Die drei Arbeiter Dobbs, Curtin und Howard haben beim| Goldgraben im mexikanischen Hochland der Sierra Madre eine ansehnliche Menge Goldsand gefunden. Sie rüsten sich zur Heimreise, da erscheint ein Fremdling, der behauptet, daß in der Nähe eine ungeheuer reiche Goldader zu finden sei. Bevor sie sich noch entschließen, ob sie an der Aufsuchung des Schatzes teilnehmen wollen, erscheinen Banditen auf der Bildfläche. Der Neuankömmling berichtet über einen räuberischen Ueberfall auf einen Personenzug und von der Verfolgung der Banditen durch mexikanisches Militär. Jetzt aber werden die Goldgräber selbst von den Banditen bedroht, die sich in die Berge zurückgezogen haben. Sie sehen, wie die Bande sich an ihr Lager heranschleich
21. Fortjehung.
Alle aber trugen einen oder gar mehrere Patronengürtel. Einige trugen Decken über die Schullern geworfen. Wahrscheinlich waren Die Decken der anderen sowie die Taschen mit den Lebensmitteln bei den Pferden.
Als sie den Blaz, der an der hinteren Seite von dem steilen Fels und an den übrigen Steinen von dichtem, undurchdringlich erscheinendem Buschwert und dornigem Gesträuch, untermischt mit Bäumen, eingezäunt war, betreten hatten, sahen sie sich neugierig um. Sie erweckten den Eindruck, als hätten sie etwas anderes erwartet, als sie nun sahen. Daß hier ein Lagerplay war, der noch vor furzer Zeit als Camp gedient hatte, mußten sie ja erkennen. Da lag noch das Holz herum, die Feuerstellen sahen noch frisch und unvermeht aus, leere Konservenbüchsen, Scherben zerbrochenen Tongeschirrs, Papier- und Zeitungsfeßen lagen verstreut, und dann war noch da die lichte Stelle, wo das Zelt gestanden hatte, ganz scharf abgegrenzt. Der Plaz war ein unregelmäßiges Biered von etwa sechzig Schritt Seitenlänge, der dadurch immer größer geworden war, weil von den Seiten täglich das Holz fortgenommen wurde, das für das Feuer gebraucht wurde. Auch an den frisch geschlagenen Bäumen ließ sich erkennen, daß der Plaß noch ganz fürzlich bewohnt gewesen sein mußte
Die Männer standen in einer Gruppe und begannen zu rauchen. Einige hockten sich nieder, und die übrigen redeten. Der Mann mit dem goldbronzierten Strohhut schien der Führer zu fein, denn alle sahen sie auf ihn, menn er etwas sagte.
Sie tamen einige Schritte näher in den Plaz. Dort standen sie wieder und besprachen sich. Es war deutlich zu sehen, daß sie nicht wußten, was sie tun oder was sie unternehmen sollten. Einzelne schienen zu der Ueberzeugung zu fommen, daß der Gringo, der Amerikaner, ausgezogen war, und daß man zu spät fomme. Das schien endlich auch der Führer, den sie Ramirez nannten, anzunehmen.
Das Gespräch wurde lauter, weil die Leute anfingen, sich weiter zu zerstreuen und sich in größerer Entfernung voneinander zu unterhalten. So konnten die Männer in der Erdrinne beinahe alles verstehen, was dort geplant war, und fich danach richten. Vielleicht zogen die Banditen nach einer längeren Rast wieder ab, und sie befamen hier endgültig Ruhe.
Dbgleich einzelne Banditen bei ihrem Herumstreifen bis an die feitlichen Grenzen des Platzes tamen, so war doch kaum zu be fürchten, daß sie so leicht den Weg zur Mine finden würden; denn Dobbs und Curtin hatten ihn in der letzten Stunde noch besonders gut verkleidet, und solange das eingesteckte Dornengestrüpp nicht dürr und welt wurde, war der Weg zur Mine durchaus sicher.
