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In einer für den Norden veranstalteten, gut besuchten| Bahnhöfen, sowie gewisse Haupt- Verkehrsstraßen, Brückenzüge 2c.| Strafent, namentlich in den Rutscherkreisen eine Besserung der Bezirksversammlung des Verbandes aller in dem Lastfuhrwerks- Besitzer die Ausnutzung der Pferdekraft Verhältnisse herbeizuführen nicht bedingt, und dürften solche der Metallindustrie beschäftigten Arbeiter wesentlich durch das Asphaltpflaster beschränken; außerdem hält daher als verfehlt anzusehen sein. Namentlich hat die Höhe der Berlins und Umgegend hielt am 11. November Genoffe es die Versammlung für geboten, die Höhe der Kautions- Strafen in den letzten Jahren ein massenhaftes Abfißen derselben W. Manasse einen beifällig aufgenommenen Vortrag über: stellung in Verbindung mit der Kontraktdauer die Asphalt zur Folge gehabt, wodurch Sitte und Moral wahrlich nicht Urtheil und Recht". Unter Verbandsangelegenheiten machte der gesellschaften einer erneuten ernstlichen Prüfung zu unter- gehoben wurden, vielmehr Rohheit und Unbotmäßigkeit gegen Vorsitzende den Beschluß der Generalversammlung bekannt, wo- ziehen, um die Stadtgemeinde vor unangenehmen Erfahrungen die Sicherheitsorgane an der Tagesordnung sind. Mit diesem nach der Vorstand fortan befugt ist, Ausgaben bis zu 500 M. zu bewahren." Zustande geht Hand in Hand die technische Ausbildung des selbständig zu bestreiten. Zum Schlusse schilderte ein Rollege die Die gesammte Zwangsversicherung( der dritte Punkt der Stutscherstandes von Jahr zu Jahr zurück. Durch diese Verhält Verhältnisse in der Fabrit von H. Hartung, Schönhauser Allee . Tagesordnung) befriedigt nach den Ausführungen des Herrn nisse werden nicht nur die Fuhrwerksbesitzer geschädigt Das Material hierüber soll dem Haupt Vertrauensmann unter- Beck weder die Unternehmer noch die Arbeiter. Speziell im und betroffen, sondern vielmehr auch die Gesammtheit nament breitet und in einer öffentlichen Versammlung besprochen Fuhrgewerbe lägen die Verhältnisse so eigenartig, daß fie dringend lich der großstädtischen Bevölkerung, indem nicht jene Sicherheit werden. einer Remedur bedürften. Der Referent vermißte des weiteren für den öffentlichen Fuhrverkehr gegeben ist, auf welchen auch die staatliche Fürsorge für die kleinen Fuhrunternehmer bei dieselbe unbedingt Anspruch hat. Da Mittel für die technische Ausgehend von der hiesigen Fuhrherren- Innung fand Biehfenchen. Bayern sei darin, wie auf dem letzten Verbandstag Ausbildung und für Wohlfahrtseinrichtungen innerhalb des Fuhram 15 November eine öffentliche Versammlung von in Nürnberg festgestellt worden sei, Preußen voraus. Nach furzer, gewerbes nicht vorhanden sind, so glaubt die Versammlung der Fuhrwerks Interessenten statt, um Stellung zu dem Referenten zustimmender Aussprache einzelner Versammlungs- Forderung der Fuhrherren- Innung: ihr die Hälfte sämmtlicher folgenden vier Punkten zu nehmen, die der Vorsigende Herr theilnehmer legte die Versammlung ihre Ansicht zu diesen Fragen Polizeistrafen aus Fahrkontraventionen zum Zwecke der Er Beck als von eminent wichtiger Bedeutung für das Fuhrgewerbe in folgender Resolution nieder: richtung und Unterhaltung von Fahr- und Fachschulen zur Aus im allgemeinen bezeichnete: 1. die Anlage neuer Straßenbahnen Als schließliches Ergebniß der Besprechung über die Zwangs- bildung der Kutscher zu überweisen, welche in Verbindung mit mit Dampf und Elektrizität; 2. die Straßenpflasterung unter versicherungs- Gesetzgebung im allgemeinen und in Erwägung, einem durch Reorganisation des Kommissariats für öffentliches befonderer Berücksichtigung des Asphalts; 3. die gesammte daß die Staatsbehörden heute schon selbst zu der Erkenntniß Fuhrwesen herzustellenden Fahramt anzubahnen ist, nach jeder Zwangs Versicherungsgesetzgebung; 4. die Polizeiftrafen. Bei fommen, daß der Verwaltungsapparat ein überaus kostspieliger Seite hin zustimmen zu können." Besprechung der ersten Frage wurde vom Referenten und schwer funktionirender, wie dies namentlich bei der Alters- Die Resolutionen, die in