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Wahlkampf überall!

endete die eindrucksvolle Kundgebung mit der Internationale" und Berliner 25 Millionen- Anleihe überzeichnet.

einem Trommelmirbel der Reichsbannertameraden.

In allen Parteilagern hat die Wahlarbeit eingefegt. Ein gutes Borzeichen für den 20. Mai ist es, daß die Bersammlungen der Splitterparteien und Gruppen und auch die der Bürgerblodparteien nur einen sehr mäßigen Besuch auf­meisen. Die Bersammlungen der Sozialbemotratie im Krematorium Gerichtstraße statt. find so start besucht, daß häufig die Polizei die Sale megen Ueberfüllung 1perren mußte. Auch die Kund­gebungen am Mittwoch zeigten einen außerordentlich starken Besuch. Der Kreis Tiergarten hatte zu einer Rundgebung nach dem Gesellschaftshaus in der Wiclefftraße aufgerufen. Der Saal mar überfüllt. Landtagsabgeordneter Otto Meier hatte es übernommen, über die Preußenpolitif der Sozialdemokratie zu referieren. In seinen Ausführungen zeigte der Referent, warum die Sozialdemokratie das Bollwert gegen den Bürgerblod, die Breußenregierung gefchafefn hat. Die Kommunisten und die Rechte mögen teifen, so viel sie wollen, die Sozialdemokratie weiß, daß gerade die Breußenregierung vieles für die Arbeiterschaft geschaffen hat. Die Arbeit in Preußen war dadurch gehemmt, daß die Weimarer Koalition feine feste Mehrheit hatte. Geben uns die Mähler om 20. Mai die Mehrheit, dann werden wir noch ganz andere Arbeit leisten. Ueber die Reichspolitit sprach die Reichstagsabgeordnete Klara Bohm Schuch. Sie verstand es, die kulturellen Forderungen der Sozialdemokratie zu vertreten. Beiden Referenten dankte die Bersammlung mit stürmischem Beifall. Wahlagitation der Laubenkolonisten.

Unseren Kleingärtnergenossen in den übrigen Kolonien fann eine ähnliche Wahlpropaganda im Interesse der Sozialdemokrati. schen Partei mur empfohlen werden.

Die Beifetzung des Genoffen Paul Axelrod findet heute 18% Uhr

Funkwinkel.

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Am Sonntag veranstalteten unsere Genoffen in der Lauben­folonie Blantenfelde- Rosenthal eine Werbeaktion für Die Partei, als Auftakt zu den Wahlen. Begleite: von zwei Reichs bannertapellen durchzogen die Reichsbannerkameraben und Ge­noffen, trok des Schneegestöbers, die über 50 Hettar große Kolonie. Borwärts" und Frauenstimme" tamen zur Berteilung. Nach Be endigung des Umzuges versammelten sich die Teilnehmer und Kolo­nisten in dem etma 600 Personen fassenden Bereinshausiaal. Der

Borwärts, Redakteur, Genosse Ektorn, wies in einer Ansprache auf die Bedeutung des Wahlrechts und der Wahlpflicht hin und damit auf die notwendige Aufrüttelung und Aufklärung der Nichtwähler und der Falschwähler. Insbesondere auch den Erstwählern, von denen die in besserer Stellung" tätigen Söhne und Töchter der Arbeitereltern sich häufig von den bürgerlichen Barteien beeinflussen ließen, sei der Standpuntt flarzumachen. Das freie Wahlrecht ist das Zeichen, in dem wir fiegen. wenn wir uns bewußt sind, was auf dem Spiel steht und bis zur Wahl wie bei der Wahl unsere Schuldigkeit tun.

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Nach einer weiteren Ansprache des Genossen Schwabebahil