Endlich, nach langem Hin- und Herreden, schienen die Banditen zu einem Entschluß gekommen zu fein. Sie sprachen so laut und geftitulierten dabei so heftig, daß die Belagerten nun schnell lernten, was die Banditen zu tun gedachten. Sie hatten beschlossen, hier für einige Zeit ihr Hauptquartier aufzuschlagen, bis die Sache mit dem Bugraub etwas verblaßt war und die Soldaten in weiter abliegenden Distrikten auf der Berfolgung waren. Der Platz schien ihnen außer ordentlich günstig zu sein. Etwas tiefer unten fanden sie Wasser, Gras für die Pferde würde auch wohl in der Nähe sein, und die Lebensmittel konnte man irgendwo von den Feldern unten im Tale stehlen, wenn man Wild nicht mehr essen könne. Weiter unten auf dem Wege hatten fie eine offene Stelle gefunden, von wo aus man die Wege im Tal beobachten könne, und wenn man die Soldaten wirklich fommen sähe, so fönne man rechtzeitig noch entwischen, wenn man in der Zwischenzeit einen anderen Rückweg ausfindig mache; denn herunter von diesem Plaze müßten sie, wenn Soldaten auf den Weg kämen, weil man hier in einer Falle size.
In der kurzen Zeit hatten sie wirklich gut die Gegend beobachtet. Sie brauchten nur einen anderen Rückweg zu finden, und das würde ihnen schon glücken, menn nicht gerade von hier oben, dann weiter unten auf dem Wege, vielleicht in der Nähe der Quelle.
Gerade hatte ich gedacht," sagte Howard leise zu Curtin, daß wir doch rechte Esel gewesen seien, daß wir nicht zur Mine gefrochen find. Aber jetzt sehe ich, daß dies das Dümmste gewesen wäre, was wir hätten tun können. Denn wenn die sich hier einnisten, würden fie uns an der Mine doch sehr bald aufspüren. Es ist schon das beste, was wir getan haben."
Was wir aber nun machen sollen, wenn die hier ihr Haupt quartier aufschlagen, das weiß ich wirklich nicht," flüsterte Dobbs. " Daran hat keiner von uns gedacht. Ich wenigstens habe angenommen, daß sie kommen und wieder gehen."
Warten wir einmal eine Weile," sagte nun Lacaud, vielleicht ändern sie ihren Plan wieder und gehen."
„ Ich schlage vor," riet Howard, wir verteilen uns auf die Länge der Rinne. Wenn sie hier herumstreifen sollten, brauchen sie uns nicht alle auf einem Klumpen zu finden und uns abzuschießen wie die Kaninchen. Die glauben ja, daß nur einer hier oben ist, und wenn wir sie dann von mehreren Seiten packen, bringen wir sie vielleicht so in Verwirrung, daß sie losziehen."
Howard und Lacaud nahmen nun die beiden fernen Ecken der Rinne Jeder der beiden hatte eine gute Jagdbüchse. Curtin und Dobbs verteilten sich so in der Mitte der Rinne, daß beide nicht gleichzeitig von einer Person gesehen werden konnten, die etwa in der Nähe der Rinne herumstreifen sollte.
Die Banditen hockten im Haufen auf dem Blaze, nicht weit von dem schmalen Eingang. Sie rauchten, redeten und lachten; zwei lagen lang ausgestreckt und schliefen oder dösten. Einer war zu den Pferden gegangen, um den Posten dort zu erzählen, daß man hier bleiben würde. und daß sie dort weiter unten rach einem Futterplatz für die Pferde suchen sollten. Ein anderer war zu dem Beobachtungsposten geschickt worden, um mit ihm gemeinsam das Tal zu überblicken. Allen, die in der Rinne faßen, fam jetzt der Gedanke, daß es die beste Gelegenheit für sie wäre, die fünf Kerle, die noch auf dem Plaze waren, gut aufs Korn zu setzen und abzufnallen. Wenn dann die übrigen fünf zur Hilfe fämen, fönnte man sie aus der ficheren Deckung heraus erfolgreich empfangen, und man wäre dann
die ganze Sippschaft los. Und jeder ärgerte sich, daß man einen solchen Plan nicht rechtzeitig beraten habe. Mord war es ja taum zu nennen, dachten sie, denn das waren ja teine Menschen, das waren Bestien.
