Macht ftellt.
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Nein
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Ich habe nichts weiter auszuführen. Der Sachverhalt ist flar, das Antlagegebiet eng umgrenzt. Was ich gesagt habe, babe ich in gutem Glauben und mit voller Ueberlegung gesagt,
und das vertrete ich.
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Polizeiliches, Gerichtliches 2c.
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Am
Der neugewählte Vertrauensmann in Netschtau, Sachsen , Genosse Preß, wurde am 6. November durch den Umtshauptmann von Polenz über die Form seiner Wahl sowie über ihren Zweck einer eingehenden Befragung unterzogen. Was mag wohl der Herr Amtshauptmann beabsichtigen?
Gewerkschaftliches.
Die neue Anklage den Raiser unter den Schuß seiner eigenen| Person einflehen muß- bie gute Gelegenheit folle man 1 gab seiner Meinung Ausbrud, daß die Entfernung der Frauen ja auch gut ausnügen. Erlauben Sie mir hier ein Wort, mit dem Vereinsgesetz nicht in Einklang zu bringen sei. Da Aber unter der höchften Staatsmacht" soll vielleicht der das meine Person betrifft. Ich bin allezeit mit meiner erhob sich der Beamte und erklärte, er dulde nicht, daß Majestätsbegriff verstanden sein, der dem Kaiser die Unverleglichkeit Person für meine Sache eingeftanden. Ich habe meine Person die Amtshandlungen der Polizei tritifirt löste die Versammlung abers giebt. Dann liefe die neue Anklage darauf hinaus, daß ich dem niemals gefchont. Und für meine Ueberzeugung habe ich mehr würden und Raiser Mißbrauch seiner Majestät und des Majestätsparagraphen als 5 Jahre im Gefängniß und dreiundzwanzig Jahre im Eril ma 1s auf! vorgeworfen hätte. Aehnliche Erfahrungen machte derfelbe Referent in Soch= Das wäre allerdings eine gröbliche" oder in der Verbannung des Sozialistengefezes zugebracht. Beleidigung, allein auch eine unmögliche denn, wenn es der Es ist wahr, ich habe scharfe Ausdrücke gewählt, aber die feld bei Duisburg . Dort wurden die Frauen aus der Phantasie auch gelänge, die Möglichkeit zu tonstruiren, schärfsten Ausdrücke sind nicht zu scharf für ein solches Verfahren. Bersammlung auf grund der Annahme ausgewiesen, daß diese von so scheitert das kunstvolle Gefüge an dem klaren Wortlaut Oder find das nicht niederträchtige Angriffe? Ist das nicht der rheinischen Agitationskommission einberufen sei, diese Kom. und Woitsinn, und an dem Zusammenhang meiner Auslaffung eine ehrloje Kampfart? Und diese Kampfart soll der Kaiser mission aber einen Verein darstelle und zwar einen politischen, Ich rede von einer neuen Bewegung". Eine Bewegung thätig beschützt haben? Das behauptet zu haben, unterstellt mithin die Versammlung als die eines politischen Vereins ist nicht ein einzelner Mensch." Man" beleidigt uns u. 1. w. mir der Staatsanwaltschaft. Ich bin überzeugt, jeder Mann anzusehen sei. Zbatsächlich ist aber jene Annahme falsch. Die Man" umfaßt mehrere, viele. Das paßt ganz natürlich zur von Ehre, der dieses Treiben betrachtet, muß denselben Etel Versammlung war vom Kreis Vertrauensmann Kahl, Duisburg einberufen. Um die Versammlung nicht illusorisch " Bewegung". Die eine Person aber, die der Herr Staats- empfinden, den ich empfinde. anwalt gegen alle Grammatik und Logit, aus