Gin Menschenfreund. OaS VennächtniS eines Berliner Arbeitgeber«. Fast klingt es wie eine der vielen Meldungen aus dem Sand« der unbegrenzten Mögliclsteiten. Romantik. Phantasie und was sonst noch an ideellen Regungen in uns schlummert, werden wach und wir fühlen uns unwillkürlich in eine spannende, filmische Be- gebenheit versetzt. Aber es ist weder über dem grohen Teich, noch am Schreibtisch eines routinierten Filmliteraten passiert, sondern diese Sache hat sich hier bei- uns in Berlin zugetragen. Im Jahre 1915 machte der Fabrikbesitzer Ludwig Sudikati» in Beriin-Karlehorst sein Testament, in dem er seine sämtlichen Angestellten, 88 an der Zahl, mit Legaten bedachte. Nach dem kürzlich erfolgten Tode der Frau, die er zur llniverfalerbin eingesetzt hatte— er selbst starb ein Jahr nach der Testamentsnied«?- legung—. kommt jetzt das Vermächtnis zur Verteilung. Der Testamentsovllstreeker, der mit dem Verstorbenen lang« Jahre hin- durch befreundet war, schildert diesen als einen Menschen von be» sonderen Qualitäten. Aus kleinen Anfängen hotte er sich herauf- gearbeitet und es vom Werkführer zum Fabrikbesitzer gebracht. Aber wählend sonst die anfänglich Kleinen, die später einmal groß werden, meist am höchsten im Sattel sitzen, blieb er innerlich und äußerlich der schlichte Mensch und seine späteren Angestellten blieben für ihn stets, was sie in früheren Zeiten gewesen, seine Kameraden. Er half, wo er Rot und Leid sah und als er einmal in Bad Liebenstein zur Kur weilte und dort Gelegenheit hatte, die Klinik eines berühmten Augenarztes zu sehen und hier die un?.>liche Tragik der Unglück- lichen Lichtlosen erlebt«, da reifte sofort der Entschluß in ihm, ein« B l i n d e n st i f t u n g ins Leben zu rufen. Wie sehr ernst es ihm mit seinem Vermächtnis an sein« An- gestellten war, geht aus der Formulierung des Testamentes hervor. Er oerzeichnete genau jeden Namen mit allen Personalien und verfügte, daß im Falle des inzwischen erfolgten Ablebens de« «inen oder anderen, deren Ehefrau oder Kinder das Legat zuzu- fallen habe. Außerdem hatte dl« Bekanntgabe seines Testamente« in dreimaliger Veröffentlichung in einer von ihm bestimmten Tages- zeitung zu erfolgen. Leider fiel das Wirken dieses Menschen in die unselige Zeit der Geldentwertung und der jetzige Wert seine» Nachlasses ist ein verschwindend kleiner Teil der ursprünalichen Summe, von den 88 bedachten Personen haben sich be- reits ungefähr 65 gemeldet und es ist zu wünschen, daß auch die übrigen ihren Anteil erhalten, da nach Verlauf von sechs Monaten die nicht abgehobenen Vermächtnisse in Wegfall kommen. Es wird besonders auf Inserat« in den Nummern 168 vom 8. April und 179 vom 15. April d. I. des.Vorwärts� verwiesen, die ein genaues Namensverzeichnis der Erben eMhalten.
