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Der Konflift im Ruhrbergbau.

Kanonade der Bereinigung deutscher Arbeitgeberverbände".

Heute finden die Nachwerhandlungen über den Schieds. fpruch für die Ruhrbergarbeiter statt, der bekanntlich non beiden Parteien abgelehnt worden ist. Im althergebrachten Gegenic zu den Gewerkschaftsvertretern, die alles daran sezen wollen. in den Berhandlungen eine Berbesserung des völlig unzu­länglichen Schiedspruches durchzusehen, bieten die 3echen beliber alles auf, um überhaupt die geringste Lohnaufbeffe rung zu verhindern. Damit es mehr Eindruck macht, haben fie ihren großen Bruder, die Bereinigung der Deutschen 2rbeitgeber verbände", auf den Plan gerufen, der zu­gunsten der notleidenden" Bechenbefizer beim Reichsarbeitsminister fin Befo einleat. Wolffs Telegraphenbureau veröffentlicht ein an den Reichsarbeitsminister gerichtetes Schreiben der Arbeitgeberver: einigung, in der das bekannte Klagelied über die untragbaren erluste angeſtimmt mird, die die Grubenbefizer bei der Durch führung diefes Schiedsspruches zu tragen hätten. In dem Schreiben findet man die bei solchen Gelegenheiten üblichen Argumente wie:

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Eine Durchführung des Schiedsspruches müßte auf jeden Fall. zu einer Beruftwirtschaft größten Umfanges im Ruhrbergbau führen. Die Folge müßte eine wesentliche Einschränkung des Abiages und der Förderung sein. Dies bedeutet. Ber mehrung der Feierfchichten, wenn nicht gar Stills legung einzelner Schächte. Diefe Folgen aber würden gerade die Arbeiterschaft auf das schwerste treffen, so daß der Schieds­spruch nicht allein wirtschaftlich der Bigkeit nicht entspricht, sen

dern feine foziale Auswirkung müßte auch äußerst beflagenswert fein. Sie müßte dazu führen daß eine mögliche Lohnerhöhung eines Teiles der Arbeiterschaft auf Kosten der Arbeitslosigkeit eines anderen Teiles gehen würde usw.

Davon, daß die Bergarbeiter des Ruhrgebietes mit ihren Löhnen an der 15. Stelle innerhalb der deutschen Gewerkschaften ftehen, daß ihre 2e ist ung in den letzten Jahren ganz gewaltig gestiegen ist und von ähnlichen Dingen findet man in dem Schreiben begreiflicherweise fein Wort. Darüber werden die Ver­treter der Bergarbeiter in den Berhandlungen dem Reichsarbeits­minister einiges zu fagen wissen, was das Schreiben der Arbeit gebervereinigung in einem anderen Licht erscheinen lassen dürfte. Boraufes den Unternehmern antommt, geht mit aller Deut lichkeit aus dem Schlußfaß des Schreibens hervor, in dem es eins leitend heißt

Die Bereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände fann nicht annehmen, daß die im Schiedsspruch vorgesehene Regelung Wirklichkeit werden foll.

Die Absicht der Unternehmer ist so flar wie nur irgend etwas. Der Reichsarbeitsminister soll unter Drud gefeßt und

zur Kapitulation gegenüber den Unternehmerwünschen gezwungen werden. Nach dem Ausgang der größeren Lohnbewegungen der legten Zeit kann man auf den Verlauf dieser Verhandlungen sehr gespannt sein..

