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Die Löhne im Ruhrbergbau.

Falsche Rechnung der Zechenherren.

Am 3. April waren die ersten Berhandlungen zwischen den Tarifparteien über die Lohnforderung der Bergarbeiterverbände. Die Berbände fordern eine Erhöhung der tariflichen Schicht­löhne um 1,50 Mart.

Der Bechenverband hat, wie immer, jede Lohn erhöhung abgelehnt. Die Begründung für diese Ablehnung hat er auch der Bresse übergeben. Er bestreitet, daß die Reallöhne Der Bergarbeiter zurückgeblieben sind. Zum Vergleich müsse das aweite Quartal 1914 herangezogen werden und nicht das Jahr 1913, das ein ausgesprochenes Hochtonjunkturjahr gewesen sei. Beim Lohn­vergleich müsse auch von einem Arbeiter mit Frau und drei Kindern ausgegangen werden. Dann würden sich folgende Bergleichszahlen ergeben: Barverdienst des Hauers im

2. Vierteljahr 1914 4.

"

°

6,54 Mart 9,87

"

1927 entsprechend einem Reallohn von 6,55 Mart 100,15 Proz. Für die Gesamtbelegschaft würde sich auf gleicher Grundlage ein Reallohn von 103,82 ergeben.

Zu diesem Ergebnis kommt der Zechenverband nur, weil er einen Arbeiter mit Frau und 3 Kindern zugrunde legt. Ein Kunst­ftüd, das nur der Zechenverband fertig bringt. Die Arbeiter mit drei und mehr Kindern machen 9 P103. der Ge jamtbelegfchaft des Ruhrbergbaues aus( Glüdauf" Nr. 2, 1928). Frauen und Kinder zusammen entfallen auf einen Arbeiter 1,4 Personen, für die Soziallohn gezahlt wird. Der Soziallohn beträgt je Frau und Kind 16 Pf. 1,4 mal 16 22,4 Nur diefer Betrag darf eingefeßt werden, alles andere ist 3ahlen fpielerei, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen. Es ist auch nicht zulässig, das zweite Bierteljahr 1914 zugrunde zu legen; denn das Jahr 1927 mar ebenfalls ein hochtonjunttur. jahr, und bis jetzt ist es auch noch das Jahr 1928. Aber davon ganz abgesehen, bei den Produktionszahlen wie Schichtförder­anteil ufw. nimmt der Zechenverband stets das Jahr 1913 als Bergleichsbasis an.

ber Revierdurchschnitt ift 9,14 Mart. Die Tabelle dürfte beshalb als Spiegelbild der Verhältnisse des Gesamtreviers gelten. Sie zeigt, daß mehr als die Hälfte der Hauer den Durchschnittslohn nicht erreicht.

Die hier angeführten Zahlen sprechen für fich. Sie zeigen, daß die Forderung der Bergarbeiter nicht nur begründet, sondern ihre Erfüllung eine dringende Notwendigkeit ist. Sie machen beträgt also bei dem Hauer 93,5 Pro 3, bei der Gesamt- es verständlich, daß die Bergarbeiter gewillt sind, wenn Gesamt- notwendig auch mit dem legten gewertschaftlichen belegschaft 96,42 Proz mittel für ihre Forderung einzutreten.

Ein richtiges Bild von der sozialen Bage der Bergarbeiter ge­minnt man aber erst, wenn man nicht die Bruttolöhne, sondern das, was fie tatsächlich an Einkommen haben ,, die Rettolöhne, fich vergegenwärtigt. Als Nettolohn ist hier der Bruttolohn ab­züglich der Versicherungsbeiträge zu verstehen, die Abzüge für Steuern usw. sind in demselben enthalten. Nettolohn der Gesamtbelegschaft im

2. Bierteljahr 1913 4. 1927

9

.

·

5,36 Mart 6,99

Reallohn 4,66 Mart= 86,56 Proz Nettolohn eines Hauers im

"

2. Vierteljahr 1913 4. 1927

0

19

Reallohn 5,35 Mark= 82,68 Proz.

6,47 Mart 8,05

Das Einkommen des Hauers ist also noch 17,32 Broz, das der Gesamtbelegschaft noch 13,44 Proz. geringer als 1913. Dabei muß berücksichtigt werden, daß die Löhne der Berg arbeiter in der Borkriegszeit äußerst niedrig waren.

Noch trüber wird das Bild, wenn man nicht die Durchschnitts­löhne, sondern die Schichtlöhne der einzelnen Grup. pen betrachtet. Es handelt sich dabei um rund 55 Prog. der Gesamtbelegschaft. Bergleiche mit der Borkriegszeit sind hierbei nicht möglich, weil die entsprechenden Bergleichszahlen fehlen. Es tönnen deshalb nur die jetzt geltenden Schichtlöhne zuzüglich Soziallohn und leberschichtenzuschläge gemäߧ 6a ber Arbeitszeitverordnung aufgeführt werden.

Gelernte Arbeiter

Bruttolohn 8,10 Mart.

