zeug mit den Transozeanfliegern gelandet mar, verließ feiner der Insassen die Kabine. Alle Aufforderungen, sich zu zeigen und herauszukommen, blieben unbeantwortet. Der Korre spondent der North American Newspaper Alliance, die die Entsendung des Hilfskreuzers nach Greenly- Island ursprünglich veranlaßt hat, faßte am Eingang des Flugzeuges Posten und mehrte die Photographen ab, die zu den Fliegern vorzubringen versuchten. Schließlich fuhr ein geschlossenes Auto unter der Obhut eines höheren Polizeibeamten dicht an das Flugzeug heran. Die Flieger wurden
in den Wagen gehoben, der sofort unter der Bedeckung einer Polizeieskorte in den Flugzeugschuppen der Junkers- Werke hineinrollte, dessen Tore sich augenblicks schlossen.
Aus Anlaß des heute für die ersten Nachmittagsstunden erwarteten Eintreffens der Bremen " Flieger erließ Bürgermeister Walfer eine Kundgebung, in der es heißt, es sei das Vorrecht New Yorks , die erste Stadt zu sein, die den Bremen " Fliegern, die den Beltrekord der Ueberquerung des Ozeans in ost westlicher Richtung aufgestellt haben, den ersten Willkommensgruß
entbiete. Er ersuche die gesamte Bevölkerung von New York , an der Gestaltung des Empfangs, welcher der Großfat der drei tapferen
Schieber des Wahlkampfes.
1836
Eine nationale Gewerkschaft handelt mit der Gesinnung ihrer Angestellten.
Welche politisch unsauberen Manöver die fogenannten ,, nationalen" Gewerkschaften anwenden, um die Parteien und ihre Mitläufer zu fäuschen, dafür erhalten wir von einem Kenner der Verhältniffe folgende Darstellung.
Der Deutschnationale Handlungsgehilfenver band( DHV.) steht mit der Deutschnationalen Partei in einer engen gesellschaftlichen und geistigen Verbindung. Ist es das Kennzeichen der deutschnationalen Politik, die Gesinnungslumperei zum politischen Brinzip zu erheben, so spielen sich die politischen Geschäfte des Handlungsgehilfenverbandes womöglich auf einem noch tieferen Niveau ab. Man ist sonst in der Regel bis zum Beweise des Gegenteils geneigt, von allen Bolitikern anzunehmen, daß fie sich nur der Partei anschließen, die sie als den Ausdrud ihrer Weltanschauung betrachten. Zu denken gibt jedoch, wie in der Leitung des DHB. die Betätigung in einer politischen Partei auf gefaßt wird, ein lebereinstimmen mit den Zielen der betreffenden
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Partei hält man dort nicht für nötig.
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So macht sich der deutschnationale Abgeordnete Lambach
der Deutschen Bolkspartei zum Reichstag fandidieren zu lassen, da der Abg. Thiel eine Hilfe braucht, um sich in sozialpolitischer Hin sicht in der volksparteilichen Reichstagsfraktion durchsetzen zu können, aber trotzdem arbeitete@lagel an dem deutschnationalen Jahrbuch mit. Glazel ist ein ehemaliger Referendar, den der DHB. im vorigen Jahre nach dem Rheinland versetzt hat, um sich dort bei der Volkspartei ein Mandat zu erobern. Dabei wollte man wohl mit derselben Klappe noch eine Fliege schlagen. Lambach( der deutschnationale Politiker!) hat näm lich geäußert, daß es ein Unglüd wäre, wenn die Deutschnationalen in den nächsten Reichstag noch stärker einziehen würden als bisher Der Wahlkreis Düsseldorf - D ft, in dem Glazel tatsäch lich bei der Volkspartei aufgestellt worden ist, ist auch der Wahl= freis des deutschnationalen Berkehrsministers befürchtet, daß er auch volksparteiliche Arbeitnehmerwähler, soweit Dr. Koch, von dem man wohl als ehemaligem Arbeiterfekretär solche vorhanden sind, an sich zieht. Als Gegengewicht ist deshalb der Referendar Glazel in diesen Wahlkreis geschickt worden und wird nun als Handlungsgehilfe Glazel den Wählern vor
Männer gebühre, mitzuwirken. Die Flaggen Deutschlands und des darüber lustig, daß der Abgeordnete Thiel, ebenfalls vom DHV., gestellt. Seine Kandidatur wurde von der Volkspartei für so wichtig
irischen Freistaates wehten heute von der Stadthalle zu Ehren der beiden Nationen, deren Söhne die Flieger seien, und die Bürgerschaft möge diese Flaggen gleichfalls zum Zeichen der Bewunderung entfalten. Der Empfang dieser Männer, die zum Nutzen der Wissen schaft soviel gewagt hätten und deren Erfolg die Freundschaft zwischen ihren Ländern und Amerika gestärkt habe, möge der Gastfreundschaft, für die New York berühmt jei, Ehre machen.
