Rr. 191 45. Jahrgang
4. Beilage des Vorwärts Conteg 22.9
Futterkrippe oder Machtanspruch?
Bon A. Grzesinski, preußischer Minister des Innern.
Als im Dezember 1924 die Wahlen zum Reichstag und zum Breußischen Landtag die Deutschnationale Partei zur zweitſtärksten in den beiden Parlamenten machten, erhob die Rechte besonders in Preußen nachdrücklich und laut die For derung auf Ausschluß der Sozialdemokratie Don der Regierungsbildung. Auch bei den Berhandlungen um die Regierungsbildung im Reich hat die Deutschnationale Boltspartei immer wieder betont, daß sie nur dann gemillt sei, im Reich in die Regierung zu gehen, wenn man auch in Preußen eine Umbildung der Regierung pornähme. In Preußen war bis zu den Neuwahlen 1924 die Deutsche Volkspartei an der Regierung der Großen Koalition beteiligt. Dann war sie aus der Regierung ausgetreten, um dadurch die übrigen bisherigen Regierungsparteien zu zwingen, den deutschnationalen Ansprüchen entgegenzukommen. Sie wollte dadurch eine Regierungsbildung herbeiführen, an der die Sozialdemokratie nicht mehr beteiligt war. Das Spiel mißglückte: die anderen Parteien des preußischen Regierungsblods ließen sich von der Rechten das Gesez des Handelns nicht vorschreiben und seit dem Jahre 1925 regiert in Preußen Die Regierung der Weimarer Roalition, die fich durchsetzte, allen Widerständen zum Trog, weil sie feft zusammenhielt und entschlossen war, sich nicht zum Vorspann Deutschnationaler Machtansprüche mißbrauchen zu lassen.
Barum nun das Streben der Rechten im Preußischen Landtag auf Ausschaltung der Sozialdemokratie? Es heißt eine Binsenwahrheit sagen, wenn auch hier wieder festgestellt wird, daß faft noch wichtiger als die Gesezgebung im BarTament der große Verwaltungsapparat ist, den eine feit Jahrhunderten festgefügte Staatsorganisation wie Preußen zur Ausführung der Geseze und zur Handhabung der Berwaltung aufgebaut hat. Bis zur Staatsumwälzung haben die konservotiven Kreise die Kreise des Grundbefizes und des Adels, die preußische Verwaltung als ihre ureigenste Domäne betrachten fönnen. Ihre Angehörigen allein hatten Aussicht, in die Laufbahn des höheren Berwaltungsbeamten zu gelangen und in ihr emporzuſteigen. Und durch die Beherrschung des Staatsapparates übten sie auch die wahre Gewalt in Preußen aus und verstanden es, allen demotratischen und fortschrittlichen Forderungen gegenüber ihre Macht unerschüttert aufrechtzuerhalten.
tratie darauf besteht, daß auch Angehörige der Boltstreife, die früher grundsäglich ausgeschlossen waren, in den leitenden Berwaltungsstellen Preußens vertreten sind, daß auch Sozialdemokraten als Verwaltungsbeamte herangezogen und nicht nur als minderen Rechts wie unter dem alten Regime behandelt werden.
Selbstverständlich denkt innerhalb der republikanischen Parteien niemand daran, die Beamtenstellen und Bermal tungsposten nach dem Parteibuch zu bejegen. Aber es ist scheinheilig, wenn von der Rechte immer wieder behauptet wird, daß sie nichts dagegen hätte, wenn auch Republifaner in die Verwaltung des Staates gelangen, sofern sie nur die erforderliche fachliche Vorbildung aufzuweisen hätten. Diese Spekulation auf das furze Gedächtnis der Wählermassen ist doch zu naiv, als daß sie nicht leicht durchschaut werden tönnte. Muß wirklich immer wieder darauf hingewiesen werden, daß es heute ja gar nicht möglich sein fann, von unten auf verwaltungsmäßig vorgebildete Republikaner in genügender Zahl zu haben, da vor der Staatsumwälzung die damals allein herrschende konservative Schicht Breußens niemanden in die Verwaltungslaufbahn hineinließ, der nicht absolut zu ihr gehörte? Es ist doch zu bekannt, daß selbst nationalliberale hohe Verwaltungsbeamte zu den allergrößten Seltenheiten in Preußen gehörten, die, menn sie mudsten, gemaßregelt wurden von Angehörigen des Zentrums erst gar nicht zu reden!
