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grundsäglichen Bedeutung der Klage ertlärte das Arbeitsgericht die Berujung jedoch für zuläffig. In der Berufungsverhandlung schloß fich das Landesarbeitsgericht der Entscheidung des Arbeits­gerichts an und erklärte gleichfalls die fristlose Entlassung. für unberechtigt. Auch das Landesarbeitsgericht fah die grundsätzliche Bedeutung des Streitfalles ein und ließ die Revision zu, so daß der Fall vor das Reichsarbeitsgericht fommen wird.

Der Raubmord auf der Avus.

Beerdigung des Opfers.

Das Opfer des Kaplfalverbrechens auf der Avus, der Kontrollmächter William Sellenthin, wird am Montag nachmi.tag um 3% Uhr auf dem Friedhof an der Heerstraße em Bahnhof Stadion beerdigt.

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Für die Hinterbliebenen des Erschossenen, der in allen Kreisen, die mit der Avus zu tun haben, sehr beliebt war, find, abgesehen von den Maßnahmen der Direktion, auch von Privatleuten bereits Spenden eingegangen. Von den Verbrechern es tönnen auch mehrere gewesen sein ift treg aller Nachforschungen der Kriminal polizei noch feine Spur gefunden. Leider hat sich von den Füh rern der drei Kraftwagen, die um die fritische Zeit die Bahn paffier ten, noch niemand gemeldet. Die Wagen fonnten auch anderweitig noch nicht festgestellt werden. Der eine der beiden Personenwapen fann eine Berliner Kraftbreichte gewesen sein. Der zweite ist wahr. Scheinlich ein Brivatfraftwagen mit dem Zeichen I M. Das Last­auto ist ein 1%-Tonnenwagen mit Linfesteuerung. Er hat Ballon­bereifung, was bei Lastfraftwagen nicht alltäglich ist. Die Führer und Infaffen der drei Bagen würden wahrscheinlich für die Auf tlärung des Berbrechens wesentliche Befundungen machen fönnen. Nach dem Gutachten von Sachverständigen sind alle Schüsse aus einer Waffe abgegeben worden, einer etwas abgenutten Selbstlade pistele mit Auswerfer, wahrscheinlich einer Mauserpistole. Der töd liche Schuß ist draußen aus einiger Entfernung vom Fenster abge­geben worden; so weit entfernt, daß sich am Fenster fein Pulver niederschlag seisen konnte. Die geraubte schwarze Rindlebertasche ist auch noch nicht gefunden. ebensowenig etwas von den verschieben farbenen Baffierscheinen. Die Kriminalpolizei hat bereits unzählige Personen in den Lafelen der Gegend, auch die Wächter, die in' Be­tracht temmen fönnen und alle die Leute, die sich an ber Avus im Grunewald aufzuhalten pflegen, vernommen, ohne einen Anhalt für bie Mittäterschaft zu gewinnen. Zu einer großen Fahndung hat die Kriminalinfpeftion A" neuerdings alle Kriminals und Schußspolizei beamten mit Laufzetteln versehen, die die erforderlichen Fingerzeige für die Ermittlungen enthalten. Ein Augenmer? ist u. a. auch darauf zu richten, wer im Besiz einer 7,65 Miffimeter Selbstladepiftole und non entsprechenden Nidelmantelgeschaffen gewefen ist) Alle zweddienlichen Mitteilungen nimmt meiter die Morbtom­mission Albrecht Salam im Zimmer 102 des Polizeiz präsidiums entgegen.

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Wagendeichsel im Straßenbahnwagen.

Drei Fahrgäste erheblich verletzt.

Am Ringbahnhof Tempelhof ereignete sich gestern

Börgiebel vor dem Reichsbanner.

Die Republit den Republikanern.

