Ar. 193» 45. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Dienstag. 24. April 1925
Konzentration der Mschinenindnstrie. Ein ostdeutscher Waggontrust.— Deutscher und amerikanischer Maschinenbau.
Die Verhcmdlunzen über einen Zusammenschluß kn der»st- deutschen Wciqgonind'ustrie sind jetzt zu einem positiven Absdjluß ge- lanzr. Die Derwailuz-ogen der Llnke-chofmann-Werke in Breslau , der Sächsischen Waggonfabrik Werdau und der Waggonfabrik Bufch-Bautzen haben grundsätzlich die Derschmelzun'Z ihrer Unternehmen beschlossen. Wesentlich ist, daß nicht nur die Wagzonbetriebe, son&ern auch die bedeutenden L o k o- wotiv- und Maschinenbetrieb« von Lmte-chofmann und Busch-Dautzen zusammenzelegt werden sollen. Dies« zweit« Großsusion im Waggonbau kommt zwar reichlich spät, ist dafür aber auch für die gesamt« Waggonidnustrie bei weitem bedeutungsvoller, als der im Herbst durchgeführte Zusammen- schluh rheinisch-westfälischer Waggonsabrilen, dem die größten Werke fernblieben. Ter Unterschied Mischen den beiden Fusionen geht am klarsten daraus hervor, daß die verschmolzenen westdeutschen Werke in der Deutschen Wagenbauvereimgung nur eine Produktionsguote von 135 Proz. aufzuweisen haben gegen mehr als 23 Proz. des osvautschen Trusts. Mit Ausnahme der trust- feindlich«ingestellten Görlitzer Waggonwerte sind mit dem Abschluß des Vertrages jetzt tatsächlich die führenden Wagzonwcrie Schlesiens und Sachsens vereinigt. Dies« Verschmelzung in der stark übersetzten Waggomndustri« ist im gesamiwirtschafUichen Interesse zu begrüßen. Nach den weiteren Drosselungsmaßnahmen der Reichsbahn m u ß die Waggon- Industrie«ne scharfe Konzentration ihrer Betrieb« ins Auge fassen, wenn sie nicht die Zeiten von 1925/28 mit ihren Derlustadschlüssen und Zwangssanierungen wiedersehen will. Bisher hatte die Waggon- baumdustrie in der Zusammenlegung der Betriebe, also in einer Anpassung ihrer Leistungsfähigkeit und Kosten an die Absatzmöglichkeiten herzlich wenig getan. B e- d e n k l i ch für die Rentabilität der neuen Gesellschaft ersäheint aber die öffentliche Tendenz zu r U«b e r t a p i tat i si e r u n g. Die drei bisherigen Gesellschaften weisen zusammen ein Kapital von 31,7 Millionen Mark auf, während dos Aktienkapital des neuen Unternehmens auf 39 Millionen Mark bemessen werden soll. Keine von den Gründungsfirmen denkt also an«ine Zusammenlegung des Aklienkapilals, obwohl nicht eine einzig« Gesellschaft bisher rentabel gearbeitet hat. Anstatt aber ein« Derringcrung der zu verzinsenden Kapitclllast ms Auge zu fassen und damit zugleich der Kostensenkung größeren Spielraum zu lassen, überwuchert auch in diesem Falle falsche Rücksichtnahm« aus die Interessen der Großattio- näre jede vernünftige Kapiialpolitik. Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß die Einigung jetzt sehr schnell erzielt wurde, nachdem Dr. Cichberg von seinem Ge- neraldirektorposten bei Linke-Hofmann zurückgetreten ist. Unsere öfters vertretene Ansicht, daß die so notwendige Berschmelzung in der östlichen Waygoninduftri« bisher hauptsächlich an p e r s ö n- ltchen Eifersüchteleien der führenden Manner(Eichberg gegen Busch) gescheitert sei. findet somit in den Tatsachen ihre Be- stäkigimg. Kann der Maschinenbau weiter rationalisieren? Das Beispiel des ostdeutschen Waggontrusts mag für die deutsch « Mchchinenindustri« in dem Sinn« nicht symtomatisch fem, daß der Schluß aus eine allgemein noch möglichst stark« Ra- tümaliflerung gerechtfertigt ist. Jedenfalls aber ist ein Bcrglelch der deutschen mit der amerikanischen Maschinenindustrie, den wir der Zeitschrift.Maschinenbau" entnehmen, in diesem Punkt außer- ordentlich interessant. Der„Maschinenbau " zitiert eine« Artikel der
