Die Porzellanffinit.
Eine vergessene Stätte des Kunsthandwerkes.
Lehre und lerne mit Film.
Die Filmstelle des Reichsausschusses für hygienische Boltsbeleh.| über ungewaschenes Obst" bemies, wenn es in einer so übers
Auf traditionellen Boden, wo einst Nicolai geweilt hat, besteht jezt eine Reparaturwerkstatt, die schon seit drei Generationen sich in der Familie befindet. Mit soviel Tradition belastet müßte man eigentlich gar nichts anzufangen wissen; aber Handwerk ist erfinderung veranstaltete gestern im großen Hörsaal des Kaiserin- Friedrich zeugenden Form geschieht. Filme. Auch wurden einige technische Neuerungen in der Kinomato Hauses eine Vorführung hygienischer und naturwissenschaftlicher graphie vorgeführt, die den Farbenfilm, Schmalfilm, den sprechenden Film und den Stetho- Film betrafen.
risch, müßte das betannte Sprichwort heißen. Wenn man in die Brüderstraße 13 tommt in den alten Gartensaal des Buchhänd lers Nicolai so denti man, man wäre in einem Museum, soviel alte Dinge stehen da herum.
maren.
Die Fibel auf der Leinewand.'
Ein Lernender, und sei er auch bereits noch so lange der Schule unbefriedigten Wissensdurft, der vormärtsdrängenden Phantasie des entmachsen, steht der neu zu bemältigenden Materie mit all dem Rindes gegenüber. Das Neuland, das er da betritt, foll ihm des. halb durch eine möglichst Lebendige Unterrichtsmethode leicht erfaßbar gemacht werben, so daß Ehrgeiz und Phantasie gleichmäßig zu ihrem Rechte kommen. Ein Kölner Pädagoge, Direktor Harad, ist auf den Einfall gekommen, den Filmstreifen dem Sprach unterricht dienstbar zu machen; seine Methode stellt näm lich eine Verbindung von Film und Vortragsunterricht bar, bie alle Momente der Sprachlehre in fich vereinigt. Es ist unleugbar, daß durch die plastische und interessierende Wirkung des Films sich das Geschaute viel intensiver und leichter einprägt als an Hand von
Aber alles ist wieder heil und man fann den Basen und Krügen, den Tellern und Tassen nicht ansehen, in wieviel Stücke sie zerschlagen Aber nicht nur Porzellan steht da herum, auch Glas, Elfenbein, Bronzen, Holzgefäße, turz Wert gegenstände aus allen möglichen Materialien. Das Prinzip dieser gegenstände aus allen möglichen Materialien. Das Prinzip dieser Kunsthandwerkstätte liegt darin, dem gegebenen Material in jeder Hinsicht gerecht zu werden. So wird an Porzellan nicht Gips an= gefittet, was viel einfacher wäre, nein, zu Borzellan gehört Borzellan. Da wird eher die beim Befizer laienhaft gemachte Kittung wieder aufgebrochen und die betreffende Form, sagen wir z. B. der Henkel einer Taffe, wieder nachgeschaffen und dann angeschmolzen Es gehört zu solcher Tätigkeit nicht nur viel handwerkliches Können, fondern auch Sinn für Stil. Ja, großes funstgeschichtliches Wissen ist notwendig. Man könnte einwenden, daß in unserer Zeit so viel Sunstgegenstände geschaffen merden, daß man nicht gerade auf diesen Rathenow , die so einfach tonstruiert sind wie die zur Aufnahme Rurbelmann des fleinen, leicht zu bedienenden Heimkinoapparates
einen Gegenstand, der den Weg alles Jrdischen gegangen ist, ver geffen zu sein braucht. Da spielen aber oft persönliche Erinnerungen mit, und da ist es schon gut, daß es eine Stätte gibt, wo man Trost finden fann. Berlin ist von alters her befannt für handwerkliches Rönnen und so fann man es begrüßen, daß die unruhige Zeit noch
