Mit Bollgas durch die Bahnschranke.
Und doch der einzige Ausweg!
Ein Automobilunfall, der sich am 13. September v. 3. am Bahnübergang bei Königsmusterhausen ereignete und noch glimpf
thus Mallamb fet er nur mit Rüdsicht auf feine freunde tub Ber. wandten so frühzeitig und heimlich abgeflogen. Der Start in Seddin werde nicht so erfolgen. Die Meldungen über Belästigungen der Italiener in Stolp merden dementiert.
Sozialistische Frauen an der Arbeit.
Das diesjährige Ostertreffen der Berliner sozialdemokra tischen Funktionärinnen am Märchenbrunnen am dritten Osterfeiertag gestaltete sich zu einer feierlich fröhlichen Einleitung des Wahlkampfes.
lich verlief, farb vor dem Schöffengericht Neukölln ſein gericht. Die Leiche auf dem Eisenbahnwagendach genoerich Schmidt einleitende Berse von Herwegh . Dann
liches Nachspiel. Angeflagt war der 27jährige Kaufmann Randidus wegen fahrlässiger Eisenbahntransportgefährdung.
Der Angeklagte fuhr an dem betreffenden Tage abends gegen 8 Uhr mit seinem Auto von Königsmusterhausen in Richtung Ber lin . Trotz der Scheinwerferbeleuchtung mill er das Kurven und Warnungssignal vor dem Eisenbahnübergang nicht gesehen haber. Nach Bassieren der Kurve sah er plöglich dicht vor sich eine geschlossene Eisenbahnschranke. Da ein plögliches Stoppen u meigerlich ein Ueberschlagen des Autos und vielleicht einige Tbdesopfer zur Folge gehabt hätte, habe er, mie er bekundete, Bollgas gegeben und sei durch die Schrante gesaust Dabei fuhr er einen Gastandelaber an, so daß an dem Bahn übergang sämtliche Lampen ausgingen. An der anderen Seite der Schrante befanden sich mehrere Personen, so daß er das Steuer furz nach links herumriß. Das Auto ist auf den Schienen zu stehen gekommen. In rasender Fahrt fam in 70 Meter Entfernung ein Berliner Zug, der durch Lampenfignale von den Bahnwärtern noch rechtzeitig aufgehalten werden fonnte. Der Angeklagte schob die Schulb auf die ungenügenden örtlichen Berhältnisse, er selbst aber fühlte sich nicht schuldig. Das Gericht und die Staatsanwaltschaft maren jedoch von der Schuld des Ang lagten überzeugt; fie gaben ihm recht, daß das Durchfahren der Schrante der günstigste Ausweg mar. Troßdem sei er aber derjenige, der sich in diese mißliche Lage hineinbegeben habe, insofern, als er zu schnell gefahren sei. Darin bestehe seine Fahrlässigkeit. Mit 200 M. Geldstrafe blieb das Gericht noch unter der pom Staatsanwalt beantragten Strafe pon 300 m. gegen den bisher unbescholtenen Angeklagten.
Opfer des Verkehrs.
