Das tägliche Schlachtfeld.
Schutz der Arbeit aller Länder!
Im Jahre 1923 verunglückten in Frankreich 2082 Urbeiter tödlich, in England 3302 Arbeiter, Deutschland erlebte im Jahre 1925 insgesamt 5285 Todesfälle auf dem Schlachtfelde der Arbeit. Die Bereinigten Staaten schäzen die Zahl ihrer töd lichen Arbeitsunfälle auf 20 000 bis 25,000 jährlich. Rund hundertmal so groß ist die Zahl der Arbeitsunfälle, die nicht tödlich verlaufen. Den oben angeführten Todesfällen standen gleich
zeitig in Frankreich 777 975, in England 480 035, in Deutschland 652 837 gemeldete Arbeitsunfälle gegenüber. Biele führten zu dauernden Berstümmelungen. Unmeßbar ist der Kummer und das Leid, die durch diese Arbeitsunfälle in den Arbeiterfamilien hervorgerufen wurden. Aber nicht mur die seelischen Folgen, auch die materiellen sind verheerend.
In einer Schrift des Internationalen Arbeitsamts wird mitgeteilt, daß man die Leistungen für die obligatorische Unfallversicherung im Durchschnitt auf 1 bis 2 Proz. der Löhne beziffert. In Deutschland wurden im Jahre 1926 von den gemerblichen und landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften 317,7 Millionen Mark für die Unfallentschädigung ausgegeben, eine amtliche englische Schäzung kommt für das Jahr 1925 auf über 12 Millionen Pfund Sterling. Für die Vereinigten Staaten von Amerifa wird der jährliche Berlust an Arbeitszeit bei einer Be rechnungsweise, die einen Todesfall 6000 Arbeitstage gleichsetzt, auf 40 Millionen Arbeitswochen geschätzt.
Abgesehen von einer internationalen Berpflichtung zum Ausbau der Unfallstatistik und zum Austausch von Infor mationen über die zweckmäßigste Unfallbekämpfung schlägt das Arbeitsamt vor, die automatische Ruppelung von Eisenbahnwagen in aller Ländern einzuführen. Während in Europa jährlich Hunderte von Arbeitern beim Ruppeln von Eisenbahnwagen ihr Leben verlieren und Taufende schwer verletzt werden,
So waren 1886 in Leipzig bei 269 Lithographen 230 Lehrlinge und bei 399 Steindrudern 186 Lehrlinge.
Der Organisation ist es gelungen, auch hierin Mandel zu fchaffen. Welche Bedeutung der Verband dem Lehrlingswesen, besser gesagt, den Lehrlingen als fünftigen Berufskollegen beilegte, geht schon daraus hervor, daß er vor 20 Jahren bereits für seine Lehrlingsabteilung die Graphische Jugend" schuf.
„ Es geht heute nicht mehr nur um Lohn und bessere Arbeitsbedingungen, sondern vor allen Dingen um Anerkennung der Arbeitertlaffe als gleichberechtigten Fattor bei allen Entscheidungen." Auch auf diesem Gebiete will die ,, Graphische Presse" samt der Graphischen Jugend" Wegweiser sein.
haben Nordamerika , Japan , Indien und einige andere Länder mit Lohnerhöhung für fächsische Gemeindearbeiter.
der automatischen Kuppelung gute Erfahrungen gemacht. International soll weiter für schwere Frachtstücke eine Gewichtsbezeichnung in Kilo und Zentnern, deutlich sichtbar für den Arbeiter, der das Kolli zu behandeln hat, eingeführt werden. Für Kolli und Säcke, die getragen werden müssen, schlägt man ein internationales Höchstgewicht vor, und zwar von 75 Kilo per Stück. Auch der Schuß der mit dem Laden und Entladen von Schiffen beschäftigten Arbeiter scheint dem JAA. für eine internationale Regelung reif zu sein. Weiter wird verlangt, das schon lange diskutierte Problem, den Handels= verfehr mit Maschinen ohne die vorgeschriebenen Schutz vorrichtungen in allen Ländern zu untersagen.
