Zum Kampfe bereit!
Die Berliner Sozialdemokratie marschiert zur Wahlschlacht auf.
Im ehemaligen Herrenhaus tagte gestern der start befuchte| genommen. Dann ergänzte Parteisekretär Theodor Fischer den in Barteitag des Bezirksverbandes Berlin der der Morgenausgabe des„ Borwärts" vom Sonnabend bereits beSozialdemokratischen Partei. Nach einleitenden Lied- sprochenen Jahresbericht des Bezirksverbandes. Er kam zu dem vorträgen, gesungen von Mitgliedern der Fichte- Georginia", er- Ergebnis, daß die Berliner Parteiorganisation diesmal stärter, öffnete der Vorsitzende, Reichstagsabgeordneter Künstler, die innen und äußerlich gefestigter in den Wahlkampf geht und Tagung durch einen Nachruf für die in der Berichtszeit verstorbenen daß der Sieg nicht zweifelhaft sein fann. Rassierer Pagels fonnte Angehörigen der Partei und mit besten Wünschen für die Wieder- feststellen, daß die Bezirksverbandskasse wohlgerüstet für den Wahlgenesung des erkrankten Landtagspräsidenten Bartels. Saal und fampf dasteht, ohne Beihilfen aus Holland oder Moskau und ohne Galerien waren überfüllt, 417 Delegierte nahmen an den Berhand- Korruptionsgelder reichswehrminiſterlicher Seetransport- Attien lungen teil. Den politischen Situationsbericht erstattete Gesellschaften zu erwarten.
Reichstagsabgeordneter Crispien:
-
Der tiefere Grund für die Bildung des Bürgerblods war in den immer schärfer werdenden Gegenfäßen zwischen Kapital und Arbeit zu suchen. Das zeigte ganz besonders die große Rede des Boltsparteilers Dr. Scholz in Insterburg ausgangs des Jahres 1926, der schon damals einen Zusammenschluß aller bürgerlichen Parteien gegen die Sozialdemokraten forderte, Dr. Marg nahm dann auch den Auftrag zur Bildung einer Bürgerblodregierung an. Das Scheitern dieser Regierung, die am > Sonnabend erfolgte Auflösung des Reichstags zeigte, daß ein Zufammenschluß der Parteien der alten Mächte im heutigen Staat nur eine Episode sein kann, und daß
nur eine Regierung, die ihre Grundlagen in den breifen Maffen des Volkes hat, die Gewähr für eine erfprießliche Arbeit bietet. Der Versuch des gesprengten Bürgerblods, im sterbenden Reichstag sich noch schnell eine zugkräftige Wahlparole zu schaffen, indem den Sozialdemokraten die Verantwortung für das Notprogramm zugeschoben werden sollte, scheiterte an der Taktik der sozialdemo fratischen Fraktion, so daß also die Sozialdemokratie mit den besten Aussichten in den Wahlkampf gehen kann.
Crispien zeigte dann, wie die Deutschnationalen befon ders in der Außenpolitik nicht nur völlig versagt, sondern Schritt für Schritt gegenüber der von Stresemann vertretenen Außenpolitit zurückgewichen sind. Im besonderen zeigten die Mißerfolge des Rechtsblocks in der Abrüstungsfrage, daß tatsächlich nur die Arbeiterschaft der geeignete Garant für Abrüstung und Frieden ist. In der inneren Politik haben die Deutschnationalen Opfer um Opfer bringen müssen, um sich behaupten zu können. Sie schluckten n. a. das Republitschutzgesez, das bekanntlich eine Rückkehr des ehemaligen Kaisers mur mit der Zustimmung einer verfassungsmäßigen Regierung zuläßt, und sie nahmen auch sonst vieles an, was fie früher ablehnten. Allerdings fonnte der Bürgerblock auch schwere Schläge gegen die Arbeiterschaft führen. Das Ben irum brachte sich dabei in immer stärterem Gegensatz zu feinen Arbeiterwählern. Aber das hinderte nicht, daß eine
Ermäßigung der Lohnsteuer im versprochenen Umfang verhindert
murde, so daß beispielsweise das Auftommen aus der Lohnsteuer um 623 Millionen stieg, die Besitzsteuern aber nur 79 Millionen mehr einbrachten. Besonders gegen die Sozialpolitik liefen die Regierungsparteien Sturm; man scheute sich nicht, auf Umwegen den Reparationsagenten scharf zu machen, um vielleicht auf diesem Wege die Lebenshaltung der Arbeiterschaft noch mehr herabdrücken zu tönnen.
