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Der Wahlichwindel der Reaktion und ihrer Helfer

wird, sein Luftschiff für die Fahrten nach dem Bol fertigzustellen. Am Sonntagnachmittag wird General Nobile voraussichtlich die italienischen Automobilisten empfangen, die am heutigen Sonnabend nachmittag, von Mailand   fommend, in Berlin   eintreffen sollen.

Fast 60 Wagen des italienischen Automobiltlubs starteten am Freitag früh in Mailand   zu einer Touren. fahrt mit dem Ziel Stolp   in Pommern  . Der erste Wagen traf gestern um 18,35 Uhr auf der Apusbahn in Berlin   ein. Bis 20 Uhr hatten zwei weitere Wagen Berlin   erreicht. Die übrigen Teil­nehmer der Huldigungsfahrt folgten in turzen Abständen. Das Gros der Fahrer wurde bereits um 5 Uhr in Berlin   erwartet; ver­mutlich war das trübe und regnetische Better schuld an der Ber. zögerung

Buchthaus für einen Justizanwärter.

Gestempelte Strafmarten wurden als neue verkauft.

Die rätselhafte Attenbefeltigung auf dem Amtsgericht Werder a à H., die feinerzeit großes Auffehen erregt hat, war Gegenstand einer Verhandlung vor dem erweiterten Potsdamer   Schöffengericht. Angeklagt war der 23jährige Juftijanwärter a. D. Walter Bed aus Werder an der Havel  , dem fortgesetzte Attenunterschlagung. Belfeite­fchaffung und Bernichtung von Aften und Bestechung zur Caft gelegt sind. Mit ihm hatte sich zu verantworten der 30jährige Kanzleiangestellte Kurt Fuhrmann aus Werder  , dem Bel­feiteschaffung von Urfunden zur Cast gelegt wird.

ist schon in vollem Gange.- Ihm muß mit größter Energie entgegengetreten werden.

Das foftet viel Geld. Freiwillige Beiträge für den Wahlfonds der SPD.   in Berlin   zahle man deshalb schnellstens auf Postscheckkonto 48743 an Aller Pagels

Berlin   SW 68, Lindenstr. 3, ein.

Besichtigung völlig aus der Luft gegriffen gewefen. Uus verschiedenen Unstimmigkeiten in den Aussagen von Bater und Tochter zog ber Bertreter der Anflage Zweifel, ob nicht bie Angeklagte doch ursprünglich die Wahrheit gesagt habe, weshalb er deren Freisprechung beantragte. Das Schöffengericht aber hielt es für zweifellos, daß die Angeklagte ihren Bater falsch beschuldigt habe. Trog der baburch bewiesenen niebrigen Gesinnung ging das Gerid wegen ber Jugend der Angeflagten nicht über die mindest ftrafe von 1 Monat Gefängnis hinaus und gab thr auch Strafausseßung. Es wurde aber an diesen Gnadenbeweis die Bedingung gefnüpft, daß die Angeklagte sich während der drei jährigen Bewährungsfrist unter die Schubaufsicht bes Jugendamtes ftelle. Die Angeklagte erklärte, daß sie sich über­legen wolle, ob sie das Urteil annehmen tänne oder Berufung ein legen wolle

Freidenfer Bezirkskonferenz.

Berbandsaufban" stellt jetzt den Vorstand.