Köhl fliegt nicht nach Europa zurück. Wie es zuverlässig heißt, werden Köhl und Freiherr v. Hüne Wie es zuverlässig heißt, werden Köhl und Freiherr v. Hüne feld, entgegen Mitteilungen der amerikanischen Bresse nicht mit der Bremen " zurüdfliegen, sondern vermutlich am 21. Mai mit dem ,, Columbus" in Bremerhaven eintreffen. Ob das Flugzeug, die Bremen " selbst, nach Deutschland zurücktransportiert wird, steht noch nicht fest, da, wie verlautet, amerikanische Kreise an Fräulein Herta Junkers herangetreten sind, die zur Erinnerung an die Dzeanüberquerung von Europa nach Amerika die Bremen " erwerben und in einem Museum unterbringen wollen.
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Zu Ehren der deutschen Ozeanflieger, die heute in Washington und New York feierlich begrüßt worden sind, veranstaltete die Berkehrsfliegerschule in Staaten und die Deutsche Lufthansa einen Geschwaderflug über Berlin . Diese Ehrung war bereits für den 15. April vorgesehen, bekanntlich verbot damals infolge des nebligen Wetters die Luftpolizei diese Ver= anstaltung. Am Sonnabend mittag 12,30 Uhr trafen sich die Flugzeuge über Tempelhof . Die Verkehrsfliegerschule hatte mit ihren besten Piloten 10 Flugzeuge, darunter einige Doppeldecker, nach Tempelhof entsandt. Bei ihrem Eintreffen stiegen eine Anzahl der Flugzeuge der Lufthansa unter Führung des Luftkapitäns Wende mit dem größten deutschen Luftflugzeug der Lufthansa, das in diesen Tegen auf den Namen„ Hermann Köhl " getauft worden war, auf.
der volksparteilichen Reichstagsfraktion angehört;
Thiel sei in die Bolkspartei„ fommandiert" worden. Ein Abteilungsvorsteher vom DHV. erzählt voll Ironie in aller Offenheit, daß Lambach zu ihm nach der Revolution geäußert habe, den Deutschnationalen fönne man sich doch nie anfchließen; trotzdem kandidierte er später bei den Deutsch nationalen, und der DHB. hat noch später die Lambachsche Schrift „ Ursachen des Zusammenbruchs" e instampfen lassen, da die ergüsse eines Mannes, der zwei Jahre später deutschnationaier Erinnerung an die aus der Revolutionszeit stammenden Herzensergüsse eines Mannes, der zwei Jahre später deutschnationaier Reichstagsabgeordneter wurde, doch zu peinlich waren. Aber das war nicht der einzige Gesinnungswechsel diefes Mannes. Als Lambach der deutschnationalen Reichstagsfraktion angehörte, schrieb er in dem 1920 erschienenen Jahrbuch 1921" des DHV.:
Als deutschnationaler Handlungsgehilfe habe ich mehr als einmal Männern der Partei, die auf der äußersten Rechten standen, erklärt: ihr steht mir noch lange nicht rechts genug. Wir werden schließlich gezwungen sein, eine neue Partei der alleräußersten Rechten schaffen zu müssen."