Eine Ehrenpflicht. In S ch ö n e b e r g, wo die Schwarzweißroten sich breit machen, hat in der Bezirksvcrsammlung die sozialdemo. kratische Fraktion folgenden Antrag«ingereicht:„Die Bezirksversammlung ersucht das Bezirksamt, dafür Sorge zu tragen, daß in ollen Schulen des Bezirks naben dem Bild des jetzigen hteichspräsidenten auch das Bild des ersten Reichsprä fi- denten Ebert in gleicher künstlerischer Ausführung an- gebracht wird.� Wc'l sie einen andern liebte! Als der Maurer M. gestern nach Arbeitsschluß in seine Gel- tower Wohnung zurückkehrte.. fand er im Schlafzimmer auf dem Fußboden liegend seine 2Zjährig« Frau Elise tot auf. Neben der Leblosen lag ein kleiner Trommelrevoloer; sie hatte sich durch einen Schuß in die Schläfe getötet. An ihren Mann und ihre Eltern hat die Unglückliche Briefe hinterlass«», in denen sie mitteilt, dast sie einen anderen liebe und des- halb freiwillig aus dem Leben scheide. Die Leiche ist von der Pots- domer Staatsanwaltschaft beschlagnahmt worden. AusbildnngZbeihilfcn iür Kriegerwaisc«. Zur Förderung der Berufsauobildung von Kriegerwaifen snicht der Kinder Kriegsbeschädigter) sind besondere Reichs- mittel verfügbar, die auf das Drängen der Kriegsopfer- verbände in den Reichshau-bali eingestellt wurden. Ueber den Verteilungsmodus der Erziehungsbeihilsen sür Kriegerwaisen von -»-»nailich 19, 25 oder 35 M. geben die Ortsgruppen des Reichsbundes Aufschluß. Der Antrag ist an die für den Wohnort der Kriegerwaise zuständige Fürsorgestelle zu richten. Wie der Reichs- bund der Kriegsbeschädigten mitteilt, kann Anträgen, die bis 1. M a i gestellt werden, mit Wirkung vom 1. Oktober 1927, später eingehenden Anträgen erst mit Wirkung vom ersten des Antrags- monats ab entsprochen werden. Rasschund-Ausftcllung. Für diese im Lunapark eröffnete Ausstellung wurden vom Staat vier und von der Stadt Berlin zwei Preise ausgesetzt, womit osstziell d«n Rassehunden eine gewisse Wichtigkeit dokumentiert wird. Jedes ausgestellte Tier ist eine Schönheit, denn man zeigt sehr absichtlich das beste Material, weil die Züchter auf gute Ver- kaufsgelegenheiten hoffen. Man sieht sowohl den größten Ge- brauchs. wie den kleinsten Luxushund. Von den deutschen Rassen sind besonders Dachshunde aller Varietäten und Diensthund«, zum Beispiel deutsche Schäferhund«, Boxer und Rottweiler, besonders stark vertreten. Bei ihnen wird eine lobenswerte Hochzucht ge- trieben: achtet man doch auf die Schönheit, vernachlässigt dabei aber nicht den Gebrauchszweck. Die Olpmpia-Windhundrciin-Gesellschaft macht mit ihren 29 Renn-Grey-Hounds aller Farben für die in Aussicht stehenden Rennen hinter dem elektrischen Hasen Reklame. Der größte Teil der hier vorgestellten Hunde ist in England bereit» in Rennen gelaufen und prämiiert worden. Diese Tiere sind die in Form gegossene Beweglichkeit. Interessant ist auch, daß sich unter den ausgestellten Haushunden ein Liebling srüherer Generationen, nämlich der Mops, befindet. Für die Möpse,
Rund um die Wurst.
