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Wir wollen die acht Stunden!

Für die Forderung der Arbeiter am 1. Mai.

Acht Stunden Arbeit, acht Stunden Muße, acht Stunden Schlaf.

Es gibt sicherlich kaum eine Forderung der kämpfenden Arbeiterklasse, die die Gedanken der Arbeiter stärker beherrscht als die Forderung betr. den Achtstundentag. Bierzig Jahre lang ist dafür propagiert, agitiert und gefämpft worden. Deshalb muß es sich denn auch die Arbeiterklasse zur Ehre anrechnen, diefe große fulturelle Errungenschaft im Leben der Arbeiter hochzuhalten und fie positiv auf alle Gruppen von Arbeitern auszudehnen. Ueberall soll das alte Lofungswort widerflingen: 8 Stunden arbeiten, 8 Stunden Freizeit, 8.Stunden schlafen!"(. de Jonge, Sekretär der Internationalen Bereinigung der Fabrikarbeiter.)

Kürzere Arbeitszeit, weniger Krankheiten.

Früher waren für den Beruf des Diamantarbeiters zwei Be­rufskrankheiten charakteristisch: Tuberkulose und frühe Abnahme der Sehstätte.

Schon 20 Jahre lang erfreuen sich die Diamantarbeiter der Er­rungenschaft des Achtstundentages. Und nun werden Jahr für Jahr

Der 1. Mai. Ministerpräsident Braun im Rundfunt.

Am Abend des 1. Mai, um 8( 20) Uhr, spricht im Berliner Rundfunt Genosse Otto Braun , Breußens Ministerpräsident, über Die Ideenwelt des 1. Mai".

Noch immer Maifeierverbote!

Der Polizeipräsident von Budapest hat bekanntgegeben, daß zwischen dem 27. April und dem 2. Mai öffentliche Ber fammlungen oder Kundgebungen nicht gestattet werden. Die Polizei fann wohl verhindern, daß die Arbeiter auf die Straße ziehen, sie wird sie aber nicht zwingen fönnen, am Weltfeiertag der Arbeit zu arbeiten. So wird es eine Maifeier ohne Bersamm. lungen und Aufzüge, aber mit allgemeiner Arbeitsruhe

werden.

Gegen die Maifeier find Nord- und Südchina einig! Die Regierung hat die Maifeier in Bering verboten. Die Fa. briken sind angewiesen worden, am 1. mai zu arbeiten. Um züge werden mit Waffengemalt zerstreut werden. Die Ranton Regierung hat ebenfalls die Maifeiern in Ranton, Schanghai und Ranting untersagt. Die Kuomintang bat offiziell erklärt, daß der Maifeiertag in der Hauptsache von den Kommunisten gefeiert werde und rufe daher die Arbeiter auf, die Feier nicht zu be­gehen.

Was in Spanien noch gefordert werden muß!

Der Gewerkschaftsbund Union de Trabajadores" hat der Regie­rung, nier Forderungen zum 1. Mai eingereicht: 1. Erfüllung der Vorschriften über den Achtstunden- Arbeitstag und Er nennung von staatlichen Inspettoren für die Durch führung der gesetzlichen Arbeitszeit. 2. Mittel zur Verbilligung der Lebenshaltung. 3. Bau von billigen Wohnun gen und begrenzter Mieterschuß. 4. Arbeiter versiche rung und Mutterschutz. Ferner sind einige Forderungen zur bung der Landwirtschaft und zum Besten der landwirt­schaftlichen Arbeiter aufgestellt worden. Primo de Rivera versprach, dem Verlangen der Union soweit als möglich zu entsprechen.

Rückgang der Arbeitslosigkeit.

Die verstärkte Beschäftigung hält an.

e-

Der Rüdgang der Arbeitslosigkeit hat auch in der ersten Hälfte des Monats April in verstärftem Maße an­gehalten. In der Arbeitslosenversicherung fant die Zahl der Hauptunterstützungsempfänger von rund 1010 000 am 1. April auf 845 000 am 15. April oder um 16,4 Proz.( bei den

Theater, Lichtspiele usw.

