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Die kommunistischen   Parolen. Der Der Standal bei der Reichsbahn.

( Fortsegung von der 1. Seite.)

Erwarten groß ist. Die Auseinandersetzungen zwischen Marg und Reudell auf der einen Seite und dem preußischen Ministerpräsidenten Otto Braun   auf der anderen sind die kennzeichnenden Mert

Dienststrafverfahren gegen Direffor Neumann.

Bie bereits mehrfach angedeutet wurde, find gegen das Reichs- richt erstattet. Neumann erklärt, daß er sich durch seine privaten

male der ganzen Bürgerblockwirtschaft gewesen. Das haben sogar bahnzentralamt ir letzter Zeit schwere Angriffe erhaben worden, die Geschäfte keineswegs bei der Vergebung von Aufträgen habe be=

die Hugenberger entdeckt.

Die KPD.   glaubt, das alles ihren Mitläufern vor enthalten zu fönnen.

Daß im übrigen das Schlichtungswesen eine Angelegenheit des Reiches, nicht aber Preußens ist, das weiß jeder gelegntliche. Besucher einer Gewerkschaftsversammlung. Wenn jetzt die politischen Kur­pfuscher glauben, ihre Anhänger für so verfroftelt halten zu können, daß sie mit solchen Mätzchen einen Wahlkampf führen wollen, so wird ihnen wohl einiges Erstaunen nicht erspart bleiben. Wir jedenfalls halten die deutsche Arbeiterbewegung für viel zu hoch­stehend, als daß wir auf eine Zugfraft derartiger Parolen irgend etwas geben fönnten.

Doch wo es an Geist gebricht, da muß die technische Reklame das übrige tun.

Die Kommunisten haben ja bekanntlich bereits den Reaktionären die Deutschen Boltslichtspiele( De voli) abgekauft, um so ihre Lichtbilder verbreiten zu können. In den Agitationsrichtlinien fordern sie sogar auf, die Agitation von Mann zu Mann durch

eine fühne amerikanische   Propaganda zu ergänzen. Betriebszeitungen, Häuserblockzeitungen, große und tleine Plakate, Transparente und Lichtbilder, Reklame auf eigens

Reichsgerichtsjuftiz.ins

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von der Staatsanwaltschaft ebenso wie von dem durch die Haupt­verwaltung der Reichsbahn eingefeßten Ausschuß und die Prüfungs­tommiffion untersucht werben. Die jetzigen Beschuldigungen gegen Beamte des Reichsbahnzentralamts sind erhoben worden von einem Teil der Industrie selber, die sich zurückgesetzt fühlt. Man behauptet, daß die Verteilung der Aufträge nicht lediglich nach rein fachlichen Gesichtspunkten erfolgt, sondern das zwischen maßgebenden Be­

amten und Industriefirmen Abmachungen bestehen, die den Leitern der Beschaffungsabteilung private Vorteile zusichern. Im Mittel punkt der Erörterungen steht augenblicklich

die Geschäftsführung des Direktors bei der Reichsbahn, Neumann, dem nachgesagt wird, daß er Verträge mit Firmen getätigt habe, die den in Frage fommenden Unternehmen mühelos übermäßige Gewinne gesichert hätten und daß Neumann dafür in indireffer Form Entschädigungen erhalten habe. Die Staatsanwaltschaft in Moabit   bearbeit das Material seit langen Wochen, doch ist der Tat­bestand nicht so weit geklärt, daß die Hauptverwaltung der Reichs­bahn sich wie im Falle des Oberbaurates Schulze dazu hätte ent­schließen können, Direktor Neumann vom Amt zu suspendieren.. Der schwerste Borwurf, der gegen Neumann erhoben wird, ist der, daß er von einem Dr. Kämpfer, den Inhaber der Firma Betrag von 400 000 m. schuldete, Dr. Kämpfer u. Co. in Glißmarode, die der Reichsbahn einen

eine Billa   in Neubabelsberg  

als Miethaus erhalten habe, und daß Neumann dann von dem Direktor Heiurid Warning, mit dem die Reichsbahn ebenfalls

stimmen lassen, und daß weder die Eintragung der Hypothek durch Direktor Warning noch die Weberlaffung des Hauses durch Dr. Kämp­fer als paffine Bestechung aufgefaßt werden fönnte. Die Untersuchung hierüber ist einigermaßen schwierig, da Direktor Warning sich seit mehreren Wochen im Auslande aufhält und auch in der nächsten Zeit kaum nach Deutschland   zurückkehren dürfte, da er geschäftlich stark in Anspruch genommen sei. Erst nach seinem Eintreffen in Berlin   wird

