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41. Fortsetzung. �er Onkel lrnr ein älterer Mann, grauhaarig schon, aber fest und sehnig. Sein kupferbrauncs Gesicht war straff, und seine schwarzen Augen glänzten wie die eines Knaben. Das strähnige Haar trug er ziemlich lang und seitlich nach hinten gestrichen. Er kam sehr aufreckst und langsam auf die Männer zu. Er grüßte und trat dann- sofort zu den Eseln, um sie zu prüfen.„Sehr gute Esel, Sensor," sagte Miguel,„sehr gute, verdad, die können sie nicht besser auf dem Markt in Durango kaufen." „Das ist wahr," sagte der Onkel,„es sind gute Esel. Freilich. ein wenig abgearbeitet und ein wenig hungrig. Ihr habt wohl eine weite Reise gemacht?" „Oh, nichl so wcst, kaum zwei Tage," mischte sich Jgnacia ein. Miguel stieß ihn in die Rippen und sagte:„Da hat mein Freund hier nicht ganz d?e Wahrheit gesagt. Wir sind jetzt allerdings nur zwei Tage marschiert, seit dem letzten Ruhetag. Aber in Wirklichkeit sind wir doch schon seit«inigen Wochen auf der Reise." „Dann ist es ja auch kein Wunder,>aß die Esel etwas heruister sind. Die werden wir aber schon wieder auffüttern." Als er das sagte, sah er sich die Leute genauer an. ihre Kleidung und ihre verkommenen Gesichter. Cr ließ es sich aber nicht anmerken, daß er sie beobachtete, er erweckte vielmehr den Anschein, als ob er sie nur ganz gedankenlos betrachte, während sich sein Geist mit dem Kauf und mit dem Zahlen beschäftigte.. „Was sollen sie denn kosten?" fragte er nun, die Leute immer weiter betrachtend. „Oh, ich denke," sagte Miugel lächelnd und den Kopf vertraulich neigend,„ich denke, daß zwölf Pesos kein zu hoher Preis ist." „Für alle?" fragte der Onkel ganz unschuldig. Miguel lachte laut auf, als habe er einen guten Witz gehört: „Aber natürlich nicht für alle, ich meine, zwölf Pesos für jeden einzelnen." .„Dos ist ein sehr hoher Preis," sagte nun der Onkel geschäfts- mäßig,„dafür kann ich sie auch auf dem Markt in Durango taufen." „Wer weiß?" gab Miguel zur Antwort.„Da find sie viel teurer, fünfzehn oder gar zwanzig Pesos. Dann muffen Sie sie aber noch heimtreibcn." „Richtig," nickt« der Onkel,„aber dann verdienen sie auch schon auf der Reise ihr Geld. Da kann ich Ware mit heimbringen und den Eseln aufpacken." Miguel lachte breit aus:„Ich sehe, ich habe es mit einem klugen Geschäftsmann zu tun, und da wollen wir auch nicht so hartnäckig auf unserem Preis bestehen. Mein letztes, mein allerletztes Wort— da schlagen Sie zu, mein allerletztes Wort ist n«un Pesos für jeden einzelnen. Ich weiß, Sie haben«s auch nicht so dick,>md wir haben dieses Jahr eine lange Trockenzeit." „Neun P«sos," sagte der Onkel ruhig,„dos kann ich nicht zahlen. vier Pesos und nicht einen Centavito mehr." „Machen Sie es fünf, und die Esel find alle ihr Eigentum," sagte Miguel und schob in« Hände in die Hosentaschen, als ob er das Geld schon im Sack habe. „Bier Pesos ist mein Gebot," sagte der Onkel ruhig. „Sie ziehen mir die Haut über die Ohren, Sensor: ober gut, ich will gewiß nickst selig werden, und blind will ich morgen früh sein, wenn ich Ihnen die Esel nicht in Wahrheit geschenkt habe für einen solchen Preis." Das sagte Miguel und sah dabei der Reihe nach vom Ont«l zu dem Neffen und dann zu seinen beiden anderen Strauchdieben. Die nickten und mochten eine traurig sein sollende Miene, um anzudeuten, daß sie soeben ihr letztes He nid für nichts weggegeben hätten. Der Onkel nickte nun ebenfalls, aber mit einer