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Breis von Rubowa. 1. Divisionär( Bef.); 2. Erifa; 3. Edstein. Tot.: M: 10. Blat: 28, 28, 17: 10. Ferner liefen: Edelsteins Cohn, O'Captain Beerberg, Dennewig, Langemann, Ingrid Salle, Petronella A., Arnfried, Fried­tich Rep, Rurgaft, Barmaib.

Breis von Sannever. 1. Carl Eugen ( Sauß ir.); 2. Ratharina; 3. Cuba . Est.: 24:10. Blat: 14, 19, 16:10. Ferner Tiefen: Mary Gun, Marie Luise,

Bnvafion, Bofimus.

Eichendorff- Rennen. 1. Ses Watts( Jauß ir.); 2. Britton; 3. Balencia I. Eot.: 31:10. Blak: 16, 14, 15: 10. Ferner liefen: Nelly Arnold, Modena , Bindowgolb, Aberbftern. Breis von Breslau . 1. Dawfen Watts( Anöpnadel jr.); 2. Kopal; 3. Marcel. Est.: 53:10. Blat 16, 24, 13:10. Ferner liefen: Heidepring I, Wasserfall, Flamings( s. 2.), Herestrat, Manrics, Trotteur. Preis von Dortmund . 1. Steinnelle( Jauß it.); 2. Laterne; 3. Diana Magowan. st.: 24: 10. Blag: 14, 14, 27: 10. Ferner Tiefen: Beate, Rosen­cau, Sarfenmädchen, Turandot , Morgensonne, Kletterrose, Modern, Wagner. Ludwig- Rennen. 1. Conabahüpft( Saus jr.); 2. Terraris; 3. Abdullah Silver. st.: 45:18. Play: 25, 54, 21:10. Ferner liefen: Einsiedler, Flaggerlied, Beinsto, Goudsters Gloria, Potsdami , Ida Palos, Armenier, Dunajec .

Reni Ertens schwimmt deutschen Reford. In der Duisburg­Ruhrorter Schwimmhalle unternahm die deutsche Freistilmeisterin Reni Ertens- Oberhausen den Versuch, die von Lotte Lehmann­Dresden mit 1: 14,8 gehaltene Bestleistung im 100- meter Frei til Schwimmen zu unterbieten. Sie legte die Strecke in der Veuen deutschen Bestzeit von 1:14 zurüd. Reni Ertens hält nun­nehr alle deutschen Freistilrekorde von 100 bis 400 Meter.

Wo turnt die FTGB.

Sportliche Hebungsstätten ber FXGB. Bezirk Süden: Turnhalle Boech­traße 17/20, Montags und Donnerstags 20-22 Uhr. Frauen über 25 Jahre: Eurnhalle Raiser- Friedrich- Str. 4( Sermannplag, Neukölln), Montags 20-22 Thr; Turnhalle Dieffenbachstr. 61, Mittwochs 20-22 Uhr. Bezirk Südosten: Eurnhalle Glogauer Straße, Montags und Donnerstags 20-22 Uhr. Bezirt Beften: Turnhalle Elßhola. Ede Pallasstraße. Donnerstags 20-22 Uhr. Bezirt Often: Turnhalle Straßmannstr. 6, Montags und Donnerstags 20-22 Bezirk Uhr. Frauen über 25 Jahre: Rigaer Str. 8, Montags 20-22 Uhr. Rorben I: Turnhalle Graunftr. 12, Montags und Donnerstags 20-22 Uhr. Bezirk Norbring: Turnhalle Eonnenburger Str. 2, Montags und Donnerstags 10-22 Uhr. Sportabteilung: Turnhalle Greifenhagener Straße, Montags 10-22 Uhr. Bezirk Norben ni: Turnhalle Butbuffer Str. 22, Montags_und Donnerstags 20-22 Uhr. Bezirk Webbing: Turnhalle Lessing- Gymnasium, Pantstraße, Montags und Donnerstags 20-22 Uhr. Gportabteilung: Turn­alle Leffing Gymnasium, Bankstraße 18, Dienstags 20-22 Uhr. Frauen über 26 Jahre: Ruheplagstraße, Dienstags und Freitags 20-22 Uhr. Bezirk Zentrum: Turnhalle Zehdenicker Straße, Dienstags und Freitags 10-22 Uhr. Bezirk Rosenthal: Turnhalle Rastanienallee, Dienstags und Freitags 20-22 Uhr. Bezirk Rarow: Lofal Sum Pantgrafen", Dienstags 20-22 Uhr. Bezirk Buchholz: Städtische Turnhalle, Montags ind Donnerstags 20-22 Uhr. Bezirk Friedenau : Turnhalle Goßlerstraße, Dienstags and Freitags 20-23 Uhr. Bezirk Lichtenberg : Turnhalle Markt­traße 2/3, Dienstags und Freitags 20-22 Uhr. Bezirk Karlshorst : Turnhalle Engeum Römerving, Mittwochs 20-22 Uhr. Kanu - Bezirk: Anfragen an 1. Rind, S, Mittenwalber Str. 30. Bezirk Ruberfreunde: Boothaus Nieder Schöneweibe, Berliner Str. 97/98. Bezirk Tennis- Rot: Anfragen an

