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Keiner fehle heute bei der Ehrung der Märzkämpfer!

Im Lustgarten um 12 Uhr, im Friedrichshain   um 141/2 Uhr!

des Angegriffenen, um sich diese Vertreter wahrer Nächstenliebe in die Nähe anzuschauen. Alle Anwesenden, die nicht schwarzweißrot verblödet schienen, wurden nunmehr von der Leitung aus dem Saal gewiesen Das ging ohne ein gewisses Durcheinander nicht. Nun wurde die Polizei alarmiert mit der Maßgabe, daß Rommunist en die Versammlung der Christlichen sprengen wollten. Bor Eintreffen der Polizei schloß der Borsitzende die Ver­fammlung und sprengte sie dadurch selbst, weil die anwesenden Frauen bereits fluchtartig den Saal räumten. Von Intereffe ist, daß ein Mitglied der Stuldeputation, Genoffe Günther, der sich an den Auseinandersetzungen überhaupt nicht beteiligt hatte, trog Begitimation aus dem Saal gewiesen wurde.

Im Untersuchungsgefängnis.

Die Gonne soll auch ihnen scheinen...

In Moabit  , im Untersuchungsgefängnis, hat man eine neue Kirche eingeweiht. Eine Kirche? Nein, einen neuen Bortrags­faal, und diese 3medbezeichnung bedeutet einen gewaltigen Unterschieb, einen Unterschied, der für die Bandlung im Straf vollzug fymptomatisch ist. Wie fah früher so eine Gefängniskirche aus? Holzwände trennten die einzelnen Size voneinander, es war schon ein Fortschritt, wenn irgendwo der obere Deckel des hölzernen Gehäuses fiel, und so sah auch die alte Gefängniskirche des Unter juchungsgefängniffes aus, die für die männlichen und weiblichen Gefangenen diente. Und dieses ist der neue Saal: Ein hoher fünffenftriger Raum; warmes Gelb tönt die Wände, bunt farbig leuchtet modernes Heinersdorfsches Glas in den Fenstern, blaugrau find die Türen umrahmt, ein blaugrauer Samtvorhang bildet den Hintergrund des einfachen blumengeschmückten Altars. Kanzel und Altar sind mit wenigen Handgriffen in ben Nebenraum zu transportieren, der Wandvorhang verhüllt die Leinewand einer Projektionsfläche, und gegenüber der Altarmand wartet ein vor. Schriftsmäßig ausgebauter Vorführraum auf den Kinoapparat, den ber liebe Gott und das Finanzministerium geben mögen.

Bor furzem wurde der neue Saal durch ein Konzert des Schubert- Quartetts eingeweiht. Ein buntes Bublifum: In den vor­deren Reihen die Infassinnen des Hauses, zum größten Teil noch in ihrer Zivilkleidung, junge Mädel mit der billigen Eleganz der Bor stadt  , hier und da auch die gediegene Pracht eines Belzmantels oder eines guten Kleides. Junge Gefichter, fluge Augen, zersorgte Stirnen, hier und da das Rattenprofil einer schwer Degenerierten. Alle aber empfinden diesen Tag als ein Geschent, empfinden den feftlich- bunten Raum als Troft und Verheißung, mie es die Schöpfer münfchten, die Schöpfer, die heute so bescheiden hinter ihrem Berf zurüdtreten. Stillschweigend hat eine der jungen Frauen die Blumen, die ihr ihr Bräutigam schichte, in die Satristei geftellt, hat sie geopfert, um ben Altar zu schmüden, um auch als Gebende, nicht nur als Nehmende an den festlichen Stunden teilzuhaben. Und als Ober ftrafanstaltsdirettor Marg davon spricht, daß der neue Saal allen Ge­fangenen gegeben sein solle als ein Beichen einer neuen 3eit, die nicht in dem Gefangenen den Auswurf, den Berworfenen fähe, die nicht aus der Gemeinschaft verstoßen, fondern ihn zur Ge meinschaft erziehen wolle. Die Sonne solle auch ihnen scheinen Da fenten sich viele der Stöpfe. Noch türzer ist der Weihefpruchy, mit dem der Oberpfarrer Klatt gleichzeitig im Namen seiner Amts. follegen, bes fatholischen Geistlichen und des Rabbiners, den Saal feiner Bestimmung übergibt. Nichts von Pathos und Ermahnung ift in feiner Rede, aber sie spricht zu den Herzen der Gefangenen. Noch einmal klingt Musik auf; dann ist die Feier beenbet, und

man verläßt diefe neue Art einer Gefängniskirche mit Dant an alle, die zu ihrer Erbauung beigetragen haben, und an die drei Geistlichen, die hier zum Nuken ihrer Schußbefohlenen die Moral aus der Fabel von den drei Ringen in die Praris umsetzen.