dem" man" Doch der Herr Staatsanwalt ist ja auch mit dem dolus eventualis zu machen, forderte man die Frauen auf, das Lofal zu verlassen, machen will, paßt weder zu dem" man", noch zu der Be- gekommen, dieser legten Zuflucht des politischen Prozesses. Es und die Versammlung fonnte zu Ende geführt werden. wegung". foll schon eine Majestätsbeleidigung sein, daß unter den Zu- Dienstag fand in Neudorf bei Duisburg eine Versammlung zu man hat die Worte zu nehmen, wie sie sind, nach hörern vielleicht einer war, der die gebrauchten Worte als demselben Zweck statt und auch hier mußten die Frauen den dem Wortsinn und nach dem Wortlaut. Ich wende mich gegen Majestätsbeleidigung auffaßte. Ist das Crust? Ist das Scherz? Saal verlassen. Diese Vorkommnisse, die bekanntlich im Reich der Gottesdie neue Bewegung". Ich antworte auf die Angriffe, ich nehme Wohin kommen wir mit dieser Logit, welche die Schuld nicht in den Handschuh auf. Die Sedanrede des Kaisers hat die den Thäter, sondern in eine beliebige fremde Person legt? Wer furcht und der frommen Sitte nicht vereinzelt dastehen, liefern neue Bewegung veranlaßt- den Anstoß zu ihr gegeben. ist da noch sicher vor einer Majestätsbeleidigung oder sonstigen wieder von neuem den Beweis, wie nothwendig es ist, den Frauen Die Person des Kaisers ist durch den Majestätsbeleidigungs: Beleidigung? Giebt es nicht Leute, die jedes Wort der Kritit, jeden wenigstens diejenigen Freiheiten, die den Männern zu Gebote so engbegrenzt sie auch immer sein mögen zu er Paragraphen außerhalb meirer Kritik gestellt, oder doch die Kritik Ausdruck, der kein byzantinisat es Lob ist, für eine Beleidigung halten? stehen so erschwert, daß fie thatsächlich verboten ist. Da mußte ich vor Da hört ja thatsächlich alles auf die gesunde Vernunft muß fämpfen. fichtig in der Form sein. Hätte ich schlechthin ohne Einschränkung abdanten, die tollie Dentwiltür herrscht alles ist Majestäts. gefagt:„ man beleidigt uns, man u. f. m.", so hätte es mir geschehen beleidigung, alles ist Beleidigung, was irgend ein phantasievoller fönnen, daß gesagt wurde: das, man" ist allgemein, es umfaßt Staatsanwalt dazu machen will. auch den Kaiser Majestätsbeleidigung. Das überlegte ich mir, und noch im Kongreßsaal, wo ich die Rede zu halten hatte, torrigirte ich mit Bleistift in mein mit Tinte geschriebenes Ronzept die Worte hinein: unter dem Schuß der Staatsmacht" ich glaubte durch diese Fassung mich zu schüßen. Die Notizen, die ich dem Untersuchungsrichter in der ersten Vernehmung vor legte, habe ich hier. In der Rede selbst fügte ich, weil ich die Kundgebung des Kaisers im Auge hatte, das höchfte" hinzu: unter dem Schutz der höchsten Staatsmacht". Ich sprach mich über diese Wendung schon vorhin aus. Ich will jetzt noch weiter bemerken, daß ich, als ich mich für sie entschied, an einen Es bestimmten Vorgang dachte, der mir bildlich vorschwebt. war im Mai 1871 die Deutschen fianden noch vor Paris ; und damals drangen die Versailler unter dem Schuh der Deutschen " in Paris ein, um die Kommune zu vernichten. Die Pariser fonnten sich nur mangelhaft vertheidigen, weil sie In Nr. 268 des Vorwärts" erklärt der Genosse Daudert fürchten mußten, in die Linien der Deutschen zu schießen, und namens der einen Töpferorganisation, daß