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Ein Jubiläum.

Fünfzig Jahre tschechoslowakische Sozialdemokratic.

Bon Rudolf Jllovn, Prag .

In einem Gasthause zu St. Margaret in Brzewnom, einer Gemeinde bei Prag , famen am 7. April 1878 fünfzehn junge Männer zusammen: zwölf Arbeiter und drei Studenten. Nach dreistündiger Beratung beschloß dieser Kongreß, eine tschecho= flowakische sozialdemokratische Partei zu, gründen und ge= nehmigte das bereits von den früheren Kongressen der öster­reichischen Sozialdemokratie beschlossene Parteiprogramm. Es wurde das Statut einer geheimen Parteiorgani jation ausgearbeitet, da die österreichischen Gerichte und die Polizei nach sozialistischen Hochverrätern fahndeten und alle Arbeiterorganisationen als staatsgefährlich verfolgten. Der Kongreß. beschloß einstimmig, daß die tschechische sozia-. listische Arbeiterschaft sich von der tschechischen radikal- demo­fratischen Bourgeoisie loslösen und nach deutschem und öfter­reichischem Muster zu einer selbständigen Arbeiterpartei zu= sammenschließen solle. Radikaler Demofratismus, Marris­mus, Internationalismus und Selbstbestimmungsrecht der Rationen waren die Hauptforderungen. Nach dem Orte feiner Tagung wurde dieser sozialdemokratische Gründungs­fongreß ,, St. Margaretner Kongreß" genannt. Wohl gab es in Böhmen und Mähren schon vor diesem Kongreß eine sozialistische Bewegung auch unter der tschechischen Arbeiter­schaft, doch erft sei diesem Tage tritt die tschechoslowakische Sozialdemokratie als selbständige Partei auf.

Die Gründung der Partei blieb nicht lange den Behörden verborgen. Eine scharfe Verfolgung der Teilnehmer des Rongresses setzte bald ein, und auch die tschechische bürgerliche Gesellschaft erklärte die Internationalisten und nationalen Verräter in Acht und Bann. Das deutsche Sozialistengesetz vom Jahre 1878 übte seine Wirkung, auch in Desterreich aus, und da es den Behörden nicht gelang, den Sozialismus an der Reichsgrenze bei Bodenbach aufzuhalten, waren sie be­müht, diese Umsturzideen im Reime zu ersticken. Es folgten Hausdurchsuchungen bei sozialistisch gesinnten Arbeitern, Ber­haftungen, Vorladungen vor Gerichte und Verurteilungen zu mehrmonatiger Kerferhaft. In Prag wurde ein eigener Strafgerichtssenat für sozialistische Ver­brechen errichtet, der seine Funktion bis zum Jahre 1885

ausübte.

Der Hauptteilnehmer des Kongresses der tschechoslowaki schen Sozialdemokratie war J. B. Beck a, ein intelligenter Arbeiter und sozialistischer Dichter, der zum Redakteur des neugegründeten Parteiblattes gewählt wurde. Er sowie eine Anzahl sozialistischer Führer mußten nach wenigen Jahren vor der immer schärfer werdenden Verfolgung nach Amerika flüchten.

Keudells Burgfriede.

John

Bis Offern habe ich mir Burgfrieden ausgemacht. Die Zeit werde ich nutzen, um rasch noch ein paar deutschnationale Beamte ohne Rücksicht auf ihre Parteizugehörigkeit zu befördern!"

Das Pressemajorat mit Staatshilfe

Aus der Dallwitz- Zeit seiner Gründung.