Der alte und der neue Staat: Dieses Thema behandelte der Ber­ liner Polizeipräsident 3örgiebel auf einer Reichsbannerver­anstaltung des Kreisvereins Charlottenburg im Edenpalaft in der Kaiser- Wilhelm- Straße. Nach Musikvorträgen und Rezitationen Alfred Beierles nahm Genosse 3örrgiebel das Wort: Am 20 Mai soll das deutsche Volt den Reichstag und den Landtag wählen. In dieser Stunde wollen wir zeigen, wie der Staat früher aussah. Bor mehr als sechzig Jahren hatten wir feinen einheitlichen Staat, sondern fleine Staaten, an deren Spike feine Könige standen. Diese Zerriffenheit hat sich zum Teil leider bis heute erhalten. Der preußische Staat war ein reiner Klassenstaat, ein reiner Polizeiftaat. mit dem Bolizeisabel wollte man alle Aufgaben lösen. Die auf strebende Arbeiterklasse, die um ihre Lebensbedingungen fämpfte, wurde niedergehalten. Heute sehen wir Männer der Arbeit das Staatsruber führen. Breußen ist auf diesem Gebiete vorangegangen und hat in sieben Jahren bewiesen, daß die Re publitaner ihren Staat zum Wohle des Boltes und damit auch zum Wohle der Arbeiterschaft leiten fönnen. Eine Gegen­überstellung der alten und neuen Polizeigesetze zeigt schon die große Umwandlung. Früher wurde der Streifpoften von der Polizei perfolat, heute darf sich die Polizei nicht zugunsten des Unternehmers in die Wirtschaftsfämpfe einmengen. Sehr großen Beifall hatte der Redner, als er erwähnte, wie er mit Polizeiverordnungen einige Betriebe mit reattionärer Leitung zwang, die Betriebsrätebestim mungen zu beachten. Als alles nichts half, ordnete er im weiteren Weigerungsfalle Geldstrafe oder Gefängnis an. Diese Androhung wirfte under, und so haben eine Reihe Be­legschaften erst durch dieses Eingreifen der Polizei ihre ordnungs­gemäße Betriebsvertretung erhalten.

Wir stehen heute im Wahlkampf. Diesmal müssen wir es schaffen: Die Republit den Republikanern! Minuten langer Beifall der Versammlung, in der man vor allem sehr viele höhere Polizeioffiziere fah, bankte dem Redner für seinen Appell, für seine Aufklärungsworte. Zum Abschluß des Programms stand dann wieder freb Beierle auf der Bühne, der einige Gebichte unter großem Beifall regitierte.

Die 3talia" geftartet!

Auf dem Wege nach Spitzbergen .

Oslo , 5. Mai. Das Cuftschiff Jtalia" ist um 8.31 Uhr abends von Badsö zur Fahrt nach Spitzbergen aufgeffiegen.

Badjo, 5. Mai.

Die Wetterverhältnisse waren heute abend nicht gerade günstig, aber doch annehmbar. In Spizbergen mehte leichter Nordwestmind bei etwas Schnee, auf der Bäreninsel eine leichte Brise bei startem Schneefall. Nobile war beim Abflug sehr zuversichtlich. Er erklärte, er sei überzeugt, daß die Italia " über die Schneeschwierigkeiten und den midrigen Wind hinwegtommen werde.

turg nor 19 Uhr ein folgenschwerer Unfall. Ein Pferde Riefendammbruch in Süd- Carolina .

gefpann fuhr dort in pollem Zempo von hinten in eine haltenbe Straßenbahn der Linie 99 hinein. Drel auf der Hinterplattform stehende Fahrgäste, der Arbeiter Erich Milfe qus Oberberg, der Arbeiter Willi Scha de aus der Chauffeeftraße zu Mariendorf und der Monteur Richard Schuster aus der Schön bufchstraße in Tempelhof , wurden von der Wagendeichsel ge­troffen und erheblich verlegt. Die Berunglückten wurden zur Rettungsstelle 41 in Tempelhof gebracht. Während Schade und Schuster nach Anlegung von Rotverbänden in ihre Boh nungen gebracht werben fonnten, mußte wife, der eine schmere opfperlegung und Quetschungen erlitten hatte. in das Urbanfranfenhaus gebracht werden. Nach Beugenaussagen soll die Schuld den Führer des Pferdegespanns treffen. An der Ede Chauffee. unb Dorfstraße in Mariendorf geriet der vierzigjährige Arbeiter Willi Rabfe aus der Strelißer Straße in Mariendorf mit seinem Fahrrad unter eine Kraft droschke. Er wurde schwer verletzt und starb bereits auf dem Wege zur nächsten Rettungswache.

Vor dem Hause Oranienstraße 110 wurde gestern beim Ueberschreiten des Fahrbamms die 44jährige Bitwe Lucy Richter aus der Hagelberger Straße 4 von einer Autodroschte über­fahren. Die Berunglückte hatte so schmere innere Ber­legungen erlitten, daß sie bereits auf dem Wege ins Urban­frankenhaus starb. Den Tod auf den Schienen fand gestern der Stredenarbeiter Ernst Buchholz aus der Wald­straße 13 in Moabit . B. war in einer Arbeitstofonne beschäftigt, die in der Nähe des Bahnhofs Westend Gleisarbeiten aus­führte. Er entfernte sich von der Arbeitsgruppe und wollte den Bahntörper überschreiten. In diesem Augenblid nahte ein Stadtbahnzug heran und Buchholz wurde von der Loto­motive erfaßt. Der Berunglückte wurde mit einem Schädel­bruch und inneren Berlegungen in das Westendfranken. haus gebracht, wo er turze Zeit nach seiner Einlieferung star b.