der in den Artikeln dies die Deutschen sofort gegen sie ins Feld geführt hätte. Die Ich mahnte in meiner Rede zur Gesetzlichkeit. ich zeigte, Mißstände im Baugewerbe" angegebene Tagelohn der Deutschen , die ihre Neutralität zu wahren hatten, liehen hier den daß gerade unsere Gefeßlichkeit es ist, was unsere Feinde am Versaillern teinen aktiven Schuh das wäre eine Verlegung meisien zu fürchten haben. Und in einer Rede für die Gesetzlichkeit Töpfer nicht 7 M., sondern höchstens die Hälfte davon der Durchdes Völkerrechtes gewesen wohl aber passiven. Ganz wie in foll ich eine plumpe Ungefeßlichkeit verübt haben. Wer das schnittsverdienst sei. Da ich nun mit beauftragt war, das gesammelte Material zu bearbeiten, erkläre ich, daß wir ganz dem vorliegenden Fall die, höchste Staatsmacht" unferen Angreifern. glaubt, muß mich für verrückt halten. Vertheidigen wir uns, so laufen wir Gefahr, daß Und der„ Eindruck" meiner Rede! Wohlan, der Herr Polizei- im Sinne Daudert's bei der Aufnahme obiger Mißstände auch gegen unfere Feinde gerichtete Pfeile in das Gebiet fliegen, auf kommissar, der den Kongreß überwachte, und der vom Stand- einen Berufskollegen des Genossen Daudert zu Rathe gezogen haben. welches der Majestäts- Paragraph seinen Schatten wirft. Unt punkte des Herrn Staatsanwalts doch wohl der urtheilberufenste enn nun Daudert die oben angezogene Tabelle in Nr. 259 des in dußenden und dußenden von Fällen ist dies auch thatsächlich war, hat nicht den Eindruck einer Majestäte beleidigung" und noch was gar nicht drin steht, so hätte er bemerken müssen, daß geschehen. Von den massenhaften Majestätsbeleidigungs- Prozeffen, dazu einer gröblichen" gehabt, sonst hatte er die Bersammlung mir gar nicht von Durchschnittsverdienst und Jahreseinkommen die seit der kaiserlichen Sedansrede in Deutschland vorgekommen aufgelöst und mich auf dem Flecke verhaftet. sind und täglich noch vorkommen, sind die meisten bei dem Ver- Ich betone noch: Majestätsbeleidigungen liegen nicht im gefprechen haben, sondern daß ganz besonders bei seinem Beruf suche der Abwehr jener Angriffe und Berleumdungen entstanden. Bereich unserer Weltanschauung. Das Individuum fällt nicht betont ist, daß fast ausschließlich in Attord gearbeitet wird. Und glaube man nicht, bei dem Versuch der Abwehr feien blos ins Gewicht gegenüber dem Walten der organischen Entwickelungsbezieht sich derselbe auf solche Arbeiten, welche im Tagelohn auss wenn nun doch ein Tagelohn für die Töpfer angegeben ist, fo fozialdemokratische Redakteure mit dem Majestätsparagraphen gesetze. Wir wissen, die Verhältnisse arbeiten für uns, wenn in Rollision gerathen. Das ist auch Redakteuren widerfahren, auch Gruppen von Menschen noch so ingrimmig und eifrig deren monarchische Gesinnung über jeden Argwohn erhaben. gegen uns Die Atmosphäre der MajestätsEin Artikel der„ Nation", der die Sedanrede des Kaisers behan- beleidigungen ist in anderen Kreisen zu suchen, als bei uns delte, hatte die Einleitung eines Strafverfahrens zufolge, das jedoch Sozialdemokraten. zu meiner Freude eingestellt worden ist. Nicht so glücklich war die Redaktion der„ Ethischen Kultur ", gegen die das Verfahren wegen Majestätsbeleidigung, nachdem es einmal eingestellt war, wieder eingeleitet ist.