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Sonntag, April 1928
Ian jene Zeit nicht ohne tiefe Rührung zurückdenken. Axelrod hatte in einer russischen Sozialistin, die eine Kampfgenossin der heroischen Sophia Bardina gewesen mar, eine ganz aus gezeichnete Lebensgefährtin, die ihm bis zu ihrem Tode eine unermüdliche Helferin und Stüße in seinen Lebenstämpfen gewesen ist. Nadeschda( Nadia) Arelrod scheute keine Anstrengung, ihren Mann in die Lage zu versetzen, sich ausfchließlich der Propaganda und Aufklärung durch das gebrudte Wort zu widmen, und hielt außerdem einen offenen Tisch für unbemittelte sozialistische russische Flüchtlinge, an denen es in Zürich nie gefehlt hat.
Der Berfehr mit den durch das Sozialistengesetz nadh Zürich verschlagenen deutschen Sozialisten versezte Arelrod in die Lage, feine Kenntnis vom Kampf und der Taktik der Sozialdemokratie in Deutschland verschiedentlich zu ergänzen und bei den Diskussionen in der sozialistischen Internationale fanden wir uns bis zum Jahrhundertende immer auf der gleichen Seite. Als es dann in Deutschland zum Streit um den sogenannten Revisionismus tam, hat er sich meines Wissens in deutscher Sprache nicht an ihm beteiligt. Ob er in russischer Sprache zu ihm Stellung genommen hat, weiß ich nicht, habe aber Grund, anzunehmen, daß, wenn es geschehen ist, es faum in scharfer Tonart der Fall war. Wir hatten seit meiner Ausweisung aus der Schweiz - Mai 1888 - bis nach dem Weltkrieg fast immer örtlich getrennt gelebt, er in der Schweiz und dann zeitweilig in Paris , ich erst zwölf Jahre in London und dann, von 1901 ab, wieder in Deutsch land . Im Frühjahr 1914, als noch feiner von uns an den Kriegsausbruch dachte, tam er auf turze Zeit nach Berlin und war bei dieser Gelegenheit auch einige Stunden im vertraulichen Gespräch mit mir zusammen. Als dieses sich dem Streit wegen des Revisionismus zuwandte, machte er mir zwar den Bormurf, taftisch zwecklose Wendungen gebraucht Es war deshalb dringendes Gebot demokratischer Pflicht, zu haben, welche die andere Seite als Provokation habe auf diese Sünden des alten Preußens gutzu- faffen müssen, erklärte sich aber mit verschiedenen meiner Darmachen und gemäß der sozialen, fulturellen und politischen legungen der Sache nach einverstanden, so daß wir in bester Gliederung der Bevölkerung, auf leitende politische Bermal- Freundschaft voneinander schieden. Der Weltkrieg beseitigte tungsposten Staatsbürger zu stellen, die neben ihrer sach dann die legte Möglichkeit eines Mißverständnisses zwischen lichen Eignung in ihren Anschauungen der Bevölkerung ihres uns, seine Stellung zur Bolfchemistenherrschaft in Rußland Bezirtes nahestehen und der republikanischen Staatsregierung entsprach durchaus der Ueberzeugung, die ich von ihr gedie absolute Gewähr dafür bieten, daß sie den heutigen Staat wonnen hatte. nach außen hin bewußt vertreten und verteidigen und ihr Amt im Sinne einer sozialen Demokratie und der Republit führen. Diese Notwendigkeit hat auch die Deutsche Boltspartei in den Jahren, als sie in Preußen an der Regierung beteiligt war, wiederholt durch die Tat anerkannt. Sie hat fogar im Dezember 1922 einem Gesez zugestimmt, das den Kreis derjenigen Staatsbeamten, die im Interesse der verfassungsmäßigen republikanischen Staatsform jederzeit in den einstweiligen Ruhestand versetzt werden konnten, wesentlich erweiterte.
