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Waren der Zutritt zmn inneren Markt. Dieser doppelten Aufgabe dient das Staatsmonopol des Außen- Handels, jene Institution, der Rußland die Tatsache zu verdanken hat, daß die Umsätze seines Außenhandels gegen- wärtig etwa 20 Proz. der Vorkriegszeit ausmachen. Der russische Bauer erhält für seine Produkte bei diesem System einen winzigen Teil des Weltpreises, für die ausländischen Pflüge hat er aber das Dreifache und Vierfache zu bezahlen. Zum Teil hängt diese Verschiebung der Preise von den unge- Heuren Unkosten ab. die der riesige bureaukratische Apparat verursacht: weit wesentlicher ist aber die Notwendigkeit für die Sowjetregierung, die Verkaufspreise der eingeführten Waren entsprechend den Kosten der staatlichen Produktion zu regulierten. Diesem Zwecke dient auch die Organisation des Binnen- Handels. Im Jahre 1926/27 entfielen in der UdSSR . 34 Proz. des Binnenhandels unmittelbar auf die staatlichen Handelsstellen. Die weiteren 48 Proz. wurden denKoope- rativen" übergeben, die sich zwarKonsumgenossenschaften" nennen, tatsächlich aber keine Vereinigung von Verbrauchern, sondern eigenartige staatliche Handelsstellen sind, die vom Staat unterstützt werden und ihre Preispolitik nach den For- derungen des staatlichen Trusts richten müssen. Insgesamt hielt also der Staat 82 Proz. der Umsätze des Binnenhandels in seinen Händen, nur die übrigen 18 Proz. entfielen auf private Betriebe. Die Sowjetwirtschaftler jubeln darüber, daß der letzte Prozentsatz im weiteten Rückgang begriffen ist, was den Vormarsch dessozialistischen " Handels und seinen Sieg über die kapitalistischen Elemente beweisen soll. Sie bemerken aber nicht, daß dabei der schlechte kapitalistische Handeksapparat durch einen noch schlechteren er- setzt wird. Wie kostspielig für die Volkswirtschaft die Bureaukrati- sierung des Handels sich erwiesen hat, ist aus den folgenden Zahlen ersichtlich, die den Anteil des Produzenten einerseits und des Handelsapparates andererseits an den Getreide- preisen auf dem inneren Markte kennzeichnen:

Im gerbst 1913 Produzent Handel Roggen,, 68 Proz. 32 Proz. Gerste.., 71 29 .Hafer... 67 33

