pilsudskis Niederlage im Sejm . Scharfmacher und Parlament. warschall. 28. März.(Eigenbericht.) Die überrascheade Niederlage de» pilsadski- Blocks bei der gestrigell Wahl de» Sozialdemokralen DaszynsN zum Sejmmarschall hat die politische Spannung in Polen wesentlich verschärft. Entgegen dem ausdrücklicheu Wunsch de» polnischen Diktators wurde Daszynski in das hohe Amt de» Sachwalters der parlamentsrechle berufen, wenn auch pilsudski die militärische Gewalt weiterhin be- sitzt, so hat die gestrige Sitzung doch gezeigt, daß das neue Parlament unter Leitung seine» sozialistischen Marschalls Autorität genug ausbringen wird, um den diktatorische» Gelüsten pilsudskis die Spitze zu bieten. Man ist gespannt, was die Regierung nunmehr tun wird. Die Scharfmacher um Pilsudski reden sogar von einer S e j m a u f- l ö s u n g, weil der Landtag es gewagt hat, sich dem Willen des Marschalls zu widersetzen. Die Sturmszenen im Sejm wurden hauptsächlich durch Pilsudski selbst veranlaßt, der bei dieser Gelegenheit wieder einmal ganz als Diktator auftrat. Aus seinen Wunsch führte der Minister des Innern persönlich die Polizei in den Sejmsaal und bezeichnete selbst diejenigen Abgeordneten, welche entfernt werden sollten. Diese» Austreten des Ministers steigerte die ohnehin schon vorhandene Er- regung aufs äußerste. Die abgeführten Abgeordneten mußten etwa eine halbe Stunde i m Z e n t r a l b u r e a u der politischen Polizei oerbringen, bis sie auf Intervention des Alterspräsidenten
Abgeordnete, die wiederkehren
Ms die vier V-Zug-Wagen mit 200 Münchener Studenten die Marne passieren, unter einem schmutzig grauen Himmel, weiß man noch nicht, mit welchem Gesicht uns Frankreich empfangen wird. Zum erstenmal seit dem Krieg findet eine Studienreise derartigen Ausmaßes statt; nicht sehr ermutigend waren die Warnungen der deutschen Kolonie in Paris , die die Reise als verfrüht und provozierend hinstellten. Es wurde uns gesagt, daß selbst die Gefahr irgendwelcher Zusammenstöße nicht unerheblich sei und sogar in den einzelnen Stadtteilen verschieden. Das Rektorat der Universität glaubte die Verantwortung nicht mehr übernehmen zu können und verweigerte feine Zustimmung, wenn nicht Professor Kutscher, der mutige Leiter der Exkursion, für jeden einzelnen der Zweihundert einstehe. Obwohl die Exkursion rein wissenschaftlichen Charakter hatte(sie sollt« das französische Theater studieren), mußte sie entweder politische Komplikationen oder politische Erfolge nach sich ziehen. Drei Faktoren waren es, die überhaupt die Reise ermöglichten: Das Weltstudentenwerk, die deutsche Botschaft in Paris und das französische Kultusministerium. Mit unserer Ankunft auf dem sare de l est waren auch alle unsere Bedenken zerstreut. Die herzliche Gastfreundschaft, mit der uns dort französische Studenten empfingen, verließ uns die ganze Zeit(S Tag«) nicht. Sie führten uns durch alle Sehenswürdigkeiten von Paris , mit unermüdlicher Gefälligkeit, erklärten uns Museen und Kirchen, Schlösser und Gale» rien. In der Universität unterrichtete uns ein Dortrag über franzö sische Baudenkmäler, dem ein Lob auf München vorausging. In der Mensa des Weltstudentenwerkes speisten wir täglich für weniges Geld. Herzlich war auch hier die Begrüßung, überall der Wunsch, sich kennen und verstehen zu lernen, einen freundschaftlichen und brüderlichen Zusammenhang zwischen deutschen und französischen Kommilitonen zu schaffen. Immer