Schlackwurst. vor dem Arbeitsgericht Berlin wird die Klag« einer fristtos«ntlasjeneu Schtächtermamsell oerhandelt. Di« Klägerin war mit ihrer Ertlassung keineswegs einverstanden und hat daher ihren Exmeister aus das Gericht zitiert. Hier findet zu» nächst die übliche Sühne Verhandlung statt. Der Beklagte soll erklären, warum und weshalb er die Klägerin entlassen hat. Er legt los: „Wissen Se, Herr Rat, das i» man bloß von wejen das Privat- leben. Im Geschäft war se janz tüchtig.* „Das müssen Sie etwas näher erläutern, denn im allgemeinen ist das Privatleben des Angestellten leine Angelegenheit, die dem Thes das Recht zur sristlosen Entlassung gibt.* ,Na, erloben Se mal, Herr Rat, wo doch die Klägerin gleich bei mir in Station war und je wohnt hat. Sie is ja sonst ein ganz solide» Meechen. Nur furchtbar zänkisch is se. Immer hat se sich mit ihrer Kollegin rumjezantt, und dann haben se sich sogar gehauen.* „Im Geschäft oder in der Wohnung?* „Nur in der Wohnung, im Geschäft war f« janz tüchtig.* „Na, dann können Sie sie deswegen dach auch nicht entlassen! Außerdem fragt sich auch noch, wer immer mit dem Streit an- gefangen hat, die Klägerin oder die Kollegin.* „2>et is mir vollkommen ejal. Don mir aus kann je sich ja auch rumhauen, soville se will. Aber se soll meine Würscht« in Ruh' lassen. Zeimal habe ich ihr in allem Guten gejagt, Frieda, Hab ich sesagt, wenn Se schon der Erna'n paar runterhauen, dann machen Se dos mit de Hand ad oder nehmen Sie meinetwegen de Blumen- vase. Aber lassen Se mein« Schlackwürste in Ruh'. Aber se hat sich nicht dran jekehrt. Wie se sich wieder mit der Erna gehauen hat, da m'mmt se doch ein» von de frischen Schlackwürste, wo jerad« au» dem Rauch sekvmmen waren. Di« Wurst wog 2% bis 3 Pfund. Und damit haut se der Erna eins auf der ihren oft- preußischen Dickschädel, und richtig, die schäne Schlackwurst geht kaputt. Det brauch Ick mir nicht zu sefallen zu jelassen.* Der Richter verflicht, die Parteien zu vergleichen. Aber de? Versuch scheitert. Klägerin und Beklagter einwickeln sehr viel Tem- perament, und es war nur gut, daß es im Gerichtssoal kein« Schlack. würste gab. Wer weiß, was sonst geschehen wäre. Aber was nicht ist, kann noch werden, denn demnächst findet der Kcrmmertermin statt,
und hierzu soll der Beklagte den.ostpreußischen Dickschädek*. Frid» lein Erna, als Zeugen und gleichzeitig das corpus delicti, die zerschlagene Schlackwurst, mitbringen.> Wer hat die Wurst gefressen! Amn war frischgebacken« Fleischermamsell, si« hott« vor genau fünf Tagen ihre Lehrzeit beendet. Jetzt„fühlte* sie sich. Sie war jetzt Dam« und wollte daher auch nicht mehr wie«in kleines Lehr- Mädchen mit Paketen losgehen. Leider hatte ihr Chef aber für dies« Würde kein Verständnis. Nach wie vor gab er ihr mehr oher minder gewichtige Wurstpakete mit, die sie zur Kundschaft bringen mußt«, wenn si« aus dem Nachhauseweg war. Fräulein Anni, die neue Mamsell, weigerte sich zwar nicht direkt, wohl aber machte sie den Herrn Chef darauf aufmerksam, daß sie„so etwas* nicht mehr nötig habe. W« die Chefs aber nun einmal sind, reagierte er auf derartige sanfte Rippenstöße in keiner Weis«. Also beschloß Fräu- lein Anni deutlicher werden. Die Gelegenheit hierzu bot sich sehr bald. Wieder machte eines Tages der Herr Chef ein großes Wurst- paket zuaecht und beauftragt« Fräulein Anni, dieses Paket zu einer Kundin zu Dringen. Aber nicht an dem gleichen Abend, sondern Anni sollte dcks Paket zunächst mit in ihre Wohnung nehmen und es erst am Morgeckxiustragen, bevor sie ins Geschäft kam. Am anderen Morgen kam FrSiljfin Anni ms Geschäft wie üblich. Auf die Frage. ob sie die Wurst abgeliefert hätte, antwortete si« mit einem ruhigen und sachli-ben„N e i n� Wo denn die Wurst sei. wollte der Chef wissen.„Die hat de� Hund gefressen.' erwidert« Anni. Jetzt wollte der neugierige Fhei willen, welcher Hund. Und darauf erklärte Anni, min etwas audführlicher werdend:„Na. unser Hund. Wir haben zu Haus« einen bissstzen Hund, und der bat die Wurst gefrellen. Ich konnte sie doch nicht die Nacht mit ins Bett nehmen." Die weitere Auseinandersetzung zwischen dem Schlächtermeister und seiner Mamsell endete mit derev fristlos« Entlassung. Die Folge war ein« Klage vor dem ArS�itsgSricht. Hie? ent- puppte sich der bissige Hund als ein ganz kleinerRehpinscher, noch dazu als einer, der schon so alt war, daß er kaum noch laufen tonnte. Aber Anni blieb bei der Behauptung, daß dieser„billige Hund* das ganze Paket mit 5 Pfund frischer Wurst rntfgefressen bätte. Und der Meister mußte seiner Mamsell Lohn zahlen bis zum Tage der gesetzlich zuläsiigen Entlassung.
