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nicht berichte. Lorenz schloß sich dieser Klage an. Behrend bei ihr Buhälterdiensie geleistet. Tas bewegte den feinfühlenden zum Fremdenbude des Hotels, in welches er vor wenig Miruten als Vorsitzender gab die Erklärung ab, daß diese Angelegenheit Inhaber des„ noblen" Balletablissements, dem Kellner K. sofort die Touristen ihre Namen hatte verzeichnen sehen. Ein Blick, ein mit der Redaktion des„ Vorwärts" bereits geregelt sei. zu erklären, er müsse auf jeden Fall gehen", vorher könnte er Ausruf: Alle Tausend!" und der Herr verschwand ren Trittelwit wies darauf hin, daß der Verein kein Recht auf sich jedoch nach einer anderen Stellung umthun. Nach 5 Tagen ter Bildfläche. Inzwischen war auch tas Ehepaar neugierig, was eine Extrawuft habe, für Vereinsberichte sei der Schriftführer da. meldete K. dem gestrengen Herrn Direktor, daß er noch nichts der neue Bekannte sein mochte. Man ust den Oberkellner und wie bei anderen gewerkschaftlichen Vereinen. Diese Ansicht fand habe", worauf ihn Burghardt ruhig weiter arbeiten ließ. Es dieser, verwundert, daß die Herrschaften aus Norddeutschland vielfache Unterflügung. Demgegenüber betonte Lorenz, daß vergingen fernere 14 Tage, da erinnerte sich Burghardt plöglich, diese Größe nicht kannten, erwidert: Das ist ja Herr Lassalle auch vom Schriftführer eingesandte Berichte keine Aufnahme daß K. ja gehen solle, und schickte ihn nun thatsächlich fort. aus Berlin !" Flugs verschwindet auch das Ehepaar. Und wen gefunden hätten. Lorenz und Sohn verlangten feine Extra- Vor dem Gewerbegericht fahen sich die beiden wieder. K. bean- hatte Herr Lassalle im Fremtenbuch gefunden? Die Namen: wurst, sondern nur Gleichberechtigung mit anderen Vereinen. spruchte 144 M. als Lohnentschädigung wegen unberechtigter Ent- Dr. Julian Schmidt nebst Frau aus Berlin. ( Zwei Jahre Trittelwiß betonte demgegegenüber, daß der Verein lassung. Die Behauptungen der anonymen Schreiberin bezeichnete vorher war Lassalle's vernichtende Streitschrift gegen Schmidt kein Recht habe, den Vorwärts" zu tadeln, so lange nicht der er als Lügen. Das Gericht beschäftigte sich indessen gar nicht mit erschienen.) Beweis dafür erbracht sei, daß eingesandte Berichte nicht Auf der Frage, ob Gründe für eine vorzeitige Entlassung vorlagen, nahme gefunden hätten. Günther hielt den Vormärts" zum sondern wies den Kläger schon aus der Erwägung ab, daß In Posen hat sich der wegen Unterschlagung amtlicher mindesten für verpflichtet, zu den Generalversammlungen des derselbe rechtzeitig gekündigt sei; die Kündigung erblickte das Gelder und Urkundenfälschung verhaftete Beamte der Intendantur Vereins einen Berichterstatter zu entsenden. Die Angelegenheit Gericht in den Worten: Sie müssen gehen, können des 5. Armeekorps, Kanzleirath Krupta im Militär- Unterzeitigte eine längere Debatte, worauf der Vorstand beauftragt sich aber erst nach einer anderen" Stellung umsehen." Wenn der suchungsgefängnisse erhängt. wurde, sich mit der Preßkommission in Verbindung zu setzen. Beklagte K. etwas länger wie 14 Tage behielt, sei das nach ( Wir bemerken hierzu, daß der Vorwärts" zu Versammlungen Ansicht des Gerichts nur sein guter Wille geWas unter Umständen aus einem ,, Eilbrief" werden nichtpolitischer Vereine int ganz besonderen