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davon zu sprechen, daß 1848 bas beutsche Bolt bon auslän dischem Gefindet verführt worden sei".

Durch die Worte eines Bebel ließ sich die Reaktion nicht be­lehren. Noch zehn Jahre später, 1908, fonnte es vorkommen, daß im föniglich- preußischen Dreiflaffenhaus der tonservative Ab­geordnete v. Arnim den Minister des Innern fragie, ob er die polizeilichen Organe angewiesen habe, den von der Sozialdemokratie für den 18. März geplanten De monftrationen mit Entschieden. heit und Tatkraft entgegenzutreten. Minister v. Moltke   antwortete bejahend und warnte zum Ueberfluß die ruhigen Mitbürger, als Mitläufer an den Rundgebungen teilzunehmen. Der Bund der Arbeitgeber verbände von Groß- Berlin und eine Reihe ihm angeschlossener Arbeitgebervereinigungen aber feßten feft, daß alle, die am 18. März feierten, zu entlaffen und erst am 23. März wieder einzustellen feien. Im September 1908 wurden dann zwei Arbeiter ins Gefängnis geftedt, weil sie einen wildgewor­benen wilhelminischen Schuhmann beleidigt haben sollten.

Der Novembersturm fam und fegte ein Regierungssystem hin­weg, bas innerlich verfault war. 1923, als fich zum 73. Male ber Tag des Märzen jährte, ging der erste Reichspräsident der Republik  , Friedrich Ebert  , an der Spige des Zuges, der sich in Frankfurt   a. M. zur Paulskirche   begab, um die Freiheitshelden von 1848, die Vorfämpfer von Einheit und Recht, zu feiern. Heute ist es, wie schon in all den fargen Jahren, wieder die Sozial. demokratie, die, vereint mit dem Reichsbanner, das in sich die

40 Jahre Vittoriapart.

Gedenken an Fritz Zubeil  .

Im Jahre 1888 entstand bei den städtischen Körperschaften der Plan, den bisher größtenteils tablen Sandhügel des Kreuz berges zu einer Bartanlage auszubauen. Mehrere Billengrund Stücke an der Lichterfelder Straße wurden aus Privatbesitz   zur Ber. größerung angelauft. Gie bildeten den Anfang der jetzigen Gesamt­antage. Landschaftlich besonders intereffant war ein Grundstück, das fegt noch den Namen Wolfsschlucht führt. Die Meinungen fiber die Art der Ausgestaltung des Sandhügels, auf dem als Aussichts­punkt das Nationaldenkmal der Jahre 1813/15 stand, gingen weit auseinander. Man plante zuerst regelmäßige Rastaden, wie sie in Wilhelmshöhe bei Kaffel vorhanden waren. Schließlich gelang es unserem erst vor Jahresfrist verstorbenen Genossen Fri 3u beil, der schon damals dem Stadtparlament angehörte, für die Errichtung eines natürlichen Wafferfalles Stimmung zu machen. Seine Be gründung, daß die wenigsten Berliner  , zumal die Kinder, jemals einen richtigen Wasserfall gesehen hätten oder zu sehen bekämen, war ausschlaggebend.

1925 wieder in Betrieb ist, wurde die Beleuchtung nicht wieder auf genommen. Die Stadt Berlin   erwarb im Jahre 1912 vom Militär­fistus das ehemalige Aufmarschgelände an der Kah ba ch straße für zirka 6 Millionen Mark zur Erweiterung des Bittoriapartes. Die Arbeiten wurden bald begonnen und im Jahre 1916 fertiggestellt. Dieser neue Teil bietet mit feinen sonnigen Bflanzen, wie sie in Gebirgslagen in verschwenderischer Fülle und Hängen Gelegenheit, den Besuchern blumige Alpenmatten und alpine Farbe vorkommen, zu zeigen. Alljährlich stehen diese Hänge in voller Blüte und bilden einen starken Anziehungspunkt für das Bublifum. Nach Beendigung des Krieges wurde der westlich der Schultheißbrauerei gelegene Teil des Aufmarschgeländes, der ur­fprünglich bebaut werden sollte, zur

Unlage eines Sportplates

in modernster Form bestimmt. Die Arbeiten sind in Ausführung begriffen.

Infolge der finanziellen Lage der Stadt ist aber nicht damit zu rechnen, daß die mit 700 000 Mart veranschlagten Kosten für die

Freiheitlichen aller Barteirichtungen fammelt, den 18. März mit machtig, löfte die Aufgabe. Aus Rüdersdorfer   Ralfsteinen und Ausgestaltung des Sportplages in vollem Umfange bewilligt werden.

reich bestehen werden.

