verhandlungen.

Wie der Baugewerksbund, Baugewerkschaft Berlin , mitteilt, find die Cohnverhandlungen für den Bezirk Berlin gescheitert Die Funktionäre des Baugewerksbundes der Fachgruppe der Maurer und Hilfsarbeiter sowie der Vertreter der Fachgruppen, die am Tarifvertrage beteiligt find, nahmen gestern in den Konfordiafestfälen dazu Stellung. Sie beauftragten Borstand und Verhandlungsfom­mi jion, an der aufgestellten Forderung weiter fest zu halter, Gefordert wurde für alle Gruppen eine Cohnerhöhung von 20 Pf. die Stunde, d. h. für Facharbeiter 1,55 m.( bisher 1,35 m.), für Bauhilfarbeiter 1,20 m.( 1,06 m.) und für Tiefbauarbeiter 1,04 m. ( 84 Pf.).

Die Lohnbewegung der Brauer beendet.

Der Schiedsspruch von den Funktionären angenommen. Die Funktionäre der Berliner Brauereiarbeiter beschäftigten sich gestern abend in Büttners Festsälen mit dem Schiedsspruch, der am Donnerstag vom Schlichtungsausschuß gefällt worden ist und den wir bereits gestern abend in seinen wesentlichsten Puntten mitgeteilt haben. Der Schiedsspruch sieht für die gelernten Arbeiter ab 1. März 1928 bis 28. Februar 1929 eine Erhöhung der Löhne um 3. M. pro Woche vor. Die Behrgelder für das Fahrpersonal follen nach dem Schiedsspruch wie folgt festgelegt werden: für Faßbierfahrer auf 23 Pf. pro Heftoliter, für Faßbiermitfahrer auf 7 Pf. pro Heftoliter, für Flaschenbierfahrer auf 7 Bf. pro Kasten, für Flaschenbiermitfahrer auf 3 Pf. pro Rasten und für Reserve fahrer cuf 2 und 5 Pf. pro hektoliter oder Kasten. Die Löhne der übrigen Arbeiter und Arbeiterinnen, die Zuschläge für die Arbeiter dem bisherigen Schlüssel festgesetzt werden. Für den Fall, daß in Bechselschichten sowie die Beihilfen aus§ 616 BGB. sollen nach während der Bertragsdauer eine Mietssteigerung eintritt, foll für je 10 Proz. Mieterhöhung eine Lohnzulage von 2 Broz. gewährt werden.

Zu diesem Schiedsspruch hatte die Lohnkommission bereits Stellung genommen und, wie Genosse Hodapp vom Verband der Lebensmittel- und Getränkearbeiter. den Funktionären berichtete, gegen eine Stimme beschlossen, tiesen Schiedsspruch den Funktio nären zur Annahme zu empfehlen. In der Diskussion wurde im cllgemeinen die zu lange Laufzeit des Lohnabkommens tritisiert. Ein Diskussionsredner stellte den Antrag, die Funktionäre über den Schiedsspruch endgültig entscheiden zu lassen und in den Be trieben teine Urabstimmung vorzunehmen. Dieser Antrag wurde genau so wie der Vorschlag ter Lohnkommission, dem Schiedsspruch guzustimmen, mit großer Mehrheit angenommen. Damit ist die Lohnbewegung der Berliner Brauereiarbeiter beendet.

Die Anträge den städäschen Körperschaften überwiesen.

Geffern fanden zwischen dem Berband der Gemeindearbeiter und dem städtischen Tarifvertragsamt die ersten Verhandlungen über die Cohnforderungen der Kämmerelarbeiter statt. Die Vertreter des Tarifvertragsamts erklärten schließlich, daß fie die Forderungen den zuständigen Körperschaften übermitteln würden. Die Ausschüsse des Magistrats und der Stadtverordnetenversammlung werden sich noch im Laufe der nächsten Woche mit den Anträgen befassen.

Gescheiterte Tariffchiebung der Banfiers.

Angst vor der freien Gewertschaft.

Der Reichsverband der Banflettungen hat auch in diesem Jahre wieder die bereits im vergangenen Jahre ange­wantte Politif eingeschlagen, den ihm politisch nahestehen den Deutschen Bantbeamtenverein zu gesonderten Ber­handlungen einzuladen, um, wenn irgend möglich, allein mit dem Deutschen Bankbeamtenverein zu einem Tarifabschluß zu ge­langen. Mit dem frei gewettichaftlichen Allgemeinen Verband weigert sich der Reichsverband der Bankleitungen Ber­handlungen zu führen, weil er aus deffen bisheriger Haltung wohl von vornherein es als aussichtslos anfehen mußte, mit den geringen Zugeständnissen, die er zu machen beabsichtigt, zu einem Tarifabschluß zu gelangen; dann aber auch deshalb, weil der Reichs­verband der Banleitungen sich nach wie vor mit dem freigewert. Schaftlichen Angestelltenverband wegen des Zeitungsverbots in den Bankbetrieben in starter Fehde befindet.

