Nr. 13945. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Die Feuerwalze.
Brände über Brände. - Folgen der Trockenperiode.
Aus allen Teilen des Reiches merden weiterhin große Moor- und Waldbrände gemeldet. Beträchtliche Werte sind in den letzten drei Tagen durch die aufeinanderfolgenden Katastrophen vernichtet worden.
mesen eines Birtes in Brand. Es wurde ebenfalls ein Roub der Flammen.
Der Aaper Wald, das Ausflugsziel der Düsseldorfer , wurde gleichfalls von einer Brandkatastrophe heimgesucht. Das Bei Hannover ist im Langenhagischen Moor ein Brand Feuer war durch unvorsichtiges Wegwerfen einer 3igarre verausgebrochen, der sich gegen 11 Uhr so verstärkte, daß die Feuerursacht worden und dehnte sich infolge des herrschenden starten Windes schnell aus. walze auf den städtischen Forst übergrtff. Die OberDie Bekämpfung des Feuers gestaltete fich försterei sah sich genötigt, weitere Hilfe zu alarmieren. Auf schwierig, da durch Funkenflug der trockene Waldboden an Beranlassung des Regierungspräsidenten wurden zwei Bereitschaften anderen Stellen immer wieder in Brond gefegt wurde. Nach Schutzpolizei eingesetzt. Das Feuer bewegt sich bereits über mehrstündigem Mühen gelang es schließlich, das Feuer zu löschen. 8 bis 10 Kilometer. Auch aus den übrigen Teilen der Provinz Die zwei Trodenperioden der letzten Monate haben Wald Hannover merden Moorbrände gemeldet. und Heide ausgedörrt. Das Land schreit nach Regen. Ein unten aus dem Schornstein der Lokomotive, ein unachtsam weggeworfener brennender Zigarrenstummel genügen, um meite Flächen in Brand zu sehen und wertvolle Kulturen zu
Aus Anhalt fommt die Meldung, daß durch unten auswurf einer Eisenbahnlokomotive in der Mosiglauer Heide ein Brand entstand, der sich infolge des scharfen Ost windes rajch ausbreitete Etma 15 bis 20 Morgen Maid wurden vernichtet, ehe das Feuer gelöscht werden fonnte.
In Bommern brach in dem Walde zwischen Wuhtow und 3ewiß ein Feuer aus, das einen außerordentlichen Umfang annahm. Etwa 2000 Morgen Wald ffehen in Flammen. Die Flammen schluger meterhoch. In den Nachmittagsstunden gelang es, ein Umsichgreifen des Feuers zu verhindern. Der Schaden läßt sich noch nicht übersehen. Ein weiterer Waldbrand entstand in der staatlichen Oberförsterei Taubenberg bei Bütow, der an der trockenen Heide reiche Nahrung fand und sich mit un geheurer Geschwindigkeit ausbreitete. Große Wald flächen standen in Flammen. Nach drei Stunden fonnte das Feuer auf seinen Herd beschränft werden.
An der holländischen Grenze geriet auf der Geldernschen Kreisbahn, wahrscheinlich durch Funkenflug aus einer
vernichten.
Großkampftag bei der Feuerwehr. Fünfzig Alarme am Vor- und Nachmittag.- Ein Reford. Bei der Berliner Feuerwehr herrschte gestern Hochbetrieb. Bon 9 Uhr morgens bis 19 Uhr abends liefen nicht weniger als 50 Hilferufe aus allen Stadtteilen ein. Unaufhörlich rasselte das Telephon. Dachstuhl, Wohnungs- und Waldbrände und Gasvergiftungen waren die Ursache des größten Teils der Alarme. Ein Reford- und Großkampftag, wie er seit vielen Monaten nicht mehr zu verzeichnen war. Auf dem Lagerplatz der Firma Otto Fritsche in der Riefholzstraße in Ireptom entstand gegen 16 Uhr ein größeres Feuer. Der Brandherd erstreckte sich auf eine Fläche von faft 4000 Quadratmetern. Große Borräte von
Donnerstag, 22. März 1928
mounate mit 30 M., Handschuhe und eine Monatstarte der Eisenbahn. Trotz aller dieser Umstände liegt höchstwahrscheinlich tein beabsichtigter Raub, sondern ein Racheatt vor. Die Unterfuchung nach dieser Richtung ist im Gange.