Dobbs dachte sich immer mehr in diesen Plan hinein, und dann fonnte er ihn nicht mehr für sich behalten. Er troch zu Howard, der ihm am nächsten war.
„ Dasselbe habe ich gerade auch gedacht," erwiderte der Alte. 2lber dann haben wir die toten Kerle alle hier herumliegen." ,, Die graben wir doch ein," flüsterte Dobbs.
Halt, ihr Banditen, ich schieße.
,, Natürlich. Aber ich will hier feinen Kirchhof haben, wo wir vielleicht noch ein paar Wochen hausen müssen. Kirchhof ist ja notwendig, aber man muß ihn doch nicht gerade Tag und Nacht vor dem Fenster haben. Sonst wäre ich ganz damit einverstanden; einer, der mit dem blatternarbigen Geficht, sieht so niederträchtig aus, daß man sich als ausgewachsener Mann vor thm fürchten muß, wenn man mit ihm zusammen in der Kirche ſigt."
" Dem wirst du in der Kirche nicht begegnen."
Aber gerade. Gerade dem und gerade dieser Mörderbande. Ich schwöre dir, gerade diese sind es, die der heiligen Jungfrau von Guadalupe oder dem San Antonio die meisten silbernen Beinchen und Aermchen unter die Füße hängen. Die rutschen auf den Knien von der Kirchtür bis zum Altar und dreimal um die vier Wände herum. Geh mal hin und untersuche sie mal, die haben alle ihr Bildchen oder ihre Münze um den Hals hängen. Hier die Regierung in Merito, die weiß schon recht gut, warum sie mit der Kirche so handfest umspringt. Die Leute sind ja zehnmal abergläubischer als die schwärzesten Heiden in Zentralafrika . Die sind aber Mensch, was will denn der da? Der kommt ja geradeswegs hier herüber, Rasch auf deinen Boften."
Geschwind wie eine Kaze troch Dobbs davon.
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Da tam in der Tat einer der Männer auf die Riune zuge Schlendert, gerade auf die Stelle zu, wo Curtin saß. Er sah nicht vor sich hin oder in Richtung der Rinne, er hielt vielmehr den Kopf hoch und betrachtete sich die Felsenwand in ihrer ganzen Länge. Es schien, daß er dort nach einem Rückmege suche. Vielleicht war ihm die Idee gekommen, daß der gesuchte Gringo dort irgendwo stecken könne, oder daß er dort seinen Weg ins Tal habe, weil man ihn ja nicht auf dem anderen Wege getroffen habe.
Er jah aber, daß dort kein gangbarer Weg sei, es war alles mie vermauert. Er pfiff vor sich hin und drehte sich, um wieder zurüdzugehen. Dabei sah er nach unten und bemerkte die Erdrinne, Sicher dachte er, das sei der Weg, den sie gebrauchen fönnten. Er tam näher, beinahe bis zum Rand der Rinne, und da erblickte er Curtin.
Curtin hatte ihn den ganzen Weg lang beobachtet; er war des halb nicht überrascht, als er ihn dicht über sich sah.
,, Caramba!" rief der Bandit, drehte sich zurüd und rief laut hinüber zu seinen Genossen:„ Kommt hierher. Hier sitzt das Bögelchen in seinem Nest und brütet seine Eier aus." Er lachte laut auf.
Die übrigen Männer waren sofort aufgesprungen und famen überrascht näher. Als sie aber auf halbem Wege waren, schrie Curtin: Halt, ihr Banditen, ich schieße."
Die Banditen blieben sofort stehen. Sie wagten nicht, nach ihren Revolvern zu greifen. Sie wußten ja nicht recht, was los fei.
