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Die Buchdrucker unter Zwang.

Zurücknahme der Kündigungen und Weiterführung der Arbeit.

Gewerkschaften und Niedrighaltung des Lebensstandards der Ar­beiterschaft benußen, ihre Mißachtung auszusprechen. Die Ver sammelten find gewillt, das ihnen durch den Schiedsspruch Borent­haltene ohne Schädigung der Organisation auszugleichen."

Die gestrige außerordentliche Generalversammlung der Berliner  | den staatlichen Inftitutionen, welche ihre Macht zur Fesselung der Buchdrucker war schon vor ihrer Eröffnung überfüllt. Der Gau­Dorfigende Braun führte aus, daß die Gehilfen in ernst er Stunde zusammengerufen feien, um zu der durch den verbindlich erklärten Schiedsspruch geschaffenen Situation Stellung zu nehmen. Es sei dadurch eine völlig neue Rechtslage herbeigeführt morden. Er brachte zum Ausdruck, daß auch der Berliner   Gau­vorstand in Anbetracht der ungeheuren Werte, die nicht nur für die Organisation, sondern auch für jeden einzelnen auf dem Spiele stehen, die Aufhebung der Kündigungen fordern müsse.

Die Ausführungen des zweiten Verbandsvorsitzenden Kraus machten auf die Bersammlung einen großen Eindruck. Er wies u. a. darauf hin, daß der Kampf gegen das Schlichtungswesen jetzt auch aus dem Grunde von der Arbeiterschaft noch nicht geführt werden könne, weil die Unternehmer mit der Beseitigung des Schlichtungs­wesens auch den tollettiven Arbeitsvertrag beseitigen wollen.

Die Debatte stand auf einem sehr hohen Niveau. Es wurde allgemein der Erregung über den unzulänglichen verbindlich erklärten Schiedsspruch Ausdrud gegeben. Schließlich wurde eine fommu nistische Resolution, die den allgemeinen Streit for derte, mit großer Mehrheit abgelehnt. Angenom men wurde gegen eine fleine Minderheit nachstehende Ent­schließung:

,, Die am 28. März 1928 tagende außerordentliche Generalver­sammlung des Bereins der Berliner   Buchdruder und Schriftgießer erklärt, daß sie, nur dem 3wang gehorchend, um die Or­ganisation vor größerem Schaden zu bewahren, den Anordnungen des Verbandsvorstandes folgt und von Kampfmaßnahmen gegen diesen Schiedsspruch absieht. Sie fann es aber nicht unterlaffen,

I

Protest der graphischen Hilfsarbeiter. Abbruch des Kampfes.

Bu gleicher Zeit wie die Buchdruder waren in den City- Fest­jälen die Funktionäre der graphischen Hilfsarbeiter ver= sammelt. Auch diese Versammlung war überfüllt. Hier wurde nach einem Referat des Verbandsvorsitzenden Bucher nach längerer Aussprache folgende Entschließung mit 300 gegen 25 Stimmen an

genommen:

,, Die am 28. März 1928 in den ,, City- Festsälen" tagenden Funk­tionäre der graphischen Hilfsarbeiter find empört über die Ber bindlichkeitserklärung des völlig unzureichenden Schiedsspruches. Der durch diesen Schiedsspruch ausgeübte staatliche 3wang, der die Arbeiter an der Verbesserung ihrer Lebenslage durch Kampf­maßnahmen hindert, ist unerträglich.

Die Bersammelten fordern vom ADGB.  , mit allen Mitteln dafür Sorge zu tragen, daß derartige Machtsprüche in Zukunft nicht mehr erfolgen fönnen.

Wenn die Funktionäre der Kollegenschaft gemäß den Weisungen der Hauptvorstände ebenfalls den Abbruch aller Kampfmaß­nahmen empfehlen, so tun sie es nicht leichten Herzens. Die Situation aber fordert Geschlossenheit, strenge Disziplin und Treue zum Verband, trotz des mit Hilfe des Arbeits­ministers erfämpften ,, Sieges" der Unternehmer.

Gehaltsregelung für Metallangestellte. 1926 insgesamt 119 089 M. an Lohnerhöhungen erreicht wurden,

Annahme des Angebots.

Die Funktionäre des AfA- Metallfartells nahmen gestern abend im Nordischen Hof zu dem Angebot Stellung, das am Donnerstag voriger Woche bei den Verhandlungen über den Neuabschluß des Gehaltstarifes für die Angestellten der Berliner   Metallindustrie von den Unternehmern gemacht worden war. Das Angebot sieht, wie wir bereits mitteilten, ab 1. April bis 31. März 1929 eine Er= höhung der Tarifgehälter um 5 Pro z. vor mit der Maßgabe, daß diese Zulagen in der Regel auch dann voll auf die Tarifgehälter gezahlt werden sollen, wenn bereits durch die soge­nannten Leistungszulagen übertarifliche Gehälter gewährt merden. In Streitfällen sollen aber auch hier die Vertragsparteien vermittelnd eingreifen.

