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Zwischen Himmel und Erde.

Gin Dachdecker tödlich abgestürzt- ein anderer wie durch

ein Wunder gerettet.

Eine Arbeitstragödie im wahrsten Sinne des Wortes, die fich vor aller Augen auf dem Dach des Hauses Holzmarkt­straße 5 abspielte, erregte gestern nachmittag die Schredens­rufe einiger Hausbewohner, die unfreiwillige Augenzeugen eines erschütternden Absturzunglücs wurden.

Auf dem Dach des vierstöckigen Seitenflügels waren der Dach dedermeister Adolf Schmidt aus Lichtenberg und sein Gefelle, Dtto Sendatti aus der Landsberger Allee 49, mit Repa raturarbeiten beschäftigt. Sendazki verlor auf dem forägen Dach plötzlich das Gleichgewicht und suchte sich an den Kleidern des neben ihm arbeitenden Meisters festzuhalten. Dabei stürzten beide Männer ab. Während es Schmidt wie durch ein Wunder gelang, den Dachsims zu erfassen und sich festzuhalten, stürzte Sendahfi topfüber in die Tiefe auf den gepflasterten Hof hinab. Mit einem doppelten Schädelbruch und schweren inneren Verlegungen wurde der Abgestürzte in das Krankenhaus am Friedrichshain gebracht, mo er furze Zeit nach seiner Ein­lieferung star b. Schmidt mar es gelungen, fich am Sims hoch zuziehen und in Sicherheit zu bringen.

In der Wohnung ihres Arbeitgebers in der Auguststraße murde gestern die 20jährige Sausangestellte Maria Ro. marsti im Bett liegend tof aufgefunden. Sie hatte sich aus einer Mehrlabepistole, bie die Tote noch frampfhaft um­flammert hielt, einen Schuß in die linte Schläfenseite

Offerreisen in Nähe und Ferne.

Das Frühlingswetter Iodt zu einer Osterfahrt in die Natur, die im ersten Grün steht. Mit Hilfe der Sonntagsrückfahr­tarten, die bereits ab Gründonnerstag mittags 12 Uhr gelten( jedoch nicht zur Rüdfahrt am Ostersonnabend), unternimmt man billig einen Ausflug in die nähere und weitere Umgebung. Wer vom Gründonnerstag bis zum Ofterdienstag Zeit hat oder sich die ganze Osterwoche von der Arbeit frei machen fann, wird eine etwas weitere Dfterreise unternehmen fönnen. In dem Gebiet, in dem der Frühling zuerst in Deutschland einkehrt, fann der Osterreisende bereits am Karfreitag auf einem der schönen Rheindampfer eine

Frühlingsfahrt auf dem Rhein

machen. Im 10 Uhr verläßt der Dampfer Köln und ist um 17.25 Uhr in Koblenz . Bon Koblenz fährt man am nächsten Tage 10.15 Uhr ab bis Mainz , an 17.35 Uhr. Zurüd verläßt der Dampfer Mainz um 10.30 Uhr und ist um 20.00 Uhr in Köln , so daß er noch die Nacht züge zeitig genug erreicht.

Auch der Seedienst Ostpreußen Swinemünde- 3oppot- Billau wird bereits zu Ostern Gelegenheit zu einer bequemen Seereise nach dem deutschen Often bieten. Die Fahrten werden vom 28. März ab von Swinemünde ( ab 19.00 Uhr) aus Mittwochs und Sonnabends und von Pillau ( ab 12.00 Uhr) aus Montags und Freitags unter

nommen

Für die anderen hingegen haben die Dampfschiffahrtsgefell schaften an der Ost- und Nordsee vorgeforgt. Bon Stettin aus wird über Ostern ein Dampferverkehr nach Swinemünde

heigebracht, der ihren sofortigen Tod zur Folge gehabt haben muß. eingerichtet. Am Ostersonnabend wird ein Dampfer von Stettin

Das Motiv zu dem Berzweiflungsschritt ist unbekannt.

Der falsche Bewag- Revisor. Rach langem Suchen endlich verhaftet.