Der Angeklagte führte eine flotte Lebensweise, und um fich bazu Geld zu verschaffen, verfiel er auf einen ganz eigenartigen Trid. Bon alten Strafatten löfte er bie bereits gestempel. ten Strafmarten ab und vertaufte fie, nachdem er bie Nachdem durch Urwahl die Delegierten des Berliner   Bezirts Marten neu geftempelt hatte, weiter. Im Zusammenhang damit der verbandes des Berbandes für Freidenfertum und Feuerbestattung nichtete der Angeklagte eine große Anzahl dieser Atten, indem er sie gewählt waren, fand am Sonnabend abend im Neuköllner   Rathaus nach seinem Geständnis verbrannte bzw. auf dem Boden feiner die Delegiertentonferenz statt. Genosse Rüdert vom elterlichen Wohnung in Werder   verstedte. Auch Ordnungs. Hauptvorstand eröffnete die Konferenz und führte während der Dauer der Tagung den Borsig. Die Kommunisten versuchten schon Dauer der Tagung den Borsig. Die Kommunisten versuchten schon nummern sind von dem Angeklagten in zahlreichen Fällen verbrannt bei Beginn der Tagung durch unfimmige Geschäftsordnungsanträge Ein andermal wieder stellte er einen fingierten bie Berhandlung zu erschweren. An dem geschlossenen Widerstand 3ahlungsbefehl aus, und das eingetriebene Geld behielt er der Vertreter der Liste Verbandsaufbau" scheiterten aber alle für sich. Der Angeklagte hat ferner zahlreiche Attenstüde dem Ge Störungsversuche. Die Tagung fonnte einen ruhigen Berlauf fchäftsverkehr bodurch entzogen, daß er sie einfach unter alte Cheaften nehmen. Genosse Mehlhose gab den Geschäftsbericht. Daran verstedte. In Aufwertungsfachen fertigte er für die Antrag schloß sich eine furze Distuffion, in der die Opposition ihre be ſteller in Gastwirtschaften amtliche Protokolle aus und ließ fannten Borwürfe erhob. Zu den Wahlen für die Bezirksleitung fich dafür freihalten. Gebühren, welche die Werderschen Obftzüchter hatten beide Fraktionen, Berbandsaufbau" und Opposition", Bor  in Aufwertungsangelegenheiten zahlten, behielt der Angeklagte in einigen Fällen auch für sich. Wurde ihm die Arbeit zu sauer und schläge eingereicht. Die Liste des Berbandsaufbau" murde blieben die Aften unbearbeitet liegen, dann wurden fie von dem fetzt sich folgendermaßen zusammen: Bezirksleitung Genoffe Friz mit 24 gegen 14 Stimmen gewählt. Der neue Borstand Angeklagten vor der Reviſion ſo gründlich versteckt, daß tein Beamter Schmidt. Salzmann, Bollny, Frau Sydow und Dally. Für den fie miederfinden konnte. Die Berliner   Kriminalpolizei bedte die Ber- Hauptvorstand wurden gewählt: Genoffe. Sattichneider, fehlungen auf und ermittelte auch den Kanzleigehilfen, der im Berein Huhn und Günther. Für den Aufsichtsrat: Genosse Güth und mit Bed vor den Revisionen ebenfalls einen großen Teil der Aften Rarret, für den Beirat Genosse Krüger und als Revisoren Genoffe. verschwinden ließ. Sie wurden später in allerhand Bersteden Ortung und Diener. miedergefunden.

Nach dem Antrage des Staatsanwalts murde Bed zu einem Jaht fünf Monaten 3uthaus umd 300 Mart Geldstrafe nerurteilt. Die Geldstrafe ist durch die Untersuchungshaft verbüßt. Fuhrmann erhielt zwei Monate Gefängnis, bei einer Straf aussetzung von drei Jahren. Beide Angeklagten nahmen das Urteil an

Vater und Tochter.

Falsche Anschuldigung gegen den eigenen Vater. Begen wissentlich falscher Anschuldigung ihres eigenen Baters mit einem nur durch Zuchthaus zu ahndenden schweren Verbrechen, hatte sich gestern die achtzehnjährige Tochter eines Lokomotivführers vor dem, Großen Schöffengericht in Moabit   zu

verantworten.

Zum erstenmal feit einem Jahr Quertreiberei der Kommunisten hat die Berliner   Organisation des Berbandes wieder einen ord mungsmäßigen Borstand, der arbeitsfähig ist. Die Wahl wird auch in die Freidenferbewegung die Ruhe bringen, die notwendig ist, um die Kulturaufgaben des Verbandes zu erfüllen. Mit der gestrigen Wahl ist die Macht der Kommunisten im Berliner Frei benterverband gebrochen.

Für die Sozialdemokratic.

Der Bezirk Niederschönhausen   trat jetzt auch mit einer öffentlichen Rundgebung in den Wahlkampf. Der Besuch in diefem an der Peripherie Berlins   gelegenen Borort war aus gezeichnet. Mit dem Gesang:" Brüder, zur Sonne, zur Freiheit", wurde die Kundgebung stimmungsvoll eröffnet. Die Referentin, Genoffin Mathilde Wurm  , nahm in längeren Ausführungen zu der Katastrophenpolitit des Bürgerblods Stellung und brandmarkte die verlogenen Wahlaufrufe der Deutschnationalen. 3war haben wir in Deutschland   die Demokratie des Stimmzettels, aber für uns bedeutet sie nur eine Etappe auf dem Wege zur sozialen Demo­tratie. Erst die wahre soziale Demokratie wird uns den großen Boltsstaat der Zukunft, in dem die Menschen ein menschenwürdiges Dafein führen, bringen. Am 20. Mai hat die arbeitende Bevölke rung Gelegenheit, ihre politische Reife zu beweisen. Wer für den Sozialismus, für den internationalen Gedanken der Bölkervereini gung ist, deffen Pflicht muß es sein, seine Stimme der Sozialdemo­kratischen Partei, der Partei der Arbeitnehmer, zu geben. Zum Schluß wurde der Wahlfilm Dein Schicksal" gezeigt; beim Er scheinen der Bilder Bebels und Eberts jegte spontan starter Beifall ein, der nicht enden wollte.