Jahr noch keinen endgültigen Beschluß über die internationale Die Arbeitskonferenz tann geschäftsordnungsmäßig in diesem Unfallverhütung fassen, ihre Aufgabe ist, zu beschließen, ob den Diese Zahlen machen es zu einer gebieterischen sittlichen Regierungen ein Fragebogen zugesandt wird, in dem sie sich über die Zweckmäßigkeit einer internationalen Bekämpfung der gePflicht der Menschheit, alles für eine Befriedung der Arbeit, für die Verhütung der gewerblichen Unfälle einzusetzen. Bis- werblichen Unfälle im allgemeinen und einer internationalen Rege her ist die Unfallverhütung faft durchweg durch die nationale Ge- lung der oben, genannten Sonderprobleme äußern follen. Eine spätere Arbeitskonferenz wird dann auf Grund der eingegangenen setzgebung recht und schlecht geregelt worden. Erst auf der kommen Antworten weitere Beschlüsse zu fassen haben. den Arbeitskonferenz im Mai wird endlich auch einmal die Möglichkeit internationaler Unfallbefämpfung praktisch behandelt werden. Ein 300 Seiten langer Bericht des Internationalen Arbeitsamtes ist den Beratungen dieser Konferenz vorausgeschickt worden. Er fommt zu dem Schluß, daß die Unfallbekämpfung in der Hauptsache nach wie vor sich im nationalen Rahmen abspielen wird, daß aber gewisse Einzelprobleme
für die internationale Regelung reif sind.
Deutschnationale Landarbeiterfreunde.
Wie sie die Heiligkeit der Ehe schützen.
Einer der landwirtschaftlichen Unternehmer, die durch ihr Tun die Aufmerksamkeit der Deffentlichkeit immer wieder auf sich lenken, ist der Rittergutsbesitzer und deutschnationale Abgeord= nete des preußischen Landtages v. d. Osten- Warnih. Hier aus einen bon ihm aufgestellten Arbeitsvertrag ein Baffus, der diesen Deutschnationalen charakterisiert. Der Paragraph 5 lautet:
Nicht auf dem Gute arbeitende Familienangehörige oder nicht zur Familie gehörige Personen dürfen in die vom Guf geftellte Wohnung nur mit besonderer schriftlicher Genehmigung der Gutsherrschaft aufgenommen werden. Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung berechtigen die Gutsherrschaft zur fofortigen Aufhebung des beitsvertrages. Für diefen Fall ist.... verpflichtet, die von ihm innegehabte Gutswohnung binnen acht Tagen zu
räumen."
Nach diesen Bestimmungen befigt der Landarbeiter, der eine zum Gute Warnis gehörende Berfwohnung bewohnt, nicht das Recht, über die Wohnung zu bestimmen. Bestimmen darf einzig und allein die Gutsverwaltung. Durch die Vorschrift in dem Arbeitsvertrag, daß die auf dem Gute nicht beschäftigten Familienangehörigen im Besitze einer schriftlichen Wohngenehmigung sein müssen, hat es die Gutsverwaltung fogar in der Hand, die Absichten und Pläne der Familienangehörigen maßgebend zu beeinflussen. Die Familienangehörigen haben nur die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten: Entweder sie stellen sich der Gutsverwaltung zur Verfügung, dann dürfen sie die Wohnung der Familie benußen, oder aber sie tun dies nicht, dann laufen fie Gefahr, von ihrer Familie rücksichtslos getrennt zu werden. Das hindert Herrn v. d. Often allerdings nicht, sich bei jeder Gelegenheit als Hüter und Schüßer des deutschen Familienlebens aufzuspielen. Die Schlußbestimmungen des zitierten Paragraphen find besonders beachtenswert. Hier offenbart fich die ganze Herzlosigkeit, zu der ein deutscher Agrarier fähig ist.
Verbandstag der Poliere.
Ausbau der Organisation.
Hamburg , 10. April. ( Eigenbericht.) Der Polier, Wert und Schachtmeisterverband für das Baugewerbe Deutschlands hat dieser Tage in Ham burg seinen 13. ordentlichen Verbandstag abgehalten. Der Bundestag war von 60 Delegierten aus allen Zeilen des Reiches befucht.
Aus dem Geschäftsbericht ist hervorzuheben, daß die Arbeitslosigkeit im Baugewerbe in den beiden letzten Jahren zwar etwas zurückgegangen, aber immer noch start ist. Trotz des verhältnismäßig guten Baujahres 1927 ist die Wohnungsnot nicht gemindert worden. Die Tatsache, daß bis heute von den Regierungen des Reiches und der Länder weder ein fester Bauetat aufgestellt noch die notwendigen Mittel aus den Erträgnissen der Hauszinssteuer bereitgestellt sind, läßt den Schluß zu, daß die herrschende Wohnungsnot und die Arbeitslosigkeit im Baugewerbe ohne durch greifende baldige Maßnahmen der Regierungsstellen noch Jahre andouern werden. Dem Bunde gehörten am Schluß der Berichtszeit 389 Bezirksvereine mit 13 340 Mitgliedern an. Die Unter ftügungseinrichtungen und der Rechtsschutz des Bundes fanden leb hafte Inanspruchnahme. In die Debatte griff auch der Vertreter des AfA- Bundes, Stehr, ein; er bedauerte, daß die Differenzen zwischen dem Baugewerksbund und dem Bolierbund in die
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Stoffwechsel krankheiten ( Gicht, Diabetes, Fettsucht, Blutarmut und Rachitis) Fachinger Versandstelle, Berlin SW. 11, Schöneberger Str. 16a. T. Lützow 8260/61
Die Lohnbewegung der sächsischen Gemeindes arbeiter ist beendet. Die Verhandlungen mit dem Arbeitgeberverband der sächsischen Gemeinden hatten eine Erhöhung der Lohnfäße der Gelernten um 8 Pf., der Angelernten und Ungelernten um je 7 Bf., der Facharbeiterinnen um 6 und der ungelernten Arbeiterinnen um 5 Pf. gebracht und zwar gleichmäßig in allen Ortslassen. Bei der Abstimmung haben sich 11 758 Mitglieder für die Annahme und 4763 dagegen entschieden. Das Verhandlungsergebnis gilt damit als angenommen.