Berschärfung des Konflikts in Sachsen . betroffen wurden. Es wird auch bekannt, daß die Arbeitgeber verbandes bisher weder vom Streit noch von der Aussperrung Der Arbeitgeberschuhverband lehnt den Schiedsspruch ab. Schugverbändler nach Beendigung der letzten Schicht am Sonnabend die Gesamtausfperrung durchführen wollen. Die Herr Die sächsischen Metallfabrikanten des Arbeitschaften wollen also den Unternehmern im Metallindustrieverband geberschusverbandes haben die Ablehnung des in feiner Weise nachstehen. Echiedspruches beschlossen. Sie bringen damit zum Aus­trud, daß sie nicht weniger rückschrittlich gefinnt find, als ihre i brigen Kollegen im Metallindustriellenverband. Der Schiedsspruch für das Tarifgebiet des Arbeitgeberschußverbandes. bleibt nämlich roch weit hinter dem am Montag für das groß- sächsische Metall frifgebiet gefällten Spruch zurüd, ebenso hinter dem Spruch für Me Leipziger Metallindustrie. Der Unterschied beträgt nicht nur 2, fadern teilweise sogar 3 Pfennige zuungunsten der Metallarbeiter, soweit fie in den Betrieben der Mitglieder des Arbeitgeberschuh­terbandes beschäftigt find. Die Arbeiter werden deshalb You Schiedsipruch ablehnen, da er den wirtschaftlichen Merhältniffen absolut nicht Rechnung trägt. Die Empörung ist sehr fart und hat bereits zu Arbeitsniederlegungen in den Goß- Dresdener Betrieben geführt, so bei Anton Reiche A.-G. und bei den Vereinigten Eschebachschen Werten in Dressen und Radeberg , die als Mitglieder des Arbeitgeberschuß

schutzverbandes wurde von amtlicher Stelle mitgeteilt, daß das Bei den Berhandlungen für das Tarifgebiet des Arbeitgeber Reichsarbeitsministerium im Laufe der nächsten Woche in den Konfiift eingreifen will: Darauf. deutet auch die einheitliche Erklärungsfrist für die drei gefällten Schiedssprüche hin, die am Sonnabendmittag abläuft. Nach einer anderen Meldung finden die Nach verhandlungen im Reichsarbeitsministerium voraussichtlich mitte nächster Woche statt. Die Metallarbeiter wehren sich nadrücklich gegen die vorhandene Absicht, die Sprüche für verbindlich zu erklären.

Die Ortsverwaltung Dresden des Deutschen Metall­arbeiter- Berbandes hat die Auszahlung einer erhöhten Unterstüßung an die streitenden und ausgesperrten Metall. arbeiter beschlossen. Die Stimmung der Metallarbeiter ist nach wie vor vorzüglich.

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28 Pl.

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halbf., Stück Tilsiter vollfett, Pfd. 95 Pt. 1.15 Tilsiter ohne Rinde, Plund 1.10 Camembert vollfell, 22 P. Talg 1- Plund- Paket 50 Pf. Margarine Pfund 52, 58Pt. Kokosfett 1- Pfund- Tafel 62Pt. Bratenschmalz Pfund 68 Pf. Tafelbutter Pfund 1.94 Dänische Butter Pfund 2 M

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Bosn. Pflaumen Pid. 26 Pf. Burma- Reis. Pfund 22 PL. Bassin- Reis.. Pfund 24 Pf. Bosn. Pflaumen Stein 40 Pf. Italienisch, Reis Ptd 26 Pt. Kalif . Pflaumen Plund 45 PL. Patna- Reis Plund 28 PL Gem. Backobst Pfund 45 Pf. Amerikan. Reis Pfund 28 Pt. Kalif . Pfirsiche Pfund 78Pt. Java- Rels Pfund 40 Pf. Kalif . Aprikosen Pfund 78PL. Hühner- Bouillon- Würfel Olympla 10 Stück 50 Pf. St. 95 Pf. St. 2.25 Suppenpulver nach böhmischer Art: Schoten mit Kalbfleisch, Jäger, Hühner, Leber, Rindfleisch, 1Pfd= 25Teller 1.95

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Oberhaardter guter Tisch- und Bowlenwein. 1927 Edenkobener saftiger Pfalzwein 1921 Gundersheimer Berg mild., rhein . Rotwein 1926 Niersteiner kemig, krällg 1927 Nitteler Gipfel sehr suffiger Tischmosel 1922 Chât. La Grolet suffiger reiner Bordeaux 1922 Ruppertsberger Graben feiner Plaizwein 1926 Dhroner Sängerei seft. bestechender Mosel 1924 Chât. Clarke leichtsüßer, weißer Bordeaux . 1925 Liebfraumilch lieblicher Damenwein.. Fruchtschaumwein mit Steger u. Plasche Deutsch . Weinbrand, Qualitätsbrand" Hausmarke 3.80 Tarragona Spezial rot, sut, kräftig, vom Faß