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Der Fehdehandschuh war uns hingeworfen. Aus Anlaß der faiserlichen Sedansrede und infolge derselben wurden wir von allen uns feindlichen Parteien angefallen, mit Schmut Infolge ausgebrochener Differenzen sind die Brauer der da galt es, beworfen, zu wehren, den Brauerei Pichelsdorf in den Seit eingetreten. Wir Feinden, trotz ihrer vermeintlichen oder scheinbaren Ueber- ersuchen die Kollegen, dies zu beachten, und verweisen im übrigen und macht unsere Verachtung, das Bewußtsein unserer auf die heute vormittag 10 Uhr im Lotale Königsbank", Ueberlegenheit ins Gesicht zu schleudern. Das wollte ich thun Gr. Frankfurterstr. 117, stattfindende Versammlung. und das habe ich gethan. Und das ich wiederhole es Die Agitationstommission war mein gutes Recht und meine Pflicht. Und kein Mann von der Brauerei Arbeiter Berlins und Umgegend, Ehre tann es mir zum Vorwurf machen. Die Worte, die ich In Sachen des Töpferlohnes werden wir um Aufnahme gewählt, find strafrechtlich unanfechtbar. Ich kenne doch als geübter Redner und Journalist die Bedeutung der Worte, weiß folgender zuschrift ersucht: sie abzuwägen.
arbeiten.
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Genug! Ich habe, indem ich in meiner Rede die Angriffe der Gegner zurückwies, mein gutes Recht ausgeübt. Ich habe feine Viajestätsbeleidigung begangen. Ich hatte nicht nur nicht die Absicht und das Ben ußtsein, eine Majestätsbeleidigung zu begehen, ich hatte bestimmte Absicht und das eine Majestätsbeleidigung nicht flare Bewußtsein, begehen. Was ich sagen wollte, weiß ich; was ich gefagt habe, weiß ich annehmen, ich habe das Gegentheil gefagt, heißt annehmen, ich sei wahnsinnig gewesen, als ich sprach. Denn Wahnsinn wäre es gewesen, hätte ich bei dieser Gelegenheit und an diesem Ort eine Majestätsbeleidigung aus gesprochen.
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Ich bitte nicht um meine Freisprechung. Sie können mich nicht verurtheilen!
vermag.
Partet- Nachrichten.
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geführt werden, oder auf Reparaturarbeiten. Ob nun der Genosse Laudert billiger arbeitet als der uns mitgetheilte Lohn angegeben ist, weiß ich nicht. Jeder aufmerksame Leser obiger Artikel wird auch wohl herausgefunden haben, daß es sich bei der Aufnahme der Mißstände im Baugewerbe weniger um die eftftellung der Löhne handelte, als mehr darum, die sonstigen fraffen Daubert's und seiner Organisation ausgefallen ist, so wünsche Mißstände aufzudecken Wenn nun letzteres nicht nach dem Geschmack ich, daß wir durch die Aufnahme den Anstoß gegeben haben, daß vielleicht schon im nächsten Jahre wieder eine derartige Aufnahme von den Berliner Baugewerkschaften und mit der fräftigsten Unterstüßung der Töpfer vorgenommen wird. A. Stehr."
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Und hat mir der Versuch nicht diesen Prozeß zugezogen? Das sind unerträgliche Zustände, die ihr Seitenfiüc in feinem anderen Lande der Welt haben Zustände, die das Rechtsgefühl des Volkes aufs tiefste erschüttern, und in den breitesten Schichten des Volkes Zorn und Erbitterung hervorrufen. In der Angelegenheit des österreichischen BuchdruckerWie scharf ich die Begriffe schied und wie sorgfältig ich die Worte abwog, erhellt daraus, daß ich von Hilfe der Staatsmacht spreche, Normaltarifs in dieser Tage die Echlußverhandlung einer aus Prinzipalen und Gehilfen bestehenden