Der importierte Ehemann.
Frau von der Golh ließ ihn sich aus Frankreich fommen.
Als wir in den zwölf sommerlichen Tagen, die uns fürzlich beschieden waren, darauf hingewiesen hatten, daß jezt die Beit ist, mo man einen erfrischenden Spaziergang über das freie Feld machen fonne, da wurden als anderziele auf dem Barnimplateau neben Alt- Landsberg und Werneuchen auch Blumberg genannt. Und daß diese Empfehlung nicht übel war, bestätigt Altmeister Theodor Fontane , der in seinen Wanderungen an lachenden Dörfern" des Barnim vorbei Blumberg als ein freundliches Dorf bezeichnet. Das ist es auch heute noch Chemals aber, im 13. Jahrhundert, war es fogar Stadt, gehörte den Brandenburger Bischöfen und ging 1543 für 5000 Gulden in den Besitz des Kurfürsten Joachim II. über. 1602 aber erwarb der furfürstliche Kanzler Johann von Loeben das Gut und Don ihm betam es sein Schwiegersohn Conrad von Burgs dorf. Der aber war ein großer Lebemann, denn er wurde eingewaltiger Courmacher" genannt. Etwas von jener Art muß wohl feine Tochter gehabt haben. Das erstemal heiratete sie einen Don Kanig. Der starb ihr weg. Dann heiratete sie einen General Don der Golg. Von dem ließ sie sich bald scheiden. Und mun wollen wir Meister Fontane selber sprechen laffen:
Frau von der Golf war faum von ihrem zweiten Dann ge trennt, als fie auch schon den Vorsatz faßte, sich zum drittenmal zu vermählen und zwar, toste es, was es molle, mit einem Fran 30sen. Bei ihrer Schwärmerei für alles Französische fam es ihr auf eine Wahl im besonderen nicht an. Sie schrieb des halb an ihren Bariser Kommissionär, der sich bis dahin durch seinen feinen Geschmod in der Uebersendung von Coiffüren( Haarpuk) und Modeartikeln bewährt hatte, ihr einen Mann zum Hei. raten zu fiden, der rüftig fein und geiftvoll und selbstver ftändlich auch vom Adel sei. Der Auftrag wurde prompt ausgeführt. Nach etwa vier Wochen traf in Berlin ein Franzose von über 30 Jahren ein und meldete sich bei Frau von der Golf als derjenige, Den sie gewünscht habe. Die Ehe fam wirklich zustande, und Fontane Dargißt nicht hinzuzufügen, daß fie glüdlich war.
Er bezeichnete aber diese köstliche Episode ganz ausdrüdlich als einen charakteristischen Bug für die Sittengeschichte jener Zeit". Nur muß man sich fragen, ob er charatteristisch nur für jene 3eit mar. Ein Beispiel unserer Tage liegt nahe: Eine Hohenzollern prinzessin nahm sich auch einen Ausländer, einen Russen, zum Mann. Unser Fall der Frau von der Golß auf Blumberg ist aber dese megen so interessant, weil sie, die Tochter eines ber höchsten hohen zollernschen Bürdenträger, fich geradezu frivol einen Ehemann, noch dazu einen Franzosen bestellt, weil fie, eine wahre preu Bische Adlige, für alles Franzöfifche lo schwärmte. Die Nachkommen dieser Ariststraten aber, Don Ranig und von Burgsdorf gibt es heute noch, und von der Golg ist sogar jehr bekannt und ihr deutschnationaler und voltischer Breß Hüngel vermeffen sich, das Bolt zu lehren, mas wahres Deutschtum und echtes Preußentum ift.
