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Das Museum des Sportes.

Der Borstand des Museums für Leibesübungen hatte vor einigen Tagen Bertreter der Reichs- und Staatsbehörden, der Stadt Berlin  , der Parlamente, der Sportorganisationen und der Preffe zu einer Berichterstattung über das Museumswert versammelt. Nach einer kurzen Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden, Ober­regierungsrat Dr. Mallwig, überbrachte der Vertreter des preußischen Wohlfahrtsministers, Staatssekretär Dr. Scheidt, die Grüße des Wohlfahrtsministeriums. Er betonte im weiteren Ver­lauf feiner Ausführungen den hohen Wert der Leibesübungen und ihre Förderung durch Staatsstellen.

Im Museum für Leibesübungen find wertvolle Sammlungen zum Quellenftudium gesammelt worden. Geld- und Raummangel laffen jedoch vorerst eine größere Ausbreitung nicht zu. Wohl ver­sucht Preußen, dieses großzügige Wert tatkräftig zu unterstützen. Da jedoch auch hier nur bescheidene Mittel zur Verfügung stehen, müssen die in Frage tommenden Organisationen selbst mit Hand zur Hilfe anlegen. Oberbürgermeister bemerkte als zweiter Redner, daß Reich und Preußen in erster Linie sich um das Museum zu bemühen haben. Aber auch Berlin  , die Stadt, in der so intensiv gearbeitet wird, hat ein großes Interesse für diese Bewegung. Ober: bürgermeister Böß stellte im Namen der Stadt Berlin   dem Museum 1000 Mart zur Verfügung. Dann teilte noch der Vorsitzende des Reichstagsausfchuffes zur Förderung der Leibesübungen, Abgeord. Shred, mit, daß auch die Parlamente immer mehr den Wert der Beibesübungen erkennen. Im neuen Haushaltsplan find für diese 3wede die Mittel von 1 Million auf Million Marf erhöht worden. Wenn auch diese Gelder noch lange nicht ausreichen, so

wird doch damit der Beweis geliefert, daß es hier vorwärts geht. Schred stiftete aus eigenen Mitteln 100 Mar?.

Dberregierungsrat Dr. Mallwis sprach darauf über die tulturelle Bedeutung des Museums. Er hob hervor, daß die Leibesübungen produttive Leistungen allerersten Ranges darstellen. Es werde gewissermaßen eine Befreiungsmission fultureller Art durch sie erfüllt, die den Staat und dem Vaterlande in erster Linie zugute tomme. Der Staat habe deshalb auch die Aufgabe, größere Mittel als bisher zu Verfügung zu stellen. Für Beibesübungen, die der heutigen Jugd so bitter notwendig feien, habe man aber immer noch verhältnismäßig wenig übrig.

Es wurde darauf ein Rundgang durch die Sammlungen des

Museums im Berliner   Schloß angetreten, wo ein reiches Material

aus allen Gebieten der Leibesübungen zur Schau gestellt ist.

Schupo beim Reitturnier. Der Tag der berittenen Schutzpolizei.

Den Mittwochnachmittag bestritt die Sch u po mit einem aus­gezeichneten Programm, aber leider vor leerem Hause. Der Ein tritt ber Schupo in den Turniersport bedeutet für ein Turnier teine Baufenausfüllung, sondern er ist ein großer Gewinn.

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Dant ihrer vorzüglichen reiterlichen Leistungen hat die Schupo fich schon jetzt Achtung und Anerkennung errungen und das gerade in Kreisen, die ausgerechnet der Berliner   Polizei der Gegenwart recht fern standen. Das Pferdematerial war ausgezeichnet gepflegt und eingeritten, im Typ einheitlich und gut zusammengestellt. An den einzelnen Konkurrenzen nahmen teil das wäre im taifer. lichen Deutschland   glatt unmöglich gewesen sowohl der Oberst der Berliner   Schußpolizei Heimannsberg  , der Führer der be­rittenen Bereitschaft Oberstleutnant Bertram  , der vielver­sprechende Springreiter der Schupp, Oberleutnant Weitinn wie auch Bachtmeister, die bislang in der breiten Deffentlichkeit noch nicht hervortreten fonnten. Das allein ist echter Sportsgeist. Bei der Bielseitigteitsprüfung, die unter anderem auch bemies, daß die Schuhmannspferde eiserne Nerven haben, blieb die zur. 3. berittenen Bereitschaft gehörige Sjährige braune Stute Lydia unter Bolizeihauptmann Dorff Sieger. Prächtig war das Streifenspringen, das von sieben Gruppen bestritten wurde.