Der freigewerkschaftliche Verband hat bereits im Arbeits­so wird das aller Boraussicht nach seitens der übrigen Tarifparteien ministerium Schlichtungsverhandlungen beantragt, eben ber Bantangestellten am heutigen Tage geschehen. Der Bersuch, unter Ausschluß der freigewerkschaftlichen Organisation einen Tarif zu vereinbaren, ist gescheitert, weil auch der Bankbeamtenperein aus Rücksicht auf seine Mitglieder nicht alles schluden tann.

Einigung im Schneidergewerbe.

Der Lohnfchiedsfpruch für die rund 50 000 Herren- und Damenschneider, den wir in Nr. 119 des Borwärts" veröffentlichten, mit den Spigenlöhnen von 1,15 Mart für Herrenschneider, 127 Mart für Damenschneider und 95 Pf. für Schneiderinnen, ift von beiden Teilen angenommen werden. Damit ist die Lohnbewegung in der Schneiderei beendet. Das Lohnabkommen ist für die Berliner Berbandsmitglieder im Ortsbureau des Bekleidungsarbeiterver­bandes, Sebastianstraße 37/38, zu haben.

Reichskonferenz der Hausangestellten. I stellung einiger führender Personen im Reichsverband Deutscher Haus­

Gleichstellung mit der Arbeiterschaft.

frauenvereine der Reichslehrvertrag vom 17 Dezember 1924 wieder zerschlagen worden ist. Dieser Lehrvertrag ist vor allem des­halb zu Fall gebracht worden weil den Hausfrauen die Beftim mung nicht paßte, daß die Arbeiten in die Zeit von 27 Uhr mor­gens bis 8 Uhr abends zu tegen find, und bag Jugendliche, die die Fortbildungsschule besuchen müfen, nicht länger als acht Stunden beschäftigt werden dürfen. Man wollte im Lehrvertrag eine

höchftens zehnftündige Nachtruhe

Die im Deutschen Verkehrsbund organisierten Hausange. ftellten hielten am Sonntag im Berliner Gewerkschaftshaus ihre 2. Reichsfonferenz ab. Nach einigen einleitenden Borten des Gruppenleiters August Werner begrüßte der Ber­treter des Verbandes der Portiers und Hausbesorger Defter. reichs, Karl Glafer Wien , die Konferenz. Sodann gab der Gruppenleiter den Geschäftsbericht für die Zeit zwischen festlegen, wozu die Organisation nicht die Hand bieten fonnte. Durch der 1. Reichskonferenz im Juni 1925 und dieser Konferenz. Berhandlungen mit einzelnen Landesverbänden der Hausfraften Vor dieser 1. Reichstonferenz waren die Hausangestellten der fonnte für einzelne Landesteile der Vertrag wieber verlängert übrigen Arbeiterschaft rechtlich noch nicht gleichgestellt. Dieses werden. Frau Kähler tam dann auch eingehend auf den Ent. Inrecht ist durch die Einführung der Arbeitsgerichtspar.murf des Berufsausbildungsgefeges zu fprechen und feit endlich beseitigt worden. Einen ebenso großen Fortschritt be. auf die Forderungen, die die Organisation dazu stellt. deutet für die Hausangestellten die

Einführung der Arbeitslosenversicherung

der alle Hausangestellten unterstellt worden sind. Es tonnten jedoch nicht auf allen Gebieten Erfolge erzielt werden. So ist zum Bel spiel das schon im Jahre 1921 in Angriff genommene Gefeß über die Beschäftigung in der Hauswirtschaft nicht über das Stadium der Beratungen hinausgekommen. Die auf Beranlassung des Reichsarbeitsministeriums von der Organisation aufceftellte Sta. tistik über die Arbeitsverhältnisse der Hausange. stellten sind int Sommer 1926 der Gesellschaft für soziale Reform überwiesen worten, die sie bis heute noch nicht ausgewertet hat. Durch die zur Ausstellung dieser Statistik herausgegebenen Frage­bogen ist aber auch für die Organisation und die Deffentlichkeit interessantes Material über die Arbeitszeit der Hausange­ſtellten gewonnen worden. So wurde festgestellt, daß von den er­faßten Hausangestellten