Das Dreiflassenhaus hatte bis zur Revolution seine Souveränität stabilisiert wie einen rocher de bronze. Der Geist der siegen­den Reaktion von 1849, verkörpert in den junkerlichen Offizieren, be­herrschte Preußen durch das elendeste aller Wahlsysteme", wie sogar Bismard es einmal genannt hat, um es nichtsdestoweniger bis zuletzt aufrechtzuerhalten; in diesem Parlament fonnte der königliche Fi nanzminister Hergt noch den Eintritt Nordamerikas in den Krieg mit den stark bejubelten Worten verhöhnen: Die Amerikaner? Sie fönnen nicht fliegen, sie können nicht schwimmen, sie werden nicht tommen!" Und so wenig hat die neue Zeit und der neue Name die Konservativen geändert, daß ein Mann von solch vorausschauender Prophetengabe heute noch ihr Führer und der deutschen Republik Bizetanzler sein kann.

"

Als aber der Krieg noch fern war, saß Herr Dr. v. Dallwig So schwer waren die Anfänge der tschechoslowakischen auf dem Platz des kgl. Ministers des Innern. Ein grauhaariger und Sozialdemokratie, die in diesen Tagen das Jubiläum ihres graubärtiger hagerer Mann, grämlich- verbitterten Gefichts, leidenden fünfzigjährigen Bestandes feiert. Hierzu gesellte sich bald Aussehens. Kein eleganter Offizierstyp, mehr von jener Junker noch Üneinigkeit unter den Arbeitern selbst, so daß sich die abart, die sich in Akten vergrub. Alter Landrat und Regierungs­Bewegung, ähnlich wie in Deutschland , unter dem Einfluß der präsident, seinerzeit als Kanalrebell" gemaßregelt, weil er als 2b von Johann Most verkündeten anarchistischen Ideen in eine geordneter entgegen dem Willen des Königs den Bau jenes Mittel­radikale und gemäßigte Richtung spaltete. Dieser Spaltung landfanals abgelehnt hatte, von dem Sr. Majestät General und Mi­folgten bald Zersplitterungen in mehrere sozialistische, fommunister v. Podbielsti sagte: Wo wer id mir mit dem Lause: nistische und anarchistische Fraktiönchen, deren Anhänger ein- fanal porn Bauch stoßen lassen." Dazu war Schweine- Pod" ander auf das heftigste befehdeten. Die Berklüftung der Ar- ministerieller Sachwalter der Großagrarier und gewinnziehend Be­beiterschaft dauerte bis Weihnachten 1887, wo auf dem konteiligter on der Ausrüstungsfirma Lippelsfirch u. Co., der er einträg greßzu Brünn die Einigung der sozialistischen Bewegung liche Heereslieferungen fraft seines Amtes zuchanzte, beschloffen wurde. Dieser Zusammenschluß der Arbeiterschaft wurde zur Tatsache erst nach dem Kongreß der gesamten öfter reichischen Sozialdemokratie Ende 1888 zu Hainfeld in Nieder­ österreich , wo es dem Einflusse des Genossen Dr. Bictor Adler gelang, die gemäßigten und radikalen Sozialisten zu versöhnen und sie in eine einzige und einheitliche sdzialdemo­fratische Partei zu pereinigen.

Dem trodenen, mit und dialettlojen, miesepetrigen Dallwitz, dem dus Kanalrebellentum die Ministerschaft nicht unmöglich ge macht, hätte man solchen Geschäftseifer nie zugetraut. Dallmiz machte durchaus den Eindruck eines ehrlichen und dabei asketischen Fanatifers fonfervativer Staatslehre, die eben das Bolt mit Beth mann Hollwegs Wort- in gottgewollter Abhängigkeit" von den Junkern und ihrem König sah und ewig darin halten wollte. Junter

Sozialdemokratische Kandidaten.

Pommern .

Für den Reichstag: Gustav Schumann , Hauptschrift­leiter, Stettin ; Otto Bassehl, Schriftsteller, Buchholz; Georg Schmidt, Borsigender des Landarbeiterverbandes, Berlin­Köpenid; Albert Bülaw, Stettin ; Elfe öfs, Stettin ; Franz Klü, Parteifetretär, Stettin ; Fritz Thurow, Lehrer, Neustettin ; August Streufert , Arbeitsvermittler, Siralfund; Robert Schulz, Angestellter, Stettin ; Baul Schüz, Gemeindevorsteher, Rosengarten; Richard Grigat, Sefretär, Bütow; Mar Edh a cht, Lehrer, Greifswald .