Der Mann, der Curtin entdeckt hatte, hielt sofort beide Hände hoch und ging, immer die Hände hoch haltend, zurück zu der Mitte des Plages, wo die übrigen standen.
Eine Weile war alles ruhig, und dann begannen die Männer eilig und aufgeregt miteinander zu reden.
Endlich trat der Führer etwas in den Vordergrund und sagte: Bir sind feine Banditen. Wir sind von der Polizei. Wir suchen die Banditen"
Curtin steckte den Kopf ein wenig hoch. Wo habt ihr denn die Schilder? Wenn ihr von der Polizei ferd, so müssen Sie doch wenigstens ein Schild haben. Zeigen Sie es einmal offen her."
„ Ein Schild?" erwiderte der Mann. Ich habe fein Schild. Ich brauche auch feins. Brauche auch gar feins zu zeigen. Kommen Sie da mal heraus. Wir wollen mit Ihnen sprechen."( Forts. folgt.)
WAS DER DER TAG BRINGT.
Bei anderen Leuten
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außerdem wäre ihr Eingreifen aber somieso nicht nötig gewesen, denn beim Erscheinen der ersten Uniformmügen hätte sofort alles Der Selbstmord eines Arztes.
Eine merkwürdige Verkehrsstodung größten Ausmaßes passierte fürzlich in Brooklyn . Während der Stunde des stärksten| fapituliert. Verkehrs wurden endlose Reihen von Zügen aufgehalten, Taufende verspäteten sich zur geheiligten Dinerstunde, weil dreihundert Passagiere eines falsch dirigerten Zuges fidy weigerten, ihre Bläge zu verlassen und gegen die Zumutung rebellierten, sich zur Rüdbeförderung auf einen anderen Bahnsteig zu begeben.
Die beiden Linien, um die es fich handelt, halten einige Zeit lang die gleiche Richtung inne, dann biegt die eine rechts, die andere links ab. Durch falsche Weichenstellung geriet nun ein vollbesetzter Zug auf die verkehrte Strecke. Das Fahrpersonal forderte die Passagiere auf, vom Nebenbahnsteig aus eine Station zurückzufahren, um dann wieder einen Zug der richtigen Richtung zu erreichen. Ein empörtes Geschrei war die Antwort. Einmütig forderten die Passagiere, daß der Zug bis zur Weiche zurüdgeschoben werden sollte. Hinter dem Zuge war bereits die ganze Strecke verstoppt, es war unmöglich, die ganze filometerlange Reihe der Züge zurückzudirigieren; aber alle diese Argumente des Bahnpersonals fanden taube Ohren. Die Passagiere blieben ungerührt. Ihr Zug habe nach Flatbush zu fahren, er sei so bezeichnet gewesen, und sie hätten Anspruch darauf, daß ihr Bug fie nach ihrem Ziel befördere.
Nach eiliger Konferenz wollte das Zugpersonal den Zug nun bis zur nächsten Station fahren, weil sich da eine Rückweiche befand. Aber die Passagiere pflanzten sich in die offenen Türen des Zuges und verteidigten diese Position mit Wut und Ausdauer. ( Offene Türen bremsen automatisch die Züge der amerikanischen Untergrundbahnen.) Schließlich wurde die Polizei zu Hilfe gerufen. Der Polizeileutnant nahm sich drei der größten Diplomaten unter seinen Leuten mit. Das Erscheinen der Polizei war das Signal zu einem neuen Wutausbruch.
,, Nein, wir verlassen den Zug nicht! Wir wollen unser Recht! Wir werden an den Bürgermeister und an die Verkehrskommission schreiben!". Die polizeiliche Diplomatie konnte teine Erfolge erzielen.