Der damalige Gartenbirettor der Stadt Berlin  , Hermann Findlingen entstand ein Wasserfall, dem

dem Gelöbnis begeht, weiter zu kämpfen im Sinne der Helden von 1848 für ein erneuertes, foglales und demokratisches Reich. Bir missen, daß dieser Kampf nicht leicht ist und daß die Reaktion der Zadelfall im Riefengebirge als Vorbild sich mit allen Mitteln dem Geist der Paulskirche   und dem Geist von gedient hat. Die gesamte Formation des Wasserfalls und viele Weimar   widersetzt, aber wir wissen auch, daß wir den Kampf fieg- Bartien des Parts follen an Einzelheiten aus dem Riefengebirge erinnern. Die Bartanlagen waren in zirka fünf Jahren vollendet und stellen in ihrer heutigen Gestalt eine Sehenswürdigkeit bar, die weit über die Grenzen Berlins   und Deutschlands   hinaus bekannt ist. Im Jahre 1898 wurde die künstliche Beleuchtung des Wafferfalles eingerichtet, die jedesmal große Maffen Schauluftiger antoďte Der Betrieb des Wassersturzes und die Beleuchtung sind mit Kriegsbeginn eingestellt worden. Während der Wasserfall feit

Feuertod einer Greifin. Das Opfer eigener unvorsichtigkeit.

Ein schweres Brandunglüd ereignete fi geffern nach­miffag im Haufe Perleberger Straße 43 in Moabit  . Beim Ofenheizen gerieten plöhlich die kleider der 9jährigen Witwe Berta Worfchlow, die dort eine aus Stube und Küche bestehende Wohnung inne hat, in Brand. Die Flammen ( prangen auf die Zimmereinrichtung über, so daß der Greifin der Weg zum Treppenflur abgeschnitten wurde. Sie verbrannte lebendigen Ceibes.

Kurz nach 14 Uhr machten sich auf der Treppe starte Qualm­fahmaben bemerkbar, die aus der Wohnung der betagten Frau brangen. Mieter alarmierten die Feuerwehr, die sich gemaltsam Einlaß verfchafften. Den eindringenden Beamten bot fich ein furcht­barer Anblid. In der brennenden Stube lag auf dem Fußboden ber halb verkohlte Körper ter Wohnungsinhaberin. Das Feuer fonnte in wenigen Minuten gelöscht werden.

Nach den bisherigen Ermittlungen ift die Greifin das Opfer eigener Unvorsichtigteit geworden. Sie hatte die Un­gewohnheit, dem Herd mit einer Schippe glühende Kohlen zu ent nehmen, um damit den Ofen im Wohnzimmer anzuheizen. Auf dem Wege dorthin ist sie vermutlich zu Fall gekommen, mobei dann ihre Kleider in Brand gerieten.

Ein gefährlicher Sammelschwindler.

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Es war ein einträglicher Sammelschwindet, den neuer­bings ein 31 Jahre alter Boger" Rifolaus von Blum unter dem Namen Stal von Holstein" der Kriminalpolizei schon betannt betrieb. Der Mann machte vor längerer Zeit in Berlin  zuerst von sich reden, als er in der Roonstraße zu Schwindel zmeden ein großes Bureau unterhielt. Er wurde damals entiarot und bestraft. Eine Zeitlang beutete Eine Zeitlang beutete er dann russische Emigranten aus. Jetzt hat er eine neue Organisation" gegründet, eine Studentenhilfe der Technischen Hochschule, jüdische Organisation". Mit Sammellisten, die einen Rundstempel tragen, besuchte er wohlhabende Leute, denen er sich als Dr.- Ing. Neu mann, Oberleutnant a. D." vorstellte. Redegewandt fette er den 3wed auseinander, die jüdischen Stubenten, besonders ruffische, nicht nur an der Technischen Hochschule, sondern auch an der Universität Unterstüßungen zukommen lassen sollte. Als Rurator des Unternehmens bezeichnete er eine hochgestellte Bersönlich feit, die natürlich von nichts mußte.

Sonnabend früh trafen Kriminalbeamte den Schwindler in

der Friedrichstraße  , nahmen ihn fest und beschlagnahmten feine Attentasche. Sie enthielt Sammelliften, aus denen hervorgeht, daß er schon ganz erhebliche Mittel erhalten hat. Der Berhaftete muß Helfershelfer haben, die voraussichtlich die Sammlungen auf eigene Fauft fortsetzen. Bor der Organisation fei deshalb gewarnt

Wege zur Gesundung."