Ein schwerer Straßenunfall ereignete fich geftern gegen 17 Uhr vor dem Hause Rosenthaler Straße 72. Dort murde beim Ueberschreiten des Fahrdommes der 58jährige Schlächter Hermann Borger aus der Rupprechtstraße 27 in Lichtenberg von einem Trattor überfahren. Die Räder des schweren Fahrzeuges gingen fo unglüdlich über den Bebauerns merten hinweg, daß er auf der Stelle getötet murde Ein ähnlicher Unfall trug fich eine Stunde später auf der Kreuzung Treptower Chaussee und Eichenstraße zu. Der 22jährige Schloffer Arno Reinmarth aus der Moosdorfstraße in Treptow versuchte eine vor ihm fahrende Bugmaschine unor- fchriftsmäßig auf der rechten Seite zu überholen. Er wurde Dabei mit seinem Rade gegen die Bordsdymelle gedrückt und zu Fall gebracht. R. stürzte fo unglüdlich, daß er von der Zugmaschine überfahren und schwer verletzt wurde. Er starb be= reits auf dem Wege zur nächsten Rettungsstelle an den Folgen eines Schädel und Oberschenkelbruches. Bor dem Grumb ftüd Unter den Eichen 63 in Lichterfelde wurde der 59jährige Schlosser Albert Vogler aus der Heesestraße 15 in Lantmig, der fich auf seinem Fahrrad auf dem Heimweg befand, Don einem& a ft. trafimagen von hinten angefahren. Bogler wurde auf das Straßenpflaster geschleudert und von einem aus entgegengesetter Richtung tommenden Auto überfahren Er murde mit lebensgefährlichen Berlegungen in das Banfmizer Kreistrantenhaus libergeführt. Dem schuldigen Lasttraftwagenführer gelang es, in der Aufregung zu
enttommen.
Eine Hochzeitsgesellschaft verbrannt.
13 Zofe.
Eine folgenschwere Brandtatastrophe ereignete fich in Blair Four( Pennsylvania ). Als eine Hochzeitsgesellschaft in einem Hause versammelt war, bradh auf bisher nicht geflärte Weise Feuer aus. Das Brautpaar und 11 Hochzeitsgäste tamen in den Flammen um. Unter den Toten befindet sich auch die Mutter der Braut mit ihren fünf Kindern, darunter eine Tochter, die erst vor kurzem geheiratet hatte. Die anderen Verbrannten find fünf Männer. Der einzige leberlebende ist der Bater der Brant, Embro Krepalfchat.
Autofahrt zu Ehren Nobiles.
Nobile über seinen Flug.
Eine Autofahrt von Mailand nach Stolp veranstaltet der Automobilklub von Mailand unter Mitwirkung des Deutschen Automobilklubs. Die Fahrt erstreckt sich auf etwa 1560 Kilometer und wird von Mailand über Verona nach Innsbrud, München , Augs burg , Nürnberg , Bayreuth , Berlin , Stettin , und endlich zur Luft. schiffhalle von Seddin geleitet werden. Der zuerst Eintreffende wird einen Silberpokal aus der Hand des Generals Nobile erhalten. Die innerhalb 30 Stunden Ankommenden werden mit goldenen Medaillen ausgezeichnet werden. Die Fahrt startet vom nächsten Freitag 24 Uhr bis Sonnabend 12 Uhr.
General Nobile erklärte, daß er von Seddin aus teine Probeflüge machen wolle, um die Motoren nicht unnötig zu belasten. Das Luftschiff habe bereits durch den Flug nach Stolp feine Tüchtigkeit bewiesen. Die erlittene leichte Beschädigung habe nichts zu bedeuten. Wenn das notwendige Material da sei, würde das Luftschiff binnen wenigen Tagen wieder flugbereit sein. Der eine Motor fei während des Fluges nur zeitweilig eingefroren. Bei dem Nordpolflug sei das Ginfrieren nicht mehr zu befürchten, da dem Waffer Glyzerin beigefügt werden würde. Um den einen Motor aufzusparen, werde das Luftschiff zuerst nur zwei Motore laufen lassen. Vor acht bis zehn Tagen werde nicht gestartet werden.
Tragödie eines jungen Berliner Schwarzfahrers. Altona , 17. April
Bei der Ankunft des Personenzuges 206 in Schwarzenber heute früh 5.01 Uhr wurde auf dem Dache eines Wagens drifter klaffe eine männliche Leiche gefunden. Der Getötete, dessen Schädel zertrümmert war, ist ein 17jähriger Cehrling aus Berlin- Schöneberg Eine Fahrkarte wurde nicht vor gefunden und es ist daher anzunehmen, daß der Berunglüdte in Berlin auf das Dach des Wagens gestiegen ist, um ohne Fahrkarte mitzufahren. Während der Fahrt muß er dann von einem Brüdentell erfaßt worden sein, wobei ihm der Schädei zertrümmert wurde.