Bergkatastrophe bei Salzburg .
17 Naturfreunde in einen Abgrund gestürzt. Wien , 21. März.( Eigenbericht.)
Ein schredliches Bergunglüd wird aus Salzburg gemeldet. Eine Gruppe von 17 sozialistischen Naturfreunden, die eine Tour auf den Sonnenblid unternommen und dort übernachtet hatte, ist am Mittwoch früh auf dem Abstieg verunglücf. Bis früh herrschte eine Kälte von 25 Grad, dann scheint durch einen Föhn der Schnee erweicht worden zu sein. Als die 17 Naturfreunde später auf ein Schneebrett traten, stürzten sie ab. 13 wurden verschüttet, nur 4 fonnten sich retten. Das Schicksal der 13 Naturfreunde fcheint trotz der ausgesandten Rettungsexpedition besiegelt. Es besteht kaum noch Hoffnung, daß sie gerettet werden können.
Zu diesem Unglück, das in allen sozialistischen Touristen und Sportfreisen tiefe Trauer hervorrufen wird, wird der Ill. aus Salzburg folgendes gemeldet: Eine Gesellschaft von 17 Wiener Stifahrern wurde auf dem Somenblid bei einem alten verfallenen Bergmertsstollen in 2500 Meter Höhe von einer Lawine
überrascht, die die Gruppe ins Tal mitris. Bier Teilnehmer der Gesellschaft fonnten sich retten und gelangten völlig erschöpft und nicht vernehmungsfähig bei dem Naturfreundehaus in kolm- Saigurn on. Die anderen 13 Personen find verschüttet. Es dürfte teine Möglichkeit mehr bestehen, sie zu retten. Eine Gendarmeriefolonne ist nach dem Sonnenblid beordert worden, um die Verunglückten auszugraben. Im ganzen Sonnenblickgebiet herrschte seit heute vormittag ein orfanartiger Föhnsturm, der die Rettungsarbeiten aussichtslos erscheinen läßt.
Lotomotive, ein mit Stroh beladener Güterwagen zwischen Brettern, Rüft- und Rushölzern, sowie ein Schuppentomplex wurden Das Einsturzunglück von Mückenberg.
-W
dem Vorort A u wel und dem Marttflecken Sitaelen in Brand. ein Raub der Flammen. Bei den Löscharbeiten erlitt ein BrandDer brennende Wagen wurde abgetoppelt, er rollte auf der meister schwere Augenverlegungen. In der n chener Str. 31 brannte ein Teil des Borderhausdachstuhles nieber. 3mei obschüssigen Strede nach Auwel hinunter, mo er drei Häuser und die Schule in Brand fezte. Ein Haus und die Schule brannten Züge waren drei Stunden an der Brandstelle tätig. Viel Arbeit noüständig nieder, während bei den beiden anderen Häusern die verursachten auch gestern mieder zahlreiche Wald und Wiesenbrände, Dachstühle abbrannten. In der Nacht geriet dann gleichfalls info in Wittenau , Tegel , Karlshorst , Johannis folge Funtenflugs das in der Nähe der Brandstätte gelegene n. that usw.
Brig bleibt für Siedlungszwecke erhalten.
fassung des Geländes sollen erst gründlich überprüft werden. Auch Entscheidung über Flugplatzverlegung. besteht die Absicht, in den Vertrag neu aufzunehmen, daß in das Direktorium der Versuchsanstalt ein Bertreter des Magistrats auf genommen wird. Nach diesem Ausschußbeschluß, dem sich die Berliner Stadtverordnetenversammlung anschließen wird, kann der Bersuch, einen Teil des ehemaligen Rittergutes Bris der Berfuchsanstalt zu überlassen, als endgültig gescheitert betrachtet werden.
Ueberfall aus Rache.