22 Kinder ertrunken.

18 000 Menschen obdachlos.

Jm Staate Süd- Karolina der Bereinigten Staaten von Nordamerika ist durch einen neuen Dammbruch schwerer Schaden angerichtet worden. Riesige Wassermassen ergoffen sich nach dem Bruch aus dem Fluß Saluda, der zu einem ungeheuren Strom angeschwollen war, auf weite Gebiete. Etwa 18000 personen in den Dörfern und Städten des Ueberschwemmungsgebietes mußten ihre Wohnstätten verlassen. Die Bevölkerung wurde Freitag abend von dem bevorstehenden Dammbruch verständigt, so daß fie dle wertvollste Habe in Sicherheit bringen konnte.

Berliner Kabaretts.

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Sommer wird's, man merft es an allen Eden und Enden, so auch im Matprogramm des Komiter Rabaretts am Stur fürstendamun. Sogar dem sonst recht launigen Conférencier Willi Schäffers ist der Humor bereits geschmolzen und außer ein paar dürftig verbrämter Tagesneuigkeiten weiß er uns eigentlich nicht viel zu sagen. Der Tanz ist durch das Baar Harry Feist Greta Bann vertreten, die einige hübsche Tanzvariationen brin. gen. Der Schnellrechner van der Molen, wirft recht unbedeutendes aufs Papier. Eine Fakultätskollegin des prächtigen Klavierhumo. riften Willi Rosen , Fräulein ronfow, spielt recht nett Klavier, das ist aber auch alles. 3wei Einafter," Liebe mit Hin dernissen und Die Goldamsel" werden durch das routinierte Spiel von Willi Schäffers und Rosa Baletti erträglich gemacht. Der Lichtblick des Abends sind die Weintraub Synco pators, die mit prächtigem Schmiß und reichlichem Rönnen ein ganzes Musikvarieté auf die Bühne stellen. Mar Ehrlich mimt mit viel Humor den Lebemann up to date, der über alle Mägchen impulsiven Geldausgebens oder sonstiger, unsicher erscheinender Transaktionen hinaus ist.

Das fleine Boulevard am Kurfürstendamm hat sich in furzer Zeit ganz nett herausgemacht. Allen voran der wirklich geistpoll witzeinde Conférencier Paul Nikolaus, der unbedingt für jedes Kabarett einen Gewinn bedeutet. Das Tanzgirl Grete Pohl bringt nette tänzerische Drolerien. Abels Simultan- oper ist sehr originell in der Idee. Endlich läßt sich Claire Fel. Auf dem Kuban- Fluß ist ein Boot mit 22 Kindern ge bern , die ausgezeichnete, fang entbehrte Flügel- Dompteuse, wieder tentert. Alle sind ertrunken. 12 Leichen wurden geborgen.

Mostau, 5. Mai.

sehen und hören. Das rast über die Tasten in unerhörter Virtuosi

tot, bas steppt und begleitet all dies noch mit prächtigem Bortrag. Sietell mit seinem sympathischen Geblöbel und Adolphe Engers als fein fröhlicher Assistent sorgen in den beiden Einattern Der Löwenbändiger und Birtuosen", daß auch das Zwerchfell ge­nügend Arbeit kriegt. Einafter Nr. 3, Der Einbrecher", erwies fich dagegen als eine ebenso öde, wie winlose Angelegenheit.

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Auf der Suche nach Braun,

Die Erlebnisse eines Mimen.

Das Mitglied der Boltsbühne Robert Aßmann schreibt uns: Was fümmerte mich bisher der Kommunist Braun? Nichts!

Erst seine Flucht aus dem Untersuchungsgefängnis machte mich auf ihn aufmerksam!

von

9.