Für den Landtag: Theodor Hartwig , Bezirksjefretär, Stettin ; Aleg. Kunße, Lagerverwalter, Stettin ; Richard Schallod, Lehrer, Röslin; Karl Kirchmann, Arbeiterfefretär, Stralfund; Hermann Wilte, Parteisekretär, Stettin ; Christoph König, Regierungsrat, Berlin ; Richard Ostwald, Gewerkschafts­angestellter, Rolberg: Rudolf Mainzer, Schöffe, Saßniz: Richard altenberg, Gewerkschaftsangestellter, Stettin ; Baul Ber nice, Kreisschulrat, Swinemünde ; Olto Kunze, Angestellter, Röslin; Frau Schröder, Stralsund .

Wenn jetzt die tschechoslowakische jozialdemokratische Ar­beiterpartei auf die Tagung des St. Margaretner Kongresses vor 50 Jahren zurückblidt, jieht sie den gewaltigen Fortschritt, den die tschechische Arbeiterbewegung seit jener geheimen Sigung von 15 Männern gemacht hat. Der Einigungsfongreß der tschechischen und deutschen Sozialdemokratie im Januar dieses Jahres ist das erfreulichste Ereignis der letzten Zeit in der Arbeiterbewegung der Tschechoslowakei . Die moralische Wirkung, die dieser Einigungsfongreß auf die Arbeitermassen beider Rationen ausgeübt hat, ist groß und hat der Sozial­demokratie neue Sympathien der proletarischen Bevölkerung und neue Anhänger gebracht. Die diesjährigen Mai feiern werden in der ganzen tschechoslowakischen Republit von der tschechischen und deutschen Sozialdemokratie ge­meinsam begangen werden, wodurch die Einigung beider Parteien auch nach außen hin befundet werden wird. Die Gemeindewahlen, die in den letzten Wochen wieder in manchen Orten stattfanden, haben sowohl der tschechischen als auch der deutschen Sozialdemokratie bedeutende Gewinne gebracht. Dagegen erlitten bei diesen Wahlen die Parteien der tschechisch­deutschen bürgerlichen Regierungsfoalition und die Kommu­nisten bedeutende Einbuße an Stimmen. Der jegige er bitterte Kampf gegen die Verschlechterung der Sozialversicherung hat die gesamte Arbeiterschaft der Tschechoslowakei vorübergehend geeinigt. Sozialdemokraten, Nationalsozialisten und Kommunisten demonstrierten in den Straßen Brags gemeinsam gegen den Angriff der Bour­geoisie auf die Errungenschaften des Proletariats. Wenn auch 2. Lore Agnes , Hausfrau; 3. Paul Gerlach, Landesrat; diese Einheitsfront infolge der rüden Angriffe der kommu- 4. Beter Trim 6 orn, Landrat; 5. Carl 3 öllig, Bezirkssekretär; nistischen Presse und der Unverläßlichkeit der nationalsozia- 6. August Bauer, Gauleiter; 7. Elly Beder, Hausfrau; listischen Führer nicht von langer Dauer sein kann, hat sie doch 8. Walter Dorp, Schleifer; 9. Hermann Weimann, Gewert­die Arbeiter dieser drei Parteien einander nähergebracht und schaftsangestellter; 10. Georg Stöver, Gewerkschaftssekretär; dadurch die Sache des Sozialismus in der Tschechoslowakei 11. August Halbfell , Steiger. gegenüber der in letzter Zeit sehr selbstbewußt und immer dreister auftretenden Bourgeoisie erheblich gestärkt. Die tschechoslowakische sozialdemokratische Arbeiterpartei feiert das Jubiläum ihres fünfzigjährigen Bestandes in der berechtigten Hoffnung, daß es ihr in nicht langer Zeit gelingen wird, den größten Teil der tschechoslowakischen Arbeiterschaft wieder in ihren Reihen zu vereinigen.