Gebärde, als hätte er schon gestern nachmittag gewußt, daß er heute Esel für vier Pesos das Stück kaufen würde. Er ging wieder zu den Eseln und sagt« dann:„Wollt ihr denn die Packen auf euren Rücken weiterschleppen?" „Ja, richtig, die Pocken," sagte Miguel verblüfft und sah nach seinen beiden Kumpanen: diesmal ober nicht so protzend, wie er es gewöhnlich tat. sondern so, als ob er sie nur um eine gute Antwort oder einen Rat anflehen wollte. Ignacio verstand den Blick und sagte:„Die Packen wollen wir auch verkaufen, wir wollen mit der Bahn weiterfahren." „Das ist wahr," gab Miguel nun geläufig zu,„die verkaufen »vir auch. Das war unsere Absicht." In Wahrheit hatten sie die Packen ganz vergessen über dem Esel- vertauf. „Was habt ihr d«nn in den Packen?" Der Onkel ging wieder Näher heran und stieß mit der Faust in einen Packen. „Felle", sagte Miguel,„gute Felle. Auch unser Kochgeschirr und dann noch Werkzeuge. Da, Gewehr können Sie uns ja wohl kaum bezahlen, das ist zu teuer." „Was sind denn das für Werkzeuge?" fragte der Onkel. „Das ist so allerlei." erwiderte Miguel,„das sind Spaten und Pickhacken und Brecheisen und alles so«twas." „Wie kommt ihr denn zu solchen Werkzeugen?" fragte der Onkel scheinbar ganz nebensächlich, so als wolle er nur da» Gespräch weiter- führen. „Oh— die Werkzeuge— das ist—" Miguel wurde plötzlich unsicher. Er fühlt««in Unbehagen und mußte ein paarmal schlucken. Auf eine solche Frag« war er nicht vorbereitet gewesen. Dann platzte Ignacio hinein:„Wir haben doch b«i einer amerika - nischen Minengesellschast gearbeitet, da kommen wir doch nun gerade her." „Jawohl, so ist es," sagte nun Miguel rasch und warf einen dank- baren Blick zu Ignacio hinüber. Er nahm sich vor, diese Hilfe- leistung dem Ignacio nie zu vergessen. „Dann hobt ihr bei der Minengesellschast dies« Werkzeuge also gestohlen?" sagte der Onk«l trocken. Miguel lacht« vertraulich und blinzelte den Ont«l an, als ob er mit ihm im Bund« sei.„Nicht gerade gestohlen, Senjor," sagte er. „stehlen ist nicht unsere Sache. Wir haben die Werkzeug« nur nicht abgeliefert, als wir unsere letzt« Schicht gemacht hätten. Das tonn doch niemand stehlen nenn«n. Wir wollen ja nicht viel dafür haben, vielleicht zwei Pesos für die ganzen Werkzeuge. Nur damit wir sie nicht zur Bahn zu schleppen brauchen." „Ich kann die Esel natürlich nicht alle kaufen," sagt« nun der Onkel langsam.„So viel Esel brauche ich gar nicht. Aber ich werde die übrigen Einwohner zusammenrufen lassen. Jeder hat etwas Geld, und dann kann ich euch versprechen, ihr werdet di« Esel und auch das übrige Zeug alles leicht los. Ich werd« mein Bestes tun. Setzt euch nieder. Wollt ihr Wasser haben oder ein Paket Zigaretten?" Dann ging Angel ins Hau» und kam mit einem Krug Wasser pnfe aat eamn Päckchen Sapremn» Herrn»»
Der Onkel redet« mst seinem Neffen, und der Neffe machte sich auf, die Männer des Dorfes zusanimenzurusen. Die Männer kamen Alte und Junge. Sie kamen einzeln ober zu zweien. Manche trugen ihren Machete im Gürtel, andere trugen ihn offen in der Hand, wieder andere trugen gar nichts. Sie olle gingen zuerst in das Haus des Onkels und sprachen mit ihm. Dann kamen sie heraus, sahen sich di« Esel sehr sorgfältig an und betrach- teten darauf die drei Fremden ebenfalls. Sie betrachteten die Ber- käufcr vielleicht noch sorgfältiger als die Esel, aber sie taten es bei
Se/ir gute Esel, Senjor, sagte Mi
