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Verspätete Entdeckung.

Mitgliederschwund bei den Gewerkschaften".

Die Deutsche Bergwerts- Zeitung muß wohl einen besonderen Swed verfolgen, wenn sie jetzt mit einem Mitgliederschwund bei

mertschaftspreffe foll inzwischen der Mitgliederftand die Zahl von 4 Millionen erheblich überschritten haben." Lassen wir also dem Scharfmacherblatt seinen Mitglieder schmund".

Berjammlungen wurden Entschließungen angenommen, in denen die von der Organisationsleitung eingeleiteten Maßnahmen und die gestellten Lohnforderungen in Höhe von 15 Pf. die Stunde gebilligt wurden. Der Berlauf der Versammlungen, in denen viele tausend Gemeindearbeiter zujammengeströmt waren, gab ein Bild äußerster

den Gewertschaften aufwartet, trotzdem felbft den geschworenen Einigung in der Werfftein und Marmorgruppe Gefchloffenheit und höchsten Kampfwillens.

Feinden der Gewertschaftsbewegung in ber Rebattion diejes Blattes die Tatsache nicht entgangen ist, daß die Gewerkschaften im letzten Jahre durchweg einen erfreulichen Mitglieder zuwachs zu verzeichnen hatten, der in den ersten Monaten dieses Jahres fich noch verstärkt hat. Die folgende Einleitung der Mitgliederschwundgeschichte zeigt, was sie beweisen soll:

Wenn man die hochgemuten Worte lieft, die in der Ge­wertschaftspreffe über die fiegreich vordringende Gewerkschafts­Idee zu finden sind, so mutet solches Gebaren doch sonderbar an, wenn man demgegenüber die nüchternen Zahlen des Statistischen Reichsamtes liest, die fast bei sämtlichen Gewerkschaften einen mehr oder weniger erheblichen Mitglieder rüd gang für das Jahr 1926 feststellen. Die Monopolstellung der anerkannten" Gewerkschaften wird jedenfalls durch diesen Rüdgang feineswegs tiefer begründet. Man sollte fich über ihre zahlenmäßige Macht keinen Illufionen hingeben und sie entsprechend der Ge famtzahl der deutschen Arbeiterschaft nicht zu hoch einschätzen." Der Mitgliederschwund" tonnte bei einen Bergleich der Zahlen des Jahres 1920 mit denen des Jahres 1925 weit wirksamer" de: monstriert werden, wenn der Bersuch hierzu sich nicht noch lächer­licher erweisen müßte als das jeßige Experiment. Muß doch die ,, Bergwerfs- Zeitung" selber ihren Balfen von dem Mitglieder: schwund ziemlich behauen, indem sie die nachstehende Einschränkung macht:

Der Mitgliederrüdgang wird auf die Wirtschaftskrise zurüd­geführt, die den größten Teil des Jahres 1926 anhielt. Erst gegen Ende des Jahres trat eine Erholung in der Mit gliederbewegung ein, die sich im Jahre 1927 fort gesezt hat. Nach nicht kontrollierbaren Mitteilungen der Ge­

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Streit in der Kunststeininduftrie.

Der Streit in der Berliner Wertstein- und Marmorgruppe ist gestern durch eine Vereinbarung vor dem Schlichter für Groß- Berlin beigelegt worden. Der Schiedsspruch des Schlichtungs­ausschusses vom 3. April, der von den Arbeitern abgelehnt und mit dem Streit beantwortet wurde, sah eine Lohnerhöhung von sechs Pfennigen ab 1. April eine weitere ab 1. Oftober um zwei Bfen­nige bis 31. März 1929 vor.

In den gestrigen Verhandlungen vor dem Schlichter wurde eine freie Vereinbarung getroffen, die den Schieds spruch dahin abändert, daß ab 1. April neun Pfennige und weitere drei Pfennige bereits ab 1. Juli, insgesamt also zwölf Pfennige Lohnzulage gewährt werden. Geltungsbauer bleibt bis 31. März 1929.

Der Streitin der Kunststeingruppe geht weiter, weil hier die Unternehmer fich hartnädig fträuben, den Tarif, vertrag für das Steinmehgewerbe anzuerkennen. Die streifenden Arbeiter dieser Gruppe erwarten von der Bau­ab die Arbeiter, die mit Kunststeinarbeiten beschäftigt werden, eine arbeiterschaft, daß sie eine scharfe Kontrolle darüber ausübt, von der Organisation gestempelte Arbeitsberechtigungskarte besitzen.

Lohnbewegung in den Rheinstädten.

Köln , 20. April. ( Eigenbericht.)