Delegirtenversammlung ab= nicht höchste Staatsmacht fage, sondern einfach Staatsmacht. Unter dem Schuh der höchsten Staatsmacht, und mit Hilfe gehalten worden. Dem Leipziger Correspondent" wurde darüber aus Wien berichtet: Alle Provinzen mit Ausnahme Galiziens Der Staatsmacht" der Schutz ist passiv, die Hilfe attiv und der Bukowina waren vertreten, d. h. von diesen beiden thätig. Hätte ich gefagt: mit Hilfe der höchsten StaatsKronländern fehlten die Prinzipalsvertreter, welche bei der machi", dann allerdings wäre die Anklage, so wie sie in der Anerften Konferenz im Juni dieses Jahres in Wien anwesend flageschrift formulirt ward, begründet gewesen. Aber hier Achtung! An die Frauen Berlins ! Das geringe Recht, waren. Die neunstünstige Arbeitszeit wurde einstimmig sagte ich, den Unterschied klar markirend, blos" Staatsmacht" das den Frauen in Deutschland in bezug auf die Vereinsfreiheit akzeptirt. Nur wurde für jene Druckforte, in welchen, Daß die Hilfe der Staatsmacht eine aktive war, wird durch die noch zu Gebote stand, ist in letzter Zeit noch erheblich ein wie in allen Kleinen Provinz- Druckereien, noch recht zahlreichen Maßregelungen, Verfolgungen und Prozesse bewiesen, geschränkt, so daß an die Gründung von Frauenorganisationen häufig bisher zehn Stunden gearbeitet wurde, ein Ueberdie der Sedansrede des Raisers unmittelbar folgten. Daß von die der Sedansrede des Kaifers unmittelbar folgten. Daß von oben herab der Polizei und den Staatsanwaltschaften Weifung nicht gedacht werden kann. Umſomehr muß jede proletarische gangsstadium errichtet, zufolge welchem die Arbeitszeit vom Frau befirebt sein, diejenige Gelegenheit zu ergreifen, wo sie 1. Januar bis zum 31. Dezember 1896 auf die tägliche Dauer gegeben ward, wurde von allen Zeitungen vermuthet, und von heute nur noch politische Aufklärung sich zu verschaffen von neuneinhalb Stunden festgesetzt wird. Vom ersten Januar dem bekanntlich offiziösen„ Hamburger Correspondent" als pofitiv geschieht den öffentlichen Bolts 1897 ab hat dann die neunstündige Arbeitszeit in allen Offizinen mitgetheilt. Und mir selbst ist ein Geheimzirkular solchen Bersammlungen. Eine solche findet für Berlin am Desterreichs einzutreten. Das gewisse Geld( Beitlohn) Inhalts aus dem Ministerium des Innern zugegangen, das Dienstag, den 19. November, abends 81/2 Uhr, in Marten's wurde skalamäßig( in sechs Klassen) für die einzelnen Druckorte im Borwärts" vom 26. Ottober die Nummer ist hier veröffentlicht, und deffen Rechtheit nicht bestritten worden ist. Salon, Fricdrid, str. 256, fiatt. Reichetagsabgeordneter( je nach Größe und Lebensverhältnissen) figirt und zwar Wurm wird in derselben einen Vortrag halten über das Thema: im Minimum von 9 fl.-= 18 Kronen bis 18 fl.= 26 Kronen In diesem Zirkular werden die Polizeiorgane angewiesen, uns, wöchentlich.( Die zurückgebliebensten Kronländer Dalmatien und namentlich unsere Presse, aufs schärffte zu überwachen, fobalt Küche und Politik. In Schöneberg wird eine Volksversammlung, zu der die Bukowina haben das kleinste Minimum.) Ebenso wurde auch etwas verdächtig erscheint, die Staatsanwaltschaft in Kenntniß Frauen ganz besonders eingeladen sind, am Mittwoch, den mit dem Tausend Grundpreise( Atfordlohn für 1000 ge= zu sehen und sich nicht abschrecken zu lassen, wenn einmal eine 20. November, nachmittags 4 Uhr bei Obst, Grunewald- feyte Buchstaben) verfahren; derfelbe bewegt sich je nach Kegel Denunziation erfolglos ist. straße 110, abgehalten werden. stärke: Fraktur( deutsche Schrift) von 18 fr. 36 Heller bis Nun noch eins. Der Herr Staatsanwalt selbst hat von ,, ver Parteifinanzen. Jm Sozialdemokratischen Verein des 26 tr. 52 Heller. Die Antiqua( lateinische Schrift) schiedenen Deutungen" gesprochen, denen meine Worte unterworfen 1 fr.