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Die Metallangestellten im Kampf.

Das Verhandlungsergebnis mit dem BBMJ.

Das AfA- Metallfartell hatte zu gestern abend nach den| Enttäuschung. Von den Unterhändlern wurden die Angestellten Sophienjälen eine öffentliche Versammlung der Angestellten der nicht zu Unrecht darauf hingewiesen, daß dieses Verhandlungs. Berliner Metallindustrie einberufen, die schon lange vor dem Beginn überfüllt war, so daß die Späterkommenden feinen Einlaß mehr fanden. Nach einem Vortrag des Hauptvorstands­mitgliedes des 3d2. Schröder über Die Aufgaben des nächsten Reichstags" berichtete Günther vom Bund der technischen Angestellten und Beamten über das Ergebnis der Gehaltsverhandlungen mit dem Verband Berliner Metall­

industrieller.

Von den Tariforganisationen war das Gehaltsabkommen zum 31. März gekündigt und eine Aufbesserung aller Gehälter um 15 Proz. gefordert worden. In der Verhandlung wurde von den Organisationsvertretern auch die Denkschrift der Vereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände kritisiert, in der behauptet wird, daß in den letzten vier Jahren die Löhne und Gehälter in Deutschland um 70 Pro 3., teilweise sogar um 90 Pro 3. gestiegen seien! Bezeichnend ist, daß die Vertreter des Verbandes Berliner Metall­industrieller diese Behauptungen in der Denkschrift ihrer Spizen­organisation als unrichtig bezeichneten. Es ist weiter sehr be­zeichnend für die Wertschätzung der Angestellten durch die Unter­nehmer, daß sie bestritten, daß ein technischer oder kaufmännischer Angestellter der Gruppe K II oder T II trotz seiner Lehrzeit und des Besuches einer technischen Lehranstalt einem Facharbeiter nicht gleichwertig sei.

Nach mehrstündigen Berhandlungen machten die Unternehmer schließlich einen Vergleichsvorschlag, der im wesentlichen folgendes besagt: Die Gehälter sämtlicher Angestellten werden ab 1. April um 5 Proz. erhöht. Das Gehaltsabkommen läuft bis zum 31. März 1929. Die Unternehmer gaben weiter eine schrift­liche Erklärung ab, daß sie bei ihren Mitgliedsfirmen dahin wirken werden, daß die Gehaltserhöhung auch dann eintreten soll, wenn

durch Leistungszulagen die Gehälter sich über dem Gehaltstarif bewegen. Diese Leistungszulagen sollen höchstens dann angerechnet werden, wenn sie erst vor kurzer Zeit gewährt worden sind in der Annahme, daß keine Gehaltserhöhung erfolgt. In Streitfällen sollen aber hier die Tarifparteien vermittelnd eingreifen.

Dieses Angebot erweďte bei den Bersammelten eine fichtliche

ergebnis nur das Spiegelbild ihres Organisationsverhältnisses sei. Die AfA- Funktionäre werden am Mittwoch über dieses Verhand­lungsergebnis Beschluß fassen.

Aegypten den Aegyptern!

Protestfundgebung gegen den englischen Vertragsentwurf. Die ägyptische Kolonie zu Berlin hatte nach den Johann Georg- Fest sälen eine Protestkundgebung eingerufen, die sich gegen den englischen Vertragsentwurf wandte und für die Gelb­ständigkeit Aegyptens eintrat.

Vier Redner, die allesamt anerkennenswert sachlich sprachen, schilderten die politische und wirtschaftliche Lage Aegyptens . Es wurde ein geschichtlicher Ueberblick der ägyptischen Freiheitsbewegung gegeben; die offiziell seit dem 9. März 1919 datiert, aber schon eine 40jährige Geschichte hat und in Wirklichkeit in dem­felben Augenblic einfegte, als der erste englische Soldat ägyptischen Boden betrat. Die Engländer fesselten das Nilland durch Anleihen, und die jetzige Regierungsform, das ägyptische Königreich ist meiter nichts als ein verschleiertes Protektorat. Sehr folgerichtig wurde sodann auch die Bedeutung des Sudans als un­trennbaren Teiles von Aegypten nachgewiesen. England will den Sudan von Aegypten trennen, um der Herr des Nilwassers zu wer­den. Ferner sind die Kapitulationen, die durch die Türkei im Frieden von Lausanne mit einem Federstrich beseitigt werden fonnten, die Aegypten aber aufgedrungen blieben, ein Unrecht gegen fonnten, die Aegypten aber aufgedrungen blieben, ein Unrecht gegen die freie Gerichtsbarkeit der Völker. Sie sind sehr oft ein tatsächlicher Schutz für ausländische Verbrecher. Auch gehört von Rechts wegen der Suezkanal, dessen Bau nur durch den Massentod von Fellachen, also ägyptischer Einwohner, ermöglicht wurde, den Aegyp­tern. Von den ersten Aktien der Suezkanal- Gesellschaft war auch nicht eine in englischem Besitz.