Der Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter hatte am Don nerstag in über 30 Großstädten des rheinisch- westfälischen Industrie gebiets seine Mitglieder zu Versammlungen einberufen, um zur tommenden Lohnbewegung Stellung zu nehmen. Die Versamm lungen hatten überall außergewöhnlich starken Besuch. In allen

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28 Gewinnen 500 a 1373 21115 40604 103045 125893 143901 146775 186799 208616 217254 239406 259857 333030 363598

94 Geminne su 200. 9514 11066 15200 21321 25751 28571 33294 59710 74528 82173 88814 108690 110187 115877 122711 129804 140111 146124 148375 150619 163194 168700 169831 173193 174601 196283 199434 200943 212355 221238 228809 235061 237828 258209 270814 276351 293553 298149 316696 324632 326227 328506 348164 364998 365990 369356 374409 218 Geminne u 120. 496 553 630 5207 8748 8825 9879 13802 16797 19087 19364 22634 22636 24189 24399 25865 37144 39956 44046 47236 48078 48626 49489 61713 63982 66559 79246 85684 86396 87341 91601 99929 103625 117565 118689 125498 127723 128688 130594 132985 134425 135510 138955 143260 146239 146915 167590 159532 175094 175393 175623 186999 190673 192888 193119 198277 198547 206586 212372 216679 219840 220310 220768 224486 225651 227661 227729 229909 235225 243549 243582 249991 251860 256693 258646 263179 270616 280370 280847 281437 282363 283698 291368 298164 298897 300082 307601 309514 309852 315001 316514 317552 323812 324265 330137 331290 336965 343074 349037 354195 356202 356331 360303 360760 361768 363472 366904 371808 373413

In ber Nachmittagsalehung wurden Gewinne über 60 M. gezogen

2 Getiuxe ga 50000.5128603

4 Gewinne ja 3000 134436 297755

6 Gewinne au 2000. 85223 94842 151268

6 Gewinne zu 1000 g. 8135 160266 285791

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24 Gewinne ju 500 93. 75262 94051 130492 136785 157412 160925 187955 194933 250550 268654 301412 306607

108 Gewinne ju 200 g 174 12441 13365 19243 23624 25353 26614 39743 50165 55917 69464 93788 94210 95156 134198 135622 158112 160111 160872 167030 190828 194090 198310 204836 205621 217073 218243 221570 222109 224662 225176 225517 237568 240878 259298 263196 266498 269844 281025 287621 307517 312237 316370 322168 325382 329541 330727 830859 339110 339397 351432 362971 365502 258 Gewinne 120 9. 1637 4923 8384 10393 10818 12071 14613 14707 17883 24815 29571 30565 32647 38632 46460 49414 49975 52050 58470 58825 66278 67748 68765 70418 71452 73646 74809 81678 81890 82274 83248 88849 89431 90079 92181 92744 95668 100271 1026854 103551 105784 108325 111080 114426 115326 122178 126892 128000 128139 131882 133901 135723 139811 142763 143794 144062 153134 153323 157926 158298 158320 138609 164616 172526 173046 176505 182812 193138 197551 198801 200386 200789 203219 212555 215223 216686 219707 220135 221975 222025 223453 227278 234279 235947 238419 239242 242387 247175 255222 258407 260012 263799 269470 275841 275909 275913 278040 281229 282497 294477 295303 296907 300013 304744 305693 306472 307921 311468 315685 322881 328058 329627 882140 335895 340163 340373 341163 343740 348188 352373 353747 355654 857794 359479 359698 361649 363786 364854 368264

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Berschärfung des Streifs in Bombay.

Bombay, 20. April

In dem Streif det Spinnereibetriebe ist eine Berschärfung ein­getreten. Mehrere Betriebe haben sich dem Streit angeschlossen, so daß gegenwärtig 40 000 Arbeiter streiten und 20 Fabrifen still liegen.

Bandesschlichter Stehle geführten Nachverhandlungen tam zwischen Einigung in der badischen Metallindustrie. In der vor dent den Parteien eine Einigung zustande. Die Spizenlöhne erhöhen sich von 72 auf 77 Pf., die Affordsätze um 4 Proz.

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Jugendgruppe bes 3b. Seute, Sonnabenb, findet folgende Beranstaltung ftatt: Werbefeier für die Schulentiaffenen in Reatölin, 19 Uhr, Sugendheim Böhmische Sir. 1-4. Darbietungen: Mujit, Regitationen, Ansprache des Dris gruppennorfigenben Hans Gottfurcht , Lichtbildervortrag. Die Schulentlassenen und thre Eltern find au der Beranstaltung herzlichst eingeladen.

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