Kriminalgerichts in die unteren Stodwerte, als ich fautes Rufen, Schreien und Laufen vernahm. Im ersten Augenblic tonnte man bei dem Widerhall nicht gut feststellen, aus welcher Richtung der Lärm fam. Von allen Seiten liefen Leute herbei. Die einen stürmten die Treppe hinauf, die anderen hinunter. Run unterschied man genau, daß der Lärm vom untersten Korridor tommen müsse. Alles stürzte hinunter. Zum Schreien hatte sich ein schrilles Pfeifen gesellt. Das Ganze hatte vielleicht eine oder anderthalb Minuten gedauert. Entgegen tam mir eine aufgeregte Menge. Dazwischen führten zwei Justizrachtmeister einen gut gefleideten blaffen Menschen mit einem steifen Hut auf dem Kopfe. Im ersten Augenblick glaubte man, daß es ein flüchtiger Unterfuchungsgefangener sein müßte. Erst allmählich wurde der Tatbestand flar. Es handelte sich um einen der Kommunisten, die ihren Genossen befreit hatten. Der Untersuchungsgefangene felbft
und die anderen waren entkommen.
Der Justizwachtmeister, der sich den Eindringlingen entgegengestellt hatte, tommt aus der Tür des Untersuchungsrichters Bogt heraus. Man sieht ihm seine Aufregung noch an. Sein Gesicht ist schweißbededt, auf den Nasenrüden hat er eine blutende Bere legung, über die Wange läuft eine rote Schramme. Er erzählt, wie die sechs Leute mit erhobenen Revolvern plötzlich ins Zimmer traten, ihm Schläge mit einem Gummifnüppel verjeßten und zu Boden warfen. Er hatte faum Seit, sich die Gefichter anzusehen und würde sie auch nicht wiedererkennen. Auch der Justizobersekretär Schmidt ist zur Stelle. Die Männer haben ihm den Revolver direkt auf das Geficht gedrückt. Man sieht den roten Man sieht den roten Abdruck. Ich versuche, Näheres darüber zu erfahren, auf welche Beise Braun und seine Genossen aus dem Gebäude entkommen sind und höre, daß der Justizwachtmeister, noch bevor die Triller pfeifen anschlugen, bereits die Haupttür geschlossen hatte. Die Davoneilenden hatten aber gar nicht versucht, zur Haupttür zu gelangen. Sie hatten fich fofort nach allen Seiten verstreut. Db die anderen Portale es kommen noch vier weitere in Betracht beaufsichtigt und geschlossen waren, ist nicht festzustellen. Es wird behauptet, daß auf der Straße ein Auto auf die Männer gewartet hätte.
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Die Schießerei am Bahnhof.
Der Pferdehändler Paul Beyer als Täter verhaftet.
Bie wir bereits heute früh mitteilten, wurde gestern nacht der| 26jährige Arbeiter Paul Faltin aus der Schlegelstraße 14 bei einer Revolverschießerei am Stettiner Bahnhof Iebens gefährlich verlegt. F. wurde in das Lazarus- Krankenhaus übergeführt, wo er zurzeit noch immer ohne Bewußtsein da niederliegt.
Inzwischen ist es den Bemühungen der Kriminalpolizei noch im Laufe der Nacht gelungen, den Täter in dem Pferdehändler Baul Beyer, der in der Ackerstraße 115 wohnt, zu ermitteln und zu perhaften. B., der als jähzornig bekannt ist und schon wiederholt in Schlägereien verwidelt war, behauptete bei seiner Bernehmung, in Rotwehr gehandelt zu haben. Wie er sagt, war er früher Mitglied eines Brudervereins. Seine Bereinsgenossen hätten ihm Rache geschworen, weil er in dem Totschlagsprozeß gegen den Händler Borchardt, der seine Frau in der Mulad straße vor etwa 1½ Jahren erschoß, zuungunsten des Angeklagten ausgefagt habe. Er trat deshalb auch aus dem Berein aus. Gestern besuchte er, immer nach seiner Darstellung, mehrere Lokale in der Gegend des Stettiner Bahnhofes und so wurden Vereinsmitglieder auf ihn aufmerksam. Etwa dreißig Mann griffen ihn schließlich an. Als er einen Schuß fallen hörte, der seiner Meinung nach ihm galt, 30g er ebenfalls einen Revolver, schoß auf seine Gegner und ergriff dann die Flucht. Den verlegten Faltin fennt er nicht. Er weiß auch nicht, ob dieser zu seinen Gegnern gehörte. Db diese Darstellung richtig ist, bedarf noch der weiteren Untersuchung. Beyer bleibt vorläufig in Gewahrsam.