( ab 13.00 Uhr) nach Swinemünde fahren; am Ostersonntag und montag sind zwei Fahrten ab Stettin 8.00 Uhr vorgesehen. Zurüd verkehren die Dampfer ab Sminemünde am Sonnabend vor und Dienstag nach Ostern um 10.00 Uhr, und an den beiden Feiertagen um 18.00 Uhr. Es werden ermäßigte Sonntagsrüdfahrkarten zu einem Preise von 5 M. für die erste und 3 m. für die zweite Klaffe ausgegeben. Bon Berlin nach Stettin gibt die Reichsbahn Sonntags. rückfahrkarten aus. An der Nordsee

"

99

Der falsche Leitungsrevisor der Bewag", der feit einiger Zeit in Haushaltungen auftrat und Hundert. taufende an barem Gelde und Schmudsachen erbeutete, fonnte endlich von der Kriminalpolizei festgenommen werden. bestehen zu Ostern Dampferverbindungen von Hamburg und Er entpuppte fich als ein 39 Jahre alter Schloffer Frig Bed. Bremerhaven aus nach Helgoland . Bon Hamburg aus der mann, der sich ohne Wohnung hier aufhielt. Bedmann ist in fehren am 6, 7. und 8. April die Dampfer Bubenden und Abler" feinem Beruf schon seit Jahren nicht mehr tätig, sondern lebt aus nach Cughaven- Helgoland. Die Abfahrt ist jeweils um 8.00 Uhr fchließlich von Schwindeleien, weshalb er auch wiederholt an den St- Bauti- Bandungsbrüden. Zurüd besteht die Berbindung porbestraft ift. Die Diebereien dieses Schwindlers häuften sich ab Helgoland am Sonnabend, dem 7. April, 14.00 Uhr( Dampfer in der legten Zeit. Seinen größten Erfolg hatte er am vergangenen Bubenden"), am Sonntag, dem 8. April, ab 11.30 Uhr( Dampfer Sonnabend in einer Villa in der Regentenstraße. Hier Adler"), am Montag, dem 9. April, ab 14.00 Uhr( Dampfer Buben­erbrach er einen Wäscheschrank und stahl daraus tostbare Schmudden"). Auch hier werden ermäßigte Rückfahrkarten zu einem Preise gegenstände im Gesamtwerte von 100 000 m. Durch die von 20 M. ausgegeben. Wer nicht bis Helgoland fahren will, ber Bernehmung der Zeugen gewann man zwar eine ziemlich genaue Beschreibung, niemand aber fonnte ihn aus dem Berbrecher. album herausfinden. Seine Arbeit ließ darauf schließen, daß man es mit einem alten Gauner zu tun hatte. Nun erinnerte sich einer her ältesten Beamten der Dienststelle C1, daß er im Jahre 1921 einen gewissen Bedmann, der in ähnlicher Weise in Hotels schwindelte, perarztet" hatte. Auf seinen Hinweis trat der Er fennungsdienst in Tätigkeit und fonnte bald die Angaben bes Beamten bestätigen. Bedmann murde nun tagelang gesucht. Schließlich gelang es, eine Freundin von ihm in Neukölln zu ermitteln. Als er sich gestern abend dort sehen ließ, griffen die Beamten zu und nahmen ihn fest. Nach längerem Strauben Tegte er denn auch ein Geständnis ab.

Beckmann ist ein alter Sünder. Sein ständiger Begleiter auf feinen Diebesfahrten mar ein 1893 in Altona geborener Stutscher Albert Baumann, der in seinen Kreisen den Spitznamen Ma. trofenalbert" führt und schon ebensolange mie Beckmann der Ariminalpolizei als Dieb, besonders aber als ehler, befannt ift. Baumann wartete jedesmal vor der Tür des Hauses, in dem Bedmann arbeitete", und nahm ihm die Beute sofort ab, damit nichts gefunden würde, wenn doch einmal jemand Verdacht Schöpfte. Die große Juwelenbeute aus der Regentenstraße hatte

Matrosenalbert" bei einem fleinen Juwelenhändler in der Friedrichstraße versetzt. Er hatte dafür ganze 800 m. bekommen, obwohl fie mindestens 100 000 m. werf war. Von den 800 m. gab er Bedmann 100 m. als Abschlagszahlung und ver Sprach den Reft für später. Er hat es aber vorgezogen, mitfamt bem Gelde zu verschwinden und seinen Romplicen zu trampeln".

Der Jumelier wurde ebenfalls zur Rechenschaft gezogen, bestritt aber, je ein Geschäft mit Baumann gemacht zu haben. Eine Durchsuchung seiner Wohnung förderte auch nichts mehr van den Juwelen zutage. Er erscheint aber doch so schwer belastet, baß er verhaftet wurde. Nach dem flüchtigen Baumann mird noch gefahndet.