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Ein Urteil über seine Berdienste um die Ausbreitung der wissenschaftlich begründeten Lehre des Sozialismus in Rußland abzugeben, halte ich mich, da ich der russischen Sprache nicht mächtig bin, nicht für berechtigt. Daß sie sehr bedeutend sind, wird selbst von seinen sozialistischen Gegnern nicht bestritten. Auch an die Reinheit seiner Gesinnung magen sich selbst die in der verleumderischen Lüge so unver frorenen Soldschreiber des Bolichemismus nicht heran. Daß trotzdem sogar ein Paul Axelrod die letzten Jahre seines Lebens im Eril hat verbringen müssen, während in seinem Heimatland Rußland Leute an der Macht sind, die sich fälsch lich Sozialisten nennen, ist einer der schlagendsten Beweise für die innere Hohlheit des von ihnen eingeführten Regierungssystems. Aber es fann und wird nicht ungemessene Beit andauern; und wenn es überwunden sein wird, wird im der Despotie ledigen sozialistischen Rußland der Name Baul Axelrod als der eines seiner verdientesten Vorfämpfer in Ehren fortleben.
Als der Zusammenbruch im November 1918 diesem 3u stand ein Ende bereitete, als in der Republit das vom Bolt gemählte Parlament selbst die Regierung bestimmte, hatte auch in Preußen diese tonservative und reaktionäre Allein- Das Wort von der Futterkrippe" ist nur ein Schlag: herrschaft ein Ende. Bornehmste und wichtigste Aufgabe aller wort, mit dem der Bevölkerung Sand in die Augen gestreut republitanischen Regierungen Preußens war es, nunmehr werden soll. Das Ziel des Drängens der Deutschnationalen auch in dem Verwaltungsgefüge dem ſeit Jahrzehnten ge- um die Beteiligung an der Regierung, vornehmlich in übten Unrecht ein Ende zu bereiten und zu versuchen, wenig Preußen, ist nichts anderes als die Sehnsucht nach ſtens teilweise gut zu machen, was in der Bergangenheit ge- der Wiederaufrichtung ihrer durch den No fündigt worden war. Es ist selbstverständlich, daß die republi- pember 1918 beseitigten macht. Das deutsche tanischen preußischen Regierungen den Grundfaß aufstellten, Bolt, das durch die Schule des Krieges gegangen ist, wird daß alle leitenden und politisch einflußreichen Stellen in der sich die Vorherrschaft einer kleinen Oberschicht nicht wieder geBerwaltung nur mit überzeugten Anhängern des neuen fallen lassen; es ist politisch reifer geworden. Der Ausgang Staates besetzt werden durften und ebenso selbstverständlich der Wahlen im Mai wird zeigen, daß die übergroße Mehr Vorträge, Vereine und Versammlungen. heit der preußischen Bevölkerung gewillt ist, daran festzuhalten, daß sie in der Staatsverwaltung überall durch Männer vertreten ist, die auch in der politischen Anschauung, im fozialen Verständnis ihr nahestehen. Im Staat und in der Staatsverwaltung darf die Macht nie wieder von einer fleinen Schicht, sondern nur vom ganzen Bolt ausgeübt werden. Auch darum geht am 20. Mai in Breußen der Kampf, um dessen Ausgang mir nicht bange ist.
war es, daß man deshalb einen großen Teil der politischen Beamten des alten Regimes im neuen Staate nicht mehr verwenden konnte. Ueber diese so einfache und natürliche Konsequenz aber erhob sich auf der Rechten ein großes Geschrei. Und landauf, landab wurde und wird deswegen gegen die republikanischen Parteien, vor allem gegen die Sozialdemokratie der Vorwurf der Futtertrippe" erhoben. Warum? Nun, einfach deshalb, weil die Sozialdemo
Erinnerung an Paul Axelrod.miglie fich
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Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold".