weitem unauffälliger als bei den Eseln. Die Fremden merkten nicht, daß sie so genau b«schen wurden, sie hielten es für die übliche Neugier der indianischen Landbevölkerung. Nach einer Weile kamen auch die Frauen der Mämier langsam und ein wenig scheu herangeschlichen. Sie olle brachten ihre Kinder mit. Einige Frauen trugen sie im Tuch über den Rücken geknotet, andere trugen sie auf dem Arm. Die Kinder, die lausen konnten, liefen um ihre Mütter herum wie die Küchlein um die Henne. Endlich schien«« die Männer alle oersammelt zu sein: d«nn es kam keiner mehr. Nur vereinzelte Frauen näherten sich noch lang- sam dem Hause. Der Onkel trat nun aus dem Hause. Alle die Männer, die noch bis zuletzt mit ihin im Hause gewesen waren, folgten ihm. Sie bildeten eine dichte Grupp«. Aber andere, die schon vorher herausgekommen waren und sich die Esel angesehen
hatten, blieben zwischen den Eseln stehen. Dadurch waren di« Straßenräuber, ohne es zu bemerken, unauffällig eingeflossen. Wohin auch immer sie sich wenden mochten, der Rückweg war ihnen abgeschnitten. Und dennoch sah es ganz natürlich aus. denn di« Männer waren doch hier, um sich die Esel auszusuchen. „Der Preis wäre nicht zu hoch," sagte der Onkel,„wir wundern uns nur alle sehr darüber, daß ihr so gute Esel so billig verkaufe« könnt." Miguel zog ein breites Lachen und sagte:„Sehen Sie, Senjor, wir brauchen eben Geld, das ist es, und darum müssen wir ver- kaufen." „Haben die Esel einen Brond?" fragt« nun der Onkel so beiläufig. „Natürlich." sagte Miguel,„alle haben einen Brand." Er sah sich um nach den Eseln, um den Brand zu erkennen. Aber die Männer oerdeckten die Esel so, daß keiner der Strauchdiebe den Brand sehen konnte. „Was kür«inen Brand haben denn die Esst?" fragte nun der Onkel. Miguel fing an. sich sehr unbequem zu fühlen, und seine Freunde begannen sich zu drehen nud zu wenden, um den Brand zu sehen. Aber die Indianer drängten sie scheinbar unabsichtlich immer weiter ab von den Eseln. Der Onkel sah Miguel unverwandt an. Und Miguel wurde immer unsicherer. Er fühlte, daß sich ihm etwas näherte, was für fein ferneres Dasein entscheidend werden konnte. Als der Onkel, ohne feine Frage zu wiederholen, ihm weiter so merkwürdig scharf in» Gesicht sah. wußte Miguel, daß er die Frage zu beantworten hotte. Er druckste ein wenig und würgte, und dann sagte er:„Der Brand— ja, der Brond, das ist«in Ring mit«tnem Strich darunter." Der Onkel rief hinüber zu den Männern, die bei den Eseln standen, und fragte:„Ist das der Brand, Hombres?" „Rein," riefen die zurück. „Ich habe mich geirrt." jagte darauf Miguel,„der Brand ist ein' Ring mit einem Kreuz darüber." Die Männer sagten:„Das ist nicht der Brand." „Ich bin ganz verwirrt," sagte nun Miguel, beinahe zusammen« klappend.„d«r Brand ist natürlich ein Kreuz und ein Ring herum um das Kreuz." „Ist das richtig?" fragte der Onkel. „N«in," sagten die Männer,.da» ist falsch." „Ihr habt mir doch erzählt," sagte nun der Onkel ruhig,„daß dies eure Esel seien." „Sind sie auch," platzte Ignacio dreist heraus. .Aber keiner von euch weiß den Brand, da» ist merkwürdig." „Da hoben wir nicht darauf geachtet," sagte Miguel und versucht«. eine wegwerfende Miene aufzusetzen. „Habt ihr." wandte sich nun der Onkel zu allen Männern, die anwesend waren,„jemals einen Menschen gesehen, der Esel oder sonst irgendwelches Vieh besaß und nicht stden einzelnen Brand wußte, selbst wenn die Brände verschieden waren und das Vieh aus verschiedenen Zuchten kam?"(Fortsetzung folgt.)