es möglich sein, diese Befchuldigungen fo genau nachzuprüfen, daß die Behörden hier zu einem Abschluß gefangen können. Die Frage, ab die Berträge, die Neumann übrigens nicht allein, sondern zue sammen mit dem Chef seiner Behörde und Herren der Hauptverwal tung mit der Firma H. Schoner und der Kommanditgesellschaft Heinrich Warning abgeschlossen hat, eine Belastung des Reichsbahn­direktors in dem Sinne darstellen, daß die Reichsbahn dadurch ge­schädigt worden ist, läßt sich ebenfalls nicht ohne weiteres entschei den, da die Abmachungen zivilrechtlich sehr fompliziert liegen. Die beteiligten Firmen erklären, daß die Verträge nicht von Neumann allein, sondern auch von anderen Jeitenden Beamten vor­her geprüft und dann unterzeichnet worden seien. Ob die Abmachun= gen faufmännisch der Reichsbahn zum Rugen gereichten, steht aller­dings auf einem anderen Blatt. Hier soll gerade die Tätigkeit der im wesentlichen aus Vertretern der Industrie bestehenden Prüfungs­tommission einsetzen, um nachzuforschen, ob die Veräußerung der Me­talle, die Abgabe von Schrott usw., dem Reichsbahrzentralamt nicht hähere Gewinne abwerfen tönnen. Nach der strafrechtlichen Seite hin untersucht die Staatsanwaltschaft die Angelegenheif, und es muß zunächst das Ergebnis dieser Ermittelungen abgewartet werden, ehe fich hier ein abschließendes Urteil geben läßt.

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fur enger geſchäftlicher Beziehung feht, 400 000 m. erhalten habe. ita dor Redatitionsichtuks mitgeteilt wird, bat die weifere

mit dem das in Keubabelsberg von Direktor Eigentum erworben sei, während Warning dieses Geld als Hypothek auf das Grundstück habe eintragen lassen. Dieser Fall, der ziemlich verwickelt liegt, beschäftigt die Untersuchungsausschüsse eingehend Direffor Neumann ist über diese Beschuldigung am gestrigen Montag nem Untersuchungsrichter während des ganzen Tages vernommen worden und Geheimrat Beŋer von der Haupt­verwaltung der Deutschen   Reichsbahngesellschaft hat Generaldirektor Dorpmüller heute vormittag über diesen Fall eingehend Be­

Os paistilo

Nachdem tatsächlich festgestellt ist, daß der Ritter Traugott v. Jagow an der Jungfrau Ger mania das Verbrechen der versuchten Nofzucht verübt hat, w'r genannte Jungfrau verurteilt, für diese Mühewaltung ihrem Schänder eine lebens längliche Rente zu zahlen. Bon Rechts wegen!

zu mietenden leeren Häuserwänden find die Mittel dazu. In wöchentlichen Zellenfihungen will man die Barofen schmieden, deren

Wir furz

Untersuchung der Unregelmäßigkeiten in der Geschäftsführung des Reichsbahnzentralamtes dazu geführt, daß gegen den Reichsbahn­direktor Neumann das förmliche Dienstverfahren ein­geleitet und die vorläufige Amtsenfhebung verfügt wor­den iff. Der unter dem Vorsitz des Reichsbahndirektionspräsidenten Eth- Karlsruhe   arbeitende Untersuchungsausfchuß ist im engsten Einvernehmen mit der Staatsanwaltschaft bemüht, vollständige Auf­flärung herbeizuführen.

Hoffnung auf Segen.

Französische   Wünsche für die Regelung der Reparationsschulden.

Paris  , 3. April.  ( Eigenbericht.)

Der Matin" veröffentlicht interessante Einzelheiten über die Möglichkeiten der praktischen Durchführung einer Mobilisierung der deutschen   Eisenbahn- und Industrieobligationen im Zusammenhang mit der Liquidierung der interalliierten Schulden. Nach dem Bericht des Bariser Blattes fall die deutsche Reparationsschuld von 132 auf 32 Milliarden Goldmark reduziert werden. Diese Schuld verfällt dann in zwei gleiche Teile von je 16 Milliarden Mart, von denen der erste Teil durch Mobilisierung von 11 Mil­liarden Eisenbahn- und 5 Milliarden Industrie- Obli­gationen gedeckt, der andere Teil dem deutschen   Reichshaushalt zur Last fällt und in der wirklichen Form von Sachlieferungen hauptsächlich an Franfreich und Belgien   zur Biedergutmachung der Kriegsschäden abgeführt werden foll. Die Mobilifierung der Eisen­bahn- und Industrieobligationen wird zur Zurückzahlung der inter  alliierten Schulden an die Bereinigten Staaten dienen. Die Ver: einigten Staaten müßten in der Schuldenfrage, was die Höhe der Leiftungen anbetrifft, entgegenfommen, hätten aber den Vorteil, daß die Schulden nicht wie bisher in 62, sondern binnen weniger sein Der Matin" glaubt, daß die Ver­