Ein starkes Fliegerprogramm bei Rütt.

Sport und Spiel

Sport und Selbstbewußtsein.

Man spricht soviel von der förperlichen Ertüchtigung, die durch| puntt muß man die Bereinsliebhaberei betrachten, sie ist ein Bentit intensive sportliche Arbeit erzielt wird. In einem Nebensatz streift für die Menschen, die beruflicherweise sich nicht ausleben können, die man wohl auch die Tatsache, daß ein gesunder, geschmeidiger und für ihr Leben lang auf eine beruflich schematisierte Arbeit festgelegt gestählter Körper das Selbstbewußtsein hebt, aber ein find. Mehr noch aber als die Vereinsarbeit erlöst der Sport den anderes Moment erscheint oft übersehen zu werden. Menschen aus seiner Isolierung, aus seiner Mechanisierung. Nicht nur aus der Erkenntnis heraus, die sportliche Betätigung lasse den. Körper gesunden, hat der Sport sich die Welt in kurzer Zeit erobert. Erkenntnisse dieser Art brauchen längere Frist, um sich radikal durch zusetzen, sondern das Wissen um die seelische Heilkraft des Sports hat mit den schnellen Siegeszug veranlaßt.

Es soll hier von den professionellen Sportlern, von den bezahlten Virtuosen des Sports, abgesehen werden. Bei ihnen ist die sports liche Betätigung zur Lebensaufgabe geworden, sie sind gezwungen, Höchstleistungen zu vollbringen, wenn sie weiterhin intereffieren follen. Ihre Namen find bekannt und in der großen Masse inter­effanter als die eines großen Sängers oder Schriftstellers. Sie scheiden bereits aus dem gewöhnlichen bürgerlichen Leben aus. Ihr Selbstbewußtsein braucht keine Krücken mehr.

Nebenberuf den Sport betreiben, die ihren Lebensunterhalt Anders jedoch liegt der Fall bei den Sportlern, die nur im im Bureau oder in der Fabrik verdienen. Man macht sich so oft über die Vereinsmeierei oder über den Klubfanatismus lustig und pergißt, daß Menschen, die ihr Leben lang zur Anonymität ver­urteilt sind, die ihre Existenz immer in denselben Bahnen führen müssen, einen Ausgleich brauchen, einen Geltungsbezirk. Nur sehr wenig Menschen sind so glücklich, durch besondere Veranlagung oder durch besondere Glücksumstände in einem Beruf zu leben, in hervortreten und auch einem größeren Kreis bekannt werden. Die dem sie ihre ganzen Fähigkeiten entfalten tönnen, und in dem sie anderen müssen mechanisierte Berufe ausüben, in denen sie sich nicht ausleben, in denen sie ihre Persönlichkeit nicht zur Geltung bringen,

auch wenn sie noch so angestrengt arbeiten. Im modernen Betrieb ist der Mensch gewissermaßen eine Zahl.

Aber wenn ein kleiner Angestellter eine hübsche Stimme hat, bann gilt er in seinem Gesangverein etwas, er ist, wenn auch in einem beschränkten Bezirt, ein Name geworden. Er hat ein durch­aus persönliches Betätigungsfeld gefunden, er schafft eine Leistung, die er nur in dieser Art volbringen fann. Aus diesem Gesichts­

Oesterreichische Festkultur.