An die Ausführungen der Redner schlossen sich viele Sympa thiekundgebungen, es sprachen Inder, Araber, Syrer, ein Afghane, ein Georgier, ein Chinese und natürlich auch ein Studenten­vertreter Sowjetrußlands. Eine Resolution mit der Forderung Aegypten den Aegyptern" wurde einstimmig angenommen.

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3st denn Liebe ein Verbrechen?

Bon Schweinen, Hühnern und zärtlichen Blicken. Jüngst mußten sich die erfahrenen und angegrauten Richter des Arbeitsgerichts mit der Frage beschäftigen, ob Liebe nadh. irgendeinem Paragraphen ein Verbrechen oder Bergehen sei, das zur Entlassung der von ihr Befallenen auf Knall und Fall berechtigt!

Es handelt sich hier diesmal um einen Fall ländlicher Liebe, und das Milieu, in dem er sich abspielte, war sehr prosaisch. Die Kuliffen der Handlung stellte eine Hühnerfarm und den Hinter­grund ein Schweinest all auf einem Tierzuchthof in der Prieg­nig dar. In diesem führte der Tierzuchtinspektor und Diplomland­wirt Alexander das Zepter. Sämtliche Schweine waren ihm untertan. Schließlich kann aber auch der der tierliebendste Mensch sich nicht Tag und Nacht unter den unkultivierten Genossen wohl­fühlen. So schweifte sein Blick oft hinüber zu der Hühnerfarm, wo Luzie als geschäftige und tüchtige Geflügelzucht- Praktikantin bereits beim ersten Hahnenschrei auf ihrem Bosten in der gefiederten Welt erschien. Aber auch Luzies Blicke wanderten recht häufig zum Schweinestall hinüber. Mit diesen Blicken begann das Verhängnis.

Böse Zungen wußten bald zu berichten, daß beide häufig einen geeigneteren Ort als den Schweinestall für ihre Zusammenfünfte ausfindig gemacht hatten. Als der Verwalter des Gutes, die oberste Instanz für Ordnung, Sittlichkeit und Zucht, von diesem Gemunkel erfuhr, straffte sich seine Brust, und mit allen Zeichen der Empörung ließ er die Sünder antreten und entließ die mo Des Gutsbesizers. Die Moral hatte gesiegt und der Liebe ralisch so überaus Verdächtigen fristlos aus den Diensten einen diden Strich durch die Rechnung gemacht.

Der dickere Strich folgte aber für den Besizer des Gutes vor dem Arbeitsgericht, das in seiner Einstellung zur Liebe feinen Grund zu einer fristlosen Entlassung erblicken konnte. Der Gutsbesizer wurde verurteilt, das vertraglich zustehende Gehalt zu zahlen. Das ging über seine ländlich sittlichen Begriffe. Er sagte sich, daß es noch Richter in Berlin geben müsse, die unbedingt die gefährdete Moral schüßen würden, und ging zum Landes. arbeitsgericht. Aber auch dort vermochten zwei Rechtsbei. stände feinen dolus eventualis der Pflichtverletzung zu fonstruieren, denn auch die Landesarbeitsrichter gaben der Liebe, was der Liebe ist, und brummten dem Gutsbefizer die hübsche Entschädi gungssumme von 2800 m. auf....

So famen Alexander und Luzie zum Grundtapital für ibre Aussteuer.

Ein viehischer Racheakt.

In Straßburg drang ein junger Mensch in Abwesenheit eines Ehepaares, das sich geweigert hatte, ihm Geld zu leihen, in die Wohnung und vergewaltigte das zwei Jahre alte Kind der Ehe­leute, um sich zu rächen.

Achtung! Freidenferwahl 25. März. Die Stimmzettelverteiler der Gruppe 3 in den Lokalen Hübner, Wilsnader Straße, Krüger, Butligstraße, Schmidt, Wiclefstraße und Lanski, Wittstoder Straße, empfangen ihr Material( Wahlurne usw.) nicht am Sonnabend in der Gneisenaustraße 41, sondern am Sonntag früh, 8 Uhr, bei Joseph, Wilhelmshavener Straße.

Achtung, Bauarbeiter! Wir weisen die Mitglieder des Bau­gewerksbundes, Baugewerkschaft Berlin , auf die Anzeige im In­feratenteil hin. Wegen der Wichtigkeit der zu treffenden Entscheidung ist der Besuch der Versammlungen unbedingt erforderlich.

Verantwortlich für die Redaktion: Eugen Prager , Berlin : Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Verlag: Vorwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch druckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Siezzu i Beilage.

Achtung, Mitglieder des Baugewerksbundes

Wir ersuchen alle Kollegen, Maurer und Hilfearbeiter, fowie die am Tarif. vertrage beteiligten Fachgruppen( Bauwertmeister, Betonbau, Tiefbau, Buzer, Feuerungsmaurer und Steinholzleger), bie unten angeführte Bersammlungs­anzeigen zu beachten.