= 2 Heller pro Tausend höher. Auch find werden könnten. Ja, wenn man in das" Teuten" kommt, dann zweiten Hamburger Wahlfieises betrugen die Einnahmen im um Pofitionen gegen die früher in Geltung ge fann man in alle Worte Alles hineinlegen. Es giebt in Deutsch : 3. Duartal d. J. 6058,10 M., die Ausgaben 4076,50 M. Von einige den seinerzeit vorgelegten Entwurf land feinen Menschen, der irgend eine politische Aeukerung thut, dem vorhandenen Kassenbestand wurden 1000 m. dem Vertrauene- ftandenen Tarife und den ich nicht durch Deutung" spielend zum Majeftätsbeleidiger mann überwiesen. Der erste Hamburger Wahlkreis lieferte von der Gehilfen etwas gebeffert worden. Heute( Sonnabend) findet machen wollte. Die Justiz hat nicht zu deuten, sie hat die feinen Einnahmen desselben Quartals 2000 M. und der dritte Worte so aufzufassen, wie Wortlaut, Wortsinn und Zusammenhang Wahlkreis 500 m. ab. Der Sozialdemokratische Verein in Altona eres erheischen. Und nach Wortlaut, Worifinn und Zusammenhang zielte im 3. Quartal d.J.: Einnahme 3679,81 M., Ausgabe 1062,10 M; enthalten meine Worte nicht nur teine Majestätsbeleidigung, der Sozialdemokratische Verein in Ottensen : Einnahme 3011,47 M., in sondern schließen sie positiv aus. Daß der Kaiser Ausgabe 2265,20 M.; der Sozialdemokratische Verein von mir nicht persönlich genannt ist, und daß ich unpersönlich Wandsbek : Einnahme 1259,88 M., Ausgabe 820,40 M. In Aus Belfast in Jrland wird telegraphirt, daß sich dort dem von höchster Staatsmacht" rede, was teineswegs gleichbedeutend Altora wurden 1500 M. für Landagitation bewilligt, in Wandsbet 600 M. an den Vertrauensmann überwiesen. In Schiffs arbeiter- Ausstand eine weitere Anzahl Arbeiter angefchloffen mit Kaiser, sei nur noch nebenbei erwähnt. Und das harte Wort, mit dem ich das Treiben unserer Feinde Krefeld gab der Vertrauensmann folgenden Kaffenbericht: Die habe, so daß die Zahl der Streifenden jegt 8000 betrage. So= gebrandmarkt habe war es etwa zu hart? Ich habe hier eine Einnahme betrug 542,81 M., die Ausgabe 337,45 M.; für wohl die Unternehmer wie die Arbeiter weigerten fich nachzugeben. Aus Glasgow in Schottland wird gemeldet, daß Sir Sammlung von Zeitungen aus jener Zeit. Ich will nur ein paar Echröder und Genoffen gingen ein 109,85. Der Magdeburger Vertrauensmann Genoffe Meyer Donald Currie immer noch bemüht sei, zwischen den beiden Par Proben geben. Zum Beispiel die hier erscheinende„ Echlesische Zeitung". In ihrer Nummer vom 8. September fordert sie, unter gab jüngst folgenden Kassenbericht für die Zeit vom 1. Oktober teien zu vermitteln. Die Unternehmer weigerten sich jedoch, ausdrücklicher Bezugnahme auf die Rede des Kaisers, zum 1894 bis 1. Oktober 1895: Einnahme: Bestand am 1. Oktober von dritter Seite gemachte Vorschläge anzunehmen. Vernichtungskampf gegen uns auf, nennt uns eine„ verworfene 1894 1100,97, 4. Quartal 1894 1394,42, 1. Quartal 1895 Rotte", verlangt, daß die Behörden auch mit Nichtach tung 1288,58, 2. Dub. Dual 1994: 1. Qartal 1885 Depeschen und lehte Nachrichten. des Gefeßes uns verfolgen, die Untersuchungshaft verhängen 6946,58, Ausgabe: 4. Quartal 1894: 1562,28, 1. Quartal 1895 Bremen , 16. November. Boesmann's Telegraphisches einerlei, ob dann schließlich die Unschuld sich herausstelle. 