amerikanischen Zeitschrist„Iron Age " vom 23. Februar 1928. in dem Größe und Leistungsfähigkeit der deutschen und amerikomschen Maschinemndustrie einander gegenüdergestellt sind. Nach der Vor- nähme einiger Berichtigungen der amerikanischen Tobelle kommt die Zeitschrift„Maschinenbau " zu folgender Ausstellung: Vergleich der deutschen und amerikanischen Maschinenindustrie im Jahr« 1925 (berichtigte Tabelle)
Zahl der Betriebe... Produktionskapazität.. Zahl der Beschäftigten.. Beschäftigte je Betrieb.. Prozentsatz d. Angestellten an d. gesamt. Beschäftigt. Verwendete Pferdeträste. Verwend. Pserdekräste j« Kopf....... Produktionswert.... je Kopf Ausfuhr im Jahre 1925. .. 192h. Ausfuhrquote 1925...
*) Einschl. Reparattonijdchtlefermlg«». Die Zeitschrift„Maschinenbau " zieht jaus dieser Tabelle folgende Schlüsse: Trotz der fast fünfmal größeren Produktion seien in den Dereinigten Staaten nur zwei Drittel der deutschen Be- triebe vorhanden, was gleichbedeutend ist mit einer neunmal so großen Konzentrotion der Produktion im einzetneu Be- triebe. Mit anderen Worten: je Betrieb wird in der Der- einigten Staaten etwa neunmal soviel produziert wie in Deutschland . Ferner seien in den Bereinigten Staaten im Verhältnis zur Pro- duktion ganz erheblich weniger Beschäftigte im Maschinenbau tätig als in DeutschlaiS. Es ergibt sich dort ein Produktionswert von 19 209 Mark pro Kopf des Beschäftigten gegenüber 4737 Mark in Deutschland . Die Produktion je Kopf ist in den Bereinigten Staaten in der Maschinenindustri« um das Vierfache größer als in Deutschland . Ermöglicht sei diese größere Produktion durch eine viel stärkere Maschinenverwendung pro Kopf des Arbeiters: sie betrage— an den Pferdeträsten gemessen— das 2,gfache der deutschen. Diese Feststellungen sind für die deutsche Moschinenindustrie und darüber hinaus auch wirtschaftspolitisch von großer Bedeutung. Ge- wiß hat sich seit 1925 in Deutschland mancherlei verbessert. Auf der anderen Seite wird aber auch Amerika nicht geschlafen haben. Weiter bedeutet der sehr viel kleinere Binnenmarkt Deutschlands erheblich kleiner« und sehr viel spezialistertere Aufträge für die Industrie. Endlich ist zu beachten, daß die mehr als dreifach« Exportquote der deutschen Maschinenindustri« zu noch größerer Spezialisierung zwingt. Das alles hindert aber nicht daran, daß«in« schärfere Zusammen- fossung der Produktion in Deutschland sicher noch möglich ist und daß der Vergleich mit Amerika auch hinsichtlich der in Deutsch - laitb noch offenen Mechcmisierungsmöglichk eiten bedenklich macht. Fast noch wichsiger aber ist die Erkermhüs, daß mit Deutschland alle europäischen Einzelstaaten ihr« Binnenmärkte künstlich klein halten durch die Vielzahl der Grenzen. Sicher würde die poli. tische Rationalisierung Europa » auch der Rationali- sierung der Maschinenerzeugung den größten Dienst leisten.