missenschaftlichen 3wed schon voll und ganz erfüllen und teils im Biele diefer Neuerungen sind bereits fo vollendet, daß sie ihren Dienste des missenschaftlichen Unterrichts, teils zur Boltsaufklärung auf die Reise geschickt werden können. Die biologischen Aufnahmen zeigten eine Reihe von Filmen, die in die intimsten Borgänge der Natur hineinleuchten, so u. a. das Leben der Spermatozooen, die Teilung der Zellen bei Basserinfusorien u. a. Teifung der Zellen bei Basserinfusorien u. a. Für die Medizin hat der Schwarzweißfilm den Nachteil, daß er eben nur eine Schwarzweißdarstellung gibt, die insbesondere in der Chirurgie ganz unzureichend ist. Die schlechte, ungenügende Differenzierung will der Farbenfilm beheben, zu dem ein Zweifarbenfilm benutzt wird, der die blutgefüllten Gewebe, Muskeln, Tumoren usw. schärfer unterscheidet und auch die störenden Lichtreflege auf feuchten Getrodenen Tafeln und Büchern, weben vermindert. Gezeigt wurden Apparate der Firma E. BuschDer Borgang ist etwa folgender: Der Lehrer, der zugleich von Schwarzweißfilmen. Die Aufnahmefamera unterscheidet sich nur dadurch, daß anstatt jeder Ginzetaufnahme deren zwei gleich ist, läßt verschiedene Figuren aus dem täglichen Leben auf der Lein. mand erscheinen, die nun von Lernstunde zu Lernstunde por dent zeitig vom gleichen Standpunkt aus gemacht werden, und zwar dre eine hinter einem roten, die andere hinter einem grünen Filter. Augen der Schüler durch die Begebenheiten des Alltags wandern. Die naturwissenschaftlichen Beiprogrammfilme zeigen eine Reihe Unter jebem Bild befindet sich ein turzer Tegt in der betreffenden guter Aufnahmen, die die Propaganda der Boltshygiene veranschau. Fremdsprache, angefangen von den allerleichtesten Säßen bis 312 Uebrigens ganz so mittelalterlich ist es nun auch nicht in berlichen. Es wurden Filme über falsche und richtige Müllbeseitigung ben komplizierten Gaggebilden. Es ist natürlich jedem möglich, diesen Uebrigens ganz fo mittelalterlich ist es nun auch nicht in ber gezeigt und ein solcher über müdenbelämpfung. Der Schmalfilm einfachen Einfällen zu folgen, weil der tote Buchstabe hier bewegtes. Borzellanflinit. Ein Rundgang durch die Arbeitsräume zeigt, daß apparat ist ein feiner Borführungsapparat, der mit den denkbar zappelndes Leben erhält. Die Aufgabe des Lehrers, den Schülern man mit ganz modernen Apparaten arbeitet. Appa rate, die nicht denen, die man in den Manufakturen und beim Zahn. Das ganze Material zu einer Abendveranstaltung bequem in einer burch den verdunfelten Raum mit der ganz tonzentrierten Aufmert. rate, die nicht denen, die man in den Manufafturen und beim Zahnleinsten Filmen arbeitet, so daß es fich mit ihm ermöglichen läßt, das richtige Erfaffen des Lertes rafcheft zu vermitteln, wird ihn arzt sehen kann, zurückſtehen. Die Manufakturen aber selber haben Tasche unterzubringen. Diese Anordnung gibt Gelegenheit, speziell famfeit auf die Vorgänge auf der Leinemand wesentlich erleichtert. thren Betrieb so auf Neuanfertigung umgestellt, daß sie den Repa wissenschaftliche Filme bis in die entferntesten Dörfer zu bringen Für den Großstadtmenschen, dessen Gehirn abends faum noch für raturen nicht mehr ganz gerecht werden. Man sieht dort Stücke, so raturen nicht mehr ganz gerecht werden. Man sieht dort Stücke, fo- und bei aufflärenden Borträgen vorzuführen. Der sprechende Film angestrengtes Einpaufen von Bokabeln und Grammatikregeln auf. wohl aus der Staatlichen Manufaktur, als aus Kopenhagen , Sèvres ,( System Triergon) vereint den großen Borteil, den vorzuführenden nahmefähig ist, bedeutet. Diese Lehrmeise eine begrüßenswerte Neue Meißen und wo sonst noch Porzellan herkommen mag. Die Auf- medizinischen Film