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Kammerspiele

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81%, U., Ende nach 10

Zum 103. Mal

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viele Diamantarbeiter gefeiert, die ihren Beruf seit 50 Jahren aus­üben und den vollen Lohn eines gelernten Arbeiters ihres Faches verdienen."( C. van Berdelaer, Sekretär des Weltbundes der Diamantarbeiter.)

Das Washingtoner Abkommen muß

ratifiziert werden!

,, Der Sieg des Achtstundentages wird von der Arbeiterklasse nicht nur gefühlsmäßig herbeigefehnt; er ist die Grundlage des vollen Er­folges aller wirtschaftlichen, sozialen und fulfurellen Forderungen unserer Gewerkschaften. Seine reffloje Durchsehung würde den Ar­beitern sowohl den moralischen Anspruch als auch die Macht zur Er­tämpfung ihrer Gleichberechtigung in Staat und Gesellschaft fichern und damit folgerichtig die Beseitigung jeder Klaffenherrschaft herbei­führen. Daher der verzweifelte Widerstand aller Reaktionäre. Um diefem entgegenzuarbeiten, ist die Ratifizierung des Washingtoner Abkommens international durchzusehen, und so werden auch die unter besonderem physikalischen und wirtschaftlichen Drud stehenden Ar­beiter des Malergewerbes am 1. Mai diefes Jahres für den Acht­ffundentag eintreten,"( Otto Streine, internationaler Sekretär der Zeitralverbände im Malergewerbe.)

männlichen Arbeitslosen um 18,4 Broz., bei den weiblichen um 5,7 Pro3.). In der Krifenfürsorge ging die Zahl der Hauptunterſtügungsempfänger in dem gleichen Zeitraum von rund 197.000 auf 182 000, also um 7,7 Broz. zurück, bei den Männern und Frauen fast gleich( 7,7 und 7,8 Proz.). Die Zahl der Not­st and sarbeiter ist in der Berichtszeit um 2 Broz. gesti e- gen und betrug am 15. April insgesamt rund 87 700. Davon entfielen auf Personen, die in der Arbeitslosenversicherung unter stützt worden sind, 67 300, auf solche aus der Krisenfürsorge 20 400. Auf 100 Hauptunterstützungsempfänger in der Arbeitslosenversiche rung entfielen 8, auf 100 Hauptunterstützungsempfänger in der Krisenfürsorge 11,2 Notstandsarbeiter.

pennung zurdgehen. Co mu, gfefigifig, wh durch welche Beranlassung ein Stoß aufgenommen werden soll, immer der Gummi die Arbeit leisten, der also ge­miffermaßen( praktisch gesprochen) frei vor dem Wagen schwebt. Wäre auch nur an einer einzigen Stelle eine starre Unterstützung gewesen, so blieb die Erfindung weit ab von ihrem Ziel und wäre im Grunde genommen nichts anderes wie eine Stoßstange gewesen. An einem Film wurden eine Anzahl praktisch ausgeprobter Zu.

jammenstöße gezeigt. Man sah das Zusammenfahren von Bagen ineinander, sei es von hinten, sei es frontal mit Geschwindigkeiten von 28, 36 und 38 Kilometer. Der Hauptversuch zeigt das 3usammenfahren zweier Wagen mit einer Geschwindigkeit von 56 Kilometer frontal gegen einander, ohne daß Puffer, Wagen und Infaffen auch nur die ge­ringste Berlegung aufwiesen. Es wurde ein Mann angefah­ren, der nicht unter den Wagen zu liegen fam, sondern von den Buffern aufgenommen wurde.

balb in der Deffentlichkeit auftauchen sehen. Hoffentlich be Da alle Patente auf die Puffer bereits erteilt sind, wird man währen sie sich in der Bragis so gut, wie es im Intereffe der Sicherung des Berkehrs zu wünschen ist.