In diesen Versammlungen soll zu dem Schiebsspruch bes Tarifemtes vom 19. März 1928 für das Hombaugewerbe Stellung genommen werden. Bezirk Often I: Freitag, den 23. März 1928, abends 7 Uhr, in Schmidts Gesell­schaftshaus, Fruchtstraße 36a.

Bezirt Oberschöneweibe: Connabend, den 24. März 1928, abends 8 Uhr, bei Sachs, Schillerpromenade 2.

Bezirk Steglig: Eonnabend, den 24. März 1928, abends 7 Uhr, bei Schellhase, Ahornstraße 15.

Bezirk Pankow : Sonnabend, den 24. März 1928, abends 6 Uhr, bei Rühn , Mühlenstraße 45.

Bezirk Reinidendorf- Oft: Sonntag, den 25. März 1928, vormittags 10 Uhr, im Lotal Brückner, Provinz, Ede Frühlingstraße.

Rorben 1: Sonntag, den 25. März 1928, vormittags 9 Uhr, im Ledigenheim, Bappelallee.

Bezirk Südwest: Sonntag, den 25. März 1928, vormittags 10 Uhr, bei Scholz, Mariendorfer , Ede Golmsstraße.

Bezirk Webbing: Sonntag, den 25. März 1928, vormittags 10 Uhr, bei Schreiber, Triftstraße 63.

Bezirk Teltow : Gonntag, den 25. März 1928, nachmittags 3 Uhr, im Lokal Rupsch.

Bezirk Moabit : Montag, den 26. März 1928, abends 7 Uhr, in den Arminius­hallen, Bremer Straße 72.

Bezirk Südost: Montag, den 26. März 1928, abends 7 Uhr, bei Lehmann, Muskauer Straße 1.

Bezirk Gesundbrunnen: Montag, den 26. März 1928, abends 7 Uhr, bei Hilscher, Jülicher Straße 2.

Bezirk Lichtenberg: Montag, den 26. März 1928, abends 7 Uhr, bei Geible, Scharnweber, Ede Kronprinzenstraße.

Bezirk Often 11: Montag, den 26. März 1928, abends 6% Uhr, in den Pracht. fälen des Oftens, Frankfurter Allee 48.

Bezirk Reukölln 1: Montag, den 26. März 1928, abends 7 Uhr, bei Schilling. Kirchhof, Ede Bipperstraße.

Bezirk Stralau: Montag, den 26. März 1928, abends 7 Uhr, bei Hoffmann, Stralauer Allee 17.

Bezirk Treptow : Montag, den 26. März 1928, abends 7 Uhr, bei Büstenhagen,

Graeßstraße 49.

Bezirk Westen: Dienstag, den 27. März 1928, abends Uhr, bei Rüdert, Stein­

megstraße 36a.

Bezirk Charlottenburg : Dienstag, den 27. März 1928, abends 7 Uhr, bei Arndt,

Rantstraße.

Bezirk Friedenau : Dienstag, den 27. März 1928, abends 7 Uhr, bei Schönfeld, Rirchstraße 23.

Bezirk Lantwig: Dienstag, den 27. März 1928, abends 71 Uhr, bei Schulz, Kurfürstenstraße 37.

Bezirk Tegei: Dienstag, den 27. März 1928, abends 7 Uhr, bei Tornow, Schlieperstraße 64.

Bezirk Bilmersdorf: Mittwoch, den 28. März 1928, abends 7 Uhr, bei Kroig, Gasteiner Straße 6.

Bezirk Reukölln II: Mittwoch, den 28. März 1928, abends 7 Uhr, in Reſtau­rant Bergschloßhöhe, Rarlsgartenstraße 19.

Bezirk Reuten 111: Mittwoch, den 28. März 1928, abends 74 Uhr, bei Bilke, Lenaus, Ede Reuterstraße. EXTECT

Bezirk Rorben II: Mittwoch, den 28. März 1928, abends 7 Uhr, ix Büttners Festjälen, Schwedter Straße 23-24.

Bezirt Lichterfelde : Mittwoch, den 28. März 1928, abends 7 Uhr, bei Sinthe, Ringstraße 8b.

Bezirk Spandau : Mittwoch, den 28. März 1928, abends 7 1hr, im Gasthaus Sur Palme", Sitterstraße.

Bezirk Oranienburger Borstadt: Donnerstag, den 29 März 1928, abends 7 Uhr, Bersammlung, Cornis eftfäle, Gartenstraße 6.

Bezirk Friedricksfelbe Rarlshorst: Tonnerstag, den 29. März 1928, abends 71 Uhr, bei Deutsch , Wilhelmstraße 51.

Bezirk Weißensee: Donnerstag, den 29. März 1928, abends 7 Uhr, bei Gallasch, Lehderstraße.

Bezirt Jobannisthal: Sonntag, den 1. April 1928, vormittags Uhr, bei Gobin, Foonstraße 2.

Die Kollegen Obleute der Fachgruppe Maurer und Silfsarbeiter werden er­fucht, sofort nach Schluß der Bersammlung per Post dem Bereinsvorstand von dem Ergebnis der Abstimmung Mitteilung zu machen.

Der Vereinsvorstand.