Ausgestellte Eigenheimentwürfe.

Es tommi ja nur in feltenen Fällen in Frage, daß man sich überlegen soll, was für ein Haus man bauen will. Mit der Möglichkeit tauchen gleich soviel verschiedene Wünsche auf, dak guter Rat teuer ift. Ber aber glaubt, die Möglichkeit zu haben, sich ein Heus bauen zu laffen, der sehe sich die Permanente Eigenheim- Aus Stellung im Haufe der Bereinigten 3oomertstätten an. Hier gefangen unter der Leitung von T. W. Mollerup Zeichnungen und Modelle von 4. bis 8-3immer- Häusern zur Besichtigung. Es find Arbeiten von Bruno Taut  , Baumgarten, Cofiner, Bruno Baul und Mollerup dabei. In der Auswahl der Modelle war man anscheinend bemüht, eine gewisse Mittellinie zu wahren, die bedingt, daß die Häuser auch noch in späteren Jahren unauffällig und ruhig aussehen. Aus diesem Grunde fehlen wohl die anspruchsvolleren Entwürfe von Polzig, Erich Mendelsohn   und Gropius. Da die Eigenheime, deren Preis sich zwischen 16 000 und 60 000 Mart fchlüsselfertig bewegt, auch mehr für ein Bublifum ge­dacht sind, das sich nicht nach jeder Mode richten fann, so war die

Auswahl schon ganz gelungen. Die Ausstellung foll fortgesetzt werden und sich zu einer sogenannten ,, Bühne der Architekten ent mideln. Es wäre zu wünschen, daß durch die Fortsetzung dieses Gedankens Wege gefunden werden, um die Preisgrenze niedriger anzufezen, so daß die Ausstellung auch für weite Kreise eine praf­tische Bedeutung erlangt.

Am Dienstag, dem 20. März, abends 7%, Uhr, sprechen im Spreegarten, Treptow  Staatsminister a.D. Genosse Carl Severing   und Franz Künstler, M.d.R. in einer öffentlichen Kundgebung über Dle Sozialdemokratie im Reichstagswahlkampf" Gemeinsamer Abmarsch mit Musik Treptow  : Wiener Brücke. 6.45 Uhr. Massen heraus!

Baumschulenweg: Waldecke.

SPD  . Treptow  - Baumschulenweg.

Beseitigung einer Menschenfalle.

Nach jahrelangem Barten und Drängen entschließt sich endlich, faut einer Magistratsmeldung, der Bezirf Steglig, die Gefahr one der westlichen Bororte, die Schloßstraße, einer baulichen jone der westlichen Bororte, die Schloßstraße, einer baulichen Beränderung zu unterziehen. Ebenso wie die Rheinstraße in Friedenau   ist die Schloßstraße als Verlängerung der Hauptstraße in Schöneberg   der meistbeanspruchte Berkehrsweg, die frühere Bots damer Chaussee, die von auswärtigen Laftfahrzeugen ebenso benutzt wird wie von Berliner   Fahrzeugen. Jahrzehnte hindurch besteht hier der Uebelstand, daß die Straßenbahnen lints und rechts des Fahrdammes auf Schienen geleitet sind, mit dem Bür. gersteig in gleicher Höhe und von zwei Reihen Bäumen auf jeder Seite flantiert. Die Unübersichtlichkeit der Baha sowie ihre Anlage auf dem Bürgersteig haben eine dauernde Gefahrenquelle für Kinder und Erwachsene verursacht; es verging fast teine Woche, wo die Bahn nicht mehrere Menschenopfer forderte. Ebenso war das Ein­biegen in die Schloßstraße aus den sie schneidenden vielen Nebe straßen im rechten Wintel die Ursache häufiger Zusammenstoße. Die Bahn tonnte vor dem plöglich auftauchenden Gefährt nicht so schnell bremsen oder es wurden Passanten und Kinder, besonders aber Rad fahrer bei diesen Uebergangen auf die Schienen gedrängt. Die ver­rüdte Anlage dieser Straßengestaltung, auf die die alten Stegliter besonders stolz waren, führte auf reattionar- politische Tendenzen zurüd; sie war mit dem freien Fahrdamm in der Mitte als mili. tärische Aufmarschstraße von Potsdam   nach Berlin   offengehalten morden. Als solche hat sie ihren traurigen Zwed leiber auch einmal erfüllt in den Tagen des Kapp- Butsches, wo eine Reihe unschuldiger Burger diefes Berkehrshindernis mit ihrem Blute taufen mußten.