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politischen Kampfes und die Schlagwirfung des flimmernden Bildes ſizen vor der Leinwand und laffen den Film vor ihren Augen ab= rollen. Herrn von Reudells Ministerium hat sie nicht geboren. Sie wissen: was hier im Bild vorbeizittert und Einlaß fordert in Auge, Herz und Verstand, das wird in diesem Wahlkampf hundert­mal, tausendmal in Worten gesagt werden ohne Berbot, ohne Zensur. Aber sie sind Diener, find Beamte, einer Institution, Erefutoren eines Gefeßes, das den Film unter ein Ausnahme­recht stellte, ohne seine Verwendung im politischen Rampfe norauszusehen. Und nun ist er da: der erste deut­sche Wahlfilm, der Film der sicheren Siegerin in diefem Hilf, heilige Senfur! Kampfe, der Film der deutschen   Sozialdemokratie.

Und Männer mit tiefem Verständnis für die Notwendigkeiten politischen Kampfes müffen mit dem Finger auf die Baragraphen ihres Gesezes tippen und schreiben: Folgende Teile sind verboten: eine Dame, ein Mann mit Schnurrbart beugt sich über sie. Länge 3,35 Meter... ein nerzerrter Hindenburg auf der Schulter Thäl­Länge 4,50 Meter". Und das, was nicht im Film gezeigt werden darf, das darf gesprochen werden. Das darf Das darf

manns

Aenderung fich ja sehr bald als notwendig erweisen wird. Die Bereinigten Staaten einem Appell Europas   sich nicht verschließen fogar vorher im Lichtbild vorgeführt werden, wie die morgige sammlungen sollen möglichst so aufgezogen werden, daß mindestens würden, wenn die Reparations- und Schuldenfrage in wirklich praf. Uraufführung des Films im Berliner   Lehrervereinshaus beweisen

immer 80 Pro3. Nichifommunisten dabei sind. Klavier­spiel, Rezitationen und andere Darbietungen sollen benutzt werden, auch wenn manche Genoffen das auch als eine Abweichung vom Leninismus" empfinden sollten. Als größte Attraktion wird empfohlen, Trupps zu öffentlichem Theaterspiel auf Straßen und Höfen zu bilden:

,, An einem Tage fritt vor etwa 40 Betrieben Berlins   je ein republikanischer Esel auf Leinwandverkleidung wird durch uns geliefert) bzw. ein anderes Tier, das eine Wahlrede hält, natürlich mit entsprechender Bedeckung.

Ein Trupp von 5 bis 10 Genossen mit Klappstühlen, jeder Vertreter einer politischen Partei, hält stehend eine Wahl= agitationsrebe, nachher sitzend eine Barlamentsrede, um den Gegensatz zwischen Versprechungen und ihrer Nichteinhaltung

zu demonstrieren."

So geht es fort mit turnerischen Vorführungen, die die Sozial­demokratie als Stüßen des Bürgerblocks vorstellen sollen; schließlich follen fogar Wahrsagerinnen antreten, um der Kommunistischen Partei zu der ihr gebührenden Rolle zu verhelfen.

Man sieht, die KPD  . geht aufs Ganze. Sie fämpft für eine schlechte Sache; daher will fie ben Inverstand mit allen Mit­teln einzufangen fuchen. Um so wichtiger ist es, das ganze Machwert niebriger zu hängen. Die politisch denkende Arbeiterschaft jedenfalls wird fich von diefen amerikanischen   Methoden der Berleumdung mit Entrüstung abwenden und den politischen Clowns in dem mit Sowjetgeld bezahlten Gewande- eines Esels oder einer Wahrsagerin die notwendige Antwort geben.

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Metallarbeiterföhne werden erhöht. - in Köln  .

Durch eine Vereinbarung

Dutch freie Vereinbarung zwischen den Gewerkschaften und dem Urbeitgeberverband der Metallindustrie wurden für Köln   mit Wirkung vom 1. April ab Gruppenlöhne in der Metallindustrie um 8 bis 10 Pf. pro Stunde erhöht. Die Löhne der Hilfsarbeiter er höhen fich um 7 Pf. die Stunde. Die Löhne der Arbeiterinnen betragen in Zukunft 75 Broz. der Löhne ihrer Berufsgruppen. Für die Attordarbeiter wird eine Sonderzulage Don 4 Bf. bewilligt, ebenso für die Hilfsarbeiter.

tischer Weise gelöst würde und auch die europäischen   Schuldner gewisse Opfer brächten.