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Ein Hungerstreif in Schlesien .

2000 Steinarbeiter im Kampf um ihre Eristenz.

Die Arbeit der Steinarbeiter ist gefahrvoll und außerordentlich die Qualität der Produktion. Daß der schlesische hart. Sie vollzieht sich in Wind und Wetter und bringt einen starten Steinarbeiter einen laufenden Meter Bordstein Berschleiß an Kleidung und Fußzeug mit sich. In den Kriegs- und z. B. um M. nicht so sorgfältig herstellen fann, wie der Stein­Nachkriegsjahren waren Straßenbau und Hochbau lahmgelegt. arbeiter im Nachbarbezirk, der für dieselbe Arbeit Erbarmungslos wurden die Löhne herabgedrüdt 3 m. 40 Pf. unter sonst gleichen Voraussetzungen bekommt, liegt und die schlesischen Steinarbeiter mußten hungern und konnten sich auf der Hand. nicht dagegen wehren. Im Jahre 1925 setzte eine Hochtonjunktur ein, die den Unternehmern außergewöhnlich gute Gewinne brachte. Auch die Jahre 1926 und 1927 waren gute Geschäftsjahre, aber die Löhne blieben unten. Obwohl die Verkaufspreise der schle fischen Unternehmer durchweg denen der übrigen Pflastersteinbezirke in Deutschland angepaßt, in einigen Fällen sogar höher find, blieben die Löhne der Steinarbeiter in Schlesien weit, weit unter den Löhnen der Steinarbeiter in den Nachbar- und Konkurrenz­bezirken zurüd. Die Zeit- und Akkordlöhne in Schlesien blieben bis zu 60 Proz. hinter den Löhnen der übrigen Steinarbeiter. Nach dem letzten Lohntarif, der am 29. Fe­bruar abgelaufen ist, betrug

der Spitzenlohn der Facharbeiter 59,8 Pfennige, die Löhne der Hilfsarbeiter schwanken zwischen 43,6 und 48,8 Pf. in der Stunde. Auf diese Schandlöhne bauten sich auf Grund eines Reichstarifvertrags die Akkordlöhne auf. Seit Jahren ver­fuchten der Steinarbeiterverband, tarifliche und staatliche Schlich tungsinstanzen die Unternehmer zu bewegen, die Hungerlöhne auf. zubessern. Alles vergebens.

Bei Ablauf des Tarifvertrags am 29. Februar forderte der Verband, daß die Löhne für die Facharbeiter auf 75 bis 80 Pf., die der Hilfsarbeiter auf 58 bis 62 Pf. erhöht und die Akkordsäge darauf eingestellt werden sollten. Was sagten die brutalen Unternehmer dazu? Sie erklärten sich bereit", die bisher geltenden hungerlöhne ohne einen Pfen­nig Erhöhung auf weitere zwei Jahre zu verein baren".

Zu dieser beispiellosen Berhöhnung der Arbeiter gesellten sich noch obendrein Schikanen und Eigenmächtigkeiten einzelner Betriebs­leitungen. Außerdem:

Vertreter kommunaler Baubehörden

Den Steinarbeitern blieb kein Weg mehr als der Streit. Zunächst legten 1700 Steinarbeiter in Striegau die Arbeit nieder, bald darauf folgten ihnen weitere 2900 Mann. Der Rest von 2400 Mann verhält sich auf Weisung der Organisation noch abwartend. Der Schlichter für Niederschlesien beraumte Verhandlungen an.

Nach 14stündigen Verhandlungen erklärten die Unternehmer als äußerstes Angebot, den Facharbeitern 64% Pf., den Hilfs= arbeitern 52 bis 55 Pf. zu zahlen. Das lehnten die Arbeiter ab. Die Unternehmer forderten Vertagung. Der Kampf geht weiter.