stärker erscheint die Notwendig- keit des Studentenaustausches, da gerade diese Schicht.intellektueller" Jugend jeder Völkerannäherung verbohrt und feindlich gegenübersteht. l927 waren einige französische Studenten in München freundlich aufgenommen worden, aber die Franzosen haben uns in der Gast- freundschaft übertroffen: allein zwei Monate harter Vorarbeit hat es gekostet, um unseren Ausenthalt so zu gestalten, wie es geplant und erwünscht war.» Bei dem offiziellen Empfang in der Sorbonne sprach sich der Dekan der philosophischen Fakultät ebenfalls für die deuffch-franzö- sifche Verständigung aus, zu der Kunst und Wissenschaft schneller führten, als die Politik. Durch Vermitllung des Kultusministeriums bekamen wir die technischen Einrichtungen der Opera zu Gesicht, die
fast nie gezeigt werden. Die Direktoren der Oper und vieler Privat- theater gaben uns zu verbilligten Preisen Vorstellungen, u. a. der auch in Deutschland bekannt« Firmin Gemier . Sogar der Besitzer des deutschfeindlichen„Matin", der zugleich Alleinbesitzer der größten Kinogesellschaft Frankreichs ist, der»Sodete des Cineromans-Films de France", stellte uns Freikarten zu Prefseoorführungen zweier neuer Filme zur Verfügung und ließ es sich nicht nehmen, uns zur Besichtigung der großen Filmateliers in Joinville einzuladen, ein Borzug, der feit dem Bestehen der Eineromans erst vier Gesellschaften zuteil geworden ist. Bei Champagner wurden wir durch seinen Pressechef begrüßt, der ausführte, daß gerade der Film berufen wäre, zwischen den beiden benachbarten Völkern ausgleichend und ver- sühnend zu wirken, und daß Cineromans durch Austausch der Regisseure schon immer in dieser Richtung gearbeitet hätten und arbeiten würden. Die Besichtigung selbst, von den Fachleuten ge> führt, war eine selten eingehende und sorgfällige. Das tat der Be- sitzer des deutschfeindlichen„Matin" deutschen Studenten gegenüber. Einmal, als wir die„Rotre Dame" verließen, warteten am Aus- gang französische Verbindungsstudenten und machten höhnische Be- merken:.Bocbe, cochon, va a Berlin ." Das sind die Früchte des Geistes, der auch bei uns in den Korps herrscht. Wer nicht die Konsequenz derartiger Zwischenfälle zieht, nämlich energisch Schluß zu machen mit diesem chauvinistischen Treiben, dem ist mit logischer Denkweise nicht beizukommen. 200 Studenten aus dem viel geschmähten München standen in dem Spiegelsaol von Versailles , in dem der Friedensvertrag unter- zeichnet wurde: Es ist keine spitze Bemerkung gefallen, es hat nie- mand vor Wut die Faust geballt. Am Grabmal des unbekannten Soldaten, auf dem immer frische Blumen liegen und eine ewige Flamme brennt, standen 200 Studenten aus dem vielgeschmähten München , entblößten Hauptes, vielleicht haben da alle eingesehen, daß hier wie da dieselben unbekannten Soldaten sterben mußten, einge- sehen, daß man Friedensverträge nicht mit Waffengcklirr aus der Welt schafft, eingesehen, daß alles Unrecht nur aus Mißverständnissen entsteht. Solche Mißverständnisse können nur durch gegenseitiges Sich- kennenlernen vermieden werden und dazu hat diese Exkursion ihr Teil beigesteuert. Auch die Pariser hotten von uns einen guten Ein- druck, wie die deutsche Botschaft versicherte und wie es von privaten französischen und deutschen Kreisen bestätigt wurde. Als Erinnerung wurde uns von französischer Seite eine Radierung der Rotre Dame dediziert. Lorbsrt I'rioss n(dlünohsn).