"

"

Rettolohn 6,87 Mart 6,19 5,51

"

Angelernte Arbeiter. 7,30 Ungelernte Arbeiter 6,50 Wie sich bei einem solchen Einkommen die wirtschaftliche und foziale Lage der Bergarbeiter geftaltet, fann fich jeber ausmalen. Die Durchschnittslöhne der Hauer geben aber auch noch tein

Bon 1913 ausgegangen und den Durchschnittsbarber­dienst der Gesamtbelegschaft zugrunde gelegt, ergeben sich folgende Bergleichszahlen, wobei noch bemertt sei, daß in dem Bar verdienst auch so mtliche Ueberschichtenzuschläge entwirtliches Bild, sie sind beeinflußt durch Spitzenlöhne. Bir halten sind.

Barverdienst des Hauers im

2. Bierteljahr 1913

4.

"

1927

6,78 Mart 9,55

19

Der Reallohn beträgt somit bel einem Lebenshaltungsinber Don 150,6 6,34 93,5 Pro3. Bei der Gesamtbelegschaft ergeben fich folgende Zahlen:

Barverdienst im

2. Bierteljahr 1913

4.

1927

5,60 Mart 8,24

Det Reallohn beträgt 5,40 Mart= 96,42 Proz

Der Brutta- Reallohn einschließlich aller Ueberschichtenzuschläge

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sind in der Lage, eine Aufstellung über die Löhne von 1709 Hauern je Schicht im Monat Dezember 1927 mitzuteilen. Es find Leistungslöhne ohne Kinder- und Hausstandsgeld. Es hatten einen Lohn von:

Brutto:

Netto:

7.75 M. 8.00-8.50 M. 8.51-9.00 9.01-9.50 9.51-10.00

6.53 M.

63

Zahl d. Hauer Jn Proz. 3,7

6.75-7.17 R.

180

10,5

90

7.17-7.51 7.51-8.01

580

34,0

"

472

27,61

8.01-8.43

245

14,33

"

10.01-10.50 10.51-11.00

8.43-8.85

164

9,58

PR

8.85-9.28

4

0,23

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Der Durchschnittslohn diefer 1709 Hauer betrug 9,18 Mart,

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Lohnerhöhungen in Köln .

Bei der Lohnregelung ber chemisch- technischen In. dustrie in Köln wurde der Stundenlohn des Betriebsarbeiters um 6% Pfennig erhöht. Danach beträgt der Stundenlohn 78% Pfennig, die Kopfzulage 2 Pfennig; die festen Leistungszulagen betragen 3 bis 6 Mart die Woche. Außer dem wird als mielaufschlag für die am 1. Oktober eingetretene Mieterhöhung 1 Mart pro Woche an die männlichen Arbeiter bezahlt.

In der Wellpappenindustrie wurde der Stundenlohn um 6% Pfennig erhöht; für die ungelernten Arbeiter beträgt er in der Spine 92 Pfennig. Die Arbeiterinnenlöhne wurden um 5 Pfennig erhöht.

In den Kunstfigurenfabriken wurde der Stundenlohn durch Schiedsspruch um 7% Pfennig erhöht. Die Facharbeiter er­halten einen Stundenlohn von 107% Pfennigen, die ungelernten 79 bis 83 Pfennig, die Arbeiterinnen 69 bis 79 Pfennig die Stunde. Für die chemische Großindustrie außerhalb Rolns wurde durch einen Schiedsspruch des Haupttarifamtes in Berlin der Stundenlohn des ungelernten Arbeiters um 8 Pfennig. der Stundenlohn des Handwerkers um 9% Pfennig( auf 90 Pf.) die Stunde erhöht. Alle diese Abkommen gelten vom 1. April 1928 bis 31. März 1929.

Moskaus Kampf gegen die Gewerkschaften.

Der

Wie aus Mostau gemeldet wird, hat auf dem Kongreß der Roten Gewerkschaftsinternationale der Präsident Losowiti in seiner Schlußanfprache darauf hingewiesen, daß die russische Gewerkschafts­bewegung nie an den Beitritt zur Amsterdamer bewegung nie Internationale gedacht habe. Bereits im Jahre 1926 hätten die ruffischen Gewerkschaften die Gerüchte über den Anschluß an die Amsterdamer Internationale energisch dementiert. würde wieder aufgenommen. Die europäischen Gemertichaften Rampf gegen die europäischen Gewertschaften müßten fich in den Dienst der Kommunistischen Bartei stellen. Die fommunistischen Parteien Europas , und zwar Deutschlands , Englands und Frankreichs müssen mit aller Gewalt die Gewerffchaften erobern, denn die Gewerkschaften feien das große Instrument der Weltrevolution. Zum Schluß wurden die von dem russischen Bollzugsausschuß der Gewerkschaften vorgeschlagenen Richtlinien angenommen.

Berantwortlich für Politit: Dr. Curt Gener; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Ft. Eztorn; Feuilleton:. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Fris Rarstädt: Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet unb Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin G 68, Lindenstraße 3.

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