Der von der Berliner Stadtverordnetenversammlung eingeseite Ausschuß zur Prüfung der Borlage des Magistrats über die Ber legung des Flugplages Adlershof nach Brig hat in feiner gestrigen Siẞung einen endgültigen Beschluß gefaßt. Nachdem der Ausschuß eine Reihe Sachverständiger für das Flugwefen angehört hatte, die das Gelände in Rudom für sehr eignet hielten, beschloß der Ausschuß, der Deutschen Verfuchsanstolt für Luftfahrt das Gelände in Rudow anzubieten. Der Aus. schuß nahm den vorliegenden sozialdemokratischen An= trag, der Versuchsanstalt das Gelände in Rudom zu überlassen, einstimmig an, während ein Antrag, das Gelände in Briz zur Verfügung zu stellen, abgelehnt wurde. Die Berliner Stadt verordneten werden sich heute abend in ihrer Sizung behandelten ihn schmer, zogen ihm Mantel, Jackett und die Beste aus reits mit der Ueberlassung des Geländes in Rudow an die Berfuchsanstalt beschäftigen. Der eigentliche Vertrag mit der Ber: fuchsanstalt wird erst später abgeschlossen. Die einzelnen Bestim mungen des vom Magistrat vorgelegten Vertrages über die lleber
Menschen, Göttern gleich...
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2.
Aber die Ereignisse fonnten nicht auf Mr. Barnstaple marten. Er wurde bei Tagesgrauen von Bent gerufen, der ihm mitteilte, daß die Garnison fortan jeden Morgen durch ein eletrisches Signal, das er und Ridley ersonnen hatten, gewedt werden würde. Während Bent sprach, eröffnete ein verheerendes Geheul dieser Erfindung die neue Tagesord nung. Er überreichte Mr. Barnstaple einen aus einem Notizbuch geriffenen Zettel Papier , auf dem Mr. Catskill geschrieben hatte:
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Nicht- Kämpfer Barnaby. Hat Ridley bei der Bereitung des Frühstücks, Lunchs und Dinners zu helfen; 3eit und Menu an der Wand der Messe; abräumen und ordentlich aufmaschen; die übrige Zeit zur Verfügung von Lt. Hunter, um im chemischen Laboratorium die Bombenherstellung zu versuchen. Reinigen des Laboratoriums."
Zehn Todesopfer. Die Warnung fam zu spät.
Zu dem furchtbaren Einsturzunglüd auf der Grube Friedländer der„ Bubiag", Braunkohlen und Brikettindustrie 2.-G., in Müdenberg bei Liebenmerda, über das mir gestern abend bereits ausführlich berichteten, wird uns von der Unglücksftätte noch folgendes berichtet:
Die Aufräumungs und Bergungsarbeiten murden während der Nachmittagsstunden von einer großen Rettungstolomme fortgefeßt. Insgesamt murden aus den Holz- und Eisentrümmern zehn Tote geborgen. Bis auf einen aus Ham burg stammenden Arbeiter sind die tödlich Berunglückten in der Gegend von Ziebenwerda beheimatet. Im Laufe des Nachmittags es, fämtliche Toten zu identifizieren.
gelang Namen find:
Kurt Bönig. 26 Jahre, Nauendorf.
Ihre
Kurt Grünwald, 19 Jahre, Grünwalde. Otto Schwabe, 26 Jahre, Lauchhammer . Heinrich Wint, 27 Jahre, Lauchhammer . Ewald Richter , 21 Jahre, Grünwalde. Otto Fennspiel, 22 Jahre, Bodwitz. Hermann Winkler, 23 Jahre, Kahla . Hans Müller, 22 Jahre, Hamburg . Willi Jentsch, 19 Jahre, Nauendorf. Willi Röfiger, 21 Jahre, Nauenborf. Demnach tritt die von uns zuerst wiedergegebene Meldung, daß fogar 13 Todes opfer zu beklagen find, nicht zu.
