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gelegenheit eingehend geprüft habe, ebenso wie die Bohmmgsfür­forgesellschaft, daß aber Beanstandungen, die die Lebensdauer der Gebäude beeinträchtigen, nicht gemacht werden konnten. Den Haupt­puntt der Beratungen bildete die Umbenennung der Straßen im Bezirk. Obgleich alle Parteien genau darüber unterrichtet waren, daß es sich hierbei um eine Forderung des Polizeipräsidenten an den Magistrat Berlin   handelt, und daß diese Angelegenheit ausschließ lich zentral geregelt werden fann und, falls der Magistrat sich sträuben würde, durch den Polizeipräsidenten geregelt werden würde, entspann sich doch eine fast zwei Stunden dauernde Debatte. Inter essant wor, daß die Deutschnationalaen gleichzeitig einen Antrag auf vällige Ablehnung der Straßenumbenennungen stellten und gleich zeitig Borschläge für die Benennung bestimmter Straßen unters breiteten. Sie bewährten sich also auch hier wieder als die Frak= tion halb und halb". Böllig unverständlich waren die Ausführungen des Professors Morgenstern von der Deutschen Boltspartei, der die Straßemumbenennungen gleichstellen wollte mit der Umbenennung von Personen, die die gleichen Namen oder Vor­namen führen und aus seinen Ausführungen die unlogischsten Folgerungen zog. Ihm folgte der deutschnationale Vertreter Her 80 g, der genötigt war, die beiden einander widersprechenden Hälften des Antrages zu begründen. Daß sich dieser deutschnationale Studienrat hierbei gleichzeitig einen geschmacklosen Ausfall gegen Franz Mehring   erlaubte, nimmt bei diesem Herrn nicht mehr wunder.... Eine weitere Debatte entspann sich über die Berschiedenheit der Wasserpreise in den von Berlin   bzw. Charlotten burg versorgten Gebieten, aber auch diese Debatte schien trotz der Wichtigkeit für die Bevölkerung lediglich den Kommunisten und Deutschnationalen für ihre Wahlpropaganda dienen zu sollen.

Der Stettiner Bahnhof zu klein.

Erweiterung geplant!

Das grüne Haus in Tegel  .

Suchst du das grüne Haus"? So tritt ein in diesen roten Bad­steinbau. Er hat den Namen übernommen von jenem alten Hause in der Nähe des Stettiner Bahnhofes, dessen Aufgaben es weiter. führt und ausbaut. Ist es auch äußerlich rot, so wird es doch im Innern seinem Namen gerecht. Drinnen grünt's und[ proẞt's von findlichem Leben und treibt Blüten erziehlichen Wirkens. Knaben, die mit mangelhaften oder verhängnisvollen seelischen Anlagen belastet sind, denen widrige Familienverhältnisse zur Gefahr werden, finden hier Lebensbedingungen, die ihren feelischen Anlagen ent. sprechen.

Etwa 200 Kindern und Jugendlichen im Alter von 5 bis 23 Jahren wird hier eine trauliche Heimstätte geboten. Man ist be= dacht auf Familienzusammenschluß unter einem Familienvater, dem ein Helfer zur Seite steht. 20 bis 30 Jugendliche verschiedenen Alters bilden eine Familie mit eigenem Wohnzimmer mit Schlaffaat und Waschraum. Das gesamte Leben der Schulpflichtigen spielt sich

Seht die Wählerlisten ein!

Wer es versäumt, läuft Gefahr, sein Wahl­recht zu verlieren. Die Wählerlisten liegen jest zur Einsicht aus, und zwar Sonntags von 10 bis 17 Uhr wochentags von 14 bis 21 hr

Die Auslegungsstellen sind aus den amtlichen Bekanntmachungen an den Plakatsäulen er fichtlich. Wer nicht mit seinen wahlberech­tigten Angehörigen namentlich in den Wähler listen aufgeführt ist, beantrage unter Vor legung einer Legitimation seine Aufnahme.

im Heim ab.