Gefäftsstelle: Berlin G. 14. Gebastianftr 37/38. Sof 2 Sr. Sonntag, 22. April. Hennigsdorf : Pflichtveranstaltung. Antreten Bereinsheim, Radfahrer 9% Uhr, alle anderen Rameraden 10% Uhr.
treuzberg: Beifeßung des verstorbenen Kam. Justizrat Dr. Lewinsty 12 Uhr weißensee, Lothringenstraße, von der alten Salle aus. Fahrkarten zur Autofahrt am 6. Mai find bei den Bugleitern abzuholen. Fahrpreis 1,50 M. Blankenfelde , Kr. Teltow: 3. Stiftungsfeft, verbunden mit Propagandaumzug. Beginn 15 Uhr. Amtsbezirk Schöneiche : Umzug durch die Siedlung Invaliden dant. Antreten 13% Uhr Bhf. Rahnsdorf. Erscheinen aller Kameraden Pflicht. Montag, 23. April. Mitte: Pflichtveranstaltung pünktlich 20 Uhr im Jugendheim Tiedstr. 18. Vortrag: Jungbanner und Wahl." ReutöllnBrig, 1. Ramerabschaft: 20 Uhr Kameradschaftsversammlung in der Rottbusser Klause, Rottbusser Damm 90. Bortrag des Gewerkschaftssekretärs Lorenz attiven Kameraden Pflicht. Reinidendorf( Ortsverein): 19 Uhr Antreten Wittenau , Hauptstraße, bei Schuls , Dorfaue". Pflichtveranstaltung.- Diens tag, 24. April. Gauvorstand. Sportleiterfizung 20 Uhr im Gaubureau. Lich tenberg: 19% Uhr Saalfchuß der SPD. - Versammlung bei Tempel, Friedrichs felde, Prinzenallee. Bundeskleidung. Nach Schluß wichtige Sigung der Rame radschaftsführer mit Gesamtvorstand. Kreuzberg : 19% Uhr Saalschus, KammerNachrichtenzug: 20 Uhr Sigung bei Giebentopf, Mustauer Str. 35. Tiergarten, fäle, Teltomer Straße, SPD. - Versammlung Ref. Oberbürgermeister Böß. Rameradschaft I u. II: Saalschutz 19% Uhr Falt- Realgymnasium, Lübowstr. 84. Friedenau , Hauptportal, Lautaplag. Mittwoch, 25. April. Saalschuß zur
Bflicht. Schöneberg - Friedenau : 19 Uhr Antreten zum Saalschuß im Rathaus
der sozialistischen Flüchtlinge Rußlands war. Dort war er meist noch Anarchisten nannten, in der aber schon eine Tendenz vorherrschte, die theoretischen Streitfragen des Sozialis Es sind 54 Jahre her, daß ich Paul Axelrod kennenlernte. mus in fameradschaftlichem Geist zu diskutieren. Ich las Er wurde mir im Jahre 1874 eines Abends von einem sozia- damals, um mich über die verschiedenen Strömungen des Solistischen russischen Studenten meiner Bekanntschaft als polizialismus zu unterrichten, ein französisches Organ dieser tischer Flüchtling mit der Anfrage zugeführt, ob er bei mir Richtung ich glaube ,, Le Travailleur" war der Titel- übernachten fönne. Zum Glück ging das, und wir famen in und bin dort auch dem Namen Arelrod begegnet. Bedeutungseine Unterhaltung über Fragen der sozialistischen Bewegung vollere Artikel von ihm erschienen in der russischen Zeitschrift jener Tage, die uns jedoch nicht weit führte, da Arelrod schon Obschtschina"( die soziale Gemeinde), darunter ein von Peter am nächsten Morgen in früher Stunde seine Reise fortzu- Lawrow im ersten Heft von Richters( Höchberg ) Jahrbuch sehen hatte. für Sozialwissenschaft als sehr bemerkenswert zitierter Ar- hagen 18.40 Uhr, Röpenid 18.47 Uhr, Spindlersfeld 18.41 Uhr. Grünau 18.44 Uhr titel gegen die den Sozialismus verflachenden Tendenzen der fogenannten Volkstümler( Narodniki). Und für dieses Jahr buch schrieb Arelrod etwas später eine Abhandlung über die geschichtliche Entwicklung des Sozialismus in Rußland , die uns so gefiel, daß wir einen Sonderdrud von ihr veranstalteten.