Republikanischer Abend morgen, Donnerstag, den 19. April 1928, 20 Uhr im Bittoriagarten, Wilmersdorf , Wilhelmsaue 113/114 Die schädlichen Wirkungen des Bürgerblocks auf finanziellem Geblet Referent: Reichstagsabgeordneter Kurt Heinig Alle Republikaner sind eingeladen!
Die Zahl der Opfer steigert sich. Butareft. 17. April
Heute nacht gegen drei Uhr wurden hier neuerdings Erdstöße verspürt, die mehrere Sekunden dauerten. Bisher find feine Schäden gemeldet worden.
Mit Begeisterung seine Zuhörer fortreißend, sprach der Jugendfeffelte die Genoffin Gertrud Hanna die Anwesenden mit einer tief durchdachten Ansprache, von der wir hier nur einen furzen Auszug geben fönnen. Genoffin Hanna wies darauf hin, daß das diesjährige Osterfest der Auftakt sein müsse für die bevorstehende, von uns lang ersehnte Abrechnung mit den Mächten, die nach dem Ausfall der Wahlen vom 7. Dezember 1924 geglaubt hatten, für fie fei die Zeit gefommen, die alte, burch die Revolution start einge schränkte Macht wieder zurückzugewinnen. Es gilt bei den kommenden Wahlen zum Reichstag und Landtag den Einfluß der Sozialdemokratischen Partei so zu träftigen, daß die Gegner dieses Eins fluffes ein für allemal den Gedanken aufgeben, die Sozialdemokratie wieder auszuschalten. Den Frauen, die die Mehrzahl der Wähler bilden, tommt hierbei eine sehr wichtige Arbeit zu, schon allein des halb, weil Mißerfolge bei Wahlen von allen Parteien so gern dem Frauenwahlrecht zugeschrieben werden. Für die Frauen gilt es also, die bevorstehende Zeit auszunuzen, um alle Kräfte mobil zu machen, um der Sozialdemokratie den Sieg zu sichern und dem Frauenmahl recht dauernden Bestand.
Dann folgte das Kinderimprovisationsorchester unter Leitung Don Dr. Julius Goldstein . Mit einigen einleitenden Worten erflärte Julius Goldstein die pädagogische Bedeutung seiner Kinder improvisationsorchester. Kein Konzert, teine Vorführung wollten die Kinder geben, sondern eine öffentliche Mufitstunde. Der Vorhang geht auf und einen herrlichen großen Steinway- Flügel umgibt eine Kinderschar, die die verschiedensten Kinderinstrumente handhabt. Kleine Saxophone, in die die Kinder hineinfingen, Gong, Trommel, Triangel , richtige Kinderjazzinstrumente. Ein fleiner Rapellmeister besteigt den Stuhl, und es wird musiziert. Märsche, Walzer, von den Kindern gemeinsam mit ihrem Leiter erfunden! Rinder Tanz und Tert selbst erfanden, und Die Straße", eire 3wei größere Musifstüde: Der Bauberwald", wozu die Klangbild ber Großstadt, das in einer großen Steigerung in dem Lied Brüder, zur Sonne, zur Freiheit den Höhepunkt fand.- Das Zentrum des legten Erdbebens befand sich in Cerven . Mit dieser Art Kinderorchester ist ein neuer Weg der MusikEine große Zahl von Personen murben unter zufammengestürzten pädagogit beschritten, die in den Rindern bie Selbständigkeit Häusern begraben. Bis Montag früh wurden 50 Tote gebes Dentens und Fühlens entwidelt. Einer Uebertragung dieser borgen. Cerven liegt hundert Rilometer von Sofia entfernt. In Entwicklung auf die Erwachserien entsprach es, daß alle Anwesenden Philippo pel murbe neben anderen Häusern bie berühmte spontan in das Schlußlied des fleinen Orchesters einstimmten. s Moschee Inatot zerstört Unter den Trümmern weiteres Glied der neuen Festkultur offenbarte fich uns der Berliner befinden sich hunbert Berfonen, an beren Rettung man Bewegungschor& aban unter Leitung