Es zeigte sich also, daß auf allen Gebieten der Bürgerblod seine Interessen wahrnahm und dabei die Interessen der arbeiten den Massen start zurückdrängte. Im Wahlkampf werden in unserer Agitation das Reichsschulgeseß, die Justiz- und Straf rechtsreform, die Aenderung der großkapitalistischen Wirt fchaftspolitik und die Forderung nach tultur- und fozialpolitischen Reformen einen breiten Raum ein
nehmen.
Die Sozialdemokratie wird mehr als bisher das Schivergewicht ihrer Agitation und ihrer Parteiarbeit auf die Gewinnung eines verstärkten Einflusses auf die Wirtschaftspolitik legen. Politische Demokratie in der Wirtschaftsführung und in den Wirt schaftskörpern wird den arbeitenden Massen den Einfluß bringen, der ihnen nach ihrer Bedeutung im Produktionskampf zukommt.
In der Diskussion über den Geschäftsbericht behauptete Brendel, baß der Inhalt des Abend" sich nicht geändert habe, fand dabei aber starten Widerspruch. Der Redner wünschte eine stärkere Her anziehung der sozialdemokratischen Bezirksamtsmitglieder zur Parteiarbeit.
Künstler bezeichnete die Schaffung des Abend" als eine vorläufige Teillösung der Frage eines Berliner Lofalblattes. Der Fortschritt, der erzielt sei, sei anzuerkennen. Künstler betonte den Ausbau des Abend" zu einer großstädtischen modernen Zeitung, die ganz besonders die Gewerkschaftler und Sportler befriedige. Darüber hinaus aber bringe der Abend" auch dem großen Publi
Das neue Kur- und Erholungsheim der Betriebskrankenkasse der Stadt Berlin in Lüneburg , erbaut von Architekt d. B. A. Albert Gottheiner , eingeweiht am 30. März von Stadtrat Ahrens in Gegenwart des Regierungspräsidenten Lüdemann.
tum all das, was es, dem Zeitgeschmad entsprechend, in der Zeitung lesen will und was wir als Sozialdemokraten ihm sagen wollen. Künstler empfahl einen Antrag des Kreises Neukölln, in dem die Fortsetzung der Verhandlungen zweds Schaffung eines Berliner Parteiorgans gefordert wird.
Schneider trat für Abschaffung der gesonderten Frauenzusam mentünfte ein. Diederichs vermißte eine ausreichende Bildungsmöglichkeit für junge Parteimitglieder und forderte eine stärkere Vertretung der Jugendlichen in den Parteikörperschaften.
Lempert: Die Jugend soll wohl gleichberechtigt sein, sie soll sich dann aber auch gleichberechtigt in der Parteiarbeit fühlen. Minna Todenhagen : Wir haben schon seit Jahren darüber gesprochen, ob wir die Frauenabende abschaffen oder beibehalten sollen, haben aber stets festgestellt, daß da, wo die Frauen gesondert zusammentamen, auch die Frauenmitgliedschaft stärker war. Im übrigen müssen wir im bevorstehenden Wahlkampf alle Kräfte zusammenfassen. Lamm betonte die Notwendigkeit einer Erziehung im so zialistischen Sinne in der Familie.
Urich: Wir haben zuviele Jugendorganisationen. Der organifatorischen Zersplitterung unter der Jugend müssen wir mit einer Zusammenfassung der Gewerkschafts- und Parteijugend begegnen.