11910 Maslow und Häuffer. 21110 geufe frib tury nog 10
Oder der Abstieg der unentwegten Leninisten.
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In den Ostertagen wurde• worüber der Vorwärts" berichtet hat-- in Berlin ber Lenin- Bund gegründet. Er umfaßt eine Anzahl von Führern und Ortsgruppen aus den Reihen ehemaliger Kommunisten, die den Moskauer Parolen nicht mehr unbedingt Folge leisten und daher ihren eigenen, noch radikaleren Laben aufgemacht haben. Interessant ist es nun zu sehen, wie fich bas tommunistische Zentralorgan, die„ Rote Fahne ", mit der Neugründung auseinandersetzt:
Starfstromunglück auf einer Grube. Ein Arbeiter getötet, einer schwer verletzt. Bitterfeld , 11. April. Heute früh kurz nach 10 Uhr ereignete sich auf der Grube Leopold ein schweres Unglüd. Bei Ausbesserungsarbeiten an der Hochspannungsleitung eines Baggers wurden mehrere Arbeiter vom Startstrom getroffen. Der Arbeiter Lorenz, Vater von drei Kindern, war sofort tot; bei einem zweiten Arbeiter ist es ungewiß, ob er mit dem Leben davonkommen wird. Das Unglüd wird darauf zurückgeführt, daß der Startfrom su früh eingeschaltet wurde.
Die Berrätertonferenz beschloß die Aufstellung Sechs Rühreier und ein Zylinderhut.
eigener Listen für die Reichstags und Landtagswahlen. Am Tage zuvor brüllte man noch in allen Tönen: Wir sind feine Bartei. Am Tage darauf beschloß man eigene Wahllisten, fozusagen, um zu demonstrieren, daß der Betrug das höchst e politische Brinzip diefes politischen Strauchritter. tums ist, das da am Sonntag zusammengeschoben wurde. Herr Maslow wäre sich felbft untreu geworden, wenn er nicht dem Petrug eine fleine Grpreffung hinzugefügt hätte. Man nahm eine Resolution an, in der die Kommunistische Internationale aufgefordert wird, den Maslow Bund als sympathisierende Organi fation aufzunehmen... widrigenfalls Herr Maslow eigene Listen aufstellen werde. Eine wahrhaft fürchterliche Drohung! Her: Maslow stellt eigene Liften auf. Na, warum soll er denn nicht.. Hat doch bei den letzten Reichstagswahlen der berühmte Prophet Häuffer auch eine Reichstagsliffe aufgestellt und fast 40 000 Stimmen darauf gesammelt. Daß die Kommunistische Partei die Angebote des Berräterbundes mit jenem Fußtritt beantwortet, den die Maslowsche Verrätergarde verbient, braucht nicht besonders betont zu werden.
Die Leute, die hier mit dem verrückten Bropheten Häusser auf eine Stufe gestellt werden, waren vor wenigen Jahren noch die erste Führergarnitur der Kommunistischen Partei Deutsch lands. Unter ihnen befinden sich Leuchten wie Urbahns, Scholem , Ruth Fischer, Kilian und viele andere mehr. Heute schimpfen sie über die offizielle Kommunistische Partei in den gleichen Tönen, in denen diefe täglich die Sozialdemokratie und ihre Führer zu begeifern pflegt. Und weil sie in diesem edlen Bettstreit auch etwas leisten, gelten sie heute als Verräter, Betrüger, politische Strauchritter und noch schöneres.