Schulräume" gibt es hier nicht. Statt dessen aber Wohnräume, behaglich, mit freudig ausgemalten Deden, bilder­geschmückten Wänden, grün umrankter Leseece. Wo steckt die Schule? Der Blick streift das Farbenornament in quadratischem Felde, das grüne Bandschranktüren schmückt. Der Erzieher schlägt die Türflügel zurüd die schwarze Wandtafel tommt zum Borscheint. Hier also wird Schule gehalten. Tische und Stühle werden bloß so um­gruppiert, daß das Licht von links fällt. Daß diefer Raum den Kindern lieb ist, merkt man an der Sorgfalt, mit der man ihn auszu schmüden bemüht ist.

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Der ständig wachsende Berkehr auf dem Stettiner Bahnhof und besonders feine Spigen an den Dfter- und Pfingstfeiertagen und zu Ferienbeginn machen mit der Zeit eine Erweiterug des Fernbahnhofs notwendig. Zur reibungslosen Abwicklung des Ber fehrs ist es nötig, daß ein weiterer Bahnsteig und vor allen Dingen neue Abstellgleise in der Nähe des Bahnhofes ge= fchaffen werden. Gegenwärtig werden die Züge in einem Umkreise, der bis an das Ende der Borortstreden reicht, abgestellt, so daß bis zum Bahnhof erhebliche Leerfahrten entstehen, und die Gleise in Beiten starten Berkehrs auch noch mit Leerzügen belegt find. Die Bergrößerung des Stettiner Bahnhofs fann nur dadurch erfolgen, daß das neben dem Personenbahnhof liegende Gelände des Stettiner Güterbahnhofs zu Hilfe genommen wird. Die Reichs. bahndirektion Berlin   beabsichtigt daher, diesen Güterbahnhof nach dem Nordbahnhof in der Bernauer Straße  zu verlegen, der erheblich vergrößert werden muß, um diesen Berkehr aufzunehmen. Der Nordbahnhof soll in östlicher Rich tung ausgebaut werden, wo zu diesem Zweck ein Teil des Ge­ländes vom ehemaligen Ererzierplag beansprucht wird. Hier wer­den neue Freilabestraßen und Güterschuppen im ungefähr gleichen Umfang, wie ihn der Stettiner Güterbahnhof hat, geschaffen werden, außerdem ist noch Plaz   zu einem weiteren Aus bau bei wachsendem Berkehr vorhanden. Dieser neue Teil des Nordbahnhofs schließt sich direkt an den bereits bestehenden an, so daß die unbebaute Schwedter Straße, von der Bernauer Straße   bis zur Gleimstraße verschwinden muß. Der neue Güter­bahnhof wird ungefähr die Hälfte des Geländes zwischen Schwedter. und Rudolf Moffe- Straße einnehmen. Durch die neue Anlage muß auch eine kleine Ede des Faltplages abgeschnitten werden, die jedoch die gärtnerischen Anlagen des Plages taum berührt. Die bisher am Faltplag in die Schwedter Straße einmündende Gaudystraße wird im Bogen um den Blaz, ungefähr im Zuge der jetzigen Schwedter Straße zwischen Gaudy und Gleimstraße herumgeführt. Dieser neue Teil der Gaudystraße läuft dann parallel der neuen Bahnhofsanlage, die bei der Ueberführung der Gleimgeräumige Baschräume mit fließendem Wasser, Kranken- und Isolier. ftraße mit dem alten Bahnhof zufammenfließt. Der Zugang zum neuen Teil des Nordbahnhofs in der Bernauer Straße   wird gegenüber der alten Einfahrt um etwa 20 Meter zurückgelegt, jo daß sich der Straßenverkehr reibungslos abwideln fann. Für die Anwohner am Nordbahnhof wird dadurch auch eine Erleichterung geschaffen, daß durch Anlegung neuer Ablaufberge der Rangier verfehr vereinfacht wird und die damit verbundenen Geräusche herständnis durchdrungene Einstellung zum 3ögling vorhanden zu sein, abgemindert werden. Nach Norden zu wird sich der Ausbau des Nordbahnhofs bis zur Esplanade in Pantom erstrecken.

Eine Berliner Zeitung   brachte am 8. April d. 3. eine Notiz mit ber Ueberschrift: Schmargendorf   erhält einen Güterbahnhof. Die Reichsbahn zahlt 15 millionen für einen Teil des Gasanſtalts geländes".