Nach der Verbindlichkeiiserklärung. Was tut das Zechenkapital? Der lKeichsarb ei tsmrnister hat sich trotz der riesenhaften Presse- obwehr des Ruhrkapitals gegen den Bergarbeiterfchicdsspruch im öfsenllichen Interesse gezwungen gesehen, den die Bergarbeiter nicht enifernt befriedigenden Schiedsspruch für verbindlich zu erklären. Es ist begreiflich, daß die �konjunkturkorrespondenz" auf ein« An« frage in bergbaulichen Kreisen melden kann, daß man dort eine Kohlenpreieerhöhung mn 89 bis 85 Pf. für notwendig hält, wenn es auch schon weniger begreiflich erscheint, daß dies auch die Ansicht der Reichsregierung sein soll. Weiter soll bannt zu rechnen sein, daß bei einem entsprechenden Beschluß der Organe der Kohlen- Wirtschaft das Reichswirtschaftsministerium von seinem Ein- spruchsrecht keinen Gebrauch machen werde. Wir wissen nicht, ob dos tatsächlich die Meinung der Reichs- regierung und des Reichswirtschaftsministeriums ist. Wir hallen es aber für bedauerlich, daß derartige Aeußerungen publik ge- werden, bevor Crhöhungsantröge überhaupt vorliegen. Es dürfte nämlich zweifelhaft sein, ob die Ruhrzechen mtt einem Antrag auf Preiserhöhung mehr beabsichtigen können, als die aus politischen Giünken nach der bisherigen Bekämpfung de« Schiedsspruchs v e r- ständliche Demonstration. Wenn es wahr ist, daß der Wcltmarkiabsatz schon heute die schwersten Verluste bringt, dann wird«ine Preiserhöhung diese Verluste noch vergrößern, weil das bestritten« Gebiet sich ausdehnen würde. Das Steinkohlengutachten der Schmalenbach-Kommissioa hat mit Recht eine sehr scharfe Kritik deshalb erfahren, weil die Weit- bewerbsverhältnisse und ihre Berlustsolgen nicht auch untersucht worden sind. Wichtiger als eine Preiserhöhung dürfte im gegen- wärtigen Augenblick eine derartig« Untersuchung sein, auch schon um deswillen, well ein großer Teil des Bergbaue» offenbar an den Segen einer Kohlenpreiserhöhung nicht glaubt. Wir sind well davon entfernt, ohne weiteres aus einer
Kohlenpreiserhöhung schon auf«ine allgemeine Preiserhöhung zu schließen. Denn die Erhöhung der Kosten, die. eine Kohlen- Preiserhöhung sicher bringt, hat unter den heutigen, wieder well- gehend normallsierten Konkurrenzverhällnissen keineswegs Preis- erhöhungen schon zur selbstverständlichen Folge. Für die Kon- j u n k t u r aber ist eine Kohlenpreiserhöhung natürlich bedenklich. Nicht zu Unterschäften wäre die Wirkung; der Kohlenpreiserhöhung auf die Tarifwünsch« der Reichsbahn, deren Ablehnung durch«ine eventuell« Kohlenpreiserhöhung sehr erschwert wird. Ge- rechte Lohnerhöhung wie im Bergbau ist notwendig und unvermeid- lich, si« ist auch zweckmäßig unter dem Gesichtspunkt, daß sie volks- wirtschaftlich die bei weitem produktivst« Form jeder Kostensteige. rung darstellt. Die Erhöhung der Kohlenpreise aber wäre, mll Rück- sicht auf die weitere Konjunkturentwicklung, ein sehr zweischneidige» Schwert, und da auch das letzt« Schmalenbach-Gutachten««der die NontabiLtät noch die Ausweichmöglichk eiten im Bergbau für erhöhte Kosten ausreichend untersucht hat, muß die Frage der Kohlenpreis. crhöhung mll bedenkenvoll st«r Sorgfalt vor jeder Entscheidung gründlich geprüft werden. Blonkoer- klärungen der Regierung wären da» denkbar Unvernünftigste in der gegenwärtigen Lage. Kohlenpreiserhöhung beantragt! Nach einer Meldung aus Essen, die kurz vor Redaktionsschluß eintrifft, hat dos Rheinisch-Westfäsisch« Kohlenlyndikat zum 1. Mai eine Preiserhöhung beantragt. Am 2. Mai soll die Sitzung des Reichskohlerwerbandes und des Reichskohlenrats stattfinden. Ueber das Ausmaß der Erhöhung und sonstige Folgen der Ber- bindllchkeitserklärung will das Syndikot noch beschließen. wachsende Gewinne auch im TNaschinenban. Die Frankfurter Maschinenbau A.-G. vormals Pokorny u. Wittekind hatte im Jahre 1926 noch mit einem Lerlust von rund 172999 Mark abge- schlössen. Für das letzte Jahr verzeichnet sie 795 990 Mark Ge- winne, aus denen auf das Kapital von 6,92 Millionen ö Prozent Dividend« verteilt werden können.