Generalversammlung der Arbeiter Sänger.
ftandes wurbe bann eine Rommiffion zur Beiftung ber Borarbeiten werttäglich außer Sonnabends, von 6 bis 8 Ihr abends, im Ber. gewählt, die sich aus drei Anträgen ergeben, in denen die Errichtung liner Abendgymnafium, Siegelstraße 12, entgegengenommen. Tele einer Chorfangeridhule, die Beranstaltung von Must erphonische Anfragen find wedlos, da bas Berliner Abenbdgym. fonzerten und Werbefonzerten gefordert wurde. Bum najium durch Fernsprecher nicht zu erreichen ift. Schluß wurde bem Broblem ber Tendenzlieber für Männerchore, an Krankenkaffen und Naturheilmethode. denen ein Mangel besteht, eine eingehende Aussprache gewidmet. An die Beschlußfassung über die Anträge schlossen sich die a hlen zum Borstand und zur Kontrolltommiffion fowie die Die Wiederwahl des BauErfahwahl zum Bundesvorstand an. leiters Schneider, des 2. Borsitzenden Hilfer und des Schrift führers Engel erfolgte einstimmig. Als Beifiner im Gauvorstand wurden Steffens, Reet, Rowad und Klau gewählt; die Wahl des Beifizers im Zentralvorstand fiel auf Ra chow. Zu Mit gliedern der Kontrollkommission wurden Frau Eggers, August Schulze und Bruno Wife gewählt.
Den Rest der Tagung füllten Besprechungen über interne Bundesangelegenheiten aus. In später Abendstunde wurde die Tagung, die im Zeichen des Aufstiegs der Arbeiterfänger bewegung stand, vom Vorfizenden Schneider mit einem brei fachen Hoch auf den Deutschen Arbeitersängerbund geschlossen.
Am Sonnabend und am Sonntag tagte im Saalbau Friedrichse ham die Generalversammlung des Berliner Gaues des Deutschen Arbeiterfängerbundes, an ber etwa 115 Delegierte aus Berlin und der Provinz Brandenburg teilnahmen. Bor Eintritt in die Tagesordnung ehrte die Versammlung die im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder durch Erheben von den Blägen. Bau norsigender Schneider, der die Delegierten begrüßt und die Berfammlung eröffnet hatte, referierte banm über den Jahresbe richt und den Raffenbericht. Seit dem Jahre 1922 ist für Den Bund eine aufsteigende Entwicklung zu verzeichnen; gegenwärtig find thm 46 Bereine mit 12 000 Mitgliedern angeschlossen. Hervorzuheben sei die Arbeit der Bezirke, die für den Bund von größter Wichtigkeit war. Die im Borjahre veranstaltete Werbeto che hat gelehrt, daß derartige Beranstaltungen in Zukunft wir. tungsvoller aufgezogen werden müffen. Erfolgreich verliefen die non ben Bereinen in Strantenhäusern, Altersheimen und Strafan stalten ausgeführten Konzerte. Der Redner gab dann dem Bedauern über bie Haltung des Berliner Magistrats Ausdrud, der dem Bund mur eine sehr geringe finanzielle Beihilfe gewährt. Es ist die Aufgabe der Bertreter der Arbeiterparteien im Stab parlament, hierin Bantel zu schaffen. Die Richtbeteiligung des Burbes an der Verfassungsfeier in den Funthallen hat fich als ein schwerer Fehler erwiesen, der sich nicht wiederholen Darf.
Der nom Gauporfizenden Schneider gleichfalls erftat.ete Raffenbericht gab ein befriedigendes Bild von der finanziellen Bage des Bundes. In Anschluß an diese beiden Referate berichtete Frau Eggers über die Arbeiten der Kontrollkommission, die den Delegierten die Entlastung des Borstandes und des Raffierers emp fahl. Lehmann berichtete hierauf von der Tätigkeit der Beisitzer im 3entrelnorstand.