Der Rüdgang ist ungefähr der gleiche wie vor 14 Tagen. Damals ein Rückgang von rund 200 000( 15,8 Proz.); diesmal von rund 180 000( 16,4 Broz.). Im Vergleich zum Vorjahre ist der Arbeitsauftrieb im Vorjahr wesentlich früher einsetzte und dies fie Rüdgang zurzeit stärker. Das hängt damit zusammen, daß der Jahr die Verspätung durch ein etwas stärferes Tempo im Rüdgang wieder wettgemacht wird. Auffällig ist, daß in der jüngsten Be richtszeit die Zahl der Not standsarbeiter nur um 2 Broz. gestiegen ist, während vor 14 Tagen ein Ansteigen der Notstands­arbeiterziffer um 21,4 Proz. gemeldet worden ist. Das hängt wohl damit zufammen, daß viele Notstandsarbeiten in der starten Frost­periode, wie sie noch in der ersten Märzhälfte herrschte, eingestellt waren und erst in der 2. Märzhälfte wieder weitergeführt wurden.

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Gefahrlofer Auto- Zusammenstoß.

Ein neuer Schuhpuffer.

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Der Erfinder, Direktor Schleiff, führte am Donnerstag im Hause der Ingenieure einem geladenen Kreis von Gästen feinen neuen Casco Automobil- Schuhpuffer vor. Der Er­finder geht von der Ansicht aus, daß die jetzt üblichen Automobil. Schutzvorrichtungen, die meistens aus Stangen aus Rohr und U- Eisen mit dahinterliegenden Bufferfedern bestehen, praktisch nahezu unwirksam find. Der wesentliche Nachteil dieser Stangen auch wenn sie aus bestem Material beständen liegt darin, daß fie quasi als Verlängerungen der Chassis rahmen anzusehen sind und dadurch bei Zusammenstößen die zu vernichtenden Kräfte auf den Wagen überleiten ftatt fie auf­zuheben. Der neue Cascopuffer mun ist eine runde Stange aus weichem Bollgummi ohne irgendwelche dehnungs­unfähige Ein- oder Beilage. Sie wird von vier über die ganze Länge annähernd gleichmäßig verteilten Schellen gehalten, die miederum an vier Armen befestigt sind, welche paarweise am Chassisrahmen durch ein Berbindungsstüd so angeordnet sind, daß fie gewissermaßen als Scheren wirken. Trifft also ein Stoß auf eine oder mehrere Schellen und damit auf den oder die Arme, fo find diese in der praktischen Auswirkung nicht vorhanden, denn die beweglichen Arme fönnen frei ohne jede Bor.

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Eine Kranfenfasse um 2000 Marf betrogen.

Als in der Krantentasse der Mechaniter in der Münzstraße ein junger Mann an demselben Tag zweimal Krantengeld abhob, schöpfte der Kassierer Verdacht, ließ die Scheine prüfen und stellte schließlich fest, daß nur das Zeichen des Buchhalters fehlte. Auf diese Entdeckung hin wurden alle Quittungen der letzten Wochen nachgeprüft. Dabei fam ans Licht, daß nicht weniger als 38 Stüd von Anfang bis zu Ende gefälscht waren. Es handelt sich ohne Zweifel um ein Ronsortium von Leuten, die diese Quittungen für ihre Schwin­deleien eigens drucken lassen. Die auf die Fälschungen erhobenen Beträge ergaben zusammen eine Summe von mehr als 2000 Mart. Als der Schwindler merfte, daß er Berdacht erregt hatte, verschwand er unerkannt.

Die akademische Abteilung der Deutschen Hochschule für Politif schiebt mit Rücksicht auf die Wahlen einige der angekündigten Bor­lesungen und lebungen auf die erste Juniwoche. Gemäß der An­fündigung beginnen schon jetzt: llebungen zur Soziologie und Bolitik des modernen Proletariats" von Profeffor Dr. Briefs; llebung über das Problem der Führerschichten und Borlejung der anderen Borlesungen und lebungen wird noch mitgeteilt. Psychologie der Politit" von Professor Dr. Haas. Der Beginn

Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin und Um­gegend.( Nachdr. verb.) Troden, zeitweise heiter, ein wenig wärmer, nur schwache Luftbewegung. Für Deutschland: Teils heiter, teils wolfig, nirgends nennenswerte Niederschläge, im ganzen etwas

märmer.

Berantwortlich für die Redaktion: Eugen Brager , Berlin; Anzeigen: Th. Glode , Berlin. Berlag: Borwärts Berlag 6. m. b. S. , Berlin. Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co. , Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

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