gleichzeitig mit einem von einem ersten Fachrung. Neben dem Erlemen" der Sprache durch das gezeigte Bild träge fommen vielfach von Antiquitätenhändlern aus der ganzen Melt. Wenn man die zerschlagenen Gegenstände sieht, erscheint es mann gesprochenen Bortrag zu verbinden, wo also im umgelehrten wird der grammatitalische Teil durch Lese- und Schreibübungen, ganz unglaublich, daß solche Scherben wieder ein Ganzes ergeben Sinne der gute Film fein Verfager wird, menn die Vortragstraft wiederum an Hand der im Bilde gezeigten Borgänge, die in Frage fehlt. Zum Schluß wurden einige Tridfilme gezeigt, die das und Antwortfähen auf Arbeitsheften niedergeschrieben sind, behanAber die waderen Handwerker scheuen sich vor nichts, alles wird Thema Lustige Hygiene behandeln. Sie scheinen dem Beobachter delt. Auf diese ebenso originelle mie leicht faßliche Methode merden nachgemalt, und die Farben so gut getroffen, daß man nicht den am ansprechendsten, denn ein breites Publifum wird sich immer die ganz unbewußt erlernten Spracftüde in das Gebiet des be.. Beitunterschied zwischen Herstellung und Wiederherstellung erkennen am leichteften belehren lassen mie es die Borführung des Films mußten Römmens übertragen. fann. Man braucht gar feine Angst mehr zu haben, etwas zu zer fchlagen. Ein Bolterabend tann in der Borzellanffinit ungeschehen gemacht werden.
nicht alles meggemeht hat.
Jollen.
Das neue Mietrecht.
Der 1. April bringt eine Aenderung der bestehenden Mieterschutzbestimmungen. Die Abteilungsmietervertreter der Sozialbemo tratifchen Partei haben sich fürzlich in einer Versammlung im Nor dischen Hof mit ben neuen Bestimmungen beschäftigt. Landgerichtsdirektor Ruben berichtete über die Henderung der Bestimmungen und die Möglichkeiten, sich als Mieter dagegen zu mehren. Rün digungen fönnen jezt durch Kündigungsschreiben erfolgen, die durch das Gericht zugestellt werden. Dies hat bereits vielen Hauswirten den Anlaß gegeben, ihre Rechte zu überschreiten und unter Ausnügung der wirtschaftlichen Not der Mieterschaft Rün bigungen herbeizuführen oder Mieterhöhungen durchzusehen. Der Hauswirt hat tros dieser Neuverordnung fachlich feine größeren Rechte als vor dem 1. April. Er tann seine Mieter nur wegen Belästigung, Mietrückstände u. ä. heraussehen. Er fann unter teinerlei Bormand mehr Miete verlangen als die gesetzliche Miete. Nebenbezüge sind unzulässig. Jeder Mieter kann sich gegen die Ründigungen wehren. Er muß gegen jedes Kündigungsschreiben durch Einschreibebrief beim Gericht Widerspruch erheben und sich an die Abteilungsmietervertreter oder die Mitglieder des Bezirksmieter. ausschusses um Beistand wenden. Die Frist zur Erhebung des Widerspruches beträgt 2 Wochen. Wenn sie verstrichen, ist der Mieter seines Rechtes verlustig. Mit der Mahnung an die Mieter, bei den Wahlen derer zu gebenken, die die Wohnungsnot zu weiterer Bedrückung der Mieterschaft eigennützig ausnuten, schloß der Refe rent feine Ausführungen über die neuen Mieterbestimmungen. Er berichtete dann noch über das Recht der Untermiete. In der letzten Zeit machen sehr viele Hauswirte ihre Genehmigung, Untervermietung zu geftatten, von Mietsteigerungen abhängig. Der Hauswirt hat nach den bestehenden Bestimmungen kein Recht dazu. Kommt der Hauswirt mit derartigen Mietsteigerungen, so braucht der Mieter seinem Hauswirt nur zu antworten:„ Ich bin bereit, den Mehrbetrag zu zahlen, den das Mieteinigungsamt festsetzt." Jeder Hauswirt wird sich hüten, an das Mieteinigungsamt zu gehen, er weiß genau, daß er dort Unrecht bekommt.