Die Frage ist nur, wann werden die gegenwärtigen Führer der KPD. für die Mostauer Parolenschmiede zu verrückten Propheten herabgesunken sein?
Durch Drahi und Funk.
Im Schneidemühler Optantenlager find 650 Deutsche aus dem Memellande, die, meist völlig mittellos, das Land verlassen haben, weil eine Erhöhung der Gebühren für die Aufenthaltsbewilligung angekündigt war. Die meisten von ihnen find Fabritarbeiter.
Die rumänische Regierung verbreitet Nachrichten, daß die Anleiheverhandlungen im Auslande günstig fortschreiten. Dabei liegt Titulescu frant in Genf und hat überhaupt nicht verhandeln tönnen. Die Meldungen aus Bufarest bezwecken lediglich, das Weiterbestehen der liberalen Regierung als notwendig erscheinen zu lassen.
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Ein Sowjetdampfer lief des Sturmes wegen einen spanischen Hafen an. Der Mannschaft wurde verboten, an Land zu gehen und von der Hafenpolizei ein besonderer Wachdienst eingerichtet, um die Ansteckung durch den Kommunismus zu verhindern.
Die Brimärwahlen in Chitago endeten mit einer Niederlage des bisherigen Stadtbosses Big Bill Thompson. Ein bekannter Negeranwalt, ein politischer Gegner Thompsons, wurde von sechs Männern in einem Automobil verfolgt und von ihnen er. fchoffen. Einschließlich der Polizei waren etwa 25 000 Berfonen mit der Ueberwachung der Wahlen beschäftigt.
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Die nach Amerika gesandten 5 Millionen Rubel Gold aus der sowjetrussischen Staatsbank werden wieder zurückgesandt. Die ameri. fanischen Banten haben die Annahme schließlich doch verweigert, da die Bank von Frankreich und die Staatsbant Don Rumänien auf die Herausgabe diefes Goldes mit der Begründung getlagt haben, daß das Gold ihnen gehöre und von der Sowjetregierung wider. rechtlich beschlagnahmt worden sei.
In Chicago find seit Jahresansang 56 Bomben geworfen worden. Die Polizei wurde schwer bewaffnet. Banzerwagen fahren, in der Stadt, um das Banditentum einzuschüchtern.
Die Rache des Bauberfünfflers.
Eigens für den Dftermonat hatte sich ber Direttor des Intimen Rabaretts in Knrig einen erstklassigen Zauberkünstler, zu deutsch Illusionist, engagiert. Benigstens war in der Reklame zu lesen, daß es ein ganz erstklassiger Künstler sei. Aber offenbar leiden auch ganz erstklassige Künstler an übergroßer Leere im Geldbeutel. Jeden fall war es so bei unserem Freund Fred Jad, wie er sich nannte, fall war es so bei unserem Freund Fred Jad, wie er fich nannte, denn schon am dritten Tage feines Engagements verlangte er von dem Direktor kategorisch einen Borschuß. Dazu war der Direktor
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aber nicht verpflichtet, denn nach dem Artisten- Tarifvertrag braucht er die erste Zahlung erst am 10. zu leisten. Davon abgesehen mar der Direttor auch nicht in der Lage, den geforderten Vorschuß zu zahlen, denn in seiner Kasse herrschte die gleiche negative Geldfülle wie in der des Zauberkünstlers. Leider verschloß sich aber der Artist diesem sehr stichhaltigen Argument und fündigte an, daß ein furchtbares Unglück geschehen würde, wenn der Direttor auf seiner Weigerung beharren würde.