Im September 1927 Produzent Handel 54 Proz. 48 Proz. 48.. 52.. 54 46

(Economic Bulletin", Moskau , 1927, Nr. 19, S. 7.) Die Kosten des Vermittlungsapparates find also jetzt im Durchschnitt relativ anderthalbmal so hoch, wie sie im Jahre 1913 waren. Dazu sind auch die Ergebnisse des neuen Handelsapparates bei der Verteilung der Waren höchst un- befriedigend. Die Waren werden nicht zur rechten Zeit in die entlegenen Gebiete zugestellt, ihre Auswahl entspricht den Forderungen der Verbraucher ntcht; um die vorhandenen Vorräte los zu werden, zwingen manchmal die Verkaufs- stellen in den Dörfern(auch solche, die sich Kooperative" nennen) den Käufer, der eine gewisie Ware verlangt, noch andere Gegenstände auf, die für ihn nutzlos sind, was letzten Endes nichts anderes als eine illegale Besteuerung des Der- bpauchers bedeutet. Das schlimmste ist aber, daß dank der Ueherbureaukratisierung des Handels die. Marttoerhältnisse vollständig undürchsichtig werden. Die Wirtschaftsorgane nerfteren jede Möglichkeit zu beurteilen, in welchem Matze ihre Pläne den Bedürfnissen der Volkswirtschaft entsprechen. Die Fehlerhaftigkeit der Dispositionen die übrigens bei jedem System mitunter unvermeidlich ist wird ihnen viel später klar, als dieses bei dem freien Markt in den kapita- listischen Staaten der Fall ist, was zu ungeheuren Verlusten für die Volkswirtschaft führt. Das bolschewistische Handelssystem bedeutet also eine übermäßige Steigerung der Preise und damit eine Verringe­rung des Verbrauchs: es hemmt den Warenumtausch und zer- stört den wichtigsten Regulator des gesamten Wirtschaft- lichen Lebens: der Außenwelt gegenüber stellt es e i n e A b- ort des Hochprotektionismus dar. die das Land mit einer Blockade umzingelt. Kurz, dieses System ist genau das Gegenteil davon, was eine fozia- listische Handelspolitik fein muß. In ihrem Kampf um die Umgestaltung der bestehenden Wirtschaft, um den Sozialismus strebt die Sozialdemokratie auch den kapitalistischen Handelsapparat durch einen neuen besseren Apparat zu ersetzen. Sie verzichtet nicht darauf, zu diesem Zweck das System des Staatsmonopols zu verwerten. Wenn sie dieses tut, wird sie aber das traurige Beispiel Ruß- lands nicht aus dem Auge lassen dürfen, das bewiesen hat, wie leicht dieses System zum schlimmsten Hindernis der ge- sunden wirtschaftlichen Entwicklung ausarten könnt

Krach bei den Oeuifchnaiionalen. Der Krach im Lager der D euts ch nati an al e n gebt weiter. In Hamburg kämpft der völkische Flügel erbittert gegen den Regierungsflügel. Der völkisch-deutschnationale Reichstagsabge. ordnete G o t, der Scharfmacher von Blohm u. Voß, sollte ab- gesägt werden. Dies« Absicht ist der zahmeren Richtung mißlungen, dafür hat sie den Rücktritt des ersten Lorsitzenden des Deutsch - nationalen Landesverbandes Dr. Lienau. eines Vertreters der radikaleren Tonart, erzwungen. In Pommern streiten sich die Deutschnationolen um die Kandidaturen. Der Landbimd fordert, daß der bisherige Abgeordnete Schmidt, ein Veamtenvertreter, durch einen Landbundführer ersetzt wird. Der Streit darum ist noch Mientschiaden, ebenso der Streit um die Kandidatur des Land- bundarbeiters Johannes Wölfs, dem die christlichen Gewerkschaften Annahme von Schmiergelder» und Verrat vorwerfen. Da die Deutschnationalen wissen, daß sie Mandate verlieren werden, wird der Streit um die Kandidaturen mit ganz beson- derer Erbitterung geführt. Sie warten nicht erst ab, bis sie in der Wahl Schläge erhalten, sie teilen sie schon vor der Wahl unter- ei na nd« r aus! Die verhasteten Ingenieure. Der deutsche Rotschaster wird sie besuchet». Moskau , 17. April. Im Austrage- des deutschen Botschafters besucht« heute Lega- ttonssekretär Schliep erneut die jetzt im Moskauer Vityri-Gefängnis untergebrüchten deutschen Ingenieure. Schliep hatte von der Unterbringung und Behandlung der Gefangenen im allgemeinen einen günstigen Eindruck. Nach Erledigung der erforderlichen For- malitäten wird der Botschaftcr pcrsönlich di« verhafteten Reichsdeutschen besuchen.

Keudetts letzter Streich. Oer Dfcichsinnentm'nister für ein Verbot des Votfrontkämpferbundes.