Fällen, wesen. Diesem Urtheil, das die Kammer VI fällte, stehen fann, davon giebt einen drastischen Beweis die Antwort, welche nämlich wo es fich um Angelegenheiten von wirklich alleine große Anzahl von Entscheidungen anderer Kammern des vor kurzem der Absender eines solchen Briefes, der Befißer einer gemeinem Interesse handelt, Berichterstatter sendet. Wo Gewerbegerichts gegenüber, nach welchen ein neues Arbeitsver bekannten Fabrik in Leipzig- Gohlis , 41/2 Monate nach dem Fortfeiner unserer Berichterstatter anwesend war, ist es Sache des hältniß eintritt, wenn der Arbeitgeber den gekündigten Arbeiter schicken der Eilsendung erhalten hat. Diefelbe war an einen Vereinsschriftführers, einen Bericht abzufassen. Hat der Bericht nach Ablauf der gefeßlichen Kündigungsfrist stillschweigerd Unteroffizier&. in Borna adressirt. Zufällig war nun das r etwas für den Leserkreis des Vorwärts" Interesse, so wird er auf weiter beschäftigt. dicht an das n herangeschrieben worden. Und dies wurde, genommen. Ob das in dem speziellen Falle zutrifft, darüber, obgleich die Sendung als„ Eilbrief, durch besonderen Boten sowie über die Form des Berichts zu befinden, ist Sache der Redaktion, denn sie hat für die Veröffentlichung nach jeder folgung eines Anspruches auf Unfallrenten durch außerhalb ihres von dem Leipziger Postbeamten statt nach dem nahen Reichs Versicherungsamt. Verletzte, welche von der Wer zu bestellen" tezeichnet und dementsprechend frantirt war, für das Echreiben zum Verhängniß. Es wurde zunächst Richtung hin die Berantwortung zu tragen. Für Beschwerden Willens liegende Verhältnisse abgehalten wurden, können nach Borna nach dem fernen Roma gefandt. Hier aber hat man darüber ist die Prepkommission die zuständige Instanz. R. d.".")§ 59 Abs. 2 des Unfall- Versicherungsgesetzes auch noch nach Ab es jedenfalls mit dem Befördern der Briefe überhaupt nicht sehr In einer Volksversammlung in Britz sprach am lauf der gesetzlichen zweijährigen Frift ihre Forderungen geltend eilig" und hat den Charakter des bewußten Schreibens als Eil10. November Reichstags- Abgeordneter 3u beil über das machen. Oft gehen nun die Meinungen der Verletzten und der brief erst recht nicht verstanden, denn man ließ es volle drei Thema„ Die neueste Haz " gegen die Sozialdemokratie". Er wies Berufsgenossenschafts - Vorstände tarüber auseinander, ob be- Monate ruhig liegen. Dann endlich schickte man den Brief nach nach, daß speziell die Verfolgungen der sozialdemokratischen stimmte Umstände, mit denen die verspätete Anmeldung" Bona" in Algier , und von hier ging er nach weiterer zweiRedakteure, wie sie jetzt an der Tagesordnung sind, unsere An- des Rentenanspruches gerechtfertigt wird, zu den Verwöchiger Ruhe nach Boma im Kongostaat. Dort aber nahm hängerzahl nur vermehren und somit die Partei stärken, und erntete hältnissen gehören, die außerhalb des Willens des VerIchten die Sache eine noch interessantere Wendung dadurch, daß sich für seinen Vortrag großen Beifall. Es wurde dann einstimmig liegen. Die lettere Frage stand auch in einem Prozeß durch seltsamen Bufall in der Nähe von Boma ein Angehöriger eine Resolution gefaßt, worin sich die Versammlung mit den zur Entscheidung, den der Arbeiter M. gegen die der Kongostaat- Armee befand, der denselben Namen führt, wie Ausführungen des Referenten