Die Reichsbahndirettion Berlin   teilt uns dazu folgendes mit: Es trifft nicht zu, daß ein Güterbahnhof Schmargendorf   gebaut merden soll und daß Antaufsverhandlungen eingeleitet sind oder ein Kaufpreis genannt wurde. Richtig ist vielmehr, daß die Reichs bahnbirettion Berlin   in ihrem Bestreben, die Stadt, Ring, und Borortbahnen mit Rücksicht auf mögliche Ausdehnung der Gleis anlagen von Einengungen freizuhalten, das Bezirksamt il­mersdorf gebeten hat, bei dem für das Gelände der Gasanstalt Schmargendorf aufzustellenden Bebauungsplan entsprechende Rüc. ficht zu nehmen. Gegebenenfalls fäme auch in Frage, die am Bahnhof Halensee   vorhandenen Lagerpläge nach dem freimer denden Gasanstaltsgelände zu verlegen. Irgendwelche weitergehen den Meldungen sind unrichtig. Die Berhandlungen zwischen dem Bezirksamt und der Reichsbahndirektion Berlin schweben noch.

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Erziehung zur Arbeit und Verantwortlichkeit ist hier Brinzip. Bon Arbeitswillen zeugen die Werkstätten, zeugt das von den Jungen aufgeführte Treibhaus. Arbeitsluft verrät auch das freudestrahlende Gesicht des Jungen, der im frischgemauerten Schweinestall seine Pflegebefohlenen zeigt. In lichten Kindergartenräumen üben die Jüngsten Handfertigkeit. Sie wird durch alle Altersstufen bis zu den Lehrlingen weitergeführt, die in mancherlei Betrieben außer dem Hause sich ausbilden, damit sie auch mit dem Leben außerhalb des Schüßenden Heimes in Berührung kommen. Kinder die Angehörige haben, dürfen den Sonntag und die freien Nachmittage mit den 3hren verbringen. Manche werden der Familie zurückgegeben, nachdem Gemütszustand und Berhalten sich gebessert und gefestigt haben. Es gibt aber auch Jugendliche bis zum Alter von 23 Jahren, die tags. über in der Stadt ihrer Arbeit nachgehen und abends ins Heim zurüdfehren. Gemütliche Aufenthaltsräume für den Rest des Tages, helle, farbenfreudig ausgemalte Schlafräume mit weißen Bettstellen, zimmer, Bade- und Duschenraum- all das mag den der Anstalts erziehung Entwachsenen den Aufenthalt dort noch immer reizvoll erscheinen lassen, abgesehen davon, daß Gewohnheit und tiefere innere Bindung fie festhalten. Die Aufgabe, die psychopatifchen Rinder zu wertvollen Menschen zu erziehen, ist schwierig und ver­antwortungsvoll. Im Grünen Hause scheint eine von tiefstem Ber­

die unterstützt wird durch Anstaltsarzt und Psychiater. Bewußte Einwirtung scheint hier getragen von Liebe und Geduld, und Aus­schluß aus der Gemeinschaft bildet eine wirksamere Strafe als die Prügel der Schule.

Wieviele Tausende von Kindern aber gibt es, die wie diese erzogen werden könnten, die aber dem Schicksal anheimfallen, das unglüdliche Beranlagung, falsche Behandlung, Berwahrlosung und foziale Berhältnisse ihnen bereitet. Befänne sich die Gesellschaft in vollem Umfange auf ihre Pflicht, so würde sie energischer zugreifen, um fie beizeiten einer solchen Anstalt zuzuführen, um so auch die Allgemeinheit zu schützen. Denn vor allem aus der Schar dieser psychopatischen Rinder refrutiert sich die Zahl der Jugendlichen und Erwachsenen, die die meisten Verbrechen begehen. Borsorge ist die wirksamste Fürsorge.