von den gemeldeten war keiner in Berlin gezogen, holte man sich den Richter aus Kassel . Nebenbei bemerkt,„man sagt* die Möpse sollen wieder eine Zukunft hoben. Alles in allem sieht man unter den Hundefreunden viele strahlende Augen, ob so viel Abwechslung und so viel Schönheit. Bei den Hunden hingegen sieht man viele krause Stirnen, weil auch nicht die geringste Beißsre mit den Artgenossen geduldet wird.__ „Jim durch die Siegesattee." Umbau der Friedrich-Ebert-Straße vor der Dollendung. Der Umbau der Friedrich-Ebert-Straße zwischen Lennti- st ra ß e und Brandenburger Tor ist nunmehr im l etz t« n Baustadium. Die eigentlichen Arbeiten ssnd vollendet. Di« Straßenbahn benutzt bereite den neuen Meiskörper auf dem Mitteldamm, und die alten Schienen auf dem Fahrdamm in Richtung Brandenburger Tor werden herausgenommen. Auch die Ecke Lennöstraße— Friedrich-Ebert-Straße ist noch nicht wieder voll- kommen asphaltiert. Während bisher der ein« Damm als Spezial- fahrftrecke zur Fahrt vom Brandenburger Tor zur Lennästraße und zurück diente, wird der Verkehr setzt so geregelt, daß der ein« Damm für die Richtung zum Brandenburger Tor und der andere Damm für die Richtung vom Brandenburger Tor benutzt wird. Ilm den Verkehr an dieser Eck« etwas zu mildern, hat man am Kemper-Platz große Schilder aufgestellt mit der Aufschrift„A n- fahrt durch Brandenburger Tor durch die Sieges» a l l e e*. Auf diese Weise wird auch vor dem Brandenburger Tor selbst der 5kr«uzungsoerkehr vereinfacht.
Erweiterung des pestalozzi-�röbel-Hauses. Da» in Schöneberg gelegene Pestalozzl-Fröbel-Hau» de«„Berliner Vereins für Voltserziehung, das für Mädchen und Frauen«ine Reihe Anstalten zur Ausbildung in beruflicher H a u s w! r ts cha s ts. und Erziehung».
Am Mittwoch, dem 25. April 1328, 13'/, Uhr. im„Sportpalast ", Potsdamer Straße 72. Es sprechen: Arlur Erispien, Alb. Falkenberg. Gertrud Hanna . Franz Künstler, Toni Sender . Otto Mels über Sie Sozialdemokratie und die bevorstehenden Wahlen
Masseachöre des Deulschen Arbeiter-Sängerbundes.— Fanfarenbläser des Reichsbanners. Fahnen und Banner mitbringen, Die Arbellerläuger treffen sich zur gesanglichen Mtwirkoug spätesten» 13 Uhr Bundeskarte oder Ausweis um Eingang vorzeigen.