In der Nacht zum Dienstag wurde ein junger Kaufmann R. aus Friedrichshagen , der sich gegen Mitternacht von Hirsch garten her auf dem Heimwege befand, überfallen und schmer mißhandelt. Aus einem Gebüsch heraus sprangen ihn plötzlich drei Männer von etma 20 bis 30 Jahren an, schlugen ihn nieder, mißund ließen ihn fo halbentkleidet in der Kälte liegen. Als der Ueberfallene wieder zu sich fam, waren die Uebeltäter längst Nach dem bisherigen Untersuchumgsergebnis scheint es ziemlich verschwunden. Er schleppte sich nach Hause und erstattete gestern einwandfrei erwiesen, daß die Katastrophe durch den Orkan herbeimorgen Anzeige. In der Manteltasche befanden sich sein Porte- geführt worden ist. Bereits am Dienstag wurden von der Bau
Dupont übernahm das Oberkommando und Mr. Catskill, der die ganze Nacht hindurch gemacht hatte, ging schlafen. Er hatte die napoleonische Eigenschaft, zu jeder beliebigen Tageszeit ein oder zwei Stunden schlafen zu können.
Mr. Bent stieg auf den höchsten Punkt der Feftung, wo die Sirene installiert war, um Ausschau zu halten. Mr. Barnstaple fonnte, als er mit Ridley fertig ges morden war, und ehe Hunter bemerkte, daß seine Mithilfe verfügbar sei, einige Augenblicke ergattern und diese Zeit verwandte er auf eine Besichtigung der Burgmauer auf der Seite, an welcher sich die Abhänge befanden.
Während er an der alten Brustwehr stand und die Ausfichten erwog, wie er am Abend in der Dämmerung entfchlüpfen könnte, erschien über dem Felsen ein Flugzeug und ging auf dem nächstliegenden Abhang herunter. 3pei Utopen stiegen aus, sprachen eine Zeit lang mit dem Flugzeugführer und wandten sich dann der Erdlings- Festung zu. Ein einziger Ton der Sirene rief Mr. Catskill hinaus auf die Brustwehr, an die Seite Mr. Barnstaples. Er zog einen Feldstecher hervor und beobachtete die sich nähernden Gestalten.
,, Serpentin und Ceder," sagte er, den Feldstecher absegend ,,, und fie fommen allein, gut."
,, Das ist Ihr Dienst," sagte Bent, Ridley wartet auf Gie." ,, Gut," sagte Mr. Barnstaple und stand auf. Es hatte Er drehte sich um und signalisierte mit den Händen nach feinen Zmed, einen Streit heraufzubeschwören, menn er ent- Benf, der mit zwei furzen Signalen feines Inftrumentes fliehen wollte. So begab er sich zu dem narbigen und verantwortete. Dies war für alle das Zeichen zum Sammeln. bundenen Ridley und sie ahmten sehr gut die britische Militärküche aus dem großen rauhen Jahr 1914 nach.
Zum Frühstück um halb sieben Uhr wurde jeder durch ein zweites Solo der Sirene herausgeholt. Die Männer wurden in Reih und Glied aufgestellt und von Mr Catskill, an dessen Seite M. Dupont stand, inspiziert. In gleicher Richtung wie diese beiden, aber einige Yards seitwärts stand Mr. Hunter; alle anderen Männer waren angetreten, mit Ausnahme von Mr. Burleigh, der Zivilgouverneur in Utopien sein sollte und vermöge jener Eigenschaft noch im Bette laq. und Mr. Barnstaple, dem Nicht- Kämpfer. Miß Greeta Gren und Lady Stella saßen in einer sonnigen Ede des Hofes und nähten an einer Fahne. Es sollte eine blaue Fahne mit einem weißen Stern werden, einem Zeichen, das' irgendeiner bestehenden National- Flagge genügend unähn lich war, um eine Berlegung der patriotischen Gefühle eines Mitgliedes der Gesellschaft zu vermeiden. Sie sollte den Erdlings- Bölkerburd repräsentieren.
Nach der Porade zerstreute sich die eine Garnison auf thre verschiedenen Bosten und zu ihren Obliegenheiten. M.