Wie vo« zuständiger Seite mitgeteilt wird, hat der Reichsmini st erdes In n e r« auf Grund des 8 17, 2 des Republikschutzgesehes au alle Länderregie- r n» g e« das Ersuchen gerichtet, ein Verbot des Rotfrontkämpferbundes zu erlasse». Die preußische Regierung wird gegen dies Er- suchen Einspruch erhebe«»nd den Staatsgerichtshof anrufe«. « Der deutschnationale Reichsminister des Innern plant ein generelles Berbot des Roten Frontkämpferbundes . Er hat sich zu diesem Zweck bereits unter Bezugnahme auf das Republikschutzgesetz an die Länderregierungen gewandt. Diese Amtshandlung wird damit begründet, daß der Rote Front- kämpferbund die Wahlfreiheit gefährde. Einzelne Schlägereien jüngeren Datums zwischen Stahlhelmleuten und Roten Frontkämpfern die niemals an der Front gestanden haben und heute kaum 17 Jahre alt sind werden als Be­weis angeführt. Das Republikschutzgesetz bestimmt, daß die Länder einem Ersuchen der Reichsregierung auf Grund dieses Gesetzes ent- sprechen müssen oder innerhalb zwei Tage Einspruch bei der Reichsregierung erheben können und gleichzeitig den Staats- gerichtshof anzurufen haben. Die preußische Regie- r u n g wird von diesem Recht Gebrauch machen und dem Ersuchen des deutschnationalen Innenministers nicht nachkommen. Ein entsprechendes Gesuch an den Staats- erichtshof ist bereits am Dienstag nach Leipzig abgegangen. intscheidet sich der Staatsgerichtshof für den deutschnatio- nalen Innenminister, dann würde die preußische Regierung in die Zwangslage versetzt werden, den Roten Frontkämpfer- bund sjegen ihren Willen zu verbiete». Die preußische Regierung hat unmittelbar nach der Reichs- tagsauflöfung dasVerbotderNationalfozialisti- schen Partei auf gehoben, um die Freiheit der Wahl nicht zu beeinträchtigen und dieser Partei die MögliHkeit zu geben, in aller Freiheit um die Stimmen der Wähler zu kämpfen. Sie hätte nüt dem Material, das der Lichterfelder Prozeß gegen diese Partei geliefert hat. leicht eine Aufrecht- erhaltung des Verbots begründen können ober sie hat über alle anderen Erwägungen die Achtung vor der ver- fassungsmäßigen Wahlfrecheit gestellt.

I Nicht so Herr von K e u d e l l. Er will nicht die National­ sozialistische Freiheitspartei verbieten, sondern den Roten Frontkämpferbund . Anlaß dazu gaben ihm einige Schläge- reien zwischen Stahlhelmleuten und Roten Frontkämpfern aus den letzten Tagen. An diesen Schlägereien sind Stahl- Helm und Rote Frontkämpfer gleichmäßig schuldig. Sie sind beide Organisationen, die Prügel und Messer und Gummiknüppel mit politischen Argumenten verwechseln. Ihr Daseinszweck ist es, sich gegenseitig zu verprügeln. Herr v. Keudell zieht daraus den Schluß, das eine dieser Organisationen zu verbieten sei, die andere nicht. Fatalerweise für ihn verbietet er die Organisation nicht, die ihm politisch nahesteht, den Stahlhelm. Er benutzt die letzten Tage seiner Ministerherrlichkeit, um in den Kampf zwischen rechtsradikalen und linksradikalen Organisationen zugunsten der Rechtsradikalen einzugreifen. Der parteipolitische Zweck dieser Maßnahme ist ganz offenkundig. Herr v. Keudell verschafft sich selbst Propaganda- Material, um den Deutschnationalen, die mit der deutsch­nationalen Zustimmung zu Republikschutzgesetz und Kaiser- Paragraph nicht einverstanden sind, den Segen des Republik - schutzgesetzes in der Hand eines deutschnationolen Partei- Ministers preisen zu können. Vielleicht schafft man mit diesem Verbot auch dem preußi- schen Innenminister Ungelegenhesten... Wenn der So- zialdemokrat Grzesinski , infolge des Ersuchens des Herrn v. Keudell und gezwungen durch das Gesetz den Roten Frontkämpferbund verbietet, werden die Kommu- nisten nicht gegen den deutschnationalen Herrn v. Keudell, sondern gegen den Sozialdemokraten Grzesinski toben. Die Aktion des Herrn v. Keudell ist also eine kleine Aufputschung der KPD. gegen die Sozialdemokratie, ein Der- such, den Kommunisten Agitationsmaterial zu verschaffen. Es war schon bei der letzten Reichstagswahl so, daß die Deutschnationalen in den Kommunisten ihre natürlichen Bundesgenossen gegen die Sozial- demokratie gesehen haben. Ein Wahlmanöoer! Die Sozialdemokratie wird dies Manöver durchkreuzen. Sie wird den Massen zeigen, wie eng die Freundschaft zwischen äußerster Rechten und äußerster Linken ist, wie sich Deutschnationale und Kam- m u n i st e n gegenseitig in die Hände spielen. Dies Ma- nöoer wird die Deutschnationalen nicht vor der verdienten Niederlage retten!