Das AfA- Metallkartell hatte sich bereits vor der Funktionärver fammlung mit dem Angebot eingehend beschäftigt und beschlossen, es den Funktionären zur Annahme zu empfehlen. In der Dis­fuffion gingen natürlich die Meinungen über die Annahme oder Ab­lehnung auseinander. Das Angebot wurde aber schließlich nach längerer Debatte gegen eine starke Minderheit angenommen. Der Verband Berliner   Metallindustrieller hat sich zwar bis jetzt über das Angebot noch nicht geäußert, das von seiner Berhandlungstom­mission gemacht wurde, mit dem Bemerken, daß sie eigentlich zu Zugeständnissen überhaupt keine Vollmacht habe. Aber da das An­gebot nicht zurückgezogen worden ist, fann man annehmen, daß es Dom BBMI. gebilligt wurde.

Keine Stockung im Verkehrsbund.

Der Vormarsch 1927.

Die Berliner   Ortsverwaltung des Verkehrsbundes hatte am Montag im Gewerffchaftshaus ihre Jahres generalver­ sammlung  , die sehr gut besucht war. Der 1. Bevollmächtigte, Genosse Ortmann, erläuterte zunächst den gedruckt vorgelegten Geschäftsbericht, dem wir folgendes entnehmen:

Die im allgemeinen gute Konjunktur des Vorjahres hat sich auch auf das Verkehrsgewerbe ausgewirkt, was am deutlichsten aus der Arbeitsnachweisstatistik hervorgeht. Es wurden im Berichts­jahre 48 018 Stellen besezt gegenüber 29 178 im Jahre 1926. Trotz­dem steht aber fest, daß eine große Anzahl von Transportarbeitern

infolge der Rationalisierung und der Technisierung im Verkehrs­gewerbe aus dem Produktionsprozeß ausgeschaltet sind und beson­ders ältere Arbeiter faft nicht mehr in Arbeit gebracht werden können. In der Agitation sind ganz ansehnliche Erfolge zu verzeichnen. Die Organisation musterte am Schluß des Berichts jahres

8090 Mitglieder mehr

als Ende 1926, so daß sie mit nunmehr 60 104 Mitgliedern ihren Borkriegsmitgliederbestand( 1913 52 935) meit über­schritten hat

Entsprechend der besseren Wirtschaftslage war das Berichtsjahr auch außerordentlich reich an Lohnbewegungen. Angriffslohn­bewegungen wurden 216 geführt gegen 45 im Jahre 1926 und einer

um das fechsfache höheren Zahl von Beschäftigten als 1926. Während stieg diese Zahl im Berichtsjahre auf 735 742 M. Wie die Angriffs lust der Unternehmer in Zeiten guter Konjunktur nachläßt, geht daraus hervor, daß im Berichtsjahr nur 4 Abwehrbewe gungen zu führen waren, gegen 61 im Jahre 1926. Am Ende des Berichtsjahres bestanden

154 Tarifverträge,

von denen am 31. März 59 für 54 233 Beschäftigte ablaufen.

Genosse Ortmann kam dann noch auf die Verschmelzungs frage zu sprechen und sprach die Erwartung aus, daß die Ver­bandstage der drei Organisationen in diesem Jahre die Verschmel zungsfrage endlich näher der Lösung entgegenführen werden.

Genosse Brette schilderte dann noch die Entwicklung der lokalen Kassen verhältnisse. In der Diskussion wurde wie üblich von den oppofitionellen" Rednern sehr wenig zum Geschäfts­bericht gesagt, dafür aber die Tattit des Metallarbeiter und Berg arbeiterverbandes in den letzten Lohnfämpfen, das Schlichtungswesen usw. ,, fritisiert".