Zu diesem Thema machte Dr. med. Hans Graaz im Rahmen eines gutbesuchten Bortragsabends, der im Edenpalast in Charlottenburg veranstaltet wurde, sehr interessante Ausführungen. Der Referent, der schon seit Jahren als Arzt im Sinne der Naturheilbewegung tätig ist, fonnte den von ihm entwickelten Gedankengängen einen besonderen Wert und tiefgehende Ueberzeugungsfraft geben, weil in seinem Referat die theoretischen Erkenntnisse durch bie Erfahrungen des praktischen Lebens ergänzt wurden. Bekanntlich ist die von einer Krankenkasse gewährte Behandlung fast ausschließlich eine meditamentose. Dr Gracz tritt nun für die Gleichberechtigung der Naturheilbe handlung mit der Medizinbehandlung ein. Seinem Vortrag ging die Feststellung voraus, daß die meisten Kassenporstände der Naturheilkunde nicht ablehnend gegenüberstehen; sie sind aber mit der Frage nicht genügend vertraut. Dann gab der Redner eine Darstellung der Krankheitsursachen und der Bedingungen, die die Boraussetzung zu einer Genesung bilden. Als Folge ergibt sich Ablehnung aller widernatürlichen Heilmittel, die tatsächlich Reiz aber feine Heilmittel sind. Der Haupt
fattor der Naturheilmethode ist eine gefundheitliche, vernunftmähige Lebensweise, Meidung von Altohof und Nikotin, Wasser und Luft find die Hauptelemente des natürlichen Heilungsprozesses. Krantentaffengefeßgebung sieht die Behandlung mit Medikamenten
Stopenid, vorm. 11 Uhr, in der Aula der Körner- Realschule, Lindenstr. als eine Pflichtleistung der Kasse an, während sie den physikalischen
An die Berichte Schloß sich eine Jehr lebhafte Disfuffion, in beren Mittelpunkt die Frage der Beteiligung des Bundes an den Don der Stadt veranstalteten Berfaffungsfeiern stand; die übergroße Mehrheit sprach sich für eine Beteiligung der Bereine an den zukünftigen Verfassungsfeiern aus. Nach einem turzen Schlußwort des Vorsitzenden Schneider fand die Sonnabendtagura ihr Embe.
Sonntag, 25. März:
Großes Schauspielhaus, Karlstr., vorm. 9 Uhr. Charlottenburg , vorm. 11 Uhr, im Schiller- Theater. Sonntag, 1. April:
Großes Schauspielhaus, Karlstr., porm. 9 und 11% Uhr. Bankow, borm. 11 Uhr, in den Tivoli- Lichtspielen, Bantow,
Die Tagung am Sonntag begann, nachdem die Delegierten dem Borstand und dem Kassierer einstimmig Entlastung erteilt hatten, mit der Beratung zabtreider Anträge, von denen die meisten der Ablehnung verfielen. Nach Unterbrechung durch die Mittagspause, in der die Berliner Liederfreunde E. B. die Delegierten mit dankbar aufgenommenen Liedervorträgen unterhielten, wurden die Beratungen fortgesetzt. Man beschäftigte sich eingehend mit bem Rundfunt, an dessen Brogramm die Arbeiterfärger mehr als bisher beteiligt werden müssen. Auf Borschlag des Bauvor
KAL
BALLON
Berliner Straße 27.
Programm: Chorgefänge, Mufit, Rezitation, Festspiele. Bethe reben: Anna Remiz, M. b. R.; Arthur Crispien , M.& R.; Erich Ollenhauer , Stadtverordneter Dr. Lohmann.
Angst vor Groß- Berlin.
des Dorfes Gatrow den Beshluß, fich einer etwa beabsichtigten In ihrer legten Gemeindefigung faßte die Gemeindevertretung Gingemeindung nach Groß- Berlin mit allen Kräften zu wiberfegen. Außerdem beschloß die Gemeindevertretung einstimmig, einen Brotest an den preußischen Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten wegen der Sperrung der Rorbfeite bes Gafrower Sees für den Bassersport perfehr zu befahren ihre Mitglieder diefen See, man möge lieber die Fischerei richten. Die Gemeinde führt barin aus, felt undentlichen Zeiten schule an einen von Berlin entfernteren Drt verlegen. Für diesen aber nur für diesen Beschluß gebührt der Gemeindevertretung ein bernehmliches Bravo!
Anmeldungen für das Abendaymnasium.
