nr. 29) Filiale Charlottenburg . Mitglieder- Versammlung am Sonnabend, den 16. November, abend 8% Uhr, im Restaurant Lehder, Bismarckſtr. 74.
Allgemeine Kranken- und Sterbekaffe der Metallarbeiter( E. H.
Allgemeine Kranken- und Sterbekaffe der Metallarbriter( E.$. den 16. November, abends 9 Uhr, bei Diete, Lothringerftr. 67. Nr. 29 Hamburg ) Filiale Berlin 5. Mitgliederversammlung am Sonnabend, Allgemeine Kranken- und Sterbekaffe der Metallarbeiter( E. H.
Nr. 29) Filiale Rirdorf. Mitgliederversammlung am Sonnabend, den 16. D. W., abends 8 Uhr, bet Filide, Kirchhofftr. 41. Kaffenbericht. Sozialdemokratischer Agitationsverein für den Reichstags- Wahlhreis Stralsund - Franzburg - Rügen. Sonntag, den 17. November cr., vormittags 10 Uhr, bei Linte, Jüdenstr. 36: Gigung. Tagesordnung: 1. Ver= einsangelegenhetten. 2. Vortrag, 3. Diskussion. von 8-10 Uhr bei Wöllſtein . Arbeiter- Turnverein zu Adlershof . Jeden Mittwoch und Sonnabend
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Bund der geselligen Arbeitervereine Berlins und Umgegend find zu richten an: P. Gent, Dresdenerstraße 107/108, Sonnabend: Alle Zuſchriften, den Bund der geselligen Arbeitervereine betreffend Theaterverein Bavaria", Bernauerfir. 40/41 bei Bort. Rauchklub Märtisch kraut", Gifenbahnstr. 7 bei Bauer,- Theaterverein " Selgoland", Grüner Weg 20 bei Rudolf. Arbeiter- Randherbund Berlins und Umgegend. Aenderungen im Vereinstalender sind zu richten an A. Pflug, Breslauerfiraße 9, Keller. Sonnabend: Unverzagt", Lebuferstraße 13 bei Vogel. Blaue
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trägen, die ihm zur Berücksichtigung empfohlen feien, speziell aber| Bezüglich der Agrarfrage hätte der Redner gewünscht, daß die] Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, 17. November, vormittags 8% th von demjenigen betreffs der Agitation gegen die Gesinde- Ordnung, Kommission bestehen geblieben wäre. Die Resolution Kautsky's fei dafelbft: Bortrag des Fräulein Jda Altmann:„ Berschollene religiöse Unt Rosenthalerstr. 38: Versammlung. Vortrag. Um 10% Uhr vormittags eben. den ausgiebigsten Gebrauch machen werde. Am Schlusse ihrer außerordentlich schwülstig, so daß ein Nichtstudirter sich über fürzler." Montag, den 18. November cr., ebendaselbst: Beschließende GeAusführungen empfahl sie unter Hinweis auf eine private Be- ihren Inhalt kaum klar werden könne. Nach einem Schlußwort meinde- Versammlung. sprechung über die Frauenagitation, die im Anschluß an des Delegirten Drescher nahm die Versammlung eine nr. 29 zu Hamburg .) Filiale Berlin 3. Sonnabend, den 16. November cc., Allgemeine Kranken- und Sterbekasse der Metallarbeiter.( E. H. den Parteitag stattfand, daß die Sozialdemokratinnen Resolution an, wodurch sie sich mit den Beschlüssen des Partei- abends sy ihr, Manteuffelstr. 46: Mitglieder- Bersammlung Eiche Inferat Berlins in Zukunft nicht so oft ihre Adressen( das heißt tages einverstanden erklärte und besonders ihre Vertrauenspersonen) mit Freuden in voriger Nummer. wechseln sollten. Von einer davon Kenntniß nahm, daß der Resolution des fünften Verein Berliner Schirmmader, Sigung am Sonnabend, Den Diskussion über den Bericht wurde Abstand genommen, was Wahlkreises Frau Gubela zu der dunkelen Drohung veranlaßte, die Haus- Tagesordnung des nächsten Parteitages den Punkt„ Proportional- Nr. 29) Filiale Berlin 9. Mitgliederversammlung am Sonntag, den 17. d. M., zur Agrarfrage, sowie dem Antrage, auf die 16. Movember, abends 9 Uhr, im Lokal bei Röllig, Neue Friedrichstr. 