von Martin Gleißner. arbeitet. Auch in Sofia wurden zahlreiche Häuser zerstört und dabei Der Sinn des Bewegungschors ist die gemeinsame Freude, die eine große Anzahl von Menschen getötet. In vielen anderen llebung und Schulung den sich Bewegenden geben. Das aus gemeinStädten wurde ebenfalls großer Schaden angerichtet, so in Ruft famen Spielen und Tänzen erwachende Gemeinschaftsgefühl ist Geist schud, Razgrad, Tirnowo, Zeneli und Kazanlit. Die bisher gemeldete 3ahl der Toten entspricht nicht den Tatsachen, fie ist in Don unserem Geist. Von der Arbeiterjugend" wurde zum Schluß meldete Zahl der Toten entspricht nicht den Tatsachen, sie ist in die Revue„ Reattion" unter allgemeinem Beifall gespielt. Wirklichkeit viel größer.
Um 18 Uhr 35 wmurbe hier ein etwa zwei bis drel Sefunden dauernder, Don Sübweft nach Morboft verlaufender wellenförmiger Erbstoß verspürt, ber auf eine tettoniche Erscheinung zurückzuführen sein dürfte. Die Bewegung wurde verschieden start verspürt. In der Telephonzentrale der Johanna- Schachtanlage in Bobref geriet der acht 3entner[ were Telephon- Bermittlungsschrant ins Schmanten Ueber bauliche Schäden in der Stadt ist nichts befannt geworden.
Funkwinkel.
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Charafter der Kompositionen. Von einer beinahe Tristanschen SehnDie Form des Kammerkonzerts zeigt sich diesmal nur in bem fucht sind einige Teile der Buttingschen Kamunersymphonie. Ge dämpft tlingen die einleitenden Säge. Bon dem ruhigen Hintergrund der Holzbläser hebt sich manchmal schrill die Geige ab, um bald wieder unterzutauchen. Am Schluß ein paar wilde Striche der Telli. Die Symphonie bricht ab wie mit einem Fragezeichen. Farbiger, lebhaftiger, glizernder und im Tempo drängender Schrecker. Aber feltfam ökonomisch bleibt diese symphonische Dichtung in den Klang farben, wenn man sie mit Schreders Opern vergleicht. Frau ni3 Gmeiner fingt fünf Schreder Lieber. Wie immer ist Diese prachtvolle Altstimme im Ausdruck vollendet. Schreder und fünstlerischen Niveau. Butting dirigieren selbst ihre Werke. Ein Konzert von hohem Dr. Stillich beginnt seinen Zyklus Die soziale Frage, ein Produktions- und Berteilungsproblem" mit der Gegenüberstellung der sogenannten peffimistischen und optimistischen Wirtschaftsauffassung. Nach der Meinung der Bessimisten, vor allem des befannten Robert Malthus , ist das Sozialprobuft zu klein, das heißt, der Boden gibt einen Ertrag her, der mur bis zu einer ganz bestimmten Grenze gesteigert werden kann, während die Bevölkerungsziffer immer höher flettert. Die Optimisten dagegen behaupten, es feien genug Güter vorhanden, das llebel. liege allein in der Verteilung. Als echter Wissenschaftler zweifelt Stillich an beiden Anschauungen. Er begnügt sich aber in diefem ersten Vortrag mit der Charakteristik der entgegengesetzten Doktrine; die richtige Lösung verspricht er in dem zweiten Bortrag zu geben. Stadtschulrat Jens Nydahl spricht über das Berliner Schulweſen. Es iſt ein rein instruktiver Bortrag, der den Hörer über die Arbeit, ben Etat und den Aufbau der Berliner Schulen aufklären soll. Aber aus diesen fachlichen Ausführungen erkennt man, daß Berlin den ernsten Willen hat, soziale Gegenfäße zu überbrüden, die Kinder von dem Banne einer veralteten Schultradition zu lösen und daß es bestrebt ist, die Erziehungsarbeit human und fortschrittlich zu gestalten. F. S.