Wilhelm bierin g Sozialdemokratischer Spitzenkandidat für den Landtagewahhkreu Potsdam /.
des Sejm . Lojko, freigelassen wurden, ver Sejm begrüßte sie bei ihrer Rückkehr mit demonstrativem Beifall, wobei der sozialdemo- kratische Abgeordnete Diamond den Regierungsvertretern zurief: .So habt ihr sie selbst zu Helden gemacht!" Kundgebung« geg« Kommunistenverhastungen. Warschau . 28. März.(Eigenbericht.) Als gester« abend in Warschau die Verhaftung von zahlreichen kominumstische« Abgeordneten vom Sitzungssaal heraus bekannt wurde, formierte sich in den Arbeitervierteln der Stadt ein tom- munistischer Demonstrationszug. Die Kommunisten zogen vor da» Warschauer Untersuchungsgefängnis und verlangten die Herausgabe der Abgeordneten, die ober inzwischen schon be- freit und wieder ins Parlament zurückgekehrt waren. Mehrere Abteilungen berittener Polizei wurden herangezogen und zerstreuten die Demonstanteu. wobei es zu mehreren Verhaftungen kam.
Schiedsspruch für das Baugewerbe. Für den Bezirk Sachsen, Anhalt und Magdeburg . Zu hen bisher gellenden Lohnsätzen tritt ein Zuschlag von g Pf. pro Stund « für alle Lohnklassen und alle Berufsgruppen. Die Vereinbarung gilt vom Ablauf des allen Lohnabkommens ab bis zum 26. September 1928. Der Antrag auf Aenderung des Ortsklassenverzeichmsses wird abgelehnt. Die Parteien haben sich über die Annahme oder Ablehnung des Schiedsspruches bis zum 5. April 1928 zu erklären. Ob mit diesem Schiedsspruch die Bewegung abgeschlossen ist, oder das am 12. April zusammentretend« Haupttarifamt eine endgüllig« Regelung treffen muß, hängt von der Stellungnahme der Tarifparteien ab. Unter Berücksichiigung der bereits ab- geschlossenen Lohnbewegungen anderer Industriezweige darf aus- gesprochen werden, daß der Schiedsspruch sich im gleichen Rahmen hält, seine Annahme daher wahrscheinlich ist.
Durch Draht und Funk. Die Vereinigung der deutschen Bauernvereine hat den Zen- trumsabgeordneten und früheren Ernährungsminister Dr. Hermes zu ihrem Präsidenten gewählt. « Die dänische Regierung hat das llebereinkommen zur Voll- streckung ausländischer Schiedsgerichtsentscheide, das am 26. Sep- tember 1927 in Genf abgeschlossen wurde, unterzeichnet. e> Albanien erhall ein neues bürgerliches Gesetzbuch, das unter anderem die Zivilehe einführt. Es beseitigt nach dem Urteil ded amtlichen Albanischen Pressebureaus das letzte Hindernis für eine Einigung, der mohammedanischen, katholischen und orthodoxen Staatsangehörigen. Das Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten hat gestern das Marinebudget angenommen, das Ausgaben in Höhe von 359190 000 Dollar vorsieht. 48 Millionen Dollar sind für den Bau von 8 Kreuzern zu 10 000 Tonnen und für 2 Unterseeboote bestimmt._____.\i.....