1,5 Broz. eine Arbeitszeit von 17 Stunden hatten, 5,5 Proz arbeitzfen 16 Stunden, 22 Proj. 15 Stunden, 44 Proz 14 Stunden, 20 Proz. 13 Stunden und nur 7 Proz. 12 Stunden. Der 1921 ausgearbeitete Gefeßentwurf ist jetzt durch einen neuen érjezt, der im Gegensatz zu dem alten Entwurf auch Bestimmungen über den Mutterschus enthält. Eine Verabschiedung dieses Ge fezes ist jedoch von diesem im Sterben liegenden Reichstag nicht mehr zu erwarten. Die Hausançestellten haben es selbst in der Hand, durch ihre Stimmabgabe bei der bevorstehenden Reichs tagswahl dafür zu sorgen, daß wir ein Parlament befommen, das wirklich soziale Gefeße im Interesse der Arbeiterschaft schafft. Die Gemeinden haben fast nirgends Geld übrig gehabt, um Heime zu errichten für die Hausangestellten, die plöglich entlassen werden, nirgends ein Unterkommen finden fönnen und somit

In der ausgiebigen, mit größter Sachlichkeit geführten Debatte wurden die Ausführungen noch durch viele Beispiele ergänzt und der Gruppenleitung manche Anregung gegeben. Die Tätigkeit der Gruppenleitung wurde durch die einstimmige Annahme einer Entschließung zum Geschäftsbericht gebilligt. Ebenfalls ein it i m mig angenommen wurde eine Entschließung, in der die Ein beziehung der Hausangestellten in die Unfall. nerficherung gefordert wird. Nach der Erledigung der vor. liegenden Anträge wurden Werner als Gruppenleiter und Luiſe Kähler als Gruppenleiterin einstimmig wiedergewählt.

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fchweren jittlichen Gefahren ausgefekt find. Ebenso ift Elsu- Belten, Kinder­es auch nicht gelungen, durchzusehen, daß die Hausangestellten, Wasch- und Reinemad efrauen und Portiers und Wächter aller Art der Unfallversicherung unterstellt werden. Es ist zu hoffen, daß der nächste Reichstag auch mit diesem Ausnahmerecht endlich aufräumt.

August Werner fam dann auf die Entwicklung auf tariflichem Gebiete in den einzelnen Branden zu sprechen und schilderte beson­ders ten jahrelangen Rampf gegen den Berein der Berliner Haus- und Grundbesizer, der mit der

Feststellung der Tariffähigkeit

dieses Vereins durch das Reichsgericht erfolgreich endete. Zum Schluß feiner Ausführungen bedauerte er daß leider felbft noch in Gewerkschaftskreisen der Hausangestelltenfrage so wenig Interesse entgegengebracht werde, obwohl es in Deutschland etwa 1,5 Mil­lionen Hausangestellte gibt. Hier ist noch eine gewaltige Auf­flärungsarbeit zu leisten, um in diesen meist noch unter dem Ein­fluß der Herrschaft" stehenden Arbeiterinnen das aewerkschaftliche und politische Intereffe zu meden. Aber auch die Hausangestellten werden sich pennu fo, wie die ungelernten Arbeiter es getan haben im Laufe der Zeit die notwendige Achtung erringen.

Die Nachmittaastaauna wurde eingeleitet durch ein Referat der 2. Gruppenleiter'n Luife Kähler über Die prat­tische Durchführung des Lehrfi 1gsvertrages für die private Haus wirtschaft. Sie schilderte, wie durch die fozialreaktionäre Ein.

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In einstimmig angenommenen Entschließungen nahm die Konferenz zunächst Stellung zum Betriebsrätegeleg Gemeindeangestellten fordern, daß es in vollem Umfange auch auf fie angewendet wird. Die Ausnahmebestimmung des§ 13 Abjat 4, die nur dann Anwendung finden follte, wenn wenige Angestellte mit einer großen Zahl von Beamten zusammenarbeiten, wird bekämpft und die Abänderung der Verordnung der preußischen Staatsregie­rung wie die der Reichsregierung gefordert. Für die Gemeinden und Gemeindeverbände wird eine vermehrte Bildung von Ge famtbetriebsräten nach§ 50 BRG. verlangt.

Eine weitere Entschließung erörtert das Verhältnis zwischen dem Recht der Beamten und der Angestellten der Gemeinden und Ge­meindeverbände. Für die Angestellten wird die gleichberechtigte Mitwirtung bei der Regelung ihrer Arbeitsbedingungen gefordert, die im Betriebe durch die Betriebsvertretung für den ge famten Beruf durch kollettiv arbeitsverträge zu gefcheljen hat. Kündigungsausschluß nach einer bestimmten Beschäftigungs­zeit, Ruhegehalt und Hinterbliebenenversorgung tann auf diesem Wege erreicht werden. Wo Dauerangestelltenstellen geftaffen wer den, soll diesen Angestellten nur aus einem wichtigen, in ihrer Person liegenden Grunde gekündigt, und es muß ihnen der gleiche Anspruch auf Ruhegeld und Hinterbliebenenversorgung zugebilligt werden, wie den Beamten. Troßdem bleiben fie Angestellte nach den Grund­fäßen des privaten Rechts und haben Anspruch auf Betriebsvers tretungen nach dem BRG.