44. Allgemeine Kranken- und Sterbekalle der Metallarbeiter.( E. S industrie und die Fabritarbeiterinnen würden schon die richtige wahlen" zu stellen, Rechnung getragen wurde. Nach Erledigung vormittags 10 Uhr, bet Tieck, Siemensſtr. 17. Antwort geben. Frau Gerndt als Vertrauensperson legte dieses Punktes wurden Glösenkamp, Krüger und Späth hierauf Dechnung ab über ihre Einnahmen und Ausgaben zu Revisoren und Lippmann als Erfahmann zur Preßin der Zeit von Ende März bis jetzt; die ersteren be- fommission gewählt. trugen 208,03 M., die letzteren 188,98 m. Die Genossinnen Unter" Verschiedenem" theilte Rogge mit, daß er auf Greifenberg , Mesch und Scholz wurden von der Ver- grund eines Beschlusses der Preßkommission aus seiner bisherigen sammlung dazu bestimmt, die Abrechnung zu revidiren. Nach Stellung als Berichterstatter des„ Vorwärts" wegen Mangels einer äußerst gründlichen Aussprache über die Fähigkeit der Ge- an Diskretion entlassen sei. Er wolle auf die Sache selbst nossin Gerndt, ihren Posten auszufüllen, wurde nicht näher eingehen, könne aber den Beschluß der Preßdiese mit 64 gegen 32 Stimmen wieder zur Vertrauens- tommission aus formalen Gründen nicht anerkennen. person gewählt. Ihre Aufgabe ist es, in Berlin die allgemeine Er wäre durch diesen Beschluß zum Parteigenossen zweiter Klasse Agitation für die proletarische Frauenbewegung zu entfalten und degradirt und hätte infolge dessen auch seine Vertrauensämter, die Korrespondenz mit den Vertreterinnen derselben in den die er in der Partei habe, niederzulegen. Er fühle sich unProvinzen zu führen. Die Genossinnen uh, Haase, schuldig und halte sich für einen ehrlichen Parteigenossen, deshalb Fiedler, Aller und Leuschner wurden damit betraut, beantrage er, ein Schiedsgericht einzusehen zwecks Untersuchung dieser den Nachlaß des polizeilich geschlossenen Frauen- und Mädchen Angelegenheit. Die Debatte drehte sich nun hauptsächlich um die Bildungsvereins nach§ 12 des Statuts Vereinen mit Frage, ob die Wahl eines Schiedsgerichts nothwendig sei, oder gleichen Bielen zu überweisen, nachdem alle Forderungen an ob die Angelegenheit sofort erledigt werden könne. Man entschied Den Verein beglichen sind. Die Mittheilung, daß Liebknecht ver- fich für das erstere, da die Parteigenossen die Gründe, die zu heilt worden sei, wurde von der Versammlung mit Aeuße- Rogge's Entlassung geführt haben, fennen lernen müßten, ingen lebhaften Unwillens entgegengenommen. um beurtheilen zu fönnen, ob man Rogge nicht aus Fünfter Wahlkreis. Jm alten Schüßenhauſe tagte am aus der Partei ausschließen der Agitationskommission, der er angehöre, oder gar müsse. 14. D. M. eine öffentliche Parteiversammlung, um über den Be Debatte stellte Redakteur Bosch fest, daß die Preßkommission Am Schluß der richt des Delegirten vom Breslauer Parteitag zu diskutiren. AIS erster Redner nahm Lissauer das Wort. in zwei sechsstündigen Sizungen das gegen Rogge vorliegende Er erklärte sich mit den Beschlüssen des Parteitages einverstanden. Belastungsmaterial forgfältig geprüft hat und einstimmig der Nur hätte er gewünscht, daß die Abschaffung der Akkord- Erklärung der Redaktion beigetreten ist, daß Rogge nicht mehr arbeit in