Tief unten im Hof erschien der Rest der alliierten Macht mit Mr. Hunter und stellte sich in leidlicher Nachahmung von Disziplin in Reih' und Glied auf.
Mr. Catskill ging an Barnstaple vorüber, ohne im geringsten Notiz von ihm zu nehmen, gefellte sich zu M. Dupont, Mr. Hunter und ihren Untergebenen und fuhr fort, fie über feine Bläne für die herankommende Krisis zu unterrichten. Mr. Barnstaple fonnte nicht hören, was gesprochen wurde. Er bemerkte mit Sohn und Mißbilligung, daß jeder Mann, sobald Mr. Catstill mit ihm fertig war, die Haden zusammen schlug und salutierte. Dann zerstreuten sie sich auf ein Kommandowort auf ihre Boften
Es gab eine teilmeise ruinierte Treppe, die von der Höhe des Hofes durch das große Tor in der Mauer hinunterführte, das den Zugang zu und von den unteren Hängen ermöglichte. Ridley und Mush gingen auf der rechten Seite dieser Stufen hinunter und stellten sich hinter einen Mauerporspruch, so daß sie vor jedem, der sich von unten her näherte, verborgen maren. Pater Amerton und Mr. Hunter versteckten sich auf gleiche Weise auf der linken Seite. Pater Amerton hatte
man ein aufgerolltes Seil gegeben, stellte Barnstaple fest, und sein umherschweifender Blick entdeckte, wie Mr. Mush schnell eine Pistole hervorzog, sie ansah und dann wieder in die Tasche steckte. Lord Barralonga postierte sich einige Stufen über Mr. Mushs Stellung und zog einen Revolver hervor, den er in der einen gesunden Hand hielt. Mr. Catstill blieb am Treppentopf stehen; auch er hielt einen Revolver. Er wandte sich der Festung zu, überlegte einen Augenblick die Aufgabe Bents und winkte ihm dann, den andern zu folgen. M. Dupont , bewaffnet mit einem derben Tischbein, ftellte sich rechts von Mr. Catskill auf.
Eine Zeitlang beobachtete Mr. Barnstaple diese Anordnungen, ohne daß er sich ihrer Bedeutung bewußt wurde. Dann wandten sich seine Blicke von den zusammengefauerten Gestalten innerhalb der Burg den zwei ahnungslosen utopen zu, die zu ihnen herauffamen, und es wurde ihm flar, daß in wenigen Minuten Serpentin und Ceder sich unter den Griffen ihrer Häscher winden würden...
Er empfand, daß er handeln müsse, aber er hatte sein Leben lang fritisch überlegt und war nicht gewohnt, rasch zu entscheiden. Er zitterte heftig.
3.
Barnstaple wünschte noch immer, sogar in diesen letzten verhängnisvollen Minuten, irgendwie vermitteln zu fönnen. Er erhob einen Arm und rief: Hü!" was sowohl den Erdlingen, als auch den Utopen draußen galt. Niemand bemerfte seine Gebärde oder seinen schwachen Schrei.
Dann brach sich sein Wille durch ein Dickicht von Hemmungen den Weg zu einem einfachen Gedanken. Serpentin und Ceder dürfen nicht gefangen werden! Er war über seine Unentschlossenheit erstaunt und unwillig. Natürlich, sie dürfen nicht gefangen werden! Diese Verrücktheit mußte sofort perhindert werden. Mit vier Sprüngen war er auf der Mauer, und nun rief er laut und deutlich: ,, Gefahr! Gefahr!" und noch einmal ,, Gefahr!"
Er hörte einen Ausruf des Erstaunens von Catstill und dann pfiff eine Pistolenkugel dicht an ihm vorbei durch die Luft. Serpentin blieb stehen, blickte auf, berührte Cebers Arm und deutete hinauf.
,, Diese Erblinge wollen euch gefangen nehmen, kommt nicht her! Gefahr!" gellte Barnstaples Stimme, indem er hie Arme schwenfte. Und ,, pat- pat- pat"; Mr. Catskill erlebte die Enttäuschungen einer Revolverschießerei.
( Fortsetzung folgt.)