Und das Unglüd geschah, denn der Direktor hatte nicht gezahlt. Am Abend arbeitete Fred Jad wie üblich auf der Bühne. Seine Glanznummer bestand darin, daß er sich von dem Conférencier, den der Direktor zweds Ersparnis der Gage selbst mimte, einen 3ylinderhut reichen ließ. In diesen Hut schlug der Zaubertünstler dann vor den Augen des Bublifums einige Hühnereier hinein und heraus fam ein niedlicher Osterhase. Beim näheren Hinsehen entpuppte sich der Osterhase zwar als ein Kaninchen, aber das tut nichts zur Sache. Das Publikum war jedenfalls immer begeistert, und der Herr Direktor alias Conférencier ebenfalls, denn sein Hut blieb völlig unversehrt. An diesem Tage nun ließ unser Zaubertünstler wie üblich unter vielen schönen Reden sich den Zylinderhut vom Direktor reichen. Dann schlug er die Eier in den Hut. Aber nicht wie sonst zwei, sondern deren sechs. Und noch etwas ereignete sich. Fred Jack hatte nämlich vergessen", den Hut des Direktors gegen einen anderen, vorher präparierten Hut zu vertauschen, wie er es sonst tat. So tam es denn, daß diesmal aus dem Hut tein Osterhase, wohl aber eine gelbe und flebrige Masse heraustam, bestehend aus zerschlagenen Eiern, die das Haupt des Direttors in wenig schöner Weise schmückte. Die Folge war Krach. Erft vom Publikum, dann vom Direktor und schließlich noch vor dem Varieté- Schiedsgericht. Hier klagte der Zauberer, weil er mit der vom Direftor ausgesprochenen fristlosen Entlassung nicht einverstanden war. Und der Direttor hatte Gegentlage erhoben auf Ersatz eines neuen Hutes. Das Gericht konnte sich zunächst von dem Tatbestand kein rechtes Bild machen. Einer der Beisiger regte daher an, der Zauberer und sein ehemaliger Direktor sollten die ominöse Szene vor dem Gericht nochmals wiederholen. Davon fre lich wollte der Direktor aus begreiflichen Gründen nichts wissen, fondern zog es vor, einen Bergleich zu schließen. Er ging von dem Grundfaß aus, daß ein magerer Bergleich immer noch besser ist als sechs rohe Rühreier im Zylinderhut.
Geschwistertod im Starnberger Gee.
München, 10. April.
Am Ufer des Starnberger Sees , in der Nähe von Bernried , wurden Kleidungsstüde, ein größerer Geldbetrag, Reisepäffe und ein Abschiedsbrief gefunden und die Gegenstände als Eigentum eines 52 Jahre alten Münchener Oberlehrers und seiner 49jährigen Schwester festgestellt. Die nach Auffindung der Gegenstände fofort vorgenommene Suche im See endete mit der Auffindung der Leiche der Schwester, während die Leiche des Oberlehrers bis jetzt noch nicht geborgen werden konnte. Es besteht tein Zweifel, daß die Geschwister freiwillig in den Tod gegangen find. Was fie zu dem traurigen Entschluß getrieben hat, liegt völlig im Dunkel.
Schweit über den Wahlkampf.
Der brave Soldat schreibt:
Lieber Abend!
Weil du möchtest, daß ich dir soll über die Wahlen schreiben. Das ist eine schwierige Sache, wo sich unsereins bisher nur mit dem Hundehandel beschäftigt hat, was viel Zeit und Verstand er fordert. Man muß nämlich riesig achtgeben beim Hundehandel, weil daß fie sonst einen trummen Bastard für einen Rassehund einem andrehen möchten, woraus sich so ein Hundefänger kein Gewissen macht.
Gus.
Und ich meine, daß man vorsichtig sein muß mit der Deutschnationalen Bolkspartei, denn ob sie aud) eine Boltspartei heißen tut, so tönnte sie doch mit der Zeit zu einem Bullenbeißer heranwachsen, der das deutsche Bolt zerfleischt, und es hat den Schaden banon.