1192,95, 2. Quartal 1493,55, 3. Quartal 1043,69; zufammen Es müßten uns wenigstens unbequemlichkeiten" bereitet werden. 5292,47. Bestand am 1. Oktober 1895 1654,11. Unter den Aus Bureau" meldet: Der Geestemünder Fischerdampfer Amalie" In diesem und in vielen anderen Artikeln, 3. B einem des Hannöv. gaben befinden sich 1691 M. für Gerichts- und Rechtsanwaltsrettete in der Nordsee die aus 11 Mann bestehende Besatzung Courier" wurden wir Sozialdemokraten als Entartete bezeichnet, tosten und 400 M. sind an den Parteikassirer Gerisch eingesandt. der im finkenden Zustande angetroffenen Bart Mainio". die gar kein Recht auf menschliche Behandlung hätten, mit denen Sofia , 16. November. ( W. T. B.) Die gestrige Sigung Ueber die Handhabung des Versamminngsrechts im man nur als mit untergeordneten Wesen verkehren, die man wie Rheinland wird uns geschrieben: Am Sonntag, den 10. d. M. der Kammer dauerte von 2 Uhr nachmittags bis 11 Uhr abends. in Oberhausen in einer Versammlung der Nach erregter Debatte wurden die Wahlen für Schumla ,, giftiges Ungeziefer" ausrotten müsse. Ich tann hier dutzende sollte Rohrlad Berlin Bericht erstatten über den und Tirnowo für giltig erklärt. Bezüglich der Wahl in Tir und dußende solcher Ausbrüche wahnwißiger Rohheit verlesen. Genosse das nowo ftellte der Präsident fest, daß der Sozialist Gebrowski Und diese feigen Gesellen, die sich selber hinter dem Majestäts. Breslauer Parteitag. Rohriad hatte einleitend noch die Stirn, uns der Verhalten der Breslauer Polizei in bezug auf die Aus- mit dem Stambulowisten zusammengearbeitet habe und daß der paragraphen verstecken, haben Wir Führer und gewissermaßen weisung des österreichischen Telegirten Ellenbogen 2c. fritisirt. nur einen Tag vor der Eröffnung der Kammer überreichte Protest Feigheit zu zeihen! find elende Das veranlaßte den überwachenden Beamten, die Versammlung anf- nur Unterschriften von Stambulowisten getragen habe, von denen darf ich mich doch auch zu den Führern recen Die Regierung legte sodann Wichte", die sich hinter Sigredakteure verkriechen, auf Andere zulösen. Eine zweite Versammlung, die einige Tage später jeder mehrfach unterzeichnet habe.- die Verant wortlichkeit wälzen. Speziell mir ist, mit bezug auf tagte, überfüllt; die dortigen Parteigenossen hatten mehrere Gefeßentwürfe betreffend die Regelung des Lotteries diesen Prozeß höhnend in verschiedenen Blättern zugerufen gegen die Auflösung durch Massenbesuch proteftiren wollen. wefens, die Organisation der Post- Sparkassen, die Hebung der worden: jetzt hat er, der sonst vorsichtige, Die Polizei verlangte die Entfernung der Frauen; man Seidenindustrie und die Unterfügung der Landwirthschaft, sowie fo einmal weit vorgewagt, feiner fügte sich, die Frauen verließen das Lokal. Der Vorsitzende aber ein Gesetz gegen die Trunksucht.
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eine Versammlung der Gehilfenschaft in Wien statt, die über Annahme oder Ablehnung des geschaffenen Tarifes entscheidet. Wenn auch nicht begeistert, so betrachten wir das Zustandes tommen des Tarifes doch als eine Errungenschaft, denn die neunfündige, allgemein anerkannte tägliche Arbeitszeit kann immerhin als ein Erfolg gelten."
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