Eine Verurteilung und eine ZeststeUnng.

Die Große Strafkammer beim Landgericht III verurtellle gestern in der Berusungsinsianz noch zweitägiger Verhandlung wegen öffentlicher Beleidigung den Mitarbeiter der weit- bühne Salomon tZakob Berthold) zu 1000 Mt. und den Verleger derwellbähne" Ossiehty zu 600 M. Geld­strafe. In Stettin läuft der Fememordprozeß Hernes und Genossen. Die Gerichtsoerhandlung bietet das bekannte Bild: hinterhältiges Hinschlachten eines Kameraden auf den vagen Verdacht des Verrats hin, Abwälzen der Verantwortung von sich auf den Vorgesetzten, Leugnen der Verantwortlichkeit durch diesen. Zu gleicher Zeit wurden in B e r l i n in der Verufungs- Verhandlung zwei Journalisten, der Mitarbeiter derWelt- bühne" Salomon und der Redakteur Ossjetzky zu Geldstrafen oerurteilt, well sie die Mitschuld der Offiziere des Reichs- wehrkommandos an den Fememorden behauptet haben sollten. In Wirklichkeit hatten sie aber in dem inkriminierten Artikel Ein Plädoyer für den Fememörder Schulz ", der während des Wilms-Prozesses erschien, nichts anderes sagen wollen, als was in der Urteilsbegründung der Siegert- Kammer, die Oberleutnant Schulz und Genossen zum Tode oerurteilte, gerichtsnotorisch festgelegt wurde. Es hieß da: Die Reichswehr , die damals die Arbeitskommandos«in- richtet«, war sich bewußt und mußte sich bewußt sein, daß sie Formationen schuf, die geheim zu halten waren. Und wenn sie die Lösung des schwierigen Problems, wie dies zu bewerkstelligen wäre, den Arbeitskomanmdos selbst überließ, so hat sie damit«ine gewisse moralische Schuld auf sich geladen, da bei dem Fehlen einer Kontrolle durch die schafsende Stelle die Möglichkeit zu einer Tat wie der vorliegenden gegeben wurde, und da bei dem oberfchlesischen Ausstande 1921/22 eine solche Eigenjustiz mit dem Ziel der Beseitigung von Verrätern sich gebildet hatte und dies der Reichswehr nicht unbekannt geblieben fem konnte." Nicht viel anderes war in derWeltbühne" behauptet worden. Der ordentliche Richter, wurde da gesagt, solle nicht außer acht lassen, daß der Oberleutnant Schulz nur er-