Als aber am 11. Mai 1921 im Reichstage über das Londoner Ultimatum abgestimmt wurde, da drückte sich der Abgeordnete Lambach, obwohl die Deutschnationalen mit Nein stimmten. Und der volksparteiliche DHB.- Abgeordnete Thiel stimmte mit Ja, obwohl auch die Bolkspartei mit Rein stimmte. Die Verwaltung des deutschnationalen Verbandes glaubte nämlich, daß seine Mitglieder ein Nein ihrer Abgeordneten nicht vertragen würden. Aehnlich verhielt es sich bei der Abstimmung über das Dawes Abkommen. Daß die Deutschnationalen sich damals halbierten, war im wesentlichen Lambachs Arbeit, wie es ja überhaupt seine Aufgabe war, die Deutschnationalen auf volksparteilichen Boden zu führen. Deshalb jagt man auch von ihm im DHV.:
,, Walther macht alles!"
Zu den Mitarbeitern des von dem Abgeordneten Lambach herausgegebenen deutschnationalen Jahrbuchs Politische Praxis 1926" gehört auch ein Angestellter des DHV. namens Frant
erachtet, daß man für sie den stellvertretenden Bater des Vaterlandes", Reichstanzler a. D. Dr. Luther, in die Wüste schickte!
Zu den Völkischen abkommandiert. Der DHB.- Abgeordnete Stöhr von den Bölfischen betonte sehr gern, bevor er bei den Völkischen kandidierte, daß er zur Deutschen Voltspartei gehöre. Auch seine Kandidatur ist auf Veranlassung der Verwaltung des DHB. erfolgt. Als die es ja Politiker", die den mun selbständig vorgehenden Bölkischen Bölkischen sich von den Deutschnationalen abgesondert hatten, gab einen großen Erfolg voraussagten. Der DHB. wollte aber auch einen Abgeordneten bei den Völkischen haben, und so wurde der sich zur Bolkspartei bekennende DHV.- Angestellte Stöhr veranlaßt, bei den Bölkischen zu kandidieren!
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Das Gewerkschaftsbureau als politische Zentrale.
Man kann es verstehen, wenn solche Beobachtungen in den Röpfen der Unbeteiligten die Auffassung hervorrufen, daß die parteipolitische Betätigung dieser Leute mit Idealismus wenig zu tun hat. Die Gewerkschaftsleitung des DHV . war und ist die Zentrale, von der die Fäden ausgehen. Hier lief alles zusammen. Lambach z. B. gab in laufenden Berichten an seine engeren Verbandskollegen die vertraulichen Mitteilungen weiter, die er als Politiker von den Deutschnationalen empfing. Auf diesem Wege erhielt der DHV , auch Material über seine gewerkschaftlichen Gegner bei den Deutschnationalen, über Eingaben usw., die mit entsprechender Kritik weitergeleitet wurden. Was bei solcher Gelegenheit über die Gesinnung und über die Fähigkeit anderer deutschnationaler Führer gejagt wurde, soll nicht immer schön gewesen sein. Aber das mögen
diese Herren unter sich selbst ausmachen.
Wichtig für die Gewerkschaftsmitglieder ist es jedenfalls, diese Praktiken des bürgerlichen Handlungsgehilfenverbandes zu kennen, der sich sonst in den Mienen antisemitischer Biebermänner nicht genug gefallen tann. Hier wird das Verbandsinteresse zu einer Quelle politischer Korruption. Bundert man sich, daß die n
Die„ Einheitsfront" der Kommunisten. Glaße Diefer ist zwar Mitglied der Deutschen Volkspartei , und dieser Kampfesart sich am meisten über die angebliche Korrupsion
Der Ueberfall auf das Reichsbanner.