Auch die Böltischen sind eine sehr sympathische Partei, benn sie halten sehr auf Rassereinheit und dulden niemanden unter sich, der jüdisches Blut in den Adern haben tut, und sei es nur von einer Urgroßmutter her. Lieber Abend", du kannst dir benfen, welche Freud ich alter Hundehändler an solchen Prinzipien hab, der wo von den Kötern her Bescheid weiß, wieviel es auf eine gute Raffe und auf einen echten Stammbaum antommen tut. Deshalb hab ich auch zu jedem Hund, den ich verkauft hab, einen Egtraftammbaum hinzugedichtet, und ich könnte der Bölkischen Partei sicher noch große Dienste erweisen. Da hab ich einmal einen Herrn Kohl gekannt, der furchtbare Heyreden gegen die Juden geschwungen hat, und er hat geschrien, man müßte dies Geschmei mit Feuer und Schwert, ausrotten. Und er ist jeden Sonntag in die Kirche gegangen, denn schon sein Großvater ist getauft gewesen, und er hat ursprünglich Kohn geheißen. Der Herr Kohl aber hat sich einen Stammbaum zugelegt, was ein ganzer Kohlgarten gewesen ist. Es hat darin vor lauter Kohls gewimmelt und man hat nicht einen einzigen Kohn finden können. Wenn er aber ist in eine Gesellschaft gekommen, in der ein Jud gewesen ist, so hat der Herr Kohl die Nase gerümpft und laut gesagt: Hier stintis nach Knoblauch!", so daß niemand hat an seiner urgermanischen Abstamung zweifeln können.
Ich hab aber einmal ein Hundert als Schäferhund verkauft, das ist eine Kreuzung von einem Forterrier und einer Dackelhündin gewesen. Aber ich hab ihm einen Stammbaum von leuter deutsten Schäferhunden gemacht, und er ist prämiiert worden auf einer Hundeausstellung als deutschefter der deutschen Schäferhunde. So möcht ich mich auch dem General Ludendorff und dem Abgeordneten Wulle nüßlich erweisen, wenn sie ein Urgrohvaler Seidenhändler Abraham Weyland oder eine jüdische Großmutter in ihrem Stammbaum stören tut. Dertet entfernt ein gewiegter Hundehändler ohne Schmerzen und Berufsstörung.
Mit den politischen Parteien aber ist es eine andere Sache. Die nennen sich alle frant und frei nach ihren Bielen . Seitdem ich nach Deutschland übergefiedelt bin, fenn ich mich schon nimmer Da hört alles auf den Namen„ Boltspartei" und es tut Und den Herren Hitler und Böbbets möchte ich mich gleiche schrecklich viel Boltsparteien in Deutschland geben, eine deutsche und eine deutschnationale und eine christliche, daß man dem deutschen fatts empfehlen, weil daß es meine Spezialität ist, auch die uner. Bolt möchte gratulieren zu diesen vielen Boltsparteien. Und ich ozensten Hunde stubenrein zu bekommen. Und sie verrichten ihre meine, daß es eine schöne Sache ist mit der Deutschnatio. Bedürfnisse nur noch auf öffentlichen Straßen und Blähen, wie dah nalen Boltspartei. Da hab ich einmal einer Baronin ein es dem Geist der Nationalsozialistischen Freiheitspartei entspricht. Schoßhündchen besorgen sollen, das sollte ganz klein und zahm meine stubenreinen Hunde bepiffen wohl Paternenpfähle und Häufersein. Ich hab ihr aber einen jungen Hund von sechs Wochen an sein. Ich hab ihr aber einen jungen Hund von sechs Wochen an.] eden, aber auf Friedhöfen benehmen sie sich anständig und lassen gedreht und der Blanet, was mein Freund ist, hat beschworen, daß Grabsteine und Ebertdenkmäler in Ruhe. Und ich glaube, daß ich er nimmer wachsen tut. Wie sie ihn aber freudestrahlend hat nach Jogar die Nationalsozialisten mit der Zeit so weit bringen möchte, Hause genommen, ists Hundert immer größer geworden, daß man weil daß da eine geflochtene Beitsche bet jungen Hunden Bunder es förmlich ihr auf dem Schoß hat wachsen sehen. Und schließlich wirken tut. Und mon tönnte es bet ihnen auch einmal probieren. hat sie einen ausgewachsenen Bullenbeißer auf den Schenkeln liegen Wenn mir noch etwas auf die Wahl einfällt, werde ich dir gehabt. Der ist eines Tages wild geworden und hat die Baronin wieder schreiben. Dein braver Soldat schrecklich zugerichtet, bis man sie hat ins Krankenhaus bringen müffen. Sowe