Das Berliner Abendgymnasium, Berlin 92 24, 3iegelstraße 12, eröffnet im September dieses Jahres neue Klaffen jowohl für Damen und herren mit Boltsschulbildung als auch für solche, bie bereits eine höhere Schule besucht haben. Es werden aber nur berufstätige Personen aufgenommen, die bereits das 18. Lebensjahr pollendet haben. Das Schulgeld beträgt 10 20 m halben Jahr, die Soften für Lehrbücher eima 40 m. fährlich Borbebingung für die Aufnahme ist das schaftlichen Renntniffe, fondern das Auffaffungsvermögen ber Be Bestehen einer Eignungsprüfung, die nicht die wissen werber feststellen soll. Diese Brüfung findet in der legten 2 prilwoche statt. Anmeldungen dafür merben ab 2 April,
unkwinkel,
Maßnahmen das nicht zubilligt, obwohl deren Anwendung rationeller ist. Zu fordern ist, daß die Entscheidung über physikalisch- Diätetische Maßnahmen, die bei den Staffen als Mehrleistungen gelten. Vertrauensärzten übertragen wird, die mit der Materie wirklich vertraut find. Den kassen würde großer Mugen entstehen, wenn sie in eine direkte Fühlung mit den Naturheilvereinen treten würden. Diese Koalition. würde die Aufklärungsarbeiten unter den Rassenmitgliedern intensiver gestalten. Die Forderung auf eine innige Verbindung der Stassen mit der Naturhellbewegung wird auch von der Arbeiterschaft angenommen werden. In der sich dem Bortrag anschließenden Aussprache gaben die meisten Redner ihre Zustimmung zu dem Bortrag. Die Landräte zur Eingemeindung der Gutsbezirke.
Hans Pfigner ist es fchmer geworden, fich durchzusehen, viel ihmerer, als er es der Qualitát- feiner Berte nach verbient. Aber figners Schaffen ließ sich nicht etikettieren. In der Orchestrierung ist es start von Wagner beeinflußt, inhaltlich weist mancher der wandte Bug zu Brahms hinüber. Pfigner lehte sich so zwischen zwei Stüble. Gr fiel nicht sondern stellte sich rechtzeitig auf die Beine. Doch er mußte lange stehen, ehe ihm ein Plaz angeboten wurde. Die nicht sehr glüdlichen Lertbücher seiner Opern tragen wohl die Hauptschulb baran, daß er auch heute, abgleich Blikner die verbienie Anerkennung längst auteil wurde, fo felten aufgeführt wird. Man freute sich, einen Abend im Rundfunt dem Stomponisten gewidmet zu sehen. Pfigner selber leitete die Aufführung, die die Duvertüre zum Christelfletn" und des Es- Dur Klavierfonzert brachte. Beibes find beinahe Grenzwerte in Bligners Schaffen: bas muchtige, fraftvoll betonte Klavierfonzert, und die zarte, liebliche Märchenmufit der Christelffein- Ouvertüre. Brigner ift gewiß tein ganz großer. Aber folange er fich auf den musikalischen Ausdrud beschränkt, ift er ein Mensch, der etwas zu fagen hat und dem man gerne lauscht. Am Nachmittag bemühte sich Prof. Franz Nobiling, für Stéphan Mallarmé zu Mallarmé , der dem gleichen Kreis wie Baudelaire und Berlaine entstammt, schwelgt in seinen Berfen in der Musik der Sprache. Seine Dichtung entsprang reinem Aesthetentum. Diesem dichte rischen Impreffionismus fommt es weniger darauf an, was gefagt wird, als wie etwas gefagt wird. Prof. Nobilings Uebersetzungen waren bemüht, von dieser rein sprachlichen Kunst Mallarmés etwas fühlbar werden zu lassen. Das eigentliche Wesen dieser Berse wurzelt aber so start in der Originalsprache, daß sie nur in ihr richtig gewertet werden fönnen. Selbst in der besten llebertragung erscheinen sie stärker als Oberflächentunst, als sie es in Wirklichkeit find
merben.
Ies.
3m ,, Bowärts Nr. 109 Dom 4. März berichteten wir über den ben. Aus der den Stadtverordneten zugegangenen Magistrats. unsch des Berliner Magistrats, daß die an Berlin angrenzenden Gutsbezirke bei ihrer Auflösung dem Stadtgebiet angegliebert mür. Dorlage geben wir die Mitteilung wieder, baß die Landrate auch Streisausschüsse jede Abtretung non Gutsbezirten Don Zeltow, Riederbarnim und Osthavelland und an Berlin abgelehnt hätten. Für den Kreis Osthapelland wird das vom anbrat Siering in einer Zuschrift an uns bestritten.