Rofe- Theater: Hopfenraths Erben. Wieder so ein Stüd poltstümlicher Alt- Berliner Theaterliteratur, das als Spiegel der Beit scharfe Kritit an den Menschen übt, indem es ihnen ihre Schäden und Torheiten, der tieferen Wirkung wegen start ins Groteske verzerrt, vor Augen hält. Das dankbarste und ergiebigste Objekt war und blieb stets der fleine Bürger, dem es zu eng wurde in feiner eigenen Haut, der um jeden Preis hoch hinaus wollte und

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Schließlich immer wieder das Opfer gewiffenloser Spetulanten mard, so daß der ersehnte Höhenflug regelmäßig als böser Reinfall endete. Aber das Schicksal durfte nicht mit allzu rauher Hand über die Bühne fegen und ein happy end in Gestalt des Herzens- und Seelen­retters sorgte stets für einen erfreulichen Abschluß. Rudolphine, des verstorbenen Bierbrauers lebendes Bermächtnis, ist nach Mutters Ansicht ebenfalls zu was Befferem" geboren; sie holt sich im Pensionat den letzten Schliff, um sich sodann befeligt ben zwar aristokratischen, dafür aber gänzlich leeren Händen des Herrn Barons anzuvertrauen. Der war die glüdliche Brautzeit über nicht untätig gewesen, hatte Gott   und die Welt angepumpt und solches mit Erfolg. Als dann die Hochzeitsgloden bimmelten, stellte sich heraus, daß des Herrn Bräutigams hochherrschaftliches Bergwert sein eigenes money wie auch das aller näheren und entfernteren Verwandten und Be­tannten seiner Auserwählten in seinen tiefen Schlünden auf Nimmers wiedersehen verschlungen hatte. Die Alten ahnten Schlimmes und trauerten vor allem ihrer verlorenen Habe nach; inzwischen war das glückliche Baar sang, und flanglos von der Bildfläche verschwunden, von wegen neuem Leben beginnen und so. Und als die Alten längst von ihrem Fimmel geheilt, flein   und bescheiden wieder von vorite anfangen, da gefellt sich auch das verlorene Töchterlein selbstver= ständlich mit ohne Herrn Gemahl wieder zu ihnen und der edle Jugendfreund mit seiner einstens verschmähten, aber treu ausharren­den Liebe bringt alles wieder ins Lot. Gespielt wurde mit viel Stimmung und Humor. Vor allem Hans Rose   als humoriger Butterfrize, Erna Boewe als fesse Berliner   Pflanze und Kurt Mitulsti alias Cesar Gelbspiegel, ein in allen Lebenslagen findiges Geschäftsgenie, verhalfen dem Frohsinn zu feinem Rechte. Der Beifall des ausverkauften Hauses mar start und herzlich. Paul Rose, als Restaurator und Regisseur dieser historischen Bühnen­werfe, machte seine Sache gut und geschickt.

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Neue Berufsschule in Wilmersdorf  .

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Einen recht erfreulichen Eindrud gewährte allen Teilnehmern die jüngst erfolgte Besichtigung der neuen Berufsschule für Mädchen, die in der Babelsberger Straße am Weichbilde  1700 Schülerinnen in einem modernen, neuzeitlich ausgestatteten Don Wilmersdorf, Schöneberg   und Steglig mit zur Zeit etwa Schulbau untergebracht worden ist. Im Erdgeschoß find. ein Vortragsraum, die Turnhalle, Waschtüche( zu Lehrzwecken), 3 Klaffen für Unterricht in den allgemein bildenden Fächern und 2 Nähräume untergebracht. In den Obergeschossen find Räume für Säuglings- und Krantenpflegeunterricht sowie Zimmer für den Unterricht im Frisieren, Plätten und Kochen vorhanden. Alle Räume sind mit den für ihre Zwede denkbar praktischsten und den Erforderniffen des Lebens entsprechenden Einrichtungen versehen; in den Blätträumen finden wir Einrichtungen für das Blätten mit Gas und Elektrizität, die Koch- und Wasch­füchen mit ihren mustergültigen Borrichtungen lassen das Herz jeber Hausfrau höher schlagen, die Nähräume sind mit zwed­mäßigen Nähtischen und Siggelegenheiten sowie Rähmaschinen neuesten Typs ausgestattet, die Zimmer für den Frisierunterricht dienen, in Unterrichtsräumen für Säuglingspflege fehlt nichts tönnen jedem zeitgemäßen Verschönerungssalon" zum Vorbild von der Erstlingswäsche bis zur Babywage; alle Räume find hoch, hell und freundlich furz, es muß eine Freude sein, hier zu unterrichten und Unterricht zu empfangen. Die angenehme Ausstattung der Räume, die den gemeinsamen Zusammenfünften, der Geselligkeit usw. dienen, vervollständigen den Gesamteindrud diefes modernen Schulbetriebes, der darin gipfelt, daß hier mit glücklichem Geschick alles vermieden ist, was an Schule" im all­gemeinen und an Fortbildungsschule" im besonderen erinnert. Hoffentlich bietet dieses erfreuliche äußere Bild Gewähr dafür, daß auch im Unterrichtsbetriebe stets sich dieser klare,' Iebens. und lebensfremder Bücherweisheit überwuchert wird, herrscht. Dann bejahende Geist, der nicht von schulmeisterlicher Pedanterie wird unsere Mädchenberufsschule in Wilmersdorf   eine bedeutsame Etappe fein in der Vorwärtsentwicklung unseres großstädtischen Berufsschulwesens.