tättzkelt geschaffen hat, ist in den letzten Jahren immer stärker in Anspruch genommen worden. Im Jahre 1923 hatten die Aus- bildungslehrgänge des Pestalozzi-Fröbel-Hauses zusammen 325 Schülerinnen, im laufenden Sommerhalbjahr 1328 aber werden sie von rund 1299 Teilnehmerinnen besucht. Infolgedessen hat ein E r- weiterungsbau ausgeführt werden müssen, dessen Kosten mit Hilfe eines Hypothekendarlehens aufgebracht wurden. Bei der E i n- weihungsfeier, die am Sonnabend stattfand, hielt der Vor- sitzende des Deretns, Minister a. D. D o m i n I c u s, die Festrede. Er sprach von dem wachsenden Zudrang der„Töchter ge» bildeter Stände* zu den verschiedenen Frauenberufen und auch zu den Ausbildungslehrgängen des Pestalozzi-Fröbel-Hauses . Aber er sagte kein Wort darüber, daß man viel eher wünschen müßte. den Töchtern aus der werktätigen Bevölkerung den Besuch solcher Ausbildungsstätten ermöglicht zu sehen. Daß auch diese Mädchen In die Berufe der Kindergärtnerinnen, Hortnerinnen, Iiigendleiterinnen, Werklehrerinnen usw. hinemgelangen können. sollte eigenllich gerade einem„Verein sür Volks erziehung* als erstrebenswert zelten.__ Lleber den Aordpol? T-l-Swnden-Flug von Alaska nach Spitzbergen . Oslo . 21. Aprll.' Räch einer von anderer Seite noch nicht bestätigte» Meldung des„Dagbladet" sind die amerikanischen Flieger wilkens und Eielson in 21 Skundea von Alaska nach Spitzbergen geflogen. Falls sich die Meldung bewahrheitet, müßt« es sich um sine außerordentliche Leistung der Nordpolüberfiiegung handeln.
Nobile in Berlin . General Nobile, der Führer der„I t a l i a", ist am Frei- tagabend, aus Stolp kommend, zu einem kurzen inoffiziellen Besuch in Berlin «ingetrofsen. In der kommenden Woche wird Nobile Berlin abermals besuchen, um dem Reichspräsidenten , der Reichsregierung und dem Reichsverkehrsminister die offiziellen Besuche abzustatten und ihnen für die Ueberlassung der Halle in Slolp sowie für die Unterstützung durch die Reichswehr und den Wetter- Meldedienst zu danken. General Nobile hat am gestrigen Sonnabend dem italienischen Botschafter«inen Besuch abgestattet und hat dann eine Anzahl Unterredungen gehabt, die sich aus seine Nordpolexpedition beziehen. Wie wir hören, ist die„Jtalia* in Stolp startbereit. Die Nachfllttung des Wasserstoffzases und der Brennvorräte ist beendet. und auch die Reparatur der Dämpfungeflosse ist vollendet. Das Luftschiff liegt st artbereit>n der Halle, wird jedoch kaum vor Ablauf von acht bis zehn Tagen aufsteigen, da das Expeditions- hilfsschiff„Citta di Milano* noch immer nicht in Spitzbergen ein- getroffen ist. Erst wenn der Dampfer dort vor Anker gegangen sein wird, will Nobile Stolp verlassen, um nach der Landung in Spitzbergen , die von der Mannschaft des Hilssschisfes vorgenommen
sind ein Vertrauensartiket. Die Qualität zeigt sich erst im Gebrauch. Wer darauf achtet, WO erkauft, weiß auchwi& erkauft,«g-g.;r_n £cht chines.(gesetzt geschützt» Ii kGuI 60 6 Pl 1' Juonopoldaunen p yr �......——, pfund M.f�sora-�pfd�um oberbettT y2 Quaeitätswure:an�o.
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