einverstanden erklärte und der Bu- norddeutsche Edel- und Unedelmetall Industrie Berufsgenossen der auf dem Gilbrief genannte Adressat, nur, daß er versicht Ausdruck gab, daß die neueste Verfolgungsära der Sozial- schaft führte. Der Kläger war gegen Ende des Jahres 1890 nicht auch Unteroffizier ift. nicht auch Unteroffizier ist. Der Brief wurde ihm ausa Demokratie ebenso wenig Schaden bringen werde wie die früheren. durch einen Splitter am Auge verletzt worden. Als er dann gehändigt. Und nun erhielt eines schönen Tages der AbGenoffe Görte aus Charlottenburg berichtete dann in flarer erst im Oktober 1894 sich bei der genannten Berufsgenossenschaft sender des„ Gilbriefes", der diesen längst vergefien hatte, gehändigt. Und nun erhielt eines schönen Tages der Abeine Unfallrente bewarb, wurde fein diesbezüg: folgendes Schreiben aus dem Rongostaat:„ Geehrter Herr! Ich die Versammlung in einer Resolution mit seinen Ausführungen licher Antrag mit dem Einwande zurückgewiesen, daß fage Ihnen meinen ergebensten Dank für Ihre Freundlichkeit, einverstanden erklärte und das Versprechen abgab, im Sinne der die Verjährung eingetreten sei. Seine Berufung an das bedauere aber, Ihrer Einladung zur Zeit nicht nachkommen zit Breslauer Beschlüsse überall für die Sozialdemokratie zu agitiren. Echiesgericht begründete M. damit, daß er von einer
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4 Monaten
Nach dem Bericht der Bertrauensperson wurden in Brit rechtzeitigen Geltendmachung seines Anspruches nur durch den können, da ich vorläufig noch einige Zeit im Rongogebiet bleiben möchte. Sobald ich indeß nach Europa zurückkehren werde, vier Volksversammlungen abgehalten und eine Agitationstour Rath des Arztes abgehalten worden sei, vorläufig noch keine werde ich nicht verfehlen, Ihnen meine Aufwartung zu machen. unternommen. Der Kaffenbericht ergab eine Einnahme von Ansprüche zu erheben, da er ja noch denselben Lohn wie früher Genehmigen Sie 2c." Also eine so dringliche Einladung, daß sie 326,28 M., eine Ausgabe von 233,70 M. und einen Bestand von verdiente. Der Arzt gab, als Zeuge vernommen, dies zu, durch Gilboten befördert werden soll, kommt nach 92,58 M. Die Richtigkeit der Abrechnung wurde von den worauf das Schiedsgericht M. die Rente zubilligte. Dasselbe Revisoren bestätigt und dann dem Vertrauensmann einstimmig nahm an, die Voraussetzung des§ 59 Abs. 2 liege hier in die Hände eines falschen Empfängers. Das nennt man- postalische Figigkeit und Findigkeit. Decharge ertheilt. Da der bisherige Inhaber dieses Postens ab- vor. Die beklagte Berufsgenossenschaft blieb indessen bei lehnte, wurde an seiner Stelle Hermann Jentsch gewählt. ihrer Auffassung und legte gegen das Urtheil den Refurs Der Saturnring. Bekanntlich unterscheidet sich der Planct In die Lokalfommission wählte man H. Schliebig, beim Reichs- Versicherungsamt ein. Sie hob hervor, daß der Arzt Saturn dadurch von allen anderen Himmelstörpern unseres P. Sandmann, W. Wille, E. Jentsch und F. Geserit, dem Kläger in der irrigen Meinung, die Folgen des Unfalles Sonnensystems, daß er in der Gegend seines Aequators einen zu Revisoren H. Gottwald, G. Schulz und R. Kober würden vorüber gehen, einen falschen Nathschlag gegeben habe, stein. Mit einem Hoch auf die Sozialdemokratie ging die Ver- und bestritt, daß solch