Die Wahl der Bezirksverwaltung

erfolgte ohne Debatte gegen etwa 10 Stimmen entsprechend den Borschlägen der engeren und erweiterten Verwaltung. Während auch die Wahl der Sektionsleiter und Beisiger in der Bezirksverwaltung sehr schnell und ohne Widerspruch erfolgte, kam es vor der Wahl des Leiters der Seftion III( Hochbahner, Straßenbahner, Omnibuffer) und des von dieser Sektion zu stellenden Beifizers oftmals zu minutenlangen Tumulten. In der letzten Jahresversammlung dieser Sektion, in der die Kommunisten in der Mehrheit waren, war be­schlossen worden, die Stelle des Seftionsleiters auszuschreiben. Gegen den Widerspruch der Omnibusser, die für dieses Geschäftsjahr den Beisigerposten in der Bezirksverwaltung beanspruchten, wurde be­schlossen, wieder den Kommunisten Deter von der Hochbahn für diesen Posten vorzuschlagen. Die erweiterte Berwaltung schlug im Gegenfaß zu dem Beschluß der Seftionsversammlung vor, den Ge­nossen Hiller als Sektionsleiter widerzuwählen und als Beisitzer in die Verwaltung den Genossen Loll von der Aboag zu entfenden. Diesem Vorschlag stimmte die Generalversammlung mit übergroßer Mehrheit zu.

Berlogene Hetze.

Die Rote Fahne" versucht in ihrem Bericht von der General­

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Die Kommmiten haben alfo die Bereinbarung gebrochen, mi nach in diesem Jahre die Omnibusser Anspruch auf den Beisitzer posten haben. Sie verschärfen dieses illoyale Berhalten durch eine persönliche, verlogene Hetze gegen den Vertreter der Omnibuffer, wie sie ja on Stelle fachlicher Kritit auch gegen andere Gewerkschaf­ter in der gleichen Weise vorgehen. Diese Hege hat nachgerade die Grenze des Erträglichen überschritten.

Neue Löhne in der chemischen Industrie. Der Schiedsspruch angenommen.

Die Funktionäre der chemischen Industrie waren am Montag abend im Gewerkschaftshaus versammelt, um den Bericht über die Lohnverhandlungen entgegenzunehmen. Der Bevollmächtigte Rüder berichtete, daß die ersten Verhandlungen zu keinem Resultat führten. Im Bezirkstarifamt fam es nach längeren Verhandlungen zu folgendem Schiedsspruch:

Der Lohn des über 21 Jahre alten ungelernten Ar­beiters der Ortsklasse A in allen Fachgruppen beträgt ab 1. April 1928 83,5 Pf. pro Stunde.

Der Lohn des über 21 Jahre alten ungelernten Arbeiters in Oranienburg   beträgt 82,5 Pf. pro Stunde. Alle übrigen Löhne werden in der bisherigen Weise errechnet.

Die jetzt gemäß Sonderabkommen für die Sonderklasse des Lautawerts bestehenden Löhne werden im gleichen prozentualen Ausmaß erhöht.

Die Löhne sind mit vierwöchiger Frist erstmalig zum Ende der Lohnwoche fündbar, in die der 31. März 1929 fällt." In der fachlichen Aussprache wurde bemängelt, daß das Lohn ablommen auf ein ganzes Jahr Geltung hat.

Abschluß im Fleischerverband.

Die Berliner   Ortsverwaltung des Zentralverbandes der Fleischer

hatte am Dienstagabend in Boekers Festsälen ihre letzte General­versammlung. Mit dem 1. April geht diese Berufsorganisation als Sektion Fleischer   in den neuen Industrieverband der Nahrungs­mittel- und Getränkearbeiter über. Die Versammlung wies einen so starken Besuch auf, wie er seit Jahren nicht mehr zu ver­zeichnen war.

Der 1. Bevollmächtigte, Genoffe Schulz, ging in seinem Geschäftsbericht zunächst auf die Beschäftigungsmöglichkeiten im Berliner   Fleischergewerbe ein. Zu Beginn des Berichtsjahres waren auf dem Arbeitsnachweis 1137 Arbeitslose eingetragen, welche Zahl bis Ende Dezember nur bis auf 1083 zurüdging und zurzeit schon wieder 1313 beträgt. In der Mitgliederbewegung sind ganz ansehnliche Erfolge erzielt worden. Im Berichtsjahr gewann die Organisation 334 Mitglieder. Hierzu kommen noch 97 Mitglieder, die in diesem Jahre gewonnen wurden, so daß die Organisation jetzt 3520 Mitglieder hat. Im Vorjahre wurden insgesamt 26 Lohn= bewegungen mit 15 749 Beschäftigten gegen 16 Bewegungen mit nur 6294 Beschäftigten im Jahre 1926 durchgeführt. Die Gesamtsumme der durch diese Bewegungen erreichten Lohnerhöhungen beträgt 18 266 M. Während im Jahre 1926 insgesamt 2550 Verbandsmitglieder täglich 8 oder wöchentlich 48 Stunden und weniger arbeiteten, st i eg diese 3ahl im Vorjahre auf 3295. Etwa 600 Verbandsmitglieder arbeiten zurzeit noch länger als 48 Stunden wöchentlich.