WAS DER TAQ BRINGT. imimimmnimiinmmmnmmimimmtminmminimimiimmiimiimmnnmnnmiiimmimimmminmmimiiiiiMimmimniimiMuniiiniiraimiiMiimnmiiimmiuaiainmmi
Deutsche, wahret eure heiligsten Kulturgüter! Furchtbares hat sich ereignet! Ausgerechnet in dem deutschen Lande, das ollen Gombrinusoerehrern als das klassische Land edler, teutonischer Bier-Kultur bekannt ist: in Bayern . Der bayerische Kultusminister hat jüngst den Plan für kinen Lehngang für alkoholfreie Jugenderziehung veröffentlicht und dabei di« Lehrerschaft aller Schulgvttirngen auf diesen Lehrgang aufmerksam gemacht. Ist dies nicht«in furchtbares Verbrechen an den Heiligsttn Kulturgütern der deutschen Nation: Schnaps und Bier? Nein!— Aber gewiß doch! Denn im Anschluß an eine Beschwerde des Vereins Bayerischer Branntwei». und Litörfabriken und des Südbayerischen Wein- Händleroerbandes hat nun auch die Industrie- und Handelskammer München in einer Eingabe an dos bayerische Hanidelsministerimn Bedenken dagegen erhoben, daß durch „systematische Ausklärung der Jugend im Sinne der absoluten Akoholseit-de in das heranwachsende Geschlecht ein neues Moment des Kampfes und der Zcrslei'schung getragen würde". Es wird betont, daß gerade für die bayerische Wirtschaft bei einem Uinsichgreifcn der extremen Alkoholbewegung schwere„volks- wirtschaftliche Schädigungen"— gemeint ist natürlich für den Geldbeutel der Bier-, Schnaps- und Weinbrenner, nicht etwa, wie Naivling« annehmen möchten, für die in diesen Industrien be- fchäftigten Arboiterl— entstehen: das Handelsministerium wird er- sucht, sich dafür einzusetzen, daß eine staatliche Förderung derartiger Lehrgänge unterbleibe und daß auch den bayerischen Lehrern eine Teilnahme untersagt werde. Bravo! Also um Gottes willen die„blöde Masse des Lölkes"(Dr. Hugo, MdR., Urteil im Reichstag ), die zwar jetzt zum 20. Mai als„Stimm- vieh" gut genug für die politischen Alkohol-Industrie- Cliquen ist, nicht über den Alkoholmißbrauch auftlären, es wäre eine Todsünde wider den St. Salvator- und andere Bier- geister. Wer etwa glairbt, daß es sich um einen verspäteten Aprilscherz handelt, der lese obige Mtteilung in Nr. 81 der„Münchner Neuesten Nachrichten" vom 22. März 1928, dem schwarzweißroten Organ der bajuvarischen Bierpetrioten: also: deutsche Volksstämme, deutsche Jugend! Wahret eure heiligsten Kulturgüter: den echten deutschen Schnaps, da, edle deutsche Bier, sonst ist an einen Wiederaufstieg Deutschlands nicht zu denken! A. g u s n u 1 1 a. Raubtierjagd in Frankreich . Eine aufgeregte Jagd nach Raubtieren entwickelte sich in der Umgegend des kleinen französischen Ortes Fe camp am Kanal. Einem herumziehenden Zirkus waren ein großer Leopard und drei Panther entkaufen, und die Nimrods des Oertchens nahmen die seltene Gelsgescheit wahr, mit ihren Flinten bewakfnet, den Raub- tieren aus den Lech zu rücken und di« Polizei bei der Unschädlich- machung der Bestien zu unterstützen. Die Jagd auf di« drei Panther verlief ziemlich gemütlich: sie wurden ohne Schwierigkeiten erlegt. während sie hinter einigen Hühnern hersagten. Um so schwieriger war es, den Leoparden zur Streck« zu bringen. Nachdem er einen Ilksährigen Knaben nicht unbedenklich vcrieftt hatte, veroorg er sich in einem Dickich». Ein Gendarm, der annahm, das Tier fei bereits MÜntal tumnn ht da, QMOuiti)«U Uich Mtld Üch nlnfcfim ni jeMiJm ip W» p■ ii iip* 0*, Jl Mß