ein Fall durch die zilirte gefeßliche Besiemlich breiten Ring besitzt, der sich mit ihm fortbewegt. Früher. hatte man die Anwesenheit mehrerer konzentrischer Saturnringe fammlung auseinander. stimmung mit getroffen werden sollte. Das Reichs- Versicherungs- angenommen, die fortschreitende Astronomie aber zeigte, daß es amt wies aber den Nekurs zurück und bestätigte die sich nur um einen einzigen Ring handle. Dann hatte man Nigdorf. Die zum 13. November bekannt gegebene, wegen Entscheidung des Schiedsgerichts. unvorhergesehener Umstände aber nicht abgehaltene öffent längere Zeit gemeint, der Ring bestehe aus einem einzigen zua sammenhängenden Körper; liche Versammlung wird nun bestimmt am 21. Noüberlegte sich jedoch, vember in den Viktoria Sälen( großer Saal) abdaß die Anziehung Anziehung des die toloffalen Planeten auf gehalten werden. Die Parteigenossen und Genossinnen werden Theile dieses Ringes, je nachdem sie weniger oder mehr ersucht, recht rege dafür zu agitiren, daß man sich zu dieser Vervom Saturn entfernt find, so verschieden start sein müßte, fammlung ebenso zahlreich einfindet, wie zu der zum 13. November daß auch der festeste Körper unter diesen Umständen zerrissen angekündigt gewefenen. Die Tagesordnung der Versammlung ist Laffalle und Julian Schmidt. Die unter der Preffe be- würde. Man kam daher zu der Ueberzeugung, daß der Ring dieselbe, die auf den Flugblättern angegeben war. Der Referent findlichen Briefe Ferd. Lassalle's an Georg Herwegh "( Zürich , aus einer großen Zahl einzelner Monde besteht, und Keeler hat des Vorwärts" veröffentlicht werden wird. Das Gewert- Anekdote: An den Ufern des Vierwaldstättersees saßen ein Herr nämlich, daß der dem Saturn abgewandte Rand des Ringes sich wird in dem Inserat genannt, das in der Dienstagsnummer Albert Müller's Verlag) bringen u. a. auch folgende kleine dies jüngst direkt nachgewiesen. Die spektroskopische Untersuchung des Saturnringes auf der Lick- Sternwarte in Kalifornien zeigte fchafts- Kartell. und eine Dame, ein Touristenpaar aus Norddeutschland, in eifrigem Gespräche. Zu ihnen gefellt sich ein Herr, der bald daran theil- langsamer bewegte, als der dem Saturn zugewandte; wäre der nimmt und dem Ehepaar ebenso gefällt, wie die Touristen ihm zu- Ring aber ein einheitliches Gebilde, so müsse sich der äußere fagen. Geistreiche Reden fliegen herüber und hinüber und man be- Rand schneller bewegen, als der innere, weil ja der äußere Rand fchließt, einen gemeinsamen Ausflug zu unternehmen. Dem hinzu- bei jebem Umgang um den Planeten einen größeren Kreis zu gekommenen Herrn mochte es peinlich sein, sich vorzustellen und das durchlaufen hat, als der dem Planeten nähere innere Nand. Ghepaar zur Gegenvorstellung zu provoziren; er begab sich also
Soziale Rechtspflege. Gewerbegericht. Der Besiger des Coursaal, Direktor" Burghardt, erhielt eines Tages einen anonymen Brief, in dem ihm eine Dame" mittheilte, sein Kellner K. habe
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erschien:
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Winter Ausgabe 1895/96. Mit einem Plan von Berlin . Preis 20 Pf. Enthaltend die neuesten Fahrpläne, Adressen der Organisationen u. f. w. Bu beziehen durch alle Partei- Buchhandlungen, Kolporteure und Zeitungs
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