Sitten und Gebräuche der Bewohner Desterreichs sind ganz anders geartet als bei uns in Norddeutschland. Die Bewohner des norddeutschen Flachlandes find in ihren Ausdrudsformen und ihrer Festkultur nüchtern, fühl und begrenzt.

In jedem Menschen steckt der Bunsch nach förperlicher Betäti gung, lebt die Sehnsucht, rein persönliche, individuelle Leistungen zustande zu bringen, und jeder Mensch, auch wenn er sich selbst sportlich nicht betätigt, fann einen sportlichen Kampf nachempfinden. verlangt das Einsetzen der ganzen Persönlichkeit und ist doch eine Und für den Proletarier fommt noch ein Moment hinzu: der Sport Sache der Masse.

Hier auf dem Sportplak zeigt es sich, daß der Buchhalter oder der Eisendreher, der sicher in seinem Beruf tüchtige Arbeit leistet, Betrieb die leiseste Aenderung erfährt, tatsächlich einen besonderen

aber trotzdem von einem anderen ersetzt werden kann, ohne daß der Bert verkörpert. Er ist vielleicht als Stürmer oder Torwächter eine unersetzliche Bersönlichkeit geworden, man fennt ihn und jubelt ihm

zu. Der Anonyme bekommt einen Namen. Doch darüber hinaus lern zu feinem Individualismus, zu feinem Größen­verführt dieses Bekanntsein gerade bei den Arbeitersport= wahn, denn der Unersehbare steht trotzdem im Dienste einer Ge­

meinschaft: im Dienste seines Vereins und damit im Dienste der proletarischen Sportbewegung. Hier kann sich der Mensch aus wirken, hier ist er etwas. Und dieses Gefühl, dieses Wissen steigert das Selbstbewußtsein, überzeugt den Menschen von seinem Bert, und dieses Wissen um den eigenen Wert und damit um den Wert der Masse ist notwendig, um den anderen die Stirn bieten zu fönnen.

A. A.

Als Sondervorführung wird ein Flachturnen gezeigt, das die Zuschauer sicher vollauf befriedigen wird. Im sportlichen Teil fommen Stafettenläufe zum Austrag, die bei den zahlreich eingegangenen Meldungen scharfe Endkämpfe erwarten laffen. Den Schluß bildet ein besonderer Lauf", bei dem jeder Teil­nehmer und Zuschauer zu seinem Recht fommt. Alles in allem eine Veranstaltung, die besonders von den Schulentlassenen und Lehrlingen besucht werden sollte. Auch die Eltern haben hier Gelegenheit, den Turnbetrieb ihres Jungen tennenzulernen. Dieses lezte große Hallenfest vor Beginn des Sommerbetriebes im Freien beginnt pünktlich um 15 Uhr mit dem Einmarsch aller Jugendturner. Hallenöffnung um 14.30, Unfosten: beitrag 30 Pf.

Ganz anders die Bewohner Süddeutschlands   und Desterreichs. Im Gebirgslande mit feinen abwechslungsreichen Formen, mit feinen wundervollen, ausdrucksreichen Naturschönheiten mit der Er. habenheit der Bergriesen, von deren schneebedeckten Gipfeln weit­schauender Blick ins umherliegende Land führt, mit den herrlichen grünen Almen und den wildbrausenden, zu Tal stürzenden Bächen wohnen impulsive, lebendigere, im natürlichen Trieb ungehemmte Menschen. Nur im Hochgebirge fonnten die herrlichen Jodler ent­stehen. Kein Gebirgsfest ohne Schuplattler, den charakteristischen Tanz des Hochgebirges, den der Berliner   nur zum Bockbierfest zu nehmenden Sportgenossen, Einzelläufer sowohl als auch Staffel­fehen bekommt. Wer aber ohne Bockbierfest echte österreichi- läufer, werden hiermit aufgefordert, ihre Wettkämpferpäffe bereit= sche Festkultur betrachten will, der gehe am Sonnabend, zuhalten, da am Sonntag erstmalig eine Baßkontrolle stattfindet. 31. März, zu den Naturfreunden. Die Pässe sind dem Veranstalter vor dem Lauf zu überreichen.