Die fommunalen Baubehörden

wissen aus den Preisvergleichen mit anderen Steinarbeiterbezirken, wo bis zu 60 Proz. höhere Löhne gezahlt werden, am besten, daß die Forderungen der 7000 Steinarbeiter in Schlesien berechtigt sind. Sie dürften ihre Aufträge nicht einem derart profitgierigen Unter­nehmertum zuwenden, das durch seine Hungerlöhne gute Arbeit unmöglich macht. Solange die Unternehmer von den Baubehörden trozdem gute Preise bezahlt be= om men, folange zahlen sie teine anständigen Löhne.

Solange aber müssen die kommunalen Wohlfahrts. ämter den Steinarbeitern 3uschüsse zu den Löhnengah­len, um die Familien der Arbeiter nicht verhungern zu laffen.

Neunzehn Jahre lang haben die Steinarbeiter fich nicht gerührt, fich mit ihrem Los abgefunden. Jezt aber sind sie fest ent schlossen, mit aller 3ähigkeit zu kämpfen, um endlich Löhne zu bekommen, die sie mit ihren Familien vor dem Hunger schützen. Die Sympathien aller anständigen und gerecht denkenden Menschen sind auf ihrer Seite. Sache der kommunalen Baubehörden aber müßte es sein, im Interesse einer ordent

erschienen in einzelnen Betrieben von Striegau und beanstandeten lichen Ausführung ihrer Aufträge hier ein Wort mitzureden.

Die niedergebrannten Mehlspeicher.

Flammen. Der Gesamtschaden dürfte nach vorsichtiger Schätzung eine Million Mart noch übersteigen, ist jedoch zum größten Teil durch Versicherung gedeckt.

Das Großfeuer auf dem Gelände des Lehrter Güterbahnhofes,| hundert Tonnen Mehl und Getreide wurden restlos ein Raub der über das wir bereits am Sonntag ausführlich berichteten, onnte erst in den Vormittagsstunden des Sonntags völlig niedergefämpft werden. Der große Hamburger Mehlspeicher ift bis auf die Um­faffungsmauern niedergebrannt. 8000 Zentner Juder, mehrere

Das Unglück stellt eine der größten Brandkatastrophen dar, von

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denen die Reichshauptstadt ir ben lezten Jahren betroffen worden ist. Insgesamt mußten 16 Löschzüge mitsamt den Spezialfahrzeugen, Rettungs- und Rüstwagen aufgeboten werden. Das Feuerlösch­boot II, das im Nordhafen stationiert ist, war gleichfalls an die Brandstätte beordert worden und beteiligte sich von der Wasserseite an der Löschaktion. Die Mannschaften haben fast Uebermenschliches geleistet. Bis in die Mittagsstunden des Sonntages hinein waren noch drei Löschzüge an der Brandstelle mit den Aufräumungsarbeiten beschäftigt. Es mußten noch mehrere Schlauchleitungen in Tätig­feit gesetzt werden, da sich bei den Arbeiten immer wieder kleinere Brandherde zeigten.

Die Brandstätte

bietet den Anblid trostlosester Berwüstung. Meterhohe Trümmer haufen liegen innerhalb der rauchgeschwärzten Umfaffungsmauern. Berbogene schwere Eisenträger geben ein Bild davon, mit welcher But das Feuer gerast hat. Zwischen den Trümmern die großen Warenvorräte, die, soweit sie nicht vom Feuer vernichtet wurden, durch das Wasser für den menschlichen Genuß unbrauchbar gemacht. worden sind. Auch die anschließenden Speicher zeigen Spuren des Feuers, doch konnten sie durch das tatkräftige und umsichtige Eingreifen der Wehren restlos geschützt werden.

Die Entstehungsurfache,

die bisher noch nicht ermittelt werten fonnte, mar in den heutigen Vormittagsstunden der Gegenstand eingehender frimi- nalpolizeilicher Ermittlungen. Da an der Brand­stätte ein Brandherd nicht mehr festgestellt werden fonnte, ist die Polizei bemüht, durch Vernehmungen der dort be­schäftigten Arbeiter Klarheit zu schaffen. Die von verschiedenen Seiten geäußerte Bermutung, daß Brandstiftung vorliegt, scheint nach Anficht der Feuerwehr und der Polizei nicht zuzutreffen. Am Sonnabend verließen um 1 Uhr die letzten Arbeiter den Speicher, der daraufhin abgeschlossen wurde. Erft gegen 22 Uhr kam das Feuer zum Ausbruch.

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