Das junge Mädchen war eines Tages bei der Kriminalpolizei erschienen und hatte gegen den Bater Strafanzeige er. stattet, daß er sich an ihr unter schwersten Mißhandlungen und Bedrohungen vergangen habe und daß er auch der Vater des von ihr zu erwartenden Kindes sei. Später hatte das junge Mädchen ihre Beschuldigungen als unwahr zurüdgenommen und war nun felbft angetlagt worden. In der Verhandlung geftand sie auch zu, daß sie ihren Bater falsch beschuldigt habe, und zwar mit der Absicht, aus strenger Rucht wegzukommen. Der Vater hatte sie bei der geringsten Kleinigkeit auf das schwerste mißhandelt. Oft habe er sie gefeffelt und auf den nadten Körper mit dem Stod geschlagen. Der Vater des Kindes sei ein Mann, den sie in einem Verein fennen gelernt habe. Der Lokomotivführer gab zu, daß er seine Tochter wegen ihrer leichtsinnigen Lebens- In den Musitersälen, in der Kaiser- Wilhelm- Straße, re­führung und schlechten Charaktereigenschaften in der von ihr an- ferierte. in einer gutbesuchten öffentlichen Wählerversammlung der gegebenen Weise häufig gezüchtigt habe. Im übrigen aber sei die| Vorsitzende des Deutschen Holzarbeiter- Verbandes, Genoffe Tar

Uneas

Nauns.

Nats in der letzten Woche Des Monats besondere. Raufgelegenheiten!

now. An Hand vieler Beispiele tennzeichnete er die unheilvolle Bolitif des Bürgerblods. Auch in der Wirtschaft tam diese Politik sehr zum Schaden der arbeitenden Bevölkerung zum Ausdruc. Tarnow   ernete für seine Ausführungen starten Beifall. Trotz der angekündigten freien Aussprache meldete sich ein Gegner zum Wort und Genosse Riese tonnte die Bersammlung mit einem Hoch auf die Sozaldemokratische Partei schließen, nachdem er noch alle Anwesenden ermahnt hatte, am 20. Mai ihre Pflicht zu hm.

Die bulgarische Erdbebenkatastrophe.

Ein Augenzeuge berichtet.

Sofia  , 21. April,( Eigenbericht.) Die Sora veröffentlicht folgende anschauliche Schilde­rung eines Augenzeugen der furchtbaren Erd­bebentataftrophe in der gänzlich zerstörten Stadt Ba­rifomgrad:

Die ganze Nacht heute ein fredlicher Sturm, ber refige Staubwolten aufwirbelte. Am nächsten Morgen um 11 Uhr ähnlich einer entfernten Artilleriefanonade. Im gleichen Augenbite ertönte ein unheimliches unterirdisches Donnern, begann der Baden mellenartig zu fanten. Ein Ortan fegte über die Stadt. Nach wenigen Momenten bot bie Stadt ein ent feßliches Bild der Berwüstung. Schornsteine, Häufer brachen unter furchtbarem Krachen zusammen. Gellende Schreie ertönter. Ueberall Szenen des Jammers. Mütter suchten ihre Kinder und Kinder riefen nach den Eltern. Als der erste Schreck vorüber war und auch die Erbe wieder still lag, rannten die Leute wie finnlos über die mit Geroll und Schutthaufen bedeckten Straßen hinaus auf das freie Feld. Ein neuer Erdstoß erfolgte, aber meniger heftig. Die erregt zusammenstehenden Gruppen stober in panischem Schreden auseinander. Ueber der Stadt lag Grabes ftille Alle Häuser waren eingestürzt oder so beschädigt, daß sie nicht mehr bewohnbar finb. Die neue Schule und Kirche bilden einen einzigen Trümmerhaufen.