Niemand fann heute dem Rundfunk den Bormurf machen, er fümmere sich nicht genügend um die jungen Autoren. Am Donners Kerr wird verpflichtet, Worte über Gerhard Pohl zu sprechen. tag geschahen fogar zwei Entdeckungen dieser Art. Selbst Alfred Es ist nicht flar zu erkennen, warum man den begabten Gehard Bohl unter Scheinwerferbeleuchtung rüdt. Bohl ist ein fluger Schriftsteller, aber fein Repräsentant moderner deutscher Dichtung, trotzdem er eine gut redigierte Zeitschrift herausgibt. Auch Kerr vermag nicht, die Bedeutung Bohls für die Literatur herauszu meißeln. Für die jüngsten Dichter beruft man nur Hermann Kajad als Interpreten. Trog überhafteter, nervöser Sprechweise umreißt Kasad tnapper und treffender die Porträts als Kerr. Er ist nicht manieriert und stellt auch nicht die eigene Persönlichkeit in den Bordergrund. Ein anschauliches Bild fann sich der Hörer nur von der Begabung Erich Günthers, des Lyrifers, formen. Leider muß gerade bei der Vorlesung einer dramatischen Szene die Sendung wegen Blizgefahr unterbrochen werden. Günthers Gedichte, aus einer romantischen Einstellung geboren, find von einem gelockerten und zuckenden Rhythmus und von einer Sprache, die Eigenleben und Abkehr von verstiegenen und abgegriffenen Sakprägungen erweist. Bei dem jungen Martin Raste zeigt fich in einem Essay über die junge Generation unbestechliche Er­fenntnis der augenblicklichen Lage, eine flare Gedankenführung und eine fritische Begabung. Die Kapelle Otto Kermbach ſpielt Ballettmusif, die ziemlich willkürlich zusammengestellt ist. Außer 3ar und Zimmermann" bringt das Konzert nur weniger bekannte Sachen. Das ist an sich gut, aber man foll beispielsweise nicht die Balletts der Königin von Saba spielen, wenn sie im Grunde nichts als ein schwächlicher Absatz der Ballettmusif aus Margarethe" find. Dazu spielt die Kapelle diesmal wenig nüanciert. Am Abend vor der Stunde der Lebenden" Kirchenmufit. Das ist zuviel des Lebensernstes. Die Mehrzahl der Hörer gehört bestimmt nicht zu den orthodoxen Kirchgängern. Könnte nicht die Leitung der Berliner Funtstunde die Kirchenmujit bis zur nächsten Karwoche ruhen lassen? F. G.

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Wie die Breußische Staatsban? bem Amtlichen Preußischert Pressedienst mitteilt, ist die Zeichnung auf die 25 Millionen Goldschazanwerfungen der Stadt Berlin bereits gestern, alfo Dor dem Ende der Zeichnungsfrist, geschlossen wor den. Die Anleihe ist beträchtlich überzeichnet worden. Dieses Era gebnis ist in hohem Maße erfreulich und zeigt, daß es richtig mar, daß auch die Stadt Berlin den Weg einer vorläufigen, an sich niedrig verzinslichen, aber durch den hohen Einlösungsfurs für die Kapital­anlage bodh günstigen Anleihe gegangen ist. Die zweiten 25 Mil fionen, die Berlin ausgeben will, werden nach dem günstigen Er folg dieser Anleihe wohl bald zu erwarten sein.

Sport.

Rennen zu Mariendorf am Donnerstag, dem 19. April.

1. Rennen. 1. Heideblume( 8. Mills), 2. Soblenfönig( P. Kinn), Ferner 3. Louisette( Kauß fun.). Toto: 15:10. Blat: 11, 18, 94: 10. liefen: Storypbäe, Schüler Teddy, Efparfette, Laterne, Dancing Girl, Nieder­länder, Diana Magowan, Malteser.

2. Rennen. 1. Arnim( Treubers), 2. Hannibal ( Ringius), 3. Augias ( Mills). Toto: 24:10. Blab: 29, 22, 30: 10. Ferner liefen: Barmenio, Rellu Arnold, Bierbe, Baronet e Fahrenheit, Theokrat, Biebermann, Maimorgen, Jrrwisch, Atlas, Modena .

E.,

3. Rennen. 1. Graf Dorn( Befiber), 2. Bropeller( Befizer), 3. Deutider( G. Müller). Toto: 19: 10. Blab: 13, 30, 72: 10. Ferner, liefen: Monostatos, Erboring fun, Halma , Hella Timofo, Duinteſſenz Campanula, Mirabelis I, Möglich.

4. Rennen. 1. Dawson Batts( Anbpnadel jun). 2. Natal( Sedert), 3. Barometer( Sinorasti). Toto: 90: 10. Blast: 24, 20, 97: 10. Ferner liefen: Roblenfönigin, Dompfaff I, Frankenſtein, Botsdam, Brinzessi Etamah, Luftschiffer, Terraria, Corona Mc. Kinney, Interessent, lud, Noordwht, Good Boy, Mary Guy, Peralta.

5. Rennen. 1. Nehoferin( Freundt), 2. Leffing( Befizer), 3. Harfene mädchen( Sinorasli). Toto: 41:10. Blak: 16, 31, 18:10. Ferner liefen: Heimdhen, Beate, Campanula , Bartburg, Glüdevogel, Haga Burton, Mode dame, Anker I, Turandot .

6. Rennen. 1. Magowan jun.( Ch. Mins), 2. Cotta( Sleufener), 3. Willy A.( Jauk jun.). Toto: 13:10. Blak: 11, 14, 13:10. Ferner liefen: Johannistäfer, Alpengeier, Mareel, Satyre.

7. Rennen. 1. Erasmus( C6. Mills), 2. Invafion( Beiß), 3. Meifter B. Babr). Koto : 21: 10. Plat: 12, 18, 13:10. Ferner liefen: Atmart, Copal, Flamingo, Carl Eugen .

8. ennen 1. Rato- Bube( Sauß jun.), 2. Sfegrim( Rozal), 3. Eine fiebler( 3. Mills). Toto: 15: 10. Plat: 11, 13: 10. Ferner liefen: Jda Balos, Schnadahüpfl.

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