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Diese Vorschläge stammen aus amerikanischen   Finanzkreisen, die mit dem Berkauf der deutschen   Eisenbahn- und Industrieobligationen auf dem Weltkapitalmarkt ein glänzendes Geschäft zu machen ge­denten. Der Matin" hat sie der New York Times  " entnommen, deren Pariser   Vertreter fie am 23. März nach Amerika   hinüber: brachte. Politisch ist an ihnen wichtig, daß Poincaré   sich die Gedankengänge der amerikanischen   Finanzleute über eine gemein­fame Regelung der Schulden- und Reparationsfrage anscheinend zu eigen gemacht hat. Spielte er doch bereits in seiner Sonntagsrede auf diese zusammenhänge an. So erfreulich das Abrücken Poincarés von der firen Idee ist, daß Deutschland   132 Milliarden zu bezahlen habe, wie es der Londoner Zahlungsplan 1921 feftfette: eine aktuelle Bedeutung haben die amerikanischen   Anregungen noch nicht. Er­flärt man doch bereits in Washington   scharf, die Bereinigten Staaten hielten nach wie vor daran fest, daß deutsche Reparationen und alliierte Schuldenregelung zwei völlig voneinander getrennte Dinge sein und bleiben müßten. Bevor der neue amerikanische   Präsident fein Amt antritt, was erst im März nächsten Jahres der Fall ist -ist an eine ernsthafte Disfuffion des Weltschuldenproblems zwischen den Regierungen nicht zu denken.

Filmzensur in Nöten.

Der erste Wahlfilm vor der Prüfstelle.

In Herrn von Reudells Ministerium läuft's durcheinander. Telephone raffeln. Köpfe steden sich zufammen. Nervosität haftet durch die langen Korridore... Ungeheuerliches ist geschehen: Die Sozialdemokratische Partei   hat einen Wahlfilm, einen richtig gehenden politischen Tendenzfilm zur Zenfur eingereicht den ersten deutschen   Wahlfilm überhaupt!

Ben Atiba wackelt mit dem Kopf. Der Reichskommissar für die öffentliche Sicherheit  " wird bemüht. Das Baterland ist in Ge­fahr. Der Bürger blod ist in Gefahr. Ein Wahlfilm! Ein richtiggehender Wahlfilm- hilf, heilige Zensur! Soll dieser Wahl. fampf wirklich mit Filmen, Lautsprechern, Grammophonplatten, Bildbändern und derlei Teufelstram ausgefochten werden? Jawohl er soll es er wird es und heute ist Zenfurtag

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Menschen mit tiefem Berständnis für die Notwendigkeiten

wird.

Männer, denen es ernst ist um die politische, um die staats­bürgerliche Erziehung der Jugend, haben diesen Film für Jugend­liche verbieten müssen, weil der Vertreter der Jugendlichen vor der Zenfurtammer es in entrüsteten Worten forderte. Er, der Jugend­liche einer anderen Weltanschauung, fand die Karikatur feiner eigenen Partei verhegend", und der wundersame Schluß des Films, in dem sozialdemokratische Jugend über Stacheldraht und Grenz­pfähle hinweg die Hände ineinanderschlingt, hat ihn nicht versöhnt. Für Jugendliche verboten!"

Ist das nicht eine Raritatur auf das so ernst gemeinte politischen Tendenzfilm aus dem Gesetz herauszunehmen? -Filmzenfurgefeß. Bäre es nicht an der Zeit, den Wahlfilm, den Biel unnüze Arbeit, viel Gelächter blieben uns erspart, bliebe der deutschen Republik erspart. Und sie soll doch Siegerin sein

in diesem Kampf!

Verstopfung der Güterbahnhöfe. Neue Verhandlungen im Speditionsarbeiterfireif.

Wie wir erfahren, hat der Borsigende des Schlichtungsaus­schuffes die Arbeiter und Unternehmer des Spediteurgewerbes zu heute nachmittag 5 Uhr zu neuen Berhandlungen geladen. Die Streitleitung hat den einzelnen Firmen genügend Arbeitskräfte zur Verfügung gestellt, um leicht verderbliche Waren von den Bahnhöfen abzurollen. Auf den Bahnhöfen beginnen sich bereits die übrigen Waren anzuft auen, so daß in wenigen Tagen mif einer vollständigen Berstopfung der Güterböden zu rechnen ist.

Bon der Lokomotive erfaßt.

In der Nähe des Bahnhofes Charlottenburg er eignete fich heute in den frühen Morgenstunden wieder ein töd­licher Unfall. Der Arbeiter Albert Korilla aus der Kaiser­Friedrich- Straße 47 in Charlottenburg  , der bei der Firma Bolensti und Zöllner beschäftigt ist, die dort bereits seit längerer Zeit Umbauarbeiten vornimmt, wurde von der Lokomotive eines herannahenden Personalzuges erfaßt und überfahren. Der Ber­unglückte hatte so schwere Berlegungen erlitten, daß er von den zu eilenden Arbeitskollegen sterbend von den Gleisen ges tragen wurde. Die Leiche wurde polizeilich beschlagnahmt.