Dr. Cohn fezte sich dafür ein, daß die Zahlabende mehr als bisher zu einem Teil der politischen Aktionen der Partei gemacht werden. Es müsse daher eine gewisse Zentralisation in der Stellung der Themata eintreten.
3 mei Gegner stehen der Sozialdemokratie im Wahlkampf gegenüber: Die Deutschnationalen und die Kommu nisten. Die Sünden des Bürgerblocks an der Arbeiterschaft und Geschäftsberichte einstimmig Ein Antrag auf Schluß der Debatte wurde angenommen, die an der Landwirtschaft, besonders den fleinen Bauern, die den Wahlen für die verschiedenen Körperschaften des Bezirksvor Geschäftsberichte einstimmig gutgeheißen. Bei Politik der Rommunisten gegen den Sozialisstandes wurden alle bisherigen Amtsinhaber einstimmig mus und gegen die Arbeiterschaft werden uns dabei das geeignete Abwehrmaterial geben. In unserer Republit fämpfen Kapitalisten und Arbeiter um die Macht: Der Kampf der Sozialdemokratie geht um die Ausgestaltung des Staates zur sozialen Republik , die wir als Etappe auf dem Wege zum Sozialismus ansehen.
Die Delegierten nahmen die Ausführungen Crispiens mit le b- haftem Beifall auf. Von einer Diskussion wurde Abstand
Theater, Lichtspiele usw.
Montag, 2. 4. 28 Staats- Oper
Am Pl.d.Republ.
7 Uhr
Montag, 2.4. 28 Städtische Oper
Bismarckstr. Ab.-Turn.IV. Anf. 71/2
Puccini- Abend: Die Hochzeit
des Figaro
Staatl. Schauspielh. Staatl. Schillerth. Am Gendarmenmarkt
Charlottenburg
8 Uhr.
Prinz Louis Das Duell Ferdinand
am Lido
Deutsches Theater
Norden 12310 Abonnementsbüro: Norden 10338-39, 84 Uhr, Ende 10 U Zwölftausend
Barnowsky- Bühnen Th. Königgrätz. St. Bergm. 2110
8 Uhr: Flucht
Kammerspiele Komödienhaus
Norden 12310 84 U., Ende nach 10 Finden Sie, daß
Norden 6304. Tägl. 81 Uhr: Broadway
wiedergewählt.
manbate nach Mögfttett zu vermeiden. Rimftler hatte vorher dazu die Erklärung abgegeben, daß die Berfiner Abgeordneten noch nie Doppelmandate gehabt hätten. Ein Antrag Lichtenberg, die Reichstagsfraktion aufzufordern, mit allem Nach durd zu verlangen, daß angesichts der hohen Pensionen für Offiziere und Beamte die Bezüge der Sozialrentner so er höht werden, daß ihre Existenz gewährleistet ist, wurde dem Partei vorstand überwiesen. Der Kreis Friedrichshain verlangte in einem Antrage, daß preußische Landesparteitage abgehalten werden sollen. Der Antrag wurde angenommen.
Der Pressekommission überwiesen wurden zwei Anträge, die sich mit der Berichterstattung durch den Borwärts" befaßten. Die Einrichtung einer Parteischule wurde dem Parteivorstand empfohlen. Der Kreis Spandau forderte eine Ausgestaltung der Rundfuntprogramme, wie es den Interessen der werktätigen Bevölkerung entspricht; die Delegierten waren einstimmig für diesen Antrag. Einer ganzen Anzahl Anträge wurde ohne Debatte zugestimmt. Durch den Bezirksvorstand wurde den in bürgerlichen Sportvereinen befindlichen Parteimitgliedern empfohlen, sich einem Arbeitersportverein anzuschließen. Der Antrag fand die einstimmige Annahme durch den Bezirksparteitag. Ein Antrag des Bezirks Wedding, der von der Reichstagsfraktion verlangt, das gesamte Miet- und Wohnungswesen in gesunde Bahnen zu lenten und ein Antrag des Kreises Friedrichshain, der die Abhaltung eines Parteitags nach den Wahlen verlangt, wurden ebenfalls an genommen.