Zu Ehren seiner Biener Genossen und des Geburtslandes des Touristenvereins ,, Die Naturfreunde" veranstaltet die Berliner   Ab­teilung Norden des Touristenvereins unter besonderer Betonung des Anschlußgebankens am Sonnabend 19% Uhr in der Aula des Luisenstädtischen Gymnasiums, Gleimstraße 49, einen deutsch­österreichischen Abend.

Zum Straßenlauf Eichwalde- Schenkendorf! Alle daran teil.

Bei den Eröffnungsrennen der Rütt- Arena am fommenden Sonntag spielen natürlich die Dauerrennen hinter Motoren die Hauptrolle. Aber dabei kommen auch, wie es ja auf der Rütt Arena selbstverständlich ist, die Fliegerrennen, nicht zu furz. Zu dem Hauptfahren haben über 20 Berufsfahrer gemeldet, darunter touristik." Kießlich Breslau, Schuler Stuttgart  , Dstar Rütt, Rießlich Breslau, Steinbach= Dresden, Baumgärtel. Plauen  , Dorn, Maczynski. Sehr interessant verspricht auch das erste Arm

fahrer Nörenberg gegen den Meister der Zeitungsfahrer, Kebziersti in die Schranken fritt, sowie das allgemein so beliebte Aus. scheidungsrennen.

Florian Kimal bringt österreichische Dialektdichtungen zum Gehör. Alte Wiener   Weisen und gebirgsländliche Art wird durch Wort, Mufit, Gefang und Lieder zur Laute zum Ausdrud gebracht. Ländlertänze und Reigen, von öfterreichischen Trachtengruppen aus­geführt, vervollständigen das Programm. Karten zu 0,50 M. find

Vereinskalender.

Hoch­

Zorriftenverein Die Naturfreunde". Abt. 30. März, 20 Uhr, Spreeftr. 30. Charlottenburg  : Freitag, Lichtbildervortrag: Eächsisch- Böhmische Schweiz. Gäste willkommen. Tellersammlung. Abt. Eüdost: Freitag, Freitag, 30. März, 20 Uhr, Lorgingstr. 19. Die Festkultur im Wandel der 30. März, 20 Uhr, Reichenberger Str. 68. Vortrag. Abt. Gesundbrunnen  : Abt. Treptow  : Freitag, 30. März, 20 Uhr. Elfenste. 3. Ede Ranner Straße. Lichtbilbervortrag:" Der Schwarzwald  " Abt. Reukölln: Freitag, 30, März, 20 Uhr, Jugendheim Böhmische Sportl. Ver, Nord- Ost 06". Leichtathletikabteilung: Berichtigung: Bu unserem Tanzabend am 31. März muß es nicht heißen Großes Elerhaus", fondern Ites Eierhaus". Arbeiter Rabfahrerbund Colibarität. Touren für Sonntag, 1. April. Bez. 21,

binde- Verfolgungsrennen zu werden, in dem der bekannte Straßen zu haben: Lofal Goldschmidt, Stolpische Straße 26, Lokal Blessin, Bea. 2, Ortsgr. Röpenid: Saltberge, Start 1 Uhr Schloßplak. Stargarder Straße 3, Zigarrenhandlung Sauer, Schivelbeiner Drisgr. Rieberschönhausen: Jagdschloß Stern  , Totsbam. Start 9 Uhr F. Straße 26 und bei den Mitgliedern der Abteilung Norden, holmer Straße Ede Schönhauser Allee, Detsgr. Stralau- Rummelsburg  : Wandlig. Start Uhr Türrschmidt. Ecke Leffingstraße. Detsgr. Weikensee: Werneuchen  - Tiefenfee. Start 9 Uhr Kaiser- Wilhelm- Str. 12. Ortsgr. Reinidendorf: Beide Abteilungen am Start Residenzite. 109. Ortsgr. Lichten­ berg  : Müggelberge- Teufelsfee. Start 12% Uhr Jung- Ecke Oberstraße. Arbeiter- Wintersport- Intereffengemeinschaft. Montag, 2. April, 19% Uhr, Jugendheim Neukölln, Steinmenftr. 114. Lichtbildervortrag( Kartenkunde). 5. bis 9. April Kletterfahrt nach Sachfen. Anmeldung bis Montag, 2. April, bei Richard Dunkel  , ED 86, Kritüftr. 1. Osterfahrt Freienwalde- Sternebed Tiefensee 2-4 Tage. Anmeldung bei Otto Fiedle am Montag, 2. April, im Jugendheim.