teilte Befehle ausgeführt hat, und daß man neben ihn auf die Anklagebank mlndestens den Hauptmann K a i n e r und den Obersten v. Bock, wahrscheinlich aber auch den Obersten v. Schleicher und den General v. Geeckt setzen müßte. Reichswehnninister G e ß l e r. ohnmächtig gegenüber der Feststellung des Gerichts, stellte gegen die I o u r- n a l i st e n Strafantrag wegen Beleidigung und ereühte in der e r st e n Instanz Gefängnisurteile gegen beide. Die zweite Instanz bot das gleiche Schauspiel wie die erste. Die Offiziere vom Reichswehrkommando, die früheren Vorgesetzten SchuH ', bekannten sich auch hier nicht zur Mit- Verantwortung. Sie wanden und drehten sich, anstatt Lffent- lich kund zu tun, was allgemein bekannt und gericht-knotorisch festgestellt ist, daß sie moralisch mitverantwortlich sind. Waren die Arbeitskommandos militärische Formationen oder nicht? Ja und nein, sagen die Offiziere. Waren von ihnen die Mittel und Wege zur Geheimhaltung der wahren Zwecke der Arbeitskommandos vorgezeichnet? Ja und nein. Hatten sie die Aufsicht über die AKs.? Ja und nein. In allen Fragen das gleiche Ausweichen statt männlichen Be- kennermutes. Rur auf eine Frage eine klare Antwort: eine Verantwortung für dasVerschwinden" der Verräter trifft sie nicht. Die Berufungsverhandlung hat ergeben, daß sie in Wirklichkeit ihre eigenen Geheimbefehle nicht befolgt haben: Die Tagebücher der Arbeitskommandos, die auf ihre An­ordnung geführt wurden, und die, wie es in diesem Geheim- beseht hieß, von ihnen revidiert werden mußten, haben sie nie in Augenschein genommen. Ihre Beaufsichtigungspflicht gegenüber den Arbeitskommandos haben sie aufs gröblichste verletzt. Als der zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigte Oberleutnant Schulz gefragt wurde, ob die Herren Offiziere im Reichswehrkommando III vielleicht nicht ungern sahen, wenn sie mit den inneren Angelegenheiten der Arbeitskom- mandos verschont wurden, fand er keine Antwort. Auch das war eine Antwort. Die Verurteilung der beiden Journalisten bedeutet keine Reinigung der Reichswehr !

Paul Axelrods letzter Weg. Die Beisetzung des Genossen Paul Arelrod findet am kommenden Freitag, 1814 Uhr, im Krematorium Gericht- straße statt._ Senaiswahlen in Bremen . Bremen . 17. April.(Eigenbericht.) In der Bremer Bürgerschaftssitzung wurde am Menstag die Wahl des neuen Senats der Freien Hansestadt vor- genommen. Es wurden fünf Sozialdemokraten, drei Demokraten und drei oolksparteiliche Senatoren gewählt. Der bis- herige als überparteilich geltende Senatsprästdent Dr. D o n a n d t scheidet vereinbarungsgemäß am 31. März 1929 aus. Die Sozial- demokraten werden den zweiten B ü r g« r m« i st c r stellen. Außerdem erholten sie die wichtigsten Ressorts der Polizei, Schule, des Bauwesens und der Fürsorge� Die Deutschnationolen betonen offiziell in ihrer Presse, daß die

Deutsche Boll spart«! abtrünnig geworden sei. indem sie, entgegen den Abmachungen des Rechtsblocks, doch eine Koalition mit den Sozialdemokraten eingegangen fei. Der Rechtsblock hat damit aufgehört. DieMeuterer" werden befördert. Sin britischer Mittelmeeradmiral pensioniert. London , 17 April.(Eigenbericht.) Im Unterhaus machte am Dienstag der erste Lord der Admiralität Bridgeman die Mitteilung, daß die Admiralität den Admiral C o l l a r d, der im Mttelpuntt der Vorfäll« auf dem Flaggschff«Royal O a k" gestanden hah«, seines Postens enthoben habe, daer für ein höheres Kommando u n- geeignet sei. Die Urteile dcs Kriegsgerichts gegen die beiden ihm untergebenen Offiziere seien durch die Admiralität bestätigt worden, jedoch würden die beiden wieder in Dienst gestellt werden, sobald geeignete Stelleu jrei würden.