Nach den Angaben des Magistrats foll die Straßenbahn nun mehr von den Rajenstreifen an den Seiten des Dammes verschwin den und in dessen Mitte verlegt werden. Es ergeben sich dann zwei Fahrbamme von 7,50 Meter Breite. Die Bürgersteige bleiben in ihrer jegigen Breite bestehen. Hoffentlich verfährt man bei der Neuanlage nicht nach dem hier üblichen Schema und läßt über ein geplantes Projett wieder Jahre vergehen, che neue Un­glüdsfälle die Angelegenheit dringlicher machen.

Die Opfer der Ozeanfliegerei. Bisher 17 Flieger, darunter drei Frauen ertrunken.

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Der Ozeanflugrummel, den die Welt in diesem Jahre reichlich zu tosten bekommen hat, ist hoffentlich vorüber," so schrieb der ,, Bor­wärts" am 26. November 1927 angesichts der vielen mißglückten Dzeanüberquerungen. Aber schon vier Wochen später unternahm die Amerikanerin Miß Grayson mit ihrem Begleiter Omdal vom Flugfeld Curtisfield einen Bersuch, von Amerika   aus den Ozean zu einem Fluge nach England zu überqueren, von dem fic nicht zurückgekehrt ist. Seit dem 5. Mai 1927 ist das französische  Flugzeug ,, Goliath" mit den Fliegern Faint Roman. Petit und Monneyres, die nach Südamerika   fliegen wollten, ver schollen; am Sonntag, dem 8. Mai, 5 Uhr früh, startete vom Flug platz Le Bourget bei Paris   der ,, Weiße Bogel" mit den Franzosen  Mungesser und Coli, deren Verschwinden ja noch in aller Erinnerung ist. Das breimotorige Foffer- Flugzeug St. Raffael" mit dem Kapitän Hamilton und dem Oberst Minchin, sowie der Prinzessin Bertheim an Bord startete in pavon bei Bristol  , um über Neufundland   nach Ottava, der Hauptstadt Canadas  , zu fliegen; es blieb verschollen. Bekannt ist auch noch der am 7. September 1927 Don Old Orchard im Staat Maine USA unter­nommene Flug des amerikanischen   Eindeders ,, Old Glory" mit den Fliegern Berthaud, Hill und Payne zum Flug nach Rom  , der ebenfalls mißglückte. Einen Tag später stieg das tanadische Flugzeug Sir John Carling  " mit den Fliegern Tully und Metcaffe von Habour Grace in Kanada   zum Fluge nach London  auf und erreichte gleichfalls nicht sein Ziel.

Nachdem num einige Monate feinerlei Versuche stattfanden, unternahm am 10. März b. 3., wahrscheinlich durch die anhaltenden Ostwinde angeregt, der englische   Kapitän Hinchliffe mit seiner Begleiterin, Miß Else Maden, von England aus den Ber fuch, den Dzean zu überqueren. Da bis heute feinerlei Nachrichten von beiden vorliegen, ist ebenfalls mit ihrem Tod zu rechnen, so daß bis jetzt sieben Flugzeuge mit insgesamt 17 Fliegern, darunter drei Frauen, der Ozeanüberquerung zum Opfer gefallen find. In aller Erinnerung sind noch die im Herbst non deutschen   Fliegern unternommenen Versuche, von Deutschland   aus nach Amerita za fliegen, aber schlauerweise abgebrochen wurden, als die Flieger die Smedlosigkeit einfahen. Immer wieder hat es den Anschein, als pb all die wahnmißigen Bersuche mehr aus Sport- und Refordfucht und mit unzureichenden Maschinen und ungenügend vorbereitet,

unternommen werden.

Die Frürjahrs- Jugendweihe für Charloffenburg findet am Sonntag, bem 25. März, 11 lor, im Staatl. Schiller- Theater. Grolmans Ede Bise mardstraße( um Sinie) statt. Zur Aufführung gelangt das Jugendweibes feitipiel: Ons Leben hinein von May Barthel Weiherede: Erich Dllenhauer Boltschor Harmonie Charlottenburg. Starten für Erwachsene der Konjumgenossenschaft und an der Theaterkaffe.

0,75 und für Stinder 0,40 Mart in den Borwärtsspeditionen, Abgabestelle

Am 15. März feierte bez Chefbalorateur Bruno Gendel sein jähriges Jubiläum im Hause Michels u. Co.

Bab Kuboma. Nach gut verlaufener Winterfurzeit mehrt sich von Tag zu Tag bie Bahl der Anfragen und Bestellungen derjenigen, bie auf Anraten des rates oder Empfehlung von Freunden Bab Ruboma im Frühjahr aufsuchen wollen. Die Badenermaltung hat wiederum bedeutende Beroesserungen ber Stuteinrichtungen vorgenommen; bas Doorbad wurde völlig modernisiert, dis Anlagen wurden erweitert und verschönt und bas Ruchotel Fürstenhof ist durch Einrichtung von fließendem heißen und falten Wasser in allen Simmern. sowie durch gefdmadrollen Umbau des Restaurants nunmehr geeignet, aud verwöhntesten Anfprilchen zu genügen. Die Berwaltung wird alles in ihren haltungen und Berstreuungen ihren Gästen den Aufenthalt so angenehm mic möglich zu machen.