Tarifabschluß im Bankgewerbe. Die Banfleitungen sabotieren den Allgemeinen Verband

Wie uns vom Allgemeinen Verband der deutschen Bant angestellten mitgeteilt wird, hat der Reichsverband ber Banleitungen nach stundenlangen Berhandlungen, die ohne Anwesenheit eines Vertreters des Arbeitsministeriums mit dem Deutschen Bantbeamtenverein allein gepflogen wurden, mit diesem ein Abkommen abgeschlossen, das im wesentlichen auf der Grundlage des am 31. März d. 3. gefällten Schiedsspruches ab geschlossen wurde. Abänderungen wurden nach der Richtung ge troffen, daß es bezüglich der Ueberstundenentlohnung bei der frühe ren schlechteren Entlohnungsart bleiben solle. Dagegen verpflichtete fich der Reichsverband der Bankleitungen, neben der eintretenden achtprozentigen Gehaltserhöhung feinen Mitgliedsfirmen zu emp fehlen, am 15. Dezember ein halbes Monatseinfommen an die Banfangestellten zur Auszahlung zu bringen.

Im übrigen weigerte fich der Reichsverband der Bankleitungen, mit bem Allgemeinen Berband der deutschen Bantangestellten ein Tarifablommen auf der gleichen Grundlage zu treffen, wie er es mit dem Deut fchen Bantbeamtenverein abgeschlossen hat. Der Allgemeine Verband der deutschen Banfangestellten hat demgegenüber die Reichstarifvertrage für das deutsche Bankgewerbe be Erklärung abgegeben, daß er darauf bestehen muß, am teiligt zu fein.

Erfolg der Afa- Gewerkschaften bei der AEG. Bei den jetzt durchgeführten Betriebs- und Angestelltenrats. wahlen in allen Berliner Fabriten und Verwaltungsstellen der AEG. haben die Berliner AfA Gemertfchaften außer ordentlich günstig abgeschnitten. Dieses Ergebnis ist auch deshalb von besonderer Bedeutung, weil in diesem Jahre zum ersten Male wieder in allen Betrieben der AEG. auch die Angestell= tenschaft Wahlen vorgenommen hat und besondere Ber

einbarungen, die Wahlen ausschlossen( wie im Borjahre) unterblieben find.

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Die Bahl der Betriebsräte aus den Afa- Gewerkschaften beträgt 43 . Angestelltenräte Der Deutschnationale Gesamtverband Deutscher Angestellten Gewerkschaften erhielt insgesamt 4 Betriebsräte und 5 Angestellten räte, der( Hirsch- Dundersche) Gewerkschaftsund der Angestellten dret Betriebsräte und einen Angestelltenrat.

Es sind also insgesamt 91 Betriebs- und Angestellten rate aus AfA- Gewerkschaften und 13 Betriebs- und An­gestelltenräte aus den bürgerlichen Angestelltenverbänden bei der AGG. in diesem Jahre gewählt worden. Diese Zahlen beweisen, daß der Af- Bund und feine Gewerkschaften in den maßgebenden Betrieben Berlins die Führung haben, daß die bürgerlichen Ange­stellten- Verbände auf diesem Gebiet bedeutungslos und ihre Nach­richten über besondere Wahlerfolge in der Groß- Berliner Metall industrie nicht wahr sind.

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: 6. Alingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Eglorn: Feuilleton : R.$. Döschez; Lokales und Sonstiges: Frig Karstadt : Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruderet und Berlaasanstalt Baul Ginger u Co.. Berlin GB 68. Lindenstraße B. Sierzu 3 Beilagen. Stabtbeilage" unb Unterhaltung und Wissen.

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Prima Gefrierfleisch Suppenfleisch

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75 Pt.

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