Schlechte Säfte, unreines Blut
find die Grundursachen vieler Krankheiten. Im Frühjahr ist be tanntlich der Organismus besonders geneigt, durch Reichels geneigt, durch Reichels Wacholder- Extratt Schärfen und Unreinigkeiten auszuscheiden, weshalb mir gerade jetzt zu einer Auffrischung des Blutes mit diesem natürlichen Heilmittel raten tönnen. In Drogerien und Apotheken erhältlich, der vielen Nachahmungen wegen achte man aber auf die Marte Medico" und die Firma Otto Reichel, Berlin SD., Eisenbahnstraße 4.
Das Borstandsmitglied Lange berichtete dann nach, daß amtlich| porgedrudte Formulare ausgegeben worden sind, die der Mieter für. feinen Einspruch benutzen fann. Die Abteilungsmietervertreter und auch die Mieterverbände haben derartige Formulare in Besitz. Die Mietervertreter der Partei und der Mieterverbände find immer bes reit, zu helfen.
Kunstaukäufe der Stadt Berlin .
Im Festsaal des Rathauses in der Königstraße find augenblicklich die Kunstwerte ausgestellt, die die Kunst deputa tion der Stadt Berlin feit der legten Ausstellung am 16. Dezember 1926 erworben hat. Es handelt sich um ungefähr 50 Gemälde und 20 Aquarelle und Stiche. Man darf hier feine einheitliche Kunst
richtung erwarten, feine Einstellung auf einen beſtimmten Stil oder auf bestimmte Darstellungsobjekte, da die Kunstwerke ganz vera schiedene Aufstellung finden werden. Man gedenft sie nach Beendi gung der Ausstellung an die einzelnen Bezirksämter zu verteilen, und von dort aus sollen sie an Schulen oder an sonstige öffentliche Einrichtungen überwiesen werden. Wie gesagt, die Ausstellung bietet eine Sammlung entgegengesetter Stile. Landschaften find pertreten in der altmeisterlichen Art eines Thoma und im Stil der späten Impressionisten, und im Gegenjak dazu wieder andere, die die märkischen Seen, füddeutsche, italienische und nordische Typen die Sachlichkeit, das Objekt allein betonen. Inhaltlich geben sie unter sommerlicher Sonne oder herbstlichem Nebel. Stilleben sind ausgestellt, bei denen jedes Blutt bis ins Detail gemalt worden ist, Genrebilder im Stil eines Knaus oder Meŋerheim, und unter den Stichen befindet sich sogar einmal Fridericus Reg, wie er die Feinde überrascht. Daneben Proletarisches: Arbeitslose, Arbeiterviertel und verhungerie, ausgebörrte Gestalten. Man betreibt perspektivische Kunststücke oder seht sich einfach über die Perspektive hinweg. Unter der ausgestellten Plastit entzückende Tierbilder, gute Porträts, Sportstypen und Arbeiter bei der Arbeit. Und so bunt die Stile und die Gegenstände, so bunt die Namen. Neben Unbekannten und wenig Genannten Namen wie Corinth, Slevogt , Baluschet, Wille oder George Groß und der des Proletariermalers Ragel.