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Der nächste Abend rief unsere Funktionärinnen abermals zu fammen, um ihnen für den Wahlkampf auch über die Arbeit des Landtages Informationen zu geben. Aus dem Gesamtüberblid, den Die Landtagsabgeordnete Runert gab, find hervorzuheben: die Er folge auf dem Gebiete der Demokratisierung der Berwaltung, die Auflösung der Gutsbezirke und endlich die Gnadenpraris des Land tages in Straffachen, die Einführung der Bewährungsfrist und der fogialen Berichtshilfe. In der Behandlung dieser Kulturfrage tut fich die tiefe Kluft auf zwischen der Politik der Bürgerblockregierung im Reich in Sachen der Strafrechtsreform und der von Sozialisten beeinflußten Regierung in Preußen. Mit Recht wiefen die Vortragende und die ihr folgenden Rednerinnen auf die viele Arbeit hin, die im Einzelfall geleistet werden muß und von der die Masse menig oder gar nichts erfährt.
Anschließend berichteten die Landtagsabgeordnete Ben. Hanna über die Arbeiten des Landtages für den Arbeiterschutz, Helene Schmit über Wohnungspolitik und Gen. Kähler über die Be handlung der Beamtenfrage.
3n der Freien Sozialistischen Hochschule fpricht am Sonnabend, dem 21. April 1928, 19% Uhr, im Sigungsfaal des ehemaligen Herrenhauses, Leipziger Str. 3, der Genoffe Hendrif de Man über„ Die Kulturmission des Sozialismus“. Karten zum Preise von 50 Pf. find an folgenden Stellen zu haben: Bureau des Bezirksbildungsausschusses, Lindenftraße 3, 2. Hof links, 3 Treppen; Buchhandlung 3. H. W. Dieß Nachf., Lindenstr. 2; Verband der graphischen Hilfsarbeiter, Ritterstraße, Ede Luisenufer; Bigarrengeschäft Horsch, Engelufer 24/25; Tabafvertrieb, Inselstr. 6; Verlag des Bildungsverbandes der deut schen Buchdrucker, Dreibundstr. 5; Verlagsgesellschaft des ADGB Abteilung Sortiment, Inselstr. 6a; Berliner Gewerkschaftskommiſſion, Engelufer 24/25( Gewerkschaftshaus).
Die Preffekommission des„ Vorwärts" hat sich neu fonftituiert. Der bisherige Vorstand wurde wiedergewählt: Genosse Otto meter als 1. Vorsitzender, Genosse Adolph Hoffmann als 2. Borsigender, Genoffe Siege als Schriftführer, und die Genossen Büchner und Draemert als Beifizer. Zuschriften sind zu richten an die Adresse des Genossen Otto Meier , Berlin NW., Altonaer Str. 8. Fernspr. Moabit 5702.
ist in dieser Woche am Freitag, dem 20. April, abends 7% Uhr, Sprechchor für Proletarische Feierstunden. Die Uebungsstunde im Gesangsaal der Sophienschule, Weinmeisterftr. 16/17. Die Kinder kommen pünktlich um 6 Uhr.
Der Aufsichtsrat der Berliner Städfifchen Gaswerte beschäftigte fich in seiner legten Sigung mit der Wahl des Direttors für den verstorbenen technischen Direktor Tremus. Es ist mit über. großer Majorität der Baudirektor Ludwig, Direktor der Städtifchen Gaswerte München in Aussicht genommen.
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