Für die kommunalen Werte und Betriebe mird eine Ausgestaltung nach rein faufmännischen, technischen und wirts taft­liden Grundsägen gefordert. Deshalb müffen die Arbeitspläge in deren Arbeitsverhältnisse durch Tarifvertrag vorbildlich zu regeln diesen Betrieben mit Personen besetzt werden, die über praktisch a Erfahrungen verfügen, die auf Privatdienstvertrag anzustellen und deren Arbeitsverhältnisse durch Tarifvertrag vorbildlich zu regeln find.

Zur besseren Aus- und Vorbildung der Angestellten wird die freie Bulaffung zu den tommunalen Berwaltungs fachschulen gefordert Die Zulassung des 3d. zur gleichberech tigten Mitwirkung in den Kuratorien dieser Schulen wird verlangt Der Reichsfachausschuß wurde neu gebildet. Die in größter Einmütigkeit verlaufene Tagung war von dem besten Geiste getragen und berechtigt zu großen Hoffnungen.

Achtung, SPD.- Eisenbahner! Am Montag, 19 Uhr, finbet in Edhmidts Gefellschaftshaus, Fruchtstr. 86a, eine Verfammlung aller im Einheitsverbard organisierten Parteigenoffen ftatt. Tagesordnung: Stellungnahme zu den kommenb'n Wahlen. Feferent Genoffe Breunig. Eines befonderen Hinweifes an dieser Stelle bedarf es wohl nicht mehr und ist es Pflicht eines jeden Genoffen, rege Tropaganda für ben Be fuch der Versammlung zu entfalten. Partei- und Mitgliedsbuch legi. timieren. Der Werbeaussauß der SPD.- Eisenbahner.

Freie Gewerkschaftsingerd Groß- Berlin. Seute, Connabend, 19% Ub tagen die Gruppen: Taumse ulenweg: Gruppenheim Jugendheim Ernstste. 16. Liederabend, Juger.blurins Cüblreis: Jugendheim Dordstr. 11. Gemertid afte liche Jugenbarbeit Gewerkschaftliche Jugerdbewegung." Am Conntag, 25. März, 11 Uhr, findet im Mercedes - Falaft, Neuteln, Sermannstr. 214, bie Sahrfünftfeier ber Freien Gewerkschaftsjugend ftatt. Eintrittspreis 50 BF. Eintrittstarten find bei allen freigemertidaflichen Sugendfunft onären, in dez Bahlstellen und Ortsverwaltungen der Berbände, in ben durch Aushang tennt fich gemachten Rahlstellen ber Boltsbilhne, in ben Jugendgruppen und in her Freigewerkschaftlichen Jugendzentrale, Engelufer 24-25, 1 St., Simmer Ta, au

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Märsfeier bes A- Drtskartells. Morgen, Contag, 18, Mara, 11 Uhr, veto anftalten pas Berliner Af- Ortstartell und die Berliner Af.Gewerkschaft u in der Stadthalle, Klosterstraße, eine Märgfeier. Es wirken mit burch Pezita tionen Gertrud Enfolbt und Thes Maret, ferner das Cello- Tris Liebermann Soppe- Lenzemsti und der Gemischte Cher Groß- Berlin, unter Leitung von Covard Fendler. Die feftansprache hält Hedwig Badenheim. Eintrittstarten file Jugendliche gu 20 Bf. und für Erwachsene au 50 Bf. find noch am Eingang der Stadthalle zu haben.

Berbarb ber Gärtner und Gärtnereiarbeiter, Gruppe 2andidaftsgärtnerei. Morgen, Sonntag, 10 Uhr, wichtige Gruppenversammlung in haverlands Feste Abstimmung über das Berhandlungs falen, Berlin , Neue Friedrichstr. 85. ezgebnis mit dem Unternehmerverband. Niemand darf fehlen.

Suger bgruppe bes gb. Morgen, Conntag, 11 Uhr, Märzfeier bes Af Ortstartells in der Stadthalle, Riofterstraße. Die Jugendbegirle treffen fich nach Berabredung, um gemeinsam zur Stadthalle su tommen. Beachtet auc die Anzeige in ber Sonntagsausgabe des Borwärts.

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