Humberte von Millionen Bewa werden nötig sein, um die Wun ben des Karsamstagmorgens dieses Jahres zu heilen. Ischir= pan, Borisomgrad, Stara Zagora  , Hastovo, Phi­lippopel und 28 Dörfer der Umgegend liegen in Schutt und Trümmern ober haben schweren Schaben erlitten. Die Weinbauernstadt Tschirpan liegt in einiger Entfernung des Bahnhofs, der vollkommen in sich zusammengefallen ist. Das größte Ge bäude der Stadt, das fechsstödige Haus der Genossenschafts­bant ist völlig verschwunden. An seiner Stelle befindet sich ein fünf Meter hoher Schutthaufen, aus dem Steine, Betonblöde und Tabalballen hervorragen. Die Bevölkerung nächtigt auf freien Plägen, fogar auf dem Friedhof.

2% Uhr nachmittags, im Staatlichen Sillertheater, Charlotten Bestefsbildungsausschuß Groß- Berlin. Am Sonntag, dem 22. April, but Rufit, offtengemalbe in vier Bildern von grant Bebetind. burg  , starten a 1,20 M. noch im Theater.

Sport.

Rennen zu Karlshorst   am Sonnabend, dem 21. April.

1. Rennen. 1. Lucrezia( Streienbrint), 2. Marc Anton( Baiten), 3. Tannfönig( Schreier). Toto: 37:10. Blag: 22, 31: 10. Ferner liefen, Grand Mouffeur, Lichtung, Lall.

2. Rennen. 1. Froher Mut( Schnizer), 2. Barchemin( Leutn. Biebig), 3. Winterweide( H. Schmidt). Toto: 28:10. Blaz: 12, 14, 16:10. Ferner liefen: Erdfertel, Battle Cruiser  , Schwertlilie  , Girant.

3. Rennen. 1. Dpar( Haufer), 2. Rodentopf( Echols), 3. Brätenbent

( Gichborn). Toto: 13:10. Blag: 10. 12: 10. Ferner lief: Honnef.

4. Rennen. 1. Quo vadis( Leutn. v. Horn), 2. Gerwin( Leutn. Jah), 3. Oberjäger( Leutn. Wimmer). Toto: 116: 10. Plaz: 40, 119, 84: 10. Ferner liefen: Namen, Enzian, Le Challenge, Credulite, Daubenton, Falter, Leltes, Bezma, Per mala, Boros, Niederwald. 5. Rennen. 1. Turmalin( Hauser), 2. Werden( W. Schmidt),& Eins tracht II( dermann). Toto: 15: 10. Blag: 11, 18, 12: 10. Ferner lejen: Dtfried, Lotte, Greif, Favoritin. 6. Rennen. 1. Stephanie( Franzte), 2. Mirabelle  ( Rutulies), 3. Cafar II( Michaelis). Toto: 141: 10. Blaz: 40, 33, 51: 10. Ferner liefen: Hargreife, Diamant, Latoon, Jrlutst, Senow, Marinka, Mataja Schildhöte, Franzia, Schlehblüte.

7. Rennen. 1. Artane( D. Schmidt), 2. Heluan  ( Tarras). 3. Minen töntg( M. Schmidt). Toto: 26:10. Blat: 12, 13, 18:10. Ferner liefen: Saifertag, Griland, Patachon, Drmuds, Geraald, Altenau  , Alsterblümchen, Ferne.

Die Hausfrau überlegt! Seber Tag erfordert Einfegung ihrer vollen Arbeitskraft. Das Kräfteverteilen, Zusammennehmen, Umorganisieren dark niemals aufhören. Mindestens einmal im Jahr aber braucht fie Hochspannung; eine Schlacht wird gefchlagen in ihrem friedlichen Haushalt: ber Hauspug! Dann werben die stärksten Hilfstruppen in die vordere Linie gerückt, und der brauchbarsten eine ist Berfil Perfil zur Gardinenwäsche, zum Reinigen ber Teppiche und Felle, ber Stickereien und sonstigen Bierbeden und Behänge. Perfil zum Abwaschen der Kristall-, Marmor, Porzellanstücke, der Holzfachen, Küchenmöbel, zum mühelosen Gäubern der Badewannen, Ausgüſſe, Eimer, Fliesen. Es bleibt jeder Sausfrau vorbehalten, die pielen Verwendungsmög lichkeiten von Perfil auszunuzen. Daß es sich lohnt, beweisen uns täglich ein­gehende begeisterte Buschriften aus dem großen Kreis unserer Verbraucher. fchaft. Nähere Anleitungen über die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten von Perfil verschickt auf Wunsch tostenlos der Berlag Hentel u. Cie., A.-G., Düssel borf, Boftfach 345.

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