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handels heute, Freitag, den 4. mai, 19,30 Uhr, im großen Saal Film- und Vortragsabend für weibliche Angestellte des Einzel­des Lehrervereinshauses am Alexanderplatz  . Film Kreuzzug des Weibes". Vortragende: Genossin Dr. med. Käthe Frankenthal. Ein­

tritt frei!

Sport.

Rennen zu Karlshorst   am Donnerstag, dem 3. Mai. 1. Rennen. 1. Zaunus( Bismart), 2. Geri( Wolff), 3. Frintrop  ( Mate). Toto: 20:10. Plat: 12, 14: 10. Ferner liefen: Bineta, Schein werfer, Beter.

2. Rennent. 1. Stromer( Leutn. b. Gök), 2. Borgia( Schnizer). 3. Quo vadis( v. Borde). Zoto: 16: 10. Plaz: 12, 19: 10. Feiner lief: Myron.

3. Rennen. 1. Lotte( Bismar!), 2. Goldener Frieden( Balter Heuer). 3. Erusu( Haufer). Toto: 29:10. Blas: 13, 16, 14: 10. Ferner liefen: Lodenkopf, Werden, Eintracht II, Mataja, Creme de Menthe.

4. Rennent. 1. Bommer( Wolff), 2. Carl Ferdinand( Schnizer), 3. Lejels( Adermann). Toto: 24:10. Plat: 13, 15, 17: 10. Ferner liefen: Lavaletta, Zrtuist, Jise XIII.

5. Stennett. 1. Gerwin( Leutn. v. Göt), 2. Husdent( Müschen), 3. Credulité( Majewski). Toto: 89: 10, Blaz: 15, 22, 24; 10. Ferner liefen: Niederwald, Nomreise, Bubi, Nordsee  , Stummer Teufel. 6. Rennen. 1. Prätendent( Eichhorn), 2. Logarithmus( Walt. Heuer), 3. Aufklärung( Burst). Toto: 18:10. Plat: 12, 12: 10. Ferner liefen: Teifi, Patriotin, Laurus.

7. Stennet. 1. Dtavi( v. Borde), 2. Greif( Schnißer), S. Falter ( Leutn. v. Horn). Zoto: 92: 10. Blas: 22, 26, 40: 10. Ferner Hefen: Jwan, 2obrebner, Britannicus  , Lichtstrahl, Grand Mouſſeaux, Primo, Enzian, Filipov  , Allradio.

BAD angenau

im Glatzer Gebirge Herz- und Nervenleiden, heilt Gicht u. Rheumatismus  

Prospekte durch Kurverwaltung und Reisebureaus

Los

Ziehung am 10. Mai

Los

50 Uckermärkisch. 50

Pf.

Museums- u. Geschichtsverein

Pf.

Geld- Lotterie

2892 Geldgewinne und 2 Prämien im Gesamtbetrage von

15000 M.

Höchstgewinn, Hauptgewinn und Prämien

8000 m.| 5000 m. 2000 m. 1000 m.

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