Borlage ausführlicher wiedergeben. Es heißt ba: Die anbrate Bur Marstellung wollen wir jetzt die betreffenden Stellen ber ber Kreise Teltow , Rieberbarnim und Dsthavel. fand, an die Berlin grenzt, haben uns jedenfalls zu ihren Auf teilungsplänen nur insoweit um Aeußerung ersucht, als die Stadt Berlin Gutsherrin der Gutsbezirke ist und weiter unten:„ Die Landrate haben jedoch unserem wiederholt geäußerten Wunsch. uns in vollem Umfange Gelegenheit zur Stellungnahme zu ihren Aufteilungsplänen zu geben, nicht entsprochen." Und schließlich: haben die 2 andräte und, soweit fie fich mit dieser Frage bisher beschäftigt haben, auch die Kreisausschüsse jede Abtretung von Guts bezirten an Berlin Don vornherein abgelehnt."
Demgegenüber schreibt Landrat Siering: Ich bitte ergebenst um Berichtigung, daß der Magistrat der Stadt Berlin , soweit der Krets Dfthavelland in Frage fommt, an uns wegen Eingemeindungs Ablehnung nicht erfolgen." fragen nicht herangetreten ift. Aus dem Grunde konnte auch eins
Reichsbannerwerbung im Hohen Fläming.
Am vergangenen Sonntag fuhren 360 Reichsbanner Teute aus Berlin Kreuzberg in nier großen Laftzügen bis hinter Baruth in die Domänen des Fürsten Solms und des Herrn von Lochow, in denen bisher der Stahlhelm mit Hilfe der Gutsinspektoren fast unumschräntt herrschte und seine Anhänger" aus der Landbevölkerung in feine Organisationen preßte. Schon in Baruth , mo eine furze Raft gemacht und Werbematerial verteilt murde, erregte die stattliche Zahl der Kameraben allfeitiges Intereffe. Aber noch freudigeren Widerhall fanden die republikanischen Sundgebungen in den Orten des hohen Fläming Merzdorf. Betfus und Dahme , bei denen die Kameraben Weißbach. Beris und Robinson zu der Bevölkerung Sprachen. Es wurde allgemein anerkannt, daß der Stahlhelm dort noch nie eigen so mustergültigen Aufmarsch mit so starter Beteiligung zuwege brachte. 3 ahlreiche Neuaufnahmen bewiesen, daß es auch im Kreise Jüterbog dâmmert, und so war die trok grimmiger Kälte ausgeführte Werbefahrt ein guter Auftakt für die tommenden Wahlen.
Hinchcliffe gilt als verloren.
noch am Leben sein könnten, find in London so gut wie aufgegeben, Die Hoffnungen, daß Kapitan Hinchcliffe und seine Begleiterin Der bekannte Flieger Mac Intosh erklärte gestern, baß der Grund für den überraschten Start Hinchcliffes vermutlich darin zu suchen sei, daß zwölf ausländische Flieger fich für einen Atlantitflug norbereiten.
( Nachdr. verb.). Fortdauer des heiteren Wetters, nachts Froit, am Tage Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin und Umgegend Temperaturanitteg über Null. Für Deutschland : Weiterhin beständiges Wetter, nachts Froft.
161 Uhr, with bas Tanstaffee Cübftern" in den äußerst vornehmen und geZanzlaffee Südstern im Brimus- Palast Neukölln. Am Freitag, 16. März, schmacool ausgestatteten Säumen des neuen Brimus- Talaftes am Seemannplas, Urbanfte 72-76, eröffnet. Die Juhaber, erste Fachleute, bieten eine Senfation, relee Gintritt. Eolibe Breife. 8wei Kapellen, ble bekannte Samaian- Band und ein Wiener Salonorchester. Ferner singt ber beliebte Alfred Jansen, ble Stimmungstanone, zum Tang die neuesten Schlager.
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