Geld gefunden! Dieser Tage wurde auf einer Straße in Berlin SB. eine Geldfumme gefunden. Sie steht dem Verlierer zur Verfügung, wenn er in der Lage ist, dem Sekretariat der „ Vorwärts" brieflich anzugeben: 1. an welchem Tage, 2. um welche Stunde, 3. an welcher mutmaßlichen Stelle er das Geld verloren hat und 4. wie hoch die verlorene Summe war.
Englisch und Französisch. Beginn neuer Anfängerfurfe bei Genoffin Heß, W 50, Spichernstr. 16, Gartenhaus 3 Tr. r.( Untergrundbahnhof Nürnberger Blat). Anmeldung, auch schriftlich, von Montag, den 2., bis Donnerstag, den 5. April, 5-8 Uhr. Genoffen und Genoffinnen mit Vorkenntnissen tönnen den bestehenden Kursen jederzeit beitreten.
wa Sport.
Niederlage Breitensträters.
Bei den gestern abend in frantfuri a.. ausgetragenen Berufsbogkämpfen in der Frankfiteter Festhalle wurde im Haupttampf der frühere deutsche Schwergewichtsmeister Hans Breitenfträter durch den Engländer Giphy Daniels in der zweifen Runde durch 1. a. besiegt.
Rennen zu Strausberg am Sonnabend, dem 31. März. 1. Rennen 1. Lichtenstein( Rob), 2. Goldener Frieden( Walter Heuer ), 8. Heldraftein( Haufer). Toto: 128: 10. Blas: 20, 13, 17: 10. Fahnenwacht. Ferner liefen: Daisy II, Fünf Uhr, Theano, Mimofe, Quilom, Peer Gynt,
2. Rennen
1. Iliade( Bachmeier), 2. Drdenskanzler( Ludwig), 3. Mencalaos( Jenkich). Toto: 162: 10. Blat: 26, 16, 18: 10. Ferner liejen: Erltönig II, Umana, Gunthrada, Heiliger Narr. Probefahrt, Moving, interteide, Svanahild.
3. Rennent. 1. Starobame( Eichhorn), 2. Norge( Schniker). 3. Diocletian ( Walter Heuer ). Toto: 30: 10. Blaz: 16, 14:10. Ferner liefen: Berden, Carloman, Spisbub.
4. Rennen. 1. Gerber( D. Schmidt), 2 Halca( Böhlfe), 8. MondToto: 84: 10. nacht( Ludwig). Plaz: 15, 15, 18:10. ferner liefen: Minaldo, Ddaig, Storm Cloud, Theokrit, Bonheur, Garabach, Dran, Zob redner, Maltaften, Daubenton, Frasquita. 5. Rennen. 1. Mandarin( Hauser), 2. Laurin( Ludorf ), 3. Hilarius Grand Mousseur, Mohn, Doktor, Clothilde. ( Walter Heuer ). Toto: 19: 10. Blat: 12, 22, 28: 10. Ferner liefen:
6. Rennen. 1. Notenstein( D. Schmidt), 2. Patachon( Thielemann). liefen: Rosenherzog, Bommard, Paradenia, Die Nacht, Horeb, Legende, 3. Rottländer( M. Schmidt). Toto: 31:10. Blag: 14, 22, 18:10. Ferner Bindspiel,
7. Rennen. 1. Husbent( H. Schmidt), 2. Bubi( Leutn. v. Smhoff) 8. Namen( Draft). Toto: 167: 10. Blag: 40, 19, 22: 10. Ferner liefen: Bommer, Herzog, Fuchsie, Barfuß, Mundschent, Zman.
Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin und Umgegend ( Machdr. verb.). Meist stärkere Bewölfung, vereinzelte Regenfälle, eimas tühler. Für Deutschland : Jm Diten ziemlich mild und meist wollig, im Westen fühl, bemöllt bis trübe. Einzelne Regenfälle.
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