Aushebung der Einsuhrscheine gesorderi Wege» der Getreidehausse.-Herr Schiele sitzt auf den Ohren. Die pommerschen Mühlen haben stch am Freitag dem Vorgehen der schlcsischen Mühlen angeschlossen. Sie fordern vom Reichscrnährungsininister die Aufhebung der Einfuhr» scheine bis zur neuen Ernte, d. h. bis zum Iusi bzw. August 1928. In der vom Verband Deutscher Müller(Pommerscher Zweig- verband) dem Reichscrnährungsminister zugeleiteten Eingabe wird auf die unhaltbaren Zustände hingewiesen, die durch den ungehin- derten Abfluß einheimischen Roggens noch dem Auslande und be- sonders nach Polen geschaffen worden sind. Schon am Jahresanfang habe der Berband warnend seine Stimme gegen die zu erwartende Aussuhr erhoben und darauf aufmerksam gemacht, daß, wie In den beiden letzten Jahren, eine ausgesprochene Knappheit von Brotgetreide zum SMuß des Wirtschaftsjahres eintreten müsse. Diese Erwartungen seien r« st los eingetroffen. so daß, wenn Gegenmaßnahmen nicht sofort getroffen würden, die letzten Bestände ebenfalls über die Grenze gingen und dadurch die Bolksernährung aufs schwerst« ge- fährdet werde. Die pommerschen Mühlen müßten wie die schlesischen Mühlen jede Verantwortung ablehnen, wenn nicht sofort Abhilfe geschaffen wird. Der Notschrei der pommerschen Mühlen zeigt die Lage in ihrer ganzen Gefährlichkeit. Sie dürsten aber bei dem deutschnatio» n a l« n Ernährungsminister vorläufig ebenfalls taube Ohren suchen.
Ole Verleumdungen gegen die Heimbank A.G. Kurze Beine per Großagrarierlügen. Dir haben kürzlich ausführlich berichtet, wie deutsche Groß- ograrierkreise aus purer politischer Geschäftemacher«! und hemmungsloser Verärgerung über die Neuregelung in der Preußenkasse die schwersten Verleumdungen gegen die den unabhängigen Bauernorganisationen nahestehende Helmbank A.-G. vom Stapel gelassen haben. Wir können jetzt ergänzend mitteilen, daß die trüb« Quelle der„Berliner Börsenzeitung" und des deutsch - nationalen Abgeordneten Hillger-Spiegelberg ein Jahresbericht" des Genossenschastsverbandes landwirtschaftlicher Klein- und Mittel- betriebe für 1926 war, der überhaupt nicht existiert. Di« „wohlinformierten" Hetzer haben sich hier offenbar«inen Bericht von einem unmittelbar vor der Entlassung stehenden und inzwischen ausgeschiedenen Angestellten in die Hand spielen lassen und schwin- dein auch in diesem Punkte, wemi sie stch auf eine VerösfenUichung des Verbandes berufen. Uebrigens sind die von der Helmbank A.-G. als Kreditinstitut der Deutschen Bauernschaft auf gesetzlicher Grundlage in Anspruch genommenen Kredite von 1,2 Millionen Mark mit 349999 Mark durch grundbuchliche Eintragungen und mll 869999 Mark außer durch Wechsel noch durch die Unterschrift einer deutschen Groß- baut gesichert, also in einer ganz besonders guten Weis«, die leider nur sehr sellen ist. Bei der Weitergabe der Kredll« sind nicht nur die bei der Preußenkasse befolgten Richtlinien