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Der Rote Fronttämpferbund hat am vergangenen Sonntag seine Rundgebung gegen den Stahlhelm in Neukölln damit abgeschlossen, daß er auf Reichsbannerleute eingeschlagen hat. Einer dieser Reichsbannerkameraden wurde so schwer verletzt, daß er die Wunde nähen lassen mußte und zunächst wohl vier Wochen arbeitsunfähig ist. Die Rote Fahne " hat sich darauf hinausreden wollen, der FB. hätte in seiner But nicht richtig hingesehen und die Reichsbannerleute mit der neuen Müge für Stahlhelmer gehalten. Wie immer, so hat auch die Rote Fahne" diesmal bewußt gelogen. Die Leitung der Jungmannschaft des Neuköllner Reichsbanners hat einwandfrei festgestellt, daß vor der Schlägerei die Reichsbannerleite genau er tannt waren. In dem Bericht heißt es:
„ Wir wurden mit den unflätigsten Beschimpfungnen überschüttet, einige Ausdrücke maren: Sch.... banner, Faschistengarde und Most rich st rolch e. Die aktivsten Bersonen waren vollkommen im flaren, daß es sich um Reichsbannerkameraden handelte. Die Erregung steigerte sich durch die Heher immer mehr, es wurde mit Stöden auf uns eingeschlagen und mit Pflastersteinen geworfen. Kamerad G. befam einen Steinmurf an den Kopf, ein anderer Kamerad einen Stockschlag. Kamerad G., der stark blutete, murde von einem Schupobeamten verbunden. Wir entfernten dann das Fahnen= futteral, um einer eventuellen Verwechslung mit Stahlhelmleuten zu entgehen. An und für sich war dies nicht nötig, da zwei Kameraden von den sieben Beteiligten noch blaue Müzen trugen und außerdem ein Kamerad mit Schwalbennestern und Trommel tabei war
Die Reichsbannerkameraden gingen nach diesem Zusammenstoß mit der aufgerollten Fahne, von Bolizeibeamten begleitet, zum Ringbahnhof. Auch auf diesem Marsch waren sie den Angriffen der Kommunisten ausgefeßt, die immer wieder auf sie ein zudringen suchten und sie mit Steinen warfen. Der Ueberfall des Roten Frontiämpferbundes auf Reichsbannerleute paßt zu der ganzen Propaganda der Kommunisten im Wahlkampf: Immer gegen Republit und Sozialdemokratie, nie gegen die Reattion.
Vergleich zum Washingtoner Abkommen
Genf , 28. April. ( Eigenbericht.) Zwischen Arbeiter- und Regierungsvertretern, einschließlich des englischen, iff in der Frage der Nachprüfung und evtl. Revision von Konventionen, darunter des Achtstundentagabtommens, ein Vergleich zustande gekommen, der die Nachprüfung auf Einzelpuntte im Rahmen der bestehenden Konventionen bejchräntt. Welche Punkte nachgeprüft und revidiert werden sollen, hat der Verwaltungsrat zu bestimmen. Die Regierungen dürfen Vorschläge machen.
Eine Revision von konventionen in Bausch und Bogen ist ausgefchloffen. Die aus 6 Paragraphen beftehende Regelung wurde als Ganzes mit 18 gegen 6 Stimmen angenommen. Die 6 Unternehmer stimmten gefchlofjen gegen das Ganze wie gegen die einzelnen Paragraphen. Derenglische Regierungsverirefer 30g zum Schluß den englischen Spezialantrag auf Revision des Achtstunden tagablommens zurüd, erklärte aber, ihn zu geeignefer Zeit wieder einbringen zu wollen.
es schwebten bereits bei Abfassung des Buches Erwägungen, ihn bei bei den anderen aufregen?
Schulzzölle
Kleine Anzeige.
Schiele
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JADER
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Schulgesetz
Einige entzückende Kinderchen gebe ich ab 20. Mai 28 bei wohltätigen Leuten in Pension, da ich nicht imstande bin, die Rangen länger zu ernähren."