Düsseldorf - Oft.

Für den Reichstag: 1. Heinr. Limberg, Redafteur;

Für den Landtag: 1. Hermann Meyer, Geschäftsführer; 2. Sofie Christmann, Hausfrau; 3. Peter Berten , Redakteur; 4. Wilhelm Enz, Krankenfaffenangestellter; 5. Karl Dber mener, Bezirkssekretär der sozialen Baubetriebe; 6. Otto Braß , Verleger; 7. Frida Wulf, Schneiderin; 8. Frig Rommel, Genossenschafts­fetretär; 9. Peter Wiemer, Lehrer; 10, Georg Richter, Partei. fetretär; 11. Johann Eggert, Geschäftsführer; 12. Rudolf Bühler, Angestellter; 13. Ella Döpel, Gewerbetreibende; 14. Ernst Schumm, Gewerkschaftssekretär; 15. Karl Kolaß,

Der Offiziertrach auf dem Royal Oak. Bezirkssetretär; 16. Franz Boutta, Schreinermeiſter.

Condon, 3. April. ( Eigenbericht.)

Das auf dem Flugzeugmutterschiff, Eagle" abgehaltene britische Kriegsgericht wegen der Borfälle auf dem Flaggschiff Royal Dat" verkündete am Dienstag das Urteil gegen einen der beiden angeklagten Offiziere. Kapitän Daniel erhält eine schmere Rüge. Er wird von seinem Schiff entlassen und auf halbes Gehalt gestellt. Die Frage feiner weiteren Berwendung liegt nunmehr in den Händen der Admiralität.

Düsseldorf - West.

Anna

Für den Reichstag: 1. Otto Braun , Ministerpräsident; 2. Johann Thabor, Vertreter; 3. Alfred Sch a 3, Gewerkschafts­sekretär; 4. Otto Schulenberg, Bergmann; 5. Schleisief, Hausfrau; 6. Peter Knops, Gewerkschaftssekretär; 7. Friz Gaulfe, Eisenbahnarbeiter.

Für den Landtag: 1. With. Schluchtmann, Landrat; 2. Friedr. Le weren, Parteisekretär; 3. Ernst Müller,

am Anfang dieses Verhältnisses stand der findlich­

und Krone ergreifende Sang:

Jochimke, Jochimte,

hüte di,

fangen wi di, hangen wi di.

die Opposition getreten, und das vornehmste Amt des Innen­ministers war längst die Polizei geworden. Dallwig war der ver­förperte Polizeigeist. Selbst jeder Uebergriff gegen Sozialdemo­traten, Polen und Dänen fonnte auf sichere Deckung durch den Mi­nifter rechnen, die mit trähender Fiſtelſtimme und in erbittert- ent­rüstetem Ton, dabei stets schwer verständlich und immer unter dem Beifall der Rechten erfolgte, wo die v. Heydebrand und der Lasa, Rabe v. Pappenheim , v. Arnim Züfedom, v. Kessel, Graf v. d. Gröben, Graf. Wartensleben- Rogäsen und Schwirsen die Ober­führer waren; dabei waren doch die Gesetze und Berordnungen schon so geartet und durch die willfährige Justiz meist noch so erweiterno ausgelegt, daß man gar leine lebergriffe brauchte, um die vater­landslose Rotte", aber auch die Dänen und Polen nach Herzenslust und Staatsräjon zu piejaden.