Etams später erzählte mir einer von den russischen Studenten, die durch Paul Axelrod in die sozialistische Bewegung eingeführt worden waren, näheres über die von ihm in Ruß land ausgeübte Propaganda für den Sozialismus. Er hob insbesondere hervor, welchen nachhaltigen Eindruck auf ihn und seine Altersgenossen, die alle noch junge Kerle maren, der tiefe Ernst gemacht hatte, von dem Arelrods Ermahnun gen an sie und seine spartanisch einfache Lebensführung Zeugnis ablegten.
Arelrod war in die Schweiz gereist und hatte in Genf Aufenthalt genommen, das damals das bedeutendste Zentrum
VIERZIG JAHRE
Als dann Axelrod im Verein mit Georg Blechanow und Bera Sassulitsch überzeugter Margist geworden war, überfiedelte er zu Anfang der achtziger Jahre nach Zürich , mo fich bald ein sehr freundschaftliches Verhältnis zwischen ihm, Karl Kautsky und meiner Wenigkeit entwickelte. Ich fann
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B.- Kunbgebung im Sportpalaft. Areis Often: Antreten 18% Uhr Hochbhf. Bülowstraße. Kreuzberg : Antreten pünktlich 18% Uhr Bülow, Ede MansteinFriedenau: Antreten 18 Uhr Wartburgplak. Köpenic: Abfahrt Bhf. Friedrichs
straße. Wilmersdorf : Antreten 18 Uhr Vorhof Sportpalast . Schöneberg.
bis Schöneberg . Nachzilgler 19% Uhr Bhf. Schöneberg. Ohne Fahnen und
Tambourkorps. Lichtenberg : Pünktlich 18% Uhr Sochbhf. Billowstraße. Ohne Fahnen und Instrumente. Radfahrer ohne Räber. Bunbestielbung! Pflicht. veranstaltung. Reinidendorf( Ortsverein): 19 Uhr Sportpalaft, Botsdamer Straße.
Jüdisch- sozialdemokratische Arbeiterorganisation Boale Zion, Ortsgr. Berlin . Dienstag, 1. Mai, findet im Gemeindehaus, Rosenstr. 2-4, die Mai- Rund gebung unserer Ortsgruppe statt. Referenten: Oskar Cohn und Berl Loder. Gäste herzlich willkommen. Beginn pünktlich, 19% Uhr.
Arbeiter- Abstinenten.Bund, Drtsgr. Berlin . Montag, 23. April, 19½ Uhr, Bundestag, Wahlen, Organisatorisches.
Sophien- Lyzeum, Weinmeiſterſtr . 17-18, Mitgliederversammlung. Bericht vom
Arbeiter Esperanto- Bund Berlin , Gruppe Often. Jeden Donnerstag um 20 Uhr Uebungsabend im Jugendheim Am Ostbahnhof 17. Alle Gruppenmit.
glieder und Enmathifierende find eingeladen.
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