Wieder national- kommunistische Arbeitsgemeinschaft. Es ist verständlich, wenn die völlischen Demagogen bei der Berteidigung ihrer Freunde alle Dinge auf den Kopf stellen. Die gestrige Bernehmung des Ministerialdirektors Spieder vor dem Stettiner Gericht hat über manche dunklen Mutmaßungen Klarheit geschaffen, die von völkischer Seite planmäßig und bewußt aus. geftreut worden waren. Was der preußische Innenminister bereits in seiner Gleiwizer Rede betont hat, daß der größte Teil der sogenannten„ Fememorde" in Oberschlesien KampfhandLungen in dem damals wütenden Banden- und Kleinfrieg gewesen sind, das wurde gestern im großen und ganzen bestätigt. Ein gemeiner Mord, der den Behörden zu Ohren fam , wurde als folcher gekennzeichnet mit der Wirkung, daß die Auflösung der Abteilung Hauenstein erfolgte. Daß nicht der Täter zur Berantwortung gezogen wurde, weil er sich der Tragweite feiner Handlung nicht bewußt war, das sollte freilich gerade bei
den Leuten Verständnis finden, die sonst ihre Litanei auf der Vers Amnestie, Amnestie" ständig herunterleiern.
Die Rote Fahne " hingegen überschlägt sich heute vor Jubel darüber, daß sie den Böltischen ihre Wahlparolen abgelauscht hat. Natürlich hat die SPD . diese schamlose Feme " gemacht ( die keine Feme war!) Natürlich sind die Mörder von Stettin , die einen ahnungslosen Roßbacher erledigten, Unschulbsfnaben! Natürlich, denn Grzesinski hat ja selbst über die oberschlesischen Rämpfe gesagt: Bo Holz gehauen wird, da fallen Späne."
Auch der Sinn dieses Wortes ist den Kommunisten nur allzu gut bekannt. Diese Propagandisten des Bürgerkrieges haben darin im russischen Bürgerkrieg allerlei geleistet, die Aufstände in Deutsch land haben nicht wenig Blut gefoſtet und erit heute feiert die ,, Rote Fahne" ihren Freiheitshelden Bela Khun. Wurden etwa die Kämpfe dieser kommunistischen Revolutionäre mit Papierkugeln ausgefochten? Wir haben es jedenfalls anders in Erinnerung. Die kommunistische Demagogie greift eben zu allen Mitteln. Um gegen die Sozialdemokratie zu fämpfen, bezieht die Kommu nistische Partei ihre Barolen fogar Don den geistig Wermsten auf dem Wege der Anleihe. Sie wird damit weder für sich noch für ihre Kampfesbrüder bei den„ Nazis " große Zinsen ernten. Die künstliche Aufregung über die Feme und das brave Eintreten der Kommunisten für die Begnadigung der Fememörder passen so gut zusammen, daß auch der politisch Blinde merkt, was davon zu halten ist.
Nationalisten und Kommunisten prügeln sich. Bahlreiche Verlegte.
Die Nationalsozialisten hielten anläßlich der bevor
stehenden Reichstagswahlen am Freitagabend eine Bersammlung in den Brachtsälen am Märchenbrunnen( am Friedrichshain ) ab. Schon während der Versammlung hatten sich vor dem Gebäude zahl. reiche Kommunisten und andere politische Gegner eingefunden. Als die Nationalsozialisten nach Schluß der Versammlung den Saal verließen, entspann sich zwischen ihnen und den auf der Straße wartenden Kommunisten eine Schlä gerei, bei der zahlreiche Personen, Nationalsozialisten und auch Unbeteiligte, Berlegungen erlitten. Die Nationalsozialisten, die flüchten mußten, wurden von den Kommunisten verfolgt und ver prügelt. Die Polizei griff mit Gummifnippeln ein und mehrere Berhaftungen vor.
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Die Maiumzüge wurden in Paris verboten. Neben Poliet und Gendarmerie werden sogar noch die Truppen um und in ber Umgebung von Paris bedeutend verstärkt.
Nikaragua wieder abzunehmen, haben die Amerikaner vergeblig Dem Freiheitsfämpfer Sandino das eroberte Goldbergmert in versucht.
Irigoyens( Regierungspartei), 27 Antiperfonalisten( Partei des Das neue argentinische Barlament besteht aus 87 Anhängern scheidenden Präsidenten Alvear), 34 Konservativen und 10 So zialdemokraten.