Zu den vier Dauerfahrern Sawall, Lewanow, Deberichs und Miquel ist als fünfter noch der Belgier Thollembeef ver­pflichtet worden.

Anerkannte Schwimmreforde. Einige in der letzten Seit auf gestellte deutsche   Höchftleistungen im Schwimmen haben jetzt offizielle Anerkennung gefunden, so die Leiſtung von Hilde Schrader Magdeburg  , im 400- meter Brustschwimmen mit 7: 01,8, aufgestellt am 5. februar in Berlin  , die 100- meter- Freistil- Refordleistung von Reni Ertens, Oberhausen  , mit 1:14, aufgestellt am 8. März in Duisburg   und der 500- Meter- Freistilreford von Werner Neigel, Magdeburg  , den dieser am 11. März in München   auf 6: 44,1 per befferte.

Kinderturnwarte des 1. Bezirks. Sonntag, 1. April, 9 Uhr, Bezirkslehrstunde für Kinderturnen in Neukölln, Weisestr. 23( Turn­halle).

FOX

Hinaus

in

Jugend heraus!

Unter dieser Devise veranstaltet die Freie Turnerschaft Groß- Berlin am Sonntag, dem 1. April, ein groß angelegtes Jugend Werbefest aller Jugendabteilungen. Im Rahmen mustergültiger Vorführungen gewinnt der Besucher Ein­blick in den neuzeitlichen Turn- und Sportbetrieb. Besonders zu­fammengestellte Sprungriegen sowie das Geräteturnen zeigen, welch hohes Maß von Körperbeherrschung durch systematische Pflege Don Leibesübungen erreicht werden kann. Allgemeine gymnastische Freiübungen werden beweisen, daß es jedem jungen Menschen möglich ist, daran teilzunehmen und in welch gründlicher Art und Weise auf die Durchbildung des gesamten Körpers Bert gelegt

wird.

Wald und Wiesen von Max Giesen.

mit Kleidung

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Moderne Frauengymnaftit. Eonntag, 1. April, 16 Uhr, tritt die Mädchen­und Frauenabteilung des Sportklubs Lurich erstmalig felbständig vor die Deffentlichkeit. Aus ihren neuen Schöpfungen seien besonders erwähnt: Die Internationale  ", eine Tangftubie; Cine verdrehte, komische Grmnastikstunde", Chinesische Hochzeit", eine Tanzgroteske. Den Abschluß bildet die Negerrevne. Die Beranstaltung findet in den Andreasfestfälen, Andreasstr. 21, statt. Ein tritt 80 f.

fchäftsstelle: Willn Forper, Berlin   N 58, Stargarder Str. 33. 1. April: An Freie Ranu- Union", Gruppe Ertner. Vereinigung ber Kanufreunde, Ge­pabbeln nach dem Zeuthener See. Dort leichtathletische Wettkämpfe, Faustball, Laufen usw. Ab 20 Uhr gemütliches Beifammensein im Restaurant Wilhelms hof, Köpenid, Sirschgartenstr. 1( am Bahnhof Sirschgarten). Abfahrt von Ertner um 7 bis 84 Uhr. Nächste Sigung Donnerstag, 5. April, im Reſta rant Bur Ciche", Kaiser- Friedrich. Ecke Saalestraße( Bahnhof Kaifer- Friedrich Straße). Gäfte herzlichst willtommen.

Kaufhaus

Moabit  Turmstr. 42

Max Giesen