Die neue Wahl- Revue Wenn Ihr wollt, verfaßt von Mag Hochdorf und Erich Kuttner   gelangt am tommenden Montag, den 19. März, abends 8 Uhr, im Lehrervereinshaus, Aleranderplaß, zur Uraufführung. Eintrittstarten zum Preise von 75 Pf. in der Ge schäftsstelle des Bücherkreises, Berlin   SB 61, Belle- Alliance- Play 6, Kräften Stehende tun, um burd) gebiegene und abwechflimgsreiche Unter und an der Abendtasse

Bildungsausschuß Groß- Berlin. Freitag, den 23. März, 20 Uhr, in der Kulturabteilung des Metallarbeiterverbandes, Linienstr. 197, Film und Vortragsabend. 1. Kreuzzug des Beibes". Film und Bortragsabend. 2. An. Sprache des Genossen Dr. Julius Moses MoR. Karten sind bei allen Kreisfunktionären zu haben. 15. reis- Ireptom Film und Vortragsabend Streuzzug des Weibes". Ansprache: Clara Bohm- Schuch   MDR. am Donnerstag, den 22. März, um 19% Uhr in Nitschkes Bittoriagarten, Am Treptower Part 25/26. Eintritt 0,50 m.

Jn unferem Bericht noch immer feine Dedung" in der Sonn abendmorgennummer muß es nicht heißen: der Unterausschuß des Haushaltausschusses der Stadtverordnetenversammlung beschloß eine

Erhöhung ber Gewerbesteuer, sondern eine Erhöhung des Ge.

werbesteueranjages.

Generalversammlung der Arbeiterfänger. Der Gau Berlin   des Bundes hat nicht 46 Bereine, wie im Bormärts" vom Sonnabend morgen zu lesen war, sondern z meihundertsechsundpier zig Bereine.

Bertaufstage für billige Siche Die jest beginnende Latchzeit für Klundern und Schollen hat große Fänge biefer Fichiorten gebracht. Bom Montag, dem 19. Marg, ab fommen zum Verkauf: Flundern und Schollen pro Pfund 25-35 Pf. Die Berlaufsstellen sind durch Plakate fenntlich gemacht.

Ber nennt bie Länder kennt bie Fahnen? Soeben ist bie zweite Auflage des Massary- Fahnenalbums erschienen( Herausgeber: Maffary- Bigarettenfabrik. Berlin   G. 42). Tas Album verlodt zu einem ungemein turgweiligen und bilden­den Eammelsport. Es ist bestimmt zur Aufnahme der farbenfrohen Fahnen. bilder, die den guten Massary- 3igaretten mitfolgen und in originalgetreuen Wiedergabe die Fahnen aller Kulturstaaten der Welt zeigen. Die fehr geschmad voll ausgestattete und erfreulich übersichtlich angeordnete Neuausgabe ift mefent lich reichhaltiger. Es lohnt sich, dafür 1.50. anzulegen.

Die Firma Belmonte n. Co., Seipziger Str. 97, und Königstr. 30, bringt eine Fülle fehr schöner, moderner Einsegnungsgefchenta in Uhren, Cold- und Gilberschmud, so daß sich auch für wenig Bemittelte Gelegenheit bietet, einen Gegenstand von bleibendem Wert zu erstehen. Brattische Geschenke find be fonders Uhren. Eine gutgehende Armband. oder Taschenuhr ist nicht nur un entbehrlich, sondern gehört auch zur Ausstattung jedes Konfirmanden. Man follte fich unbedingt bie entzüldenben Auslagen der Firma Belmonte u. Co. ansehen. Auch die Besichtigung ber bedeutenden Läger ist ohne Raufswang geru geftattet.

Schöne Ostertage zu verleben, will auch verstanden sein. Da find so manche Anfchaffungen zu machen und wir wissen ja alle, baß hierzu Gelb gehört! Doch nicht überall! Bozu gibt es benn B. Feder? B. Feder, bas feit Sahr zehnten bestehende Kredithaus, mit seinem lang erprobten Teilzahlungssystem. Serrliche Bekleidung für Tamen, Serren und Kinder lauft man hier ebenso leicht und angenehm mie Möbel, Gardinen und Seppiche! Jeber Räufer ethält bis zum Ofterfest ein fchönes gefülltes Ofteret zum Gefchent. Es empfiehlt, fich indeffen, bie Cinläufe möglichst zeitig zu machen, da der Anbrang sehr groß fein wird.

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