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Schließlich kam der Leiter der nächsten Station. Er stieg auf eine Bank und bat um Rücksicht darauf, daß nun Tausende von Mittagbroten falt würden und alles durch diesen unglücklichen Fehler. Er bat die Passagiere, sich zur Rückbeförderung auf den anderen Bahnsteig zu begeben; wenn sie das nicht wollten, so bot er ihnen an, den 3ug bis zur nächsten Station zu fahren und von da auf die richtige Strecke zurückzuleiten Außerdem wollte er sie aber auch, wenn sie einverstanden seien, persönlich die Treppe herauf begleiten und zu der zehn Minuten entfernten Station der richtigen Linie bringen und dafür sorgen, daß sie von dort aus ihren Heimweg fortsetzen könnten, ohne noch einmal Fahrgeld zu zahlen.
Endlich, zermürbt vom Redenschwingen und Erschöpfung, kapitulierten die Rebellen. Nach vierzig Minuten Aufenthalt folgten sie dem Stationsvorsteher die Treppe herauf zur fnapp zehn Minuten entfernten Station der richtigen Linie...
So etwas könnte natürlich bei uns nicht vorkommen. Die Polizei hätte sich sicher nicht auf diplomatische Mittel beschränkt,
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er war
In der französischen Stadt Singnn hat sich vor turzer Beit der Bürgermeister und Arzt Bourtrois das Leben ge nommen. Er war angeflagt, einige Abtreibungen vorgenommen zu haben. Obgleich niemand an seine Schuld glaubte allerdings durch die Aussagen einer Frau schmer belastet, hat er vor der Fahrt zum Untersuchungsrichter Selbstmord begangen. In einem Schreiben an die Stadtverordneten beteuert er seine Unschuld und erklärt, daß er sich das Leben nehme. da er feine Hoffnung habe, feinen Namen vollkommen zu reinigen.
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Der Selbstmord des Bürgermeisters erregte in der Stadt ungeheures Auffehen. Große Gruppen demonstrierten in den Straßen unter dem Rufe:„ Es lebe Bourtrois!", trotzdem er bereits tot war. Bor den Häusern seiner Feinde stießen sie Drohungen aus. Die Beerdigung des Bürgermeisters hatte eine mehrtausendköpfige Menge herbeigelockt. Der Abtreibungsparagraph will seine
Ueberall das gleiche. Opfer haben. Vom Parlamentshumor.
Baubeschränkungen im Kölner Festungsrayon. Es spricht der Kölner Bentrumsführer Dr. Trimborn, dem rheinischer Humor eigen Dreitlaffenhaus- Besprechung einer Vorlage über Aufhebung von mehrere Haupteslängen der Volksparteiler Hajenclever war. Aus den Zuhörern vor der Rednertribüne ragt um hervor. Da sagt Trimborn:„ Es handelt sich um turmartige Gebäude, wie ich eins in dem Herrn Kollegen Hasenclever Gebäude, wie ich eins in dem Herrn Kollegen Hasenclever vor mir fehe."
Lange Jahre war ein Baron Manteuffel Präsident des Preußischen Herrenhauses , das aus lauter Hochadligen, Kirchenfürsten, Hofschranzen, Geldgewaltigen und einigen Oberbürgermeistern und berühmten Gelehrten bestand Ohne Ansehen der Person aber näselte der alte Manteuffel immer wieder: Ich eröffne die Besprechung kein Mensch wünscht das Wort ich schließe die Besprechung." Die Menschen" schwiegen...
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Gute Nachbarschaft.
verloren."
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In einem amerikanischen Gefängnis. Ein des Mordes verdächtiger Mann hat von seiner Frau Besuch erhalten und klagt ihr sein Leid." Wenn mich der Gouverneur nicht begnadigt, bin ich Angstvoll fragt die Frau:„ Wie kannst du denn die Begnadigung von ihm erhalten?" Bollen gleich mal sehen!" meint der Gefangene und schreit: he, Gouverneur, wie ist es mit meiner Begnadigung?" Und aus der Nachbarzelle tommt fnurrend die Stimme des Gouverneurs: Meinetwegen...!" Einfache Begründung.
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