Die Neunte in der Hafenheide. Unter Mitmirfung der Phil­harmonifer und des Berliner Boltschors, Dirigent Dr. Zander, er tlang im Orpheum, Hasenheide, das berühmteste Wert Beethovens. Der Andrang des Bublifums war so ungeheuer, daß lange nicht alle der Einlaßheischenden Blaz finden fonnten und vielen dieser musikalische Genuß leider versagt blieb. Wie immer und überall zog auch hier die zwingende Gewalt von Wort und Musit die Hörer vollends in ihren Bann. Prachtvoll geschlossen flangen die Chöre, geführt von den Solisten Rose Walter( Sopran), Agnes Lenbach( Alt), Martin Wilhelm( Tenor) und Professor Albert

Fischer( Baß) und der orchestrale Part wurde von den bewährten Mufitern und ihrem freifinnigen Dirigenten wirkungsvoll zu Gehör gebracht. So ward auch hier bas Mert zum großen Erlebnis, indem es Eingang fand in das Empfinden der großen Maffe berer, die nach des Tages mühevollem Schaffen einen Ausgleich suchen im Entwideln und Erstarten ihrer seelischen Kräfte. Das Boltsbil dungsamt Kreuzberg , als Veranstalter darf mit dem Erfolg seiner fulturellen Bestrebungen zufrieden sein.

Gflavenarbeit für die Nichte.

Eine abgelehnte Berufung.

Die Berufung, die von den Eheleuten Rudolf und Marie Band gegen ihre Berurteilung wegen der schweren Mißhandlun Hedwig Sch. eingelegt wurbe, ist abgelehnt, und fie fonnten gen an ihrer als Haustochter aufgenommenen 16jährigen nichte noch von Glid jagen, daß nicht auch die Staatsanwaltschaft das Urteil als zu niedrig angefochten hatte.

Berufung der Angeklagten damit, daß die Strafe eher zu Landgerichtsrat Bezel nämlich begründete die Abmeifung ber milde sei. Wie noch aus den ausführlichen Berichten über die Verhandlungen der ersten Instanz in Erinnerung sein dürfte, hatten die Eheleute Land das junge Mädchen aus einer finderreichen Ur­beiterfamilie vom Lande nach Berlin geholt. Das Kind wurde aber nicht wie eine Verwandte und Haustochter behandelt, sondern mußte vom frühen Morgen bis zum späten Abend schwerste Stlapenarbeit leisten, wurde an Sonn- und Feiertagen allein in der Wohnung eingesperrt gehalten und obendrein mit Stöden und Peitschen aufs schwerste gezüchtigt. Das Mädchen mußte völlig entfleiben, um die Hiebe in Empfang zu nehmen. fich sogar in Gegenwart des Mannes und des elfjährigen Sohnes

Obwohl Frau Land vor dem Einzelrichter das Geständnis abgelegt hatte, daß sie bei den Büchtigungen einen Nerven­tigel empfunden habe, hatte der Staatsanwalt zur allgemeinen Verwunderung geringe Geldstrafen für ausreichend gehalten. Dem Richter jedoch war eine derartige Ahndung dieser schweren Ausschreitungen als ungenügend erschienen, und er hatte gegen Frau Land die immer noch sehr milde Strafe von 6 Monaten, und gegen Rudolf Land von 4 Monaten Gefängnis erfannt. Die Eheleute glaubten nun aber auf Grund der Einstellung des Staatsanwalts, daß ihnen Unrecht geschehen sei und daß die Strafe viel zu hoch wäre.

Die Beweis aufnahme vor der Straffammer zeigte die Angeklagten feineswegs in einem günstigeren Lichte, und der Straf­tammervorsitzende bezeichnete dann auch im Urteil das Vorgehen

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findet zu Ostern schon das Nordseebad Curhaven zur Auf nahme von Gästen gerüstet. Während der Vorfurzeit von Ostern bis 31. Mai wird noch feine Kurtare erhoben. Von Bremerhaven aus wird der Norddeutsche Lloyd mit seinem Bäderdampfer Grüß Gott" am 8. und 9. April Tagesfahrten nach Helgoland unternehmen. Abfahrt ab Bremerhaven 9.51 Uhr; ermäßigter Fahrpreis für die Hin- und Rückfahrt 10 M.

Die Reichsbahndirektion Berlin beabsichtigt bei ausreichender Besetzung zu Ostern je einen

Sanderzug nach Hamburg

mit 33% Pro3. Fahrpreisermäßigung verfehren zu lassen. Der Sonderzug fährt am ersten Feiertag 6.44 Uhr von Berlin Lehrter Bahnhof ab und trifft 11.44 Uhr in Hamburg ein. Die Rückfahrt erfolgt am zweiten Feiertag von Hamburg 19.18 Uhr, Ankunft in Berlin am 10. April 0.35 Uhr. Die Fahrkarte 4. Klasse nach Ham burg und zurück foftet 12,80 Gleichzeitig mit den Fahrkarten tönnen folgende ermäßigte Busafarten gelöst werden:" A" für ein Mittagessen und Stadtrundfahrt durch Hamburg am 8. April zum Breise von 4,50 m., eine Zusatzkarte B" für eine Uebernachtung einschließlich. Frühstück zum Preise von 5,50 M. oder 4,60 m., eine Bufagfarte" C" für die Hafenrundfahrt und Besichtigung des 21 000- Tonnen- Dampfers Hamburg " am 9. April zum Preise von 1,50 m. Die Zujagfarten werden während der Hinfahrt gegen Gut­scheine umgetauscht. Die Fahrkarten und Zusagfarten werden in Berlin bei der Fahrkartenausgabe Lehrter Bahnhof und den MER.