Parteibruckereien beschlossen worden wäre; den Wider am Vorwärts" beschäftigt werden kann, weil er durch Mangel spruch der betheiligten Arbeiter gegen einen solchen Beschluß an Diskretion sich das Vertrauen verscherzt hat, das im Verkehr hielt er nicht für ernsthaft. Bei Besprechung der Agrardebatte der Redaktion mit den Berichterstattern nothwendig ist. Die meinte Redner, die Begründung der Ablehnung des Breßtommission habe Rogge seiner Ehrenämter selbstverständlich Agrarprogramms durch die Kautsky'sche Resolution nicht für verluftig erklärt, weil darüber zu befinden Sache nicht ganz zutreffend, auch hätte diese Resolution der Parteigen offen ist, die die Ehrenämter zu vergeben haben. Mißverständnissen Veranlassung gegeben. Von der Sammlung zur Untersuchung der Angelegenheit Rogge's wurde ein Schiedsagrarpolitischer Schriften versprach er sich nicht den günftigen ippmann, Reu, Gumpel, Patuscher, Schulz und gericht gewählt, bestehend aus den Genossen Drescher, Erfolg, der von manchen Seiten gehofft wird. Ferner rügte der Redner Sawicki. die unfreundliche Behandlung der Berliner Anträge auf Zu einer anderen persönlichen Sache gab Patuscher bedem Parteitage, insbesondere das Auftreten Fischer's und dessen Drohung, eventuell fannt, daß das Schiedsgericht, das den Fall Fleischer zu behandeln feine Stellung niederzulegen. Fischer solle nicht glauben, batte, entgegen einem Beschluß des Wahlvereins zu dem Urtheil daß er unerseßlich sei, oder daß gerade er die Buchhandlung des gekommen wäre, daß Fleischer nach wie vor als vertrauens Dieser Schiedsspruch Borwärts" auf ihren günstigen Stand gebracht habe. Ehrhard würdiger Genoffe zu betrachten sei. rief eine lange Debatte heftige hervor. hielt demgegenüber Fischer's Auslassungen gegen den DiätenFleischers antrag für nicht ganz unberechtigt, denn wo die Arbeiter als Vertrauenswürdigkeit wurde angezweifelt und man erhob neue Arbeitgeber aufträten, nähmen sie leicht die schlechten Ge- Beschuldigungen gegen ihn, deren Untersuchung auf Fleischer's wohnheiten der Kapitalisten an, indem sie sich Lohndrückerei und Antrag dem Schiedsgericht übertragen wurde. Als im Laufe dergleichen zu schulden kommen ließen; dagegen wäre Fischer erhob, sie wären schon vor Eintritt in die Untersuchung mit der Debatte Lissauer gegen die Schiedsrichter den Vorwurf mit recht aufgetreten. Sippmann stimmte dem Vor9 Uhr bei Wernau , Rosenthalerstr. 57. ihrem Urtheil fertig gewesen, entstand eine derartige Unruhe, redner zu und drückte feine Genugthnung darüber aus, daß der fünfte Wahlkreis seinerzeit den Diäten- daß der Vorsitzende, außer stande, die parlamentarische Ordnung antrag abgelehnt hat. Die Berliner Parteigenoffen hätten wieder herzustellen, die Versammlung schloß. es sich zum theil selbst zuzuschreiben, wenn ihnen gegen: nr. 29) Filiale 4 Berlin . Sonnabend, den 16. November, abends 8½ Uhr, Allgemeine Kranken- und Sterbekasse der Metallarbeiter.( E. S. über eine gewisse Animosität herrsche. Fischers Pochen Mitglieder- Bersammlung bei Gorn, Kleine Markusstr. 10. auf die Unersetzlichkeit seiner Person sei indessen nicht zu billigen. Raffenbericht. 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Sonntag, den 17. November 1895, nachmittage 2 Uhr: Volksvorstellung unter Regie von Julius Türk: Zum letzten Male:
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