Es gibt jetzt schon so viele verschiedene Systemte zur Erlangung der Seligkeit auf Erden, daß man vor Sorgen um die richtige Wahl nicht zum Genusse des Erfolgs in einem einzigen Beben gelangen könnte. Herr Hauptmann von Beerfelde, der sich bekanntlich bereits auf den verschiedensten Gebieten betätigt hat, hat die Menschheit auch um ein solches System" bereichert und fich dadurch einen Lebensunterhalt geschaffen. In seinem Institut für Rörperpflege und Körperbildung" hielt er am Freitag einen Bortrag über Wege zur Gefundung. Er sprach laienhaft über den Stoffwechsel und seine Störungen, widmete ber autatmung viel Sorgfalt durch Einreiben mit Del und tam so auf sein Steckenpferd: Delturen à la Salus. Sein Vortrag

endete, indem er seine Philofophie etwas reichlich verworren fund­zugeben versuchte. Den Ausführungen folgten, wohl zu Reklame­zweden, Darbietungen von Schülern des Instituts, die trotz der wenn Menschen Zeit zur förperlichen Ausarbeitung übrigbleibt, aber vorgetragenen Theorien recht nette Leistungen zeigten. Es ist gut, verworrene Philosophie hilft niemandem weiter!

Mord über Mord.

3wei Fälle in Schlesien  .

Leichenfund in Bufferhaufen. Aus Glogau   fommt die Nachricht, daß in dem fleinen schlesischen Landstäd.chen Grünberg ein furchtbarer Luftmord enfdedt wurde: Die Leiche einer zehnjährigen Schülerin Namens Margarethe Spidal murde von einem Zigarrenhändler in einem Graben aufgefunden.

Der Sportplatz muß in wesentlich vereinfachter Form fertiggestellt werden. Dabei ist die Idee leitend, daß der Sportplag in die Un lagen des Partes organisch eingegliedert werden foll. Gleichzeitig foll in Erweiterung der Bartanlagen ein Berbindungsweg 3 mischen der Dreibundstraße und dem Part ge schaffen werden. Mit der Schaffung dieser Grünanlage und der ebenso nötigen Bepflanzung der Böschung der Dreibund- und Kaz bachstraße erhält der Sportplatz einen freundlichen Rahmen. Es ist zu hoffen, daß diese Arbeiten noch in diesem Jahre in Angriff ge­nommen werden können, bamit nach ihrer Beendigung der Bittoria­part an feinem 40. Geburtstag ein abgefchloffenes Ganzes bildet.

Alt- Berliner Musik und Poesie.

Der legte Abend des vom Bezirksamt Mitte   ver Musenstadt, als Gaststätte fremder und heimischer Dichter und Kom anstalteten Zyklus Berlin   und die Berliner  " im Bürgersaal des Berliner   Rathauses brachte einen Rückblick auf das alte Berlin   als ponisten, deren Schaffen die Stadt unvergängliche Denkmäler scgte und deren Namen untrennbar verbunden sind mit der kultur­historischen Bedeutung der Stadt Berlin  . Dr. Franz Lederer.  der Sprecher des Abends, flocht all die Epochen altberlinischer, dich­terischer und musikalischer Renaissance zu einem buntleuchtenden Kranz. Die musikalische Entwicklung zur Zeit der Romantit, die Zett pon Reichardt, Schulz und Zelter. Belter war ein Freund Goethes, der unter anderem auch den König von Thule" vertont haf und dann die ersten Berliner   Dichtungen von E.. A. Hoffmann, Arnim, Chamisso, Heine, die Berherrlichung und der Lobgefang Berlins  , der dann später hinüberleitete zum Humor der Bicdermeier zeit. Später famen Glaßbrenner und Kalisch und andere Beit leuchtenden Sonne der heiteren Muse gab es auch dunkle Wolken genoffen, es fam die Glanzzeit der Berliner   Bosse. Aber neben der am Himmel der Kunst. Lorging, ein geborener Berliner  , fristete hier in ärmlichster Kümmernis jein Leben, und der Ruhm feiner Berte tam ihm, wie so vielen Leidensgenossen, im Leben nicht mehr zugute. Und jeẞt gings vom ehrfurchtsvollen Gedenken all der dahin gegangenen Größen über ins bunte, lebendige Reich der heiteren allerheitersten Muse. Paul Binte jetzte sich an den Flügel uni [ pielle feine alten lieben Schlager aus der Zeit der großen Metropol revue Glühwürmchen", Schlösser, die im Monde liegen" um. Aber er ist nicht mit der alten Zeit alt geworden, sondern mit der neuen Zeit jung geblieben, und ein paar neue Tänze zeigten von Lebendigkeit und Elastizität. Zum Schluß gab es noch allerlei Gr. lebtes, Erlauschtes, Erfühltes, Poefte einer Weltstadt, die mit dem lächelnden Muje vereint.