In seinem Schlußwort fonnte der Vorsitzende Künffler unter der lebhaften Zustimmung der Delegierten feststellen, daß der sozialdemokratische Bezirksparteitag den Gegnern gezeigt habe, daß die Sozialdemokratie geschlossen und mit einem festen Siegeswillen in den Wahlkampf geht. Die Vorbereitungen hierzu find in den Kreisen in vollem Gange. Mit einem Hoch auf die Partei wurde der Parteitag geschlossen.
TORS
Die politischen Zinnfiguren.
Die Spielzeugindustrie hat von jeher mit ihren Erzeugnissen ein getreues Abbild des Lebens geliefert und damit der Allgemeinheit einen Dienst erwiesen.
Durch das Spielzeug wird das Kind spielend an des Lebens rauhe Wirklichkeit herangeführt. Sei es, daß ein Mädchen in der Puppenfüche spielend" die Hauswirtschaft erlernt, oder in einem Jungen durch das Spiel mit einer Dampfmaschine das Interesse für die Techynit erweckt wird, immer ist im Spielzeug ein erzieherischer Wert, der seinen höheren Sinn ausmacht, verborgen. Darüber hinaus erfaßt die Spielzeugindustrie aber auch Seite erscheinungen, die sich im besonderen in menschlichen Typen offenbaren. Wen hat z. B. noch nie eine Chaplin=
ix f
Das Aktuellste puppe aus einem Schaufenster angelacht? auf diesem Gebiete sind ohne Zweifel die in unserer Abbildung gezeigten politischen Binnsoldaten. In wiziger Weise hat man hier die Vertreter der politischen Parteien- das Stück toftet 5 Pf.! aufmarschieren lassen: den Zentrumsfreuzjüngling, den deutschnationalen Junter mit mann mit Kirchenrock und blauweißer Bayernfahne, den 5 a fen parteiler, der, in Hut und Zylinder, die alte Monarchistenfahne grünem Jägerhütchen und der schwarzweißroten Fahne, den Volks mit der republikanischen Gösch in Händen hält, den Reichsbannermann mit der schwarzrotgoldenen Fahne, den„ Roten Frontkämpfer" und vorn in der Mitte den sozial= demotratischen Arbeiter in blauer Bluse, der in seinen nervigen Fäusten die rote Fahne schwingt. Treffend modellierte Sendboten aller Parteien, die jetzt in den Wahlkampf ziehen!
-
-
Im übrigen seien sie dem Museum für Bötterkunde zur Anschaffung empfohlen, denn spätere Geschlechter werden an manchen Typen ihr Ergötzen haben.
Die Arbeitslosigkeit in Dänemart hat sich in der letzten Woche, anscheinend durch die neue andauernde Kälte hervorgerufen, wieder gefteigert. Die Zahl der Arbeitslosen war bereits auf 71 600 herabgegangen und ist wieder auf 72 390 gestiegen.
( Schluß des redaktionellen Zells.)
Die Neuanfnahmen des Reichsbanner- Drchefters: Drum, funger Tambour Sur Conne, zur Freiheit, Wann wir schreiten Gol Germaniae, Tren zur Fahne Flaggen marsch, Freiheitsmarsch Vorwärtsmarsch sind erschienen
Dann wurden die vorliegenden Anträge beraten. Zwei Anträge aus Mitte und Schöneberg, die sich mit den Doppelkandida- auf„ Artiphon". Giche Inserat im Geschäftsanzeiger. turen bei Reichstags- und Landtagsmandaten befassen, lösten eine längere Debatte aus. Der Antrag Mitte, Sozialdemokraten in höheren Verwaltungsstellen möglichst nicht als Kandidaten aufzustellen, wurde abgelehnt, dagegen wurde beschlossen, Doppel
Piscatorbühne Rose- Theater Th.i. Admiralspalast
Theater am Nollendorfplatz Kurfürst 2091/93 Anf. 8, Ende geg. 11
Gr. Frankf. Str. 132. 84 Uhr
Sterne, die
Bis 10. April verlängert wieder leuchten.