beachtet; sondern auch die zulässige Kreditgrenz« ist nicht entfernt«reicht. Schlleßllch sind die Kredite ausschließlich an' bäuerliche Landwirte gegeben, was allerdings die Herren Großagrarier ärgern mag. „Börsenzeitung" und Herr Hillger-Spiegelberg haben ab« nicht nur den inzwischen— well gar nicht gesaßt— widerrufenen Revifionsbeschluß der Rentenbankkredllanstalt in die Well gesetzt. sondern auch die Lüge von den 75 999 Mark, die der Deutsche Dauernbund zu politischen Zwecken erhallen habe. Das hier von der agrarischen Reaktion durchgeführte gemein« politisch« Manöver war nun auch«in noch hinterhältigeres Kredltschädlgungs- manöver, von dem man nur hoffen möchte, daß es die Ur- Heber zur Verantwortung zu ziehen erlaubt.
Tolle Profite der Schatlplattenindufin'e. Wie verstecke ich meiae Gewinne? Allen bösen Prophezeiuungen zum Trotz hat der Rundfunk der Grammophou-Industri« nicht den Garaus gemacht, im Gegenteil, noch nie hat in der Schallplattenindustrie ein derartiger Hochbetrieb ge- herrscht, noch nie konnten für Aktionär« und Direktoren derartige Gewinnstelgerungen erziell werden, wie in den letzten zwei Jahren. Der Abschluß des Berliner Unternehmens Carl Lind ström findet so leicht kein zweites Beispiel, denn h!« sind Millionenbeträge versteckt, zurückgestellt und abgeschrieben worden, nur um das Ge- winnbild nach außen einigermaßen normal erscheinen zu lassen. Doch sollen die Bilanzzifern selbst sprechen. Die Betriebsgewinn« erhöhten sich von 3,9 auf 8,5(!) Millionen Mark: übertreffen also das gesamt« Aktienkapital um 15 Millionen Mark. Zur Senkung des Reingewinns wird zunächst eine Million für Neubauten zurückgestellt, obwohl bereits groß« Sonderreserven vor- Händen sind. Sodann werden die Abschreibungen aus 1,16 Millionen Mark herausgeschraubt, also gegen 1926 fast vervierfacht, mit dem Erfolge, daß nicht nur sämtlich« neuen Zugänge von rund 659999 Mark, sondern die gesamte Werkseinrichtung, Maschinen und Fuhrpark nur noch mit je einer Mark bewertet sind. Auch in diesen Anlagen steckt bei vorsichtigster Schätzung mindestens eine Million an Reserven. Nach Abzug der Unkosten ist somit der Reingewinn glücklich auf 1,4 gegen 9,9 Millionen Mark im Vorjahr heruntergedrückt worden, der trotzdem noch die Zahlung einer 15prozentlgen Dividende gestattet. Auf der Generalversammlung«klärt« der Vorsitzende Konsul Marx, der hier längst nicht so sorgenvoll ausschaut, wie seinerzeit bei den Usa -Sitzungen, daß die Gesellschaft sich von dem elettrischcn Ausnahmeverfahren eine weiter« große Entwicklung ver- spreche. Die Verdoppelung der Beteiligungen aul 1,66 Millionen Mark hänge mit der Gründung einer japanischen Tochter-
MAGGI5 Ftelsdibriihwiirfel
sind mit bestem Fteischextrakt und feinen Gemüseeuszügen auf das sorgfältigste hergestellt. Man achte beim Einkauf auf den Namen MAG Gl und die gelb-rote Packung.
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