An die Stelle Jochimtes war für die Dallwige freilich längst

Mit seinen Kollegen v. Trott zu Solz, D. Schorlemer- Lieser, Beseler, v. Breitenbach usw. bildete Dallwig eine durchaus homogene Regierung, deren Chef v. Bethmann Hollweg freilich nur selten in Erscheinung trat und selbst im tiefsten Krieg zur Neuorientierung" nicht mehr herausbrachte als die bedeutsame Erklärung, daß die Ent­

midling, nich fillitche

Der Polizeiminister v. Dallwig aber, der sich so oft als Unter­brüder der nichtdeutschen Minderheitsvölfer, als Großfiegelbewahrer des Altpreußentums gezeigt hatte, der murde faiserlicher Statt­halter in Elsaß Lothringen , den Generalen zu Liebe, am durch strenge Fortsetzung des Zabernurses den Tag vor­zubereiten, an dem das ditsche" Elsaß und wie erst das welsche Lothringen jubelnd die Truppen Fechs als Befreier begrüßten

Angestellter; 4. Cäsar Weyers, Parteisekretär; 5. Hermann Alberg, Angestellter; 6. Hub. Schlebusch, Lehrer; 7. Karl Rinke, Gewerkschaftssekretär; 8. Sofie Müde, Hausfrau, Westfalen- West.

Für den Reichstag: Rob. Schmidt, Berlin ; Huse­mann, Bochum ; Frau Schulz, Herne ; R. Ludwig, Hamm ; Alwin Brandes , Stuttgart ; K. Spiegel, Bielefeld ; Dettinghaus, hagen ; F. Henßler, Dortmund ; D. Beder, Siegen; 3. Maimur m; Attendorn ; H. Lehnemann, Berg­famen; F. Müller, Bochum ; Israeliti, Hagen .

Amanullah kommt wieder. Ausdeutungen einer Königsreise.

Ein Teil der Presse hat in den letzten Tagen Meldungen über einen angeblich bevorstehenden Bündnisabschluß Afghanistans mit Großbritannien als große Gensation gebracht. Die Anwesenheit wo man ihn nur drei Tage offiziell

Amanullahs in London

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gefeiert und dann in einem Hotel als Privaimann hat weiterleben

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laffen gab den Anlaß zu diesen Meldungen, bei deren Abdruck nur das Herkunftsdatum des 1. April nicht beachtet worden ist. Afghanistan hat seine Selbständigkeit gegen England errungen, es fühlt sich sonst von nirgendwoher bedroht, weshalb sollte der

islamitische Staat gerade jetzt ein Bündnis mit dem Weltreich ichließen, gegen dessen Vorherrschaft sich die Mohammedaner Aegyp tens, Arabiens und Indiens immer mehr auflehnen, wenn ihnen auch die Kraft und hoffentlich auch der Wille zum Krieg gegen die modernsten Mordwaffen fehlt.

Auf der Rückreise wird Amanullah nächster Tage wieder in Berlin eintreffen, diesmal jedoch wird das Brimborium nicht wieder veranstaltet. Bon Berlin reist er nach Warschau und Mos­tau. Von dort meldet der Dit- Expreß":"

Die Sowjetpresse warnt Afghanistan vor England, dessen imperialistische Bestrebungen den asiatischen Reichen schon von altersher gefährlich wären. Die Krasnaja Sweida", das Blatt der Roten Armee, schreibt: Schon lange firete das britische Imperium danach, Afghanistan in eine mastierte englische Kolonie zu verwandeln Amanullah, dem das Land seine Un­abhängigkeit verdanke, habe besondere Ursache, sich mit unermüd­licher Bachfamteit daran zu erinnern, daß er diese Unabhängig­feit gerade gegen England habe durchsehen müssen. Weiter be­hauptet das Blatt, daß an der indisch- afghanischen Grenze größere englische Truppenmaffen fonzentriert würden, um etwaige Aufstände in Afghanistan zu unterstüten, melche Aufstände nur infolge englischer Machenjacaften entstehen fönnten.

Wie man Aufstände in einem unabhängigen Land hervorruft, um einem übermächtigen Nachbar die Gelegenheit zu schaffen, es durch Einsadung zu beruhigen", das wissen ja die Moskauer am besten: Georgien !