Die Abenteuer des braven Soldaten
Schwefk
Constance sich richtig Theater des Westens Lessing- Theater
verhält?
Täglich 8 Uhr
Norden 12798 Täglich 8 Uhr:
Die Komödie Zigeunerbaron Hoppla, wir leben!
Bismarck 2414/7516 Ciurina, Hofbauer, von Ernst Toller 8 U., Ende 10%, U. Lichtenstein, Brandt Insc. Erwin Piscator Fleischer, Richter. Marcel Fradelin ( Der Eunuch)
Dresdner Str. 72/73 Täglich 8 Uhr:
Gastspiel der Operette RoseMarie
Lustspiel in 3 Akten 1. Blumenthal u. Kadelburg Vorzeiger dieses zahlen für Parkett auch Sonntags statt 4,-Mk. nur 60 P1.
Das Kamel geht Theater i. d. Lutzowstr. Lustspielhaus
durch das Nadelöhr
Kleines Theater
Täglich 84 Uhr: Erika Glässner
Residenz- Theater Berliner Theater Für Jugendliche
Saltenburg- Bühnen Tägl. 81, Uhr:
Direktion Kuhnert.
Theater am Bülowplatz| Th. am Schiffbauerdamm
8 Uhr
14 Uhr
Kokottchen 8 Uhr
8 Uhr: Die goldne Meisterin Schwarz- Weiß
4 Einakter mit Gustav Heppner
99
in Lissy die Kokotte nicht geeignet Planetarium am Zoo
Tel. Kurf. 9209-10. Täglich 8 Uhr Bennet
contra
Aschenbrödel Geschäftsanfsicht"
Stg. 12 Uhr: Matinee Sein eigener Gast.
Metropol- Th.
Zentrum 128 24 8 Uhr:
Die Bollé Sisters" Verlang. Joachimsthaler Straße Der Graf von
Noll. 1578 Ein Berliner Volks- 16, 18, 19, 21 Uhr stück von Sternhimmel und geeignet. Friedmann- Frederich.-Max Kalender Für Fankfreunde halbe Preise Adalbert, Lea Seidl, Lori Lenx
Luxemburg Matzner, Hoffmann. Jolan, Hell, Kettner, Goroll.
CIRCUS BVSCH
Tägl. 7, U.: Neue Circus- Attraktionen
Zum Schluß: Die Hosen des Herrn v.Bredow
Berantwortlich für die Redaktion: Engen Prager, Berlin; Anzeigen: Th. Glode, Berlin. Verlag: Borwärts Berlag 6. m. b. S., Berlin. Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.
Reichshallen- Theater
8 Uhr, Sonntg. nachm. 3 Uhr. Das wundervolle Progr. der
Stettiner Sänger
nachm. ermäß. Preise. Dönhoff- Brett'l: Glänzendes Varieté- Programm! Tanz! Anfang 8 Uhr, Stgs. 51/2
CASINO- THEATER 8 Uhr Lothringer Str. 37. Nur noch wenige Aufführungen Doktor Klaus. Ausschneiden! Gutschein 1-4 Pers. Fauteuil nur 1,10 M., Sessel 1,60 M.
Theater am Kottbusser Tor
Kottbusser Straße 6. Tel. Mpl. 16077 Täglich 8 Uhr
Sonntag, nachmittags 3 Uhr:
Elite- Sänger
Gr. neuer April- Spielplan, u. a.
Die tolle Lolo
Komische
81 Uhr Oper 8%, Uhr Berlins größte
Sensation
Revue
James Klein's
Revue- Stück:
Zich dich aus!
200 Mitwirkende. Vorverkauf ab 10 Uhr ununterbrochen.
Renaissance- Theater
Steinplatz 901.
8.10 Uhr: Coeur Bube.