"

Die Mordtat erinnert an das noch immer ungeklärte Berbrechen, bas vor mehr als Jahresfrist in Breslau   an ben beiden Kindern Erit und Dito ehfe begangen ist. Auch Margarete Spichal ſt Erit und Otto Febfe begangen ist. Auch Margarete Spichal ist von der Straße meggefodt morden, als sie sich auf dem Heim­wege von der Schule befand. Man sucht nach einem Manne, ber am Morgen nach dem Morde vom Auffindungsorte der Leiche her in der Richtung nach dem Bahnhof ging Diefem Fremden ift der Grünberger 3igarrenhändler, der bann später die Leiche fand, begegnet. Als der Händler ihn anrief: Na, Sie tommen noch zum Zug zurecht, der geht erft in eineinhalb Stunden." rannte der Mann weiter. In ihm vermutet man den Mörder. Die Leiche des Mädchens war fast vollständig entfleidet. Eine nüchternen Kampf ums tägliche Brot den Frohsinn der emig Buderschnur war zweimal um den Hals gewunden. Der Täter muß fein Opfer zunächst durch Schläge auf den Kopf betäubt haben. Als Todesursache ist Erstid ung festgestellt worden. Die Schuhe und die Hose des ermordeten Mädchens wurden im Garten eines Geschäftes in der Nähe des Tatortes aufgefunden. Auch dieses Verbrechen scheint in einem geschlossenen Raum verübt zu fein, wo der Mörder Padpapier und Schnur zur Hand hatte.

Wie uns aus Breslau   gemeldet wird, wurde in der Nacht zum Sonnabend in Wenig Waldiz bei Löwenberg die 30jährige Frau des Stellmachers Snieber im Schlafzimmer wegen Tatverdachts bereits verhaftet worden. erm or det aufgefunden. Eine geschiedene Frau Mäurer ist

Die Berliner   Mordkommission wurde gestern nach mittag durch die Polizei in Königswusterhaufen von einem geheimnisvollen Leichenfund in Kenntnis gefeßt. In einem Moor graben in der Nähe der Ziegelei Neu- bau wurde gegen 14 Uhr Don Arbeitern die Leiche eines etwa 40jährigen Mannes aufgefunden; die Schuhe und Strümpfe fehlten. Auf den Morbalarm hin eilte Kriminalkommiffar Bünger mit mehreren Beamten an den Fund­oct und nahm die Ermittlungen auf. Bisher tonnte noch nicht einwandfrei ermittelt werden, ob der Tote, dessen Personalien noch einwandfrei ermittelt werden, ob der Tote, dessen Personalien noch unbekannt sind, das Opfer eines Berbrechens geworden ist. Nach dem Befund muß die Leiche schon mehrere Tage im Waffer gelegen haben. Am Kopf wurden einige Berlegungen feft­gestellt.

In den Taschen des Toten wurde ein fileinerer Gelbbetrag und in der Beste eine goldene Uhr vorgefunden.

Aufsehenerregende Verhaftung in Frankfurt   a. M Der Chefredakteur der Frankfurter Messe"( Messe- Zeitung) und Bressechef des Städtischen Stadions, Leo Cohn, wurde von der Kriminalpolizei festgenommen. Cohn wird beschuldigt, sett 27 Jahren auf Grund gefälschter Papiere den Namen Leo Golze geführt und seit 7 Jahren fich fälschlicherweise als Dr. phil.  ausgegeben zu haben. Gegen Cohn sollen auch Verfahren wegen verschiedener anderer trimineller Berfehlungen im Gange fein. Nach Blättermeldungen stand Cohn mit der Stadtverwaltung in Ber handlungen zweds llebernahme der Leitung der Magistratspreffe Stelle.

Die Christlichen  " wühlen.

Wie im Bezirk Prenzlauer Berg   versuchen die schwarz­weißroten Christlichen auch im Bezirk Friedrichshain   an ber Doppelschule in der& oppenstraße einen Schulstreit zu ent fachen. Darum war am Freitag eine Bersammlung der Christ. ich, Unpolitischen" nach der Aula der 18./125. Schule ein. berufen. Der Saalschutz bestand aus fehr zweifelhaften Ele­menten, die sich zur höheren Ehre des Christentums" Mut an getrunken hatten. Ein Herr Hafter redete von einer Dittatur des Bezirksamtes" und betonte, daß die Christlichen   teine Mittel aus Mosfau erhielten. Als ein Zwischenrufer darauf hinwies, daß die Kommunisten sich mit den Christlichen   für die christlich- religiöse Schule einfegen und die weltliche Scule bekämpfen, fühlten die Bersammelten ihr Prestige in Gefahr und warfen den Zwischenrufer vor die Tür. Auf der Treppe wartete der christliche" Mob, um für Montag oder Dienstag den Schulstreit. Da die Schlägerei sich in Tätlichkeiten zu ergehen. Die Versammlung beschloß darauf in der Schule in der Umgegend bekannt wurde, tamen Freunde

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