Reisebureaus Potsdamer Bahnhof, Bahnhof Friedrichstraße, Kauf­haus des Westens und im Reisebureau Wertheim , Leipziger Straße , verkauft. Ferner fährt ein

Sonderzug nach dem Riefengebirge, und zwar bereits am Gründonnerstag 23.30 Uhr vom Bhf. Friedrich­straße. Die Rückfahrt erfolgt am 2. Feiertag nachmittags, Ankunft in Berlin um Mitternacht. Zu diesem Zuge werden Fahrkarten 3. und 4. Klasse nach Hirschberg, Oberschreiberbau, Krummhübel und Bab Flinsberg ausgegeben. Die Fahr preise betragen nach Hirschberg 3. Raffe 19,20 m., 4. Klaffe 12,80 m., nach Oberschreiberhau 21,40 m. und 14,20 m., nach Krummhüber 21,60 m. und 15 M., nach Bad Flinsberg 19 M. und 13 M. Außer bem werden Fahrkarten nach Krummhübel , zurüd von Oberschreiber­hau und nach Oberschreiberhau, zurück von Krummhübel ausgegeben, die in ber 3. Klaffe 21,80 m., in der 4. Klasse 14,90 m. toften. Die Fahrkarten zu diesem Sonderzuge werden nur von der Fuhr­fartenausgabe Friedrichstraße verkauft.

Für den Sonderzug nach Hamburg beginnt der Fahrtarten pertauf am Montag, dem 2. April, für den Sonderzug nach dem Riefengebirge hat er bereits begonnen.

der Angeflagten gegen ein schwächliches Rib, bas fie törpestid und jittlich gefährdet hätten, als geradezu unerhört. Infolgedeffen wurde die Berufung des Ehepaares Lann auf beffen Rosten verworfen,

Erdbeben in der Türkei .

Bisher 25 Zote in der Umgebung von Smyrna

Das gestern nacht von verschiedenen deutschen Erdbeben warten registrierte Beben hat, nach den jetzt vorliegenden Meldungen, hauptsächlich die Türkei in Mitleidenschaft gezogen. In der Stadt Smyrna hielt das Beben 3 Sefunden an und zerstörte ein Fort und mehrere Borstädte vollständig. Bisher find 25 Tote und 15 Schwer- und Leightverlette feft­geftellt worden. Die Zahl der Menschenopfer dürfte aber noch bedeutend höher sein. Fast sämtliche Telegrapher- und worden. Das Beben wurde von sämtlichen europäischen Telephonverbindungen mit dem Auslande find zerstört Erdbebenwarten wahrgenommen.

Angora, 31. März.

Ueber das Erdbeben in Smyrna wird weiter gemeldet, daß zwanzig Häufer eingestürzt sind und 50 Personen verlegt wurden. Bahlreiche Gebäude und Fabritschornsteine wurden beschädigt In Torbali find zehn Berlette zu verzeichnen. Hilfsmittel für zwei hundert obdachlose Familien wurden nach Torbali gesandt. Eine unter dem Vorsiz des Gouverneurs stehende Kommission leitete die Hilfsaktion. Die Erdstöße wurden bis Ufchat verspürt.

Bannerweihe im Arbeiter- Samariferbund. Zu seinem 40jähri gen Bestehen hatte der Arbeiter Samariterbund , Kolonne Berlin , seine Mitglieder und Freunde zu einer Feier ein geladen, bei der gleichzeitig ein von den Genossinnen des ASB. geftiftetes Banner eingeweiht wurde. Der große Saal in der Bockbrauerei Fidicinstraße war überfüllt. Im reichhaltigen Programm wirften die Kapelle der Berliner Feuerwehr, der Ära beiter- Männergesangverein Weißensee , der Sportklub Alt- Wedding und die Freie Turnerschaft Groß- Berlin mit. Die Festrede hielt der fozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Dr. Moses, der dem Gründer des ASB., Gustav Dietrich, das foftbare Banner über­gab. Der Ueberschuß des Festes ist für den Ausbau der Wasser. rettungsstation Tegel bestimmt.

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