Musik am laufenden Band. Streichinstrumente ohne Bogen. Schon zu Beginn des 17. Jahrhunderts haben erfinderisch« Köpfe zur Erleichterung des Geigenspiels die Bogenführung durch«in« über die Saite geführte, mit Kolophonium bestrichene Scheibe zu ersetzen versucht. Der Nürnberger Organist Hans H�ydc"',Rn0 fein auf diesem Prinzip beruhendes„Gambenwert". 1757 brachte der Berliner Mechaniker Hohlfeld ein„Bogenklaoier" heraus, Carl Greiner in Wetzlar ein„Bogcnhammerklavier". All« diese Versuch« führten aber zu keinem brauchbaren Ergebnis. In unserer Zeit hat der Musiker und Konstrukteur Müller- Braunau in Sachsenhausen bei Oranienburg Streichbandgeigen hergestellt, die er„Sonduren"(Dauertöner) nennt. Die Biolin -,
Bratschen- oder Violoncellobesaitung wird durch ein mittels Pedals zum Umlauf gebrachtes endloses Streichband zum Tönen gebracht. Durch vier der rechten Hand zugewiesene Tosten wird das Streich- band nach Bedarf gegen eine oder mehrere der vier Sondurensallen geführt, während die Finger der linken Hand sich auf dem in deutlich erkennbare Tonplätze(Bünde ) geteilten Griffbrett betätigen. Die Schwierigkeiten der bisherigen Bogenführung und d«g genauen Ab- Messens des Fingeraufsatzes auf dem keinen Anhall bietenden Geigengriffbrett sind bei der Sondure beseitigt. Damll ist auch die Erlenibarkeit des Sondurenspiels in auffallend kurzer Zeit möglich. Was dem Geiger oersagt ist, bietet di« Sondure: zeillich unbeschränkt« Dauer der Töne, Zwei-, Drei- und Viertlänge, crescendo und dimi. tuende in beliebiger Ausdehnung. Alle Spiclweisen und Ausdrucks- mittel der Violinen, Bratschen und Violoncelli sind auf Sonduren möglich. Es gibt bereits Sondurenkomposllionen, die für den Geiger zumeist unausführbar sind. Schon di« well zurückliegenden Vor. inftrument« Müller-Braunaus(Pedalgeige 1895, Pentaphon 190?) wurden von mehreren Mustkgrößen, wie Arthur Rikisch, Joseph Joachim , Paul de Mit. begutachtet. In der Sondure glaubt der Er- finder das ihm vorschwebende Id«al verwirklicht zu haben. In der Tat überrascht die außerordenlliche Tonsülle der Sonduren beim Zu- sammenspiel. Daneben aber offenbart sich doch«in Manko: das Seelenvolle des Bogenstrichs fehll. Das.laufende Band" erzeugt eine stellenweise sehr aufs Gehör fallende Mechanisierung des Tons, die sich durch noch so große Fingerfertigkeit oder Tonfülle kaum ver- bergen läßt.___ Ein Denkmal gegen den Krieg soll in Genf errichtet werden. Der Ausschuß, der die Durchführung des Planes in die Hand ge- nommen hat, erbittet bi» zum 1. Juli Borschläge für die Aus- gestaltung des Denkmals nach Genf (Chene-Bourg ) zu senden.
Thielscher und kein Ende. So hreß das Programm des Dienstags im„L ustsp ie l h a u s", der jetzigen Wirkungsstätte des Jubilars Thielscher, der gestern auf »olle fünfzig Jahre Bühnentätigkeit(fast ausschließlich) in Berlin zurückblicken konnte.. In allen Berliner Theatern hat er seit 1877 g«fpiett. in denen Schwank und Posse heimisch war. Im Belle- Alliance-, im Wollner-, im Metropol-, im Thalia-Theater hat das Genre zum Siege geführt, das jetzt im Aussterben ist: das vielfach an französische Muster anknüpfende bürgerliche Unterhaltungsstück, dem er Gehalt und Würze durch seine Berliner Note, sein quickes Wesen in der kugeligen Erscheinung, seinen Humor und seine Ulkigkeit gab. Daß er fünfzig Jahr« Freudenspender war, ist ihm selber gut bekommen. Er hat nicht nur die Ehrungen, die gestern um Mittag mit einem Festakt im Lustspielhaus begannen und lang« nach Mitternacht mit einem Nachtkabarett endeten, gut überstanden. In der hundertsten Aufführung des Schwankes „Unter Geschäftsaufsicht" hat er gestern den Buchhalter Haselhuhn aus Merseburg mit einer Frische und Lebendigkeit(auch in den immer noch quecksilbernen Extremitäten) gespielt, daß man den Komikerberuf mit der obligaten Gymnastik für eine der ge- sündesten Tätigkeiten halten muß. Und eine Popularität erzielt man jedenfalls damit, die beispiellos ist. Noch nie sah man so viel alt« Leute im Theater, di« seit— zig Iahren ihrem Guido tteugeblieben sind, und noch nie haben sich soviel Gratulanten aus der Konkurrenz eingestellt als bei dieser denkwürdigen Nachtfeier. r.