In diesem Jahre ist es endlich gelungen, die alte statutarische Forderung auf Einführung der Dollständigen Sonntags= ruhe im Ladenfleischergewerbe durchzusehen. Noch nicht erreicht worden ist die Abschaffung des Koft- und Logiswesens und der privaten Stellenvermittelung. Mit der Aufforderung, auch in der großen Industrieorganisation genau so freudig zu arbeiten wie bis her in der alten Berufsorganisation, schloß Genosse Schulz seinen Bericht. Wie der Kaffterer, Genosse Fischer, u. a. berichtete, ist der Lokalfaffenbestand von 2789 m. auf 8456 m. gestiegen.

In der Diskussion sprach mir ein Redner, der sich im an­erkennenden Sinne über die Tätigkeit der Ortsverwaltung aussprach.

des neuen Ortsvorstandes und der neuen Settionsleitung vor. Die Die Versammlung nahm dann die Wahl des 2. Vorsitzenden Auszählung der Stimmzettel, die erst gestern nachmittag vor­genommen wurde, ergab bei 783 abgegebenen Stimmen 409 Stim­men für Mostau und 370 Stimmen für Amsterdam  .

Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Seute, Donnerstag, 19% Uhr, haus). Bortrag: Das Wandern einft und jegt. tagen die Gruppen: Südosten: Gruppenheim Reichenberger Str. 66( Feuerwehr Tempelhof: Gruppenheim Moabit: Gruppen ngeum Germaniaftr. 46. Lieber- und Brettspielabenb. heim Städt. Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Vortrag: Bir und der Entwurf des Reichsschulgesetes Charlottenburg: Gruppenheim Jugendheim Spree­Straße 30. Spielabend. Gesundbrunnen  : Gruppenheim Jugendheim Note Schule, Gotenburger Straße. Bortrag: Wohlauf zum Wandern in die Welt." Humboldt: Gruppenheim Jugendheim Graun-, Ede Lorgingstraße. Jut Humboldt is mieber mat los!" Röpenid: Gruppenheim Sugendheim Grünauer Str. 5. Ausspracheabend: Wie gehe ich auf Fahrt?" Schöne

persammlung des Verkehrsbundes den organisierten Krach ihrer weibe: Jugendheim Niederschöneweide," Berliner   Str. 81. Bortrag: Religion Parteigenossen durch eine verlogene Hege gegen 2011 und den Ber­Böbel, das man bei den Hochbahnern zusammengeholt hat." Dazu fehrsbund fortzusetzen. Sie behauptet, Loll habe gesagt: Das schreibt unser Berichterstatter:

,, Genosse Loll hat nach meinem Stenogramm wörtlich gesagt: " Man hat in die Hochbahnerversammlungen den Pöbel von Un­organisierten bestellt." Nach dem Wort Böbel" begann schon der Tumult, so daß nur die in den vorderen Reihen Sihenden und wir auf der Bühne die folgenden Worte noch verstehen fonnten.

Es stimmt auch nicht, daß sich Klose erst nach einer Biertel­stunde erhob. Er versuchte vielmehr nach 1 oder 2 Minuten, während welcher Zeit er bes öfteren die Glocke schwang, zum Wort zu tommen.

und sozialistische Weltanschauung." Lichtenberg  : Jugendheim Doffeftr. 22. Vortrag: Die Frau im Produktionsprozeß. Landsberger   Plaz: Jugendheim des Oftens, Große Frankfurter   Str. 16, Quergeb. part., 8immer 2. Schach Tehrabend. Frankfurter Allee  : Städt. Jugendheim Litauer Str. 18, Bimmer 3. Osterfahrtbesprechung. Weißensee: Jugendheim Parkstr. 36. Singtreisprobe. Nordwestireis: Gingschar- Uebungsabend im Jugendheim Turiner, Ece See ftraße.-Jugend im Deutschen   Bekleidungsarbeiterverband, Sebastianstr. 37-38. Vortrag: Aus der Pragis eines Wanderers." Jugendgruppe bes 8b. Heute, Donnerstag, 19% Uhr, folgende Beran ftaltungen: Goöneberg: Jugendheim Hauptstr. 15( Thüringenzimmer). Lieber Sübost- Treptow  : Jugendheim Brangelstr. 128. Bunter Abend. Liederbücher mitbringen

abend.

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer  ; Wirtschaft: G. Alingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : K. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frig Karstädt: Anzeigen: Th. Glode. fämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Druck: Borwärts- Buchdruderet und Berlaasanftalt Baul Ginger u Co., Berlin   SW 58. Lind nftrake 3. Sierzu 2 Beilagen. Unterhaltung und Biffen" und Frauenstimme".

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