Beziehung auf die elektrischen und zugestanden, daß die Blüthezeit des Fracht- Fuhrwesens und Invaliditäts- Versicherung, dem sogenannten Klebegesetz zu die Dampfbahnen, sowie hinsichtlich des Asphaltpflasters gefaßt unwiederbringlich dahin ist; fich prinzipiell gegen die tage getreten ist und auch durch die letzten Auslassungen der wurden, entspringen natürlich dem zwar begreiflichen, aber nichts Fortschritte im Verkehrsleben aufzulehnen, hielt er für zwed- Regierungsvertreter selbst bewiesen wird, hält es die Versammlung weniger als ethischen Geldbeutel- Interesse der Fuhrwerksbesitzer. los, doch ließ er durchblicken, daß auf der einen oder der anderen für angezeigt, die Verwaltungen der Unfall, Alters- und Als die Eisenbahnen eingeführt wurden, wehrten sich die biderben Weise der Ausbreitung der Straßenbahnen dech ein fleines Inr- liditäts Versicherung als organisches Ganze zu ver- Frachtfuhrleute der alten" guten" Zeit nicht weniger eifrig gegen Hemmniß in den Weg gelegt werden könnte und müßte. Sie schmelzen. In fernerer Erwägung, daß die Initiative der diese Teufels Erfindung" als heute ihre Berliner Nachkommen ( die Fuhrherren), so meinte der Redner, wären eher da, als die Zwangsversicherung einem fr; ialen Bedürfnisse entspringt, an gegenüber den elektrischen und Dampfstraßenbahnen es thun. neubegründeten Straßenbahn- Gesellschaften, glaubten darum ältere dem alle Stände gleichzeitig interesfirt erscheinen, hält es die Auch dem naiven Wunsch, man solle die Hälfte der aus FahrRechte an die Fahrstraßen geltend machen zu können und seien Versammlung des weiteren für geboten zu erklären, daß die kontraventionen herrührenden Polizei- Strafgelder der Innnng richt gewillt, sich so mir nichts dir nichts verdrängen zu lassen. Lasten nicht nur einzelnen Klassen der Bevölkerung( der Industrie, zur Pflege des Fachschulwesens gefälligst zuschustern, trauen wir Mindestens hätten sie zu verlangen, daß ihre Bedenken und Ein- dem Handwerk und Gewerbe) auferlegt werden, sondern durch nicht viel Ethisches zu, denn es ist wohl auch den Herren vom wendungen von den Behörden berücksichtigt würden, damit Unglücks- die Stenerkraft des gesammten Voltes, mit Ausschluß der Kutschbock bekannt, daß nirgends die Jnnungen im Fachschulfälle vermieden und das Passiren der mit Straßenbahnen versehenen Arbeiter, zu tragen sei. Der wirthschaftliche Niedergang im wesen beachtliches leisten. Immerhin schienen uns die Resolutionen Fahrwege auch für onderes Fuhrwerk ermöglicht bleibe. Nach kurzer Fuhrgewerbe, die starke Abnukung und der frühzeitige Ver- intereffant genug, um sie unseren Lesern unverkürzt wiederDiskussion, an der sich auch prinzipielle" Gegner von Straßen- brauch des Pferdematerials, die ungenügen Bestimmungen zugeben. bahnen betheiligten und wobei es als cin großes Verkehrs- der Seuchen- Gesetzgebung, endlich die mangelhaften Leistungen hinderniß gerügt wurde, daß sich vielfach die Haltestellen auf der Privat Viehversicherungs- Gesellschaften lassen es Brücken und dicht vor den Kreuzungspunkten der verkehrreichsten Versammelten als angezeigt erscheinen, dem Vorgehen der Straßen, anstatt dahinter befinden, wurde folgende Resolution bayerischen Regierung behufs Errichtung obligatorischer Bieh einstimmig angenommen: versicherungen ihre volle Aufmerksamkeit zu schenken und den er " In anbetracht, daß die Erweiterung der Dampf- und Straßen- Beschluß zu fassen, der hohen Stcatsbehörde den Wunsch aus bahnen in fürzester Zeit in enger Verbindung mit der Ein- zusprechen, nicht allein dieser Frage ihre Aufmerksamkeit zu gemeindungsfrage stehen wird, erachtet es die Bersammlung als schenken, sondern, führend, der staatlichen oder Reichs- Viehver geboten, sich fd on heute an die zuständigen Staats- und Rom - ficheug die Wege zu ebenen durch eine diesbezügliche Vorlage an munalbehörden im allgemeinen Fahrinteresse zu wenden, damit die gefeßgebenden Körperfchaften. Die Fuhrherren- Innung wird. Reinickendorf . Am 10. November hielt bei Glür, bei jeder Neufonzessionirung von Bahnen mit Tampf- und Elek- mit der Veranlassung des weiteren beauftragt." Amendestr. 