Der Streit der Kohlenarbeiter in Gibraltar ist beigelegt Januar begonnen, als die Kohlenhändler eine Herabsetzung der und die Arbeit wieder aufgenommen worden. Der Streit hatte im Löhne vom 1. Februar ankündigten.
2.
Allgemeiner Berband der Deutschen Bankangestellten, Ortsgruppe Berlin . Mitgliederversammlung am Donnerstag, 12. April, 18 Uhr, in den Gophien Gälen, Sophienste. 17-18. Tagesordnung: Unfere Stellungnahme aum Schiedsspruch. Referenten: Kollegen Marg und Emonts. Freie Aussprache. 8b. Mitglieder der Fachgruppe Metall sämtlicher Sektionen. Donners tag, 12. April, 19% Uhr, Nordischer Hof, Invalidenste. 126, gegenüber Stettiner Bahnhof, Fachgruppenmitgliederversammlung. 1.„ Die Gehälter und die Gewinne der Metallindustrie." Referent Dr. Kreyßig vom Afu- Bundesvorstand. Tarifangelegenheiten. Verschiedenes. Bei der Wichtigkeit der Tagesordnung erwarten wir bestimmt das Erscheinen aller Mitglieber. Die Ortsverwaltung. Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Heute, Mittwoch, 19½ Uhr, tagen die Gruppen: Weißensee : Gruppenheim Parkstr. 36. Heiterer Abend. Hosea mann erfreut die Gruppe. Bentrum: Jugendheim Zehdenider Str. 24-25. Reihenvortrag:" Führer der Arbeiterbewegung Friedrich Ebert ." NordOfterfahrt." Banmschulenweg: Jugendheim Baumschulenweg, Ernfifte. 16. Plauderabend: Unsere Osterfahrterlebnisse." Süden, Südwesten: Gruppenheim Städt, Jugendheim, Nordstr. 11( Fabrikgebäude). Lefeabend: Die Arbeit in der Dichtung." Rentölln: Jugendheim Bergstr. 29( Sof). Einführungsund Werbeabend. Jugendveranstaltung in der Kulturabteilung des Deutschen Metallarbeiterverbandes, Linienstraße, um 19 Uhr.
Es sind infolgedessen auch in diesem Falle die Regierungen der einzelnen Staaten, von deren Haltung alles abhängt. Ihre Zusammensetzung ist letzten Endes maßgebend dafür, wie die Gesund heit und das Leben der Arbeiter geschützt werden sollen. und da diese Busammensetzung wiederum von den Ergebnissen der Wahlen abhängt, bestimmt schließlich die Wählerschaft selbst ihr ring: Jugendheim Eberswalder Str. 10, Zimmer 12. Ein Rüdblid auf unsere fozialpolitisches Schicksal.
5. Kreis Friedrichshain
Großc öffentl. Wählerkundgebung
Heute Mittwoch, 11. April, 7 Uhr, im Saalbau Friedrichshain Die Sozialdemokratie und die kommenden Wahlen Referenten: Rudolf Hilferding , M.d.R., Franz Künstler , M.d.R. Clara Bohm- Schuch , M.d R.
Aufführung d. sozialdemokratisch.Wahlfilms ,, Dein Schicksal Das Musik- und Tambourkorps des Reichsbanners Schwarz- Rot- Gold Fried richshain und der Männerchor Friedrichshain , haben ihre Mitwirkung zugesagt
Deffentlichkeit getragen worden seien und sprach die Hoffnung auf balbige Ausgleichung der Differenzen aus.