Entsetzen dem Leoparden gegenüber, der aufgerichtet dastand und wütend knurrte. Der Mann benutzt« in seiner Aufregung den Kolben seines Gewehrs und schlug damit den Leoparden auf den Kops. Er hielt ihn so in Schach , bis er seine Kameraden anlangten und ihn totschössen. Wer will Lindbergh heiraten? In einer Mädchenschul« zu Eolumbra«n Staat« Missouri wurde 160 jungen Dcnnen di« im Unterricht immerhin ungern ahn- liche Frage vorgelegt, ob si« wohl den populärsten Mann der Vereinigten Staate», den Flieger Lindbengh. heiraten wollten. Unter den Antworten befanden sich merkwürdigerweise nur 29 be- jahende. 83 der Mädchen, die ein« Heirat mit dem Idol der amerikanischen Frauenwelt ablehnten, gaben als Grund an, daß sie bereits in einen andern verliebt seien. 17 erklärten, er wäre ihnen zu beliebt; sie fürchteten, daß ein solcher Mann, der der Oefsentlichkeit angehört, teilten guten Ehegatten abgeben würde. 12 bekannten freimütig, er wäre nicht ihr„Typ" und sechs äußerten di« Befürchtung, er könne jeden Augenblick bei feinen waghalsigen Flügen getötet werden. Drei gaben di« stoh« Antwort, sie wollten deshalb nicht einen berühmten Marw heiraten, weil sie dorm nur als fein« Frau bekannt werden würden.
Wer weiß das? Ambra in frischem Zustande ist«ine ivachsartige, im trockene» bimsteinartige und krümlige Masse von gelblichgrauer Farbe,«in Darmsekret des Pottwals und wird in Klumpen bi» zu 90 Kilo Gewicht aus dem Innern toter Wal«— häusig aber auch noch durch Aufsischen aus dem Meere — besonder» an den Küsten von Madagaskar , Surinam , Java und Japan gewonnen. Sie löst sich nicht im Wasser, wol)l aber in heißem Alkohol, in Acther und Oelen. Der widerliche Gestank der frischen Ambra verwandelt sich erst mit der Zeit in den«igentüinlichen aromatischen Dust, der diesem merk- würdigen Naturprodukt zu seiner Bedeutung im Drogenha»»del ver- Holsen hat. Da» Sellsamste jedoch ist, daß dieser Wohlgeruch nicht von der Materie selbst, sondern von einer in ihr lebenden Batterie herrühren soll. •k In der.guten alte»» Zeil"»nußten Schisse, die auf dem Main fuhren, allein auf der Streck« zwischen Bamberg und Mainz 33mal Zoll bezahlen. * Die Haut der südafrikanischen Eingeborenen ist l�mol so dick wie die der Europäer. •k Ein Gramm Radium entwickelt«in« Energie, di« genügt, um 8000 Zentner 1000 Meter hoch zu heben. k Aus Spitzbergen wächst heute keine Pfla»»ze höher als fünf Zenti- meter. Vor vielen Jahrtausenden muß es dort ungeheure Wälder gegeben hoben, w'e auch die großen Kohlenfunb« beweisen. "k Nadelbaum« tragen nur alle drei bi» vier Jahre reichlich zsomufc