1 Genosse Knauf in einer gut besuchten Vertrizitätsbetrieb die Fürsorge getroffen wird, daß die Breite Der letzte Punkt der Tagesordnung betraf die Polizei fammlung des Arbeiter Bildungsvereins einen lehrder fahrbaren Landstraße zum mindeſten 15 Meter beträgt. ftrafen. Die Zahl, in der sie jährlich verhangen werden, ist reichen Vortrag über das Thema: Weltschöpfung und WeltElektrische Oberleitungen müssen mindestens die Höhe erreichen, nach den Ausführungen des Referenten Legion. Von einer untergang. Die Ausführungen des Redners, die dieser durch um den ungehinderten Verkehr für Heu- und Stroh- Zufuhren erzieherischen Wirkung auf die Kutscher könne keine Rede sein; mehrere gut gengene Abbildungen erläuterte, fanden reichen in bisheriger Ladung nach Berlin möglich zu machen. Gegen meist würden sie als ungerecht empfunden und abgebrummt. Beifall. An der Diskussion betheiligten sich mehrere Genoffen die unterirdische Zu- und Ableitung mittels Affumulatoren( ge Die Geldstrafen flöffen auf grund des Polizeikosten- Gesetzes in im Sinne des Referenten. Zum Schluß forderte dieser zu recht ladener elektrischer Kraft) wird mit dem Hinweis protestirt, daß die Gemeindekasse, daher sei die Verwendung eines Theiles dieses reger Agitation für den Verein auf. Viele der anwesenden namentlich die Rückleitung für den öffentlichen Verkehr als Geldes zur Subvention einer T- hrschule als sehr zweckmäßig, Gäste ließen sich als Mitglieder aufnehmen. gefahrbringend bezeichnet werden muß." da durch fachgemäße Ausbildung der Kutscher der ganze Stand Bei dem zweiten Verhandlungspunkt erörterte der Referent gehoben und viele Unglücksfälle vermieden werden würden. Von In Potsdam sprach kürzlich Starosson aus Berlin die Frage der Zweckmäßigkeit und den Unterschied des Preises einigen Rednern wurde demgegenüber betont, daß dann der Mangel über das Thema: Wie die Barbier, Friseur- und Perrückender verschiedenen Pflasterungsarten und kam zu dem Schluß, daß an tüchtigen Kutschern noch weit fühlbarer werden würde; sich tüchtige macher- Innung für das Wohl der Gehilfen und Lehrlinge sorgt." Steinpflaster dem Asphalt, an dem sich verschiedene Aktien- Gesell- Kutscher anzulernen beziv. zu erziehen sei Sache jedes Fuhr- Der Redner schilderte die wirthschaftliche Lage des Barbier schaften nur schnell auf Kosten der Berliner Steuerzahler be- unternehmers selbst. In der weiteren Debatte wurde das oft gewerbes, unterzog die Beschlüsse einer herben Kritik, die die reichern wollen, entschieden vorzuziehen sei. Nach furzer Debatte übermäßig schnelle Fahren der Postwagen, der Polizeidruck, der Innung auf ihren bisherigen Kongressen gefaßt hat, und wurde hierzu folgende Resolution gefaßt: auf dem Droschtengewerbe laste, die auf Schuttabladestellen und forderte die Versammelten auf, mit dazu beizutragen, daß der Nach dem erstatteten Referat über die Berliner Pflaster- dergleichen zu beachtenden Quälereien der Pferde besprochen Willkürherrschaft der Innung ein Ende gemacht werde. Kollege frage hält es die Versammlung für angezeigt, zu beschließen, sich und schließlich gegen fünf Stimmen nachstehende Resolution an- Rawalla legte die Bedeutung der Kontrollkarte klar. Aus an den Magistrat unter Darlegung der vom Referenten ge- genommen: der Versammlung wurde den Bestrebungen der Barbiergehilfen schilderten Zustände zu wenden mit dem Ersuchen, dem Beschlusse" Die zur Kenntniß der Versammlung gebrachten Ungleich- thatkräftige Unterstützung zugesichert. Mit einem Hoch auf den Der Baudeputation bezüglich der Asphaltirung aller definitiven heiten in Ausführung der polizeilichen Strafbestimmungen, soweit Verband der Barbiere ging man auseinander. Die InnungsStraßen nicht unbedingt Folge zu leisten, da der Fahrverkehr solche Anwendung auf das Fuhrgewerbe finden, veranlassen meister waren zu der Versammlung brieflich eingeladen; ernamentlich in den Zu- und Abfahrtstraßen, nach und von den die Versammlung zu erklären, de 3 der Zweck der verhängten schienen war keiner.
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