Die neu eingerichtete Berufstrantentasse der Boliere, Bert- und Schachtmeister fand die Genehmigung des Bundestages. Ebenso wurde die Rranten und Erwerbstofenunter stützung wieder in voller fagungsgemäßer Höhe festgesetzt und die Alters und Invalidenunterstützung so aufgebaut, daß Mitgliedern, die nach Bollendung des 55. Lebensjahres Angestellten, Invaliden oder Unfallrente beziehen und im Bunde mindestens 120 Monatsbeiträge bezahlt haben, eine monatliche Unterstügung erhalten. Die Einteilung des Bundes in Bezirke wurde neu geregelt.
wieder gewählt. Bergerig und Schulte- Braunschweig sind Der bisherige Bundesvorstand wurde einstimmig wiederum Borsitzende. Die Bundestage sollen in Zukunft nicht mehr alle 2, sondern alle 3 Jahre abgehalten werden. Als nächster Tagungsort wurde Dortmund gewählt.
Unternehmerwünsche.
Die Bauarbeiter sollen 10 Stunden arbeiten.
mertstammer Köln mit Hilfe des Regierungspräsidenten auf Zehnstündige Arbeitszeit versucht die Hand dem Verordnungswege, vor allem für die Zimmerer, Dachdecker, Maurer und Klempner zu erreichen. Die Handwertstammer Aachen will die Lehrzeit für das Mezgerhandwerk von 3 auf 3½ Jahre und für das Schmiede- und Stellmacher- somie für das Installationsgewerbe von 3% auf 4 Jahre heraufgesezt haben. Eine entsprechende Eingabe ist an den Regierungspräsidenten von Aachen bereits gemacht worden.
Tariffündigung der Lithographen.
Scharfe Gegenfäße.
Der Reichstarif für das Deutsche Lithographieund Steindrudgewerbe, umfassend die Berufsgruppen der Lithographen, Steindrucker, Notendrucker, Notenstecher und den photographischen Kunstdruck, ist vom Verband der Lithographen und Steindrucker als alleinigem Kontrahent auf Arbeiterseite am 31. März zum 31. Mai gekündigt worden. Neue Tarifverhand. lungen find für die Zeit vom 14. bis 16. Mai angesetzt. Bei dem scharfen Gegensatz zwischen den Anträgen der Parteien ist mit sehr heftigen Auseinandersetzungen zu rechnen.
Bierzig Jahre, Graphische Preffe".
Das Organ des Berbandes der Lithographen, Steinbruder und verwandter Berufe, die„ Graphische Presse", erschien zum erstenmal am 1. April 1888 und zwar erst noch als Pionier des gewerffchaftlichen Zusammenschlusses. In 1500 Exemplaren wurde das Blatt gebrudt, bei 700 Abonnenten. Der Zentralverband trat erst im Jahre 1891 ins Leben.
Wenn heute die Lithographen, Steindruder, Chemigraphen, um ihre mustergültige Organisation und noch mehr um ihre Arbeits
bedingungen, vielfach beneidet werden, ſo iſt es nicht überflüssig,
wenn die Graphische Preffe" in ihrem Rückblid darauf
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hinweist, daß auch in diesem Gewerbe um die Mitte der 80er Jahre
Löhne von 12 bis 15 M. wöchentlich feine Seltenheit waren und der durchschnittliche Wochenlohn 20 bis 22 M. betrug. Es gab allerdings nicht wenige andere Berufe, die eine längere als zehnstündige Arbeitszeit hatten und dabei weit niedrigere Wochenlöhne, Auch die Lehrlingszüchterei fuchte sich in dem Gewerbe breit zu machen.
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Jugendgruppe bes 8b. Heute, Mittwoch, 19% Uhr, finden folgende Beranstaltungen statt: Often: Jugendheim der Schule Litauer Str . 18. Lichtbildervortrag: Schwarzwald - und Städtefahrt." Referent Bredow. Lichtenberg II: Jugendheim ber Schule Goßlerstr. 61. Bortrag: Unser Wollen"( Heinz Many). Webbing- Gesundbrunnen : Jugendheim Schönstedtstr. 1( Ledigenheim 5 r.). Vortrag: Wirken und Ziele des 3dA."( Otto Lamm). Neukölln: Jugendheim Böhmische Str. 1-4. Bortrag: Wirken und Biele des 80A."( Kollege Diede rich). Nordwest: Realgymnasium Schleswiger Ufer 14. Vortrag: Birken und 8iele des 8d."( Erwin Bunzel). Spandau : Jugendheim Lindenufer 1. Unterhaltungsabend.
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Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft; 6. Alingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Eglorn: Feuilleton: K. S. Döscher; Lotales und Sonstiges: Frik Karstädt: Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Bormärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchbruceret und Berlagsanftalt Baul Ginger u Co., Berlin GW 6 Lindenstraße 3. Sierau 2 Beilagen und unterbaltuna und Billen.
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