Ein Blinder besteigt den Montblanc . Vor einigen Tagen starb infolge eines Unglücksfalles beim Ueberschreiten der Brooklyner Brücke in New Port Thomas Camp- bell, der vor wenigen Tagen trotz seiner vollkommenen Blindheit den Gipfel des Montblanc bestiegen hatte. Er selbst hatte den Plan zu dieser für alle Tellnehmer außerordentlich schwierigen und ge- fahrvollen Bergbesteigung entworfen und seine Begleiter ausgesucht, und ließ sich trotz aller Gegenvorstellungen nicht abhalten, di« von ihm sorgfältig vorbereitete Expedition zu unternehmen, die über alles Erwarten gut gelang. Der Aufstieg auf den Gipfel war lang und mühsam. Man führte ihn, wie einer der Teilnehmer erzählt, vorsichtig und langsam in die Höhe, indem man den Bergstock und den gewohnten Spazierstock des Blinden dorthin stellte, wo er den Fuß hinsetzen sollte. Auf diese Weise gelang es, die Spitze des Berges zu erreichen, wenn es auch mehr als das Doppelte der sonst nötigen Zeit erforderte, ehe man oben angelangt war. Der Abstieg gestattete sich mühsamer und gefährlicher, als der Aufstieg. Die Hand auf die Schuller eines der Führer gestützt, ging der Blinde unmittelbar hinter diesem, so daß seine Fußspitze den Absatz des Führers berührte, und ohne Unfall gelangt« er auf dies« Weise ins Tal. Durch dieses Erlebnis sicher gemacht, gründete er nach seiner Rückkehr in New Port einen Berein blinder Radfahrer, mit dem«r manche Fahrten in die Umgebung New Parks unternahm, ohne je zu Falle zu kommen. Nun wurde er, der ungefährdet den Montblanc bestiegen hatte, beim Ueberschreiten der Brooklyner Brücke von einem Fuhrwert niedergestoßen und starb an den er- littenen Verletzungen._ tuustchrvnik. Die fflolerie Ferdinand Möller . Schöneberqer llser 38. eröffne! Freitag«ine Ausstellung von Aquarellen und Pailellen Emil N o l d e«.— Eine Nenjzel-AuSstellung wird in der Galerie Thannbanier, Belleoneitraße>3, Sonntag eröffne!. Svstav Alyneken ipricht Freitag 8'/, Mr im KünMerhaus. Bellevue- stratze 3. über da« Thema„Die tullurelle Bedeutung der Freien Schulen.' Sa- l krau» wird am 30. März, 7>), Ubr. im Schwechteniaal au» eigenen Derlen vortragen und am 31. März eine Wedelind-Feier veranstalten. vi« erst« lagung tür Lnadfunt-llluflt wird vom 7. bis 9. Mai vom HentrolinNitut für Erziehung und Unterrich! in Köttingen oeranilaltet. Die verichiedenen Probleme der musilalischen Uebertragung durch den Rund- sunt sollen bebandeü werden. Referate haben u. a. zugelag! Pias. Wagner, Pros. Leiidäuier, Harbig, Pros. Michel, Pros. Hau» Mersmann, Dr, Honig«- hcimer-Köln u. a. Am Slerbehause Velnrich Hein« will der Pariser Gemeinderat eine Gedeuttasel anbringen lassen.