Ich war nun mit einem Gastspielensemble auf einer Tournee Hauptmanns Rose Bernd", Rose Bernd", perzapfte allabendlich ,, August Keil", den ich por einigen Jahren bereits am Schiller­Theater in Berlin mit Erfolg gespielt hatte. In dieses friebliche Treiben geriet mit einem Mcle der Kommunist Braun, und das tam so: Ich tam auf den Gedanken, die Stunden bis zur Abend vorstellung auszufüllen mit einem tüchtigen Spaziergang und Aufenthalt an der See, die man von Röslin aus mit der Elektrischen erreichen tann bei den Bäbern Groß Möllen und Nest. Mit brei Kollegen fuhr ich vergnügt los gen Stöslin, tam gegen 11 Uhr bort an, sprang in die eben abfahrende Bahn und rief den Zurüc bleibenden zu, daß ich sie gegen 3 Uhr, wo die nächste Bahn in Nest ankommen mußte, am Strande irgendwo schon zu finden wissen würde. Gegen 12 Uhr war ich am Ziel und wanderte heiteren Gemüts über die Dünen nach dem Strande. Zwei Stun den gehe ich vergnügt fummmend bahin, da sehe ich's in der Ferne bei einem Boot sich regen. Ein Mensch! Ich komme näher und begrüße ihn. Ich frage ihn dann nach einigen mir bekannten pro­minenten Persönlichkeiten dieser Gegend, und als ich ihm den Namen Bürgermeister Braun von Röslin nenne, meint er stolz: da, ber ist sehr berühmt".( Dieser Bürgermeister Braun pon Stöslin hat nämlich in der Napoleonischen Zeit piel von sich reben machen und wird noch heute in dieser Gegen sehr gefeiert.) Ich er­sähle thm, daß ich deffen Urenfel bin, morauf er Mund und Augen aufreißt. Gegen 4 Uhr näherte ich mich wieder Nest und schlendere Dergnügt weiter. Nun tauchen zwei Menschenseelen in den Dünen auf in Gestalt zweier Gendarmen. 3wei tnallgesunde, runde Ge fichter mit aufgezwirbeltem Schnurrbart und blanten blauen Augen blizen mich an.

Wo wollen Sie hin?

Nach Köslin ,

Sind Sie aus Röslin? Mein.

Bo tommen Sie her?

Aus Lauenburg .

Sind Sie aus Bauenburg? Nein,

Bo find Sie her?

Aus Berlin .

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Ich muß schon gestehen, ich wunberte midy! Sum Ueberfluß Herrschte mich ber eine aner find Sie?"

Ich bin der Schauspieler Robert Bmann aus Berlin , ein langjähriges Mitglied der Volfsbühne, des Schiffer- Theaters und des Deutschen Theaters zu Berlin .

Haben Sie einen Ausweis?

Du liebe Beit! Ma, ich sehe also in der Brieftasche nach und da leuchtet mir ein gelber Schein entgegen, ausgerechnet ein Angelschein 1928 für die Havelgewässer, behördlich gestempelt usw. Ich reiche ihn hin; lange wird er studiert! Dann erhalte ich den Schein zurüd:' s ist gut!" Als ich nun um eine Erflärung für biefes Interesse an meiner Berson bitte, erzählt man mir: Uns ist telephonisch vor einer Viertelstunde gemeldet morden, daß sich der Kommunist Braun vielleicht hierher gewandt hat und sich an Strande aufhält, um nach Rusland zu entfliehen. Ich gab Auskunft über mein Gespräch mit dem Fischer und daß ich am 2fbend in Röslin zu spielen hätte usw. Ma, und dann schieden wir poneinander. Einige Minuten später stieß ich auf die Kol legen und erzählte ihnen meine Begegnung. Wir haben nicht schlecht gelacht, und vergnügt fehrten wir nach Köslin zurüd und erfreute mit Erzählungen über Groß- Mölln und Nest auch die übrigen Kollegen während der Vorstellung. Der vierte Aft war eben beendet, da wurde ich vom Friseur auf die Bühne gerufen, man wolle mich sprechen. Ich gehe hin und finde vor: den einen Gendarm vom Strande und zwei Herren in Zivil. Der Gendarm erfennt mich in meiner Moste als August Keil" in Rose Bernd" ( ich trage da einen Sinnbart und Berücke!) natürlich erst, als ich länger mit ihm spreche, und stellt dann endlich die Identität fest von mir und dem Robert Aßmann, der heute am Strande bei Groß- Möln und Nest einherspaziert ist. Nun erfuhr ich auch, daß die beiden Redengestalten nach der Begegnung mit mir den weiten Weg nach dem Kösliner Deep zu dem alten Fischer nicht gescheut hatten und daß fie folgende inhaltsschwere Auskunft bekommen hatten: Ein junger Herr fei zu ihm gekommen, habe ihm erzählt, er sei ein Urenfel des befannten Bürgermeisters Braun in Köslin , und ihn zuletzt gefragt, ob er mit seinem Boot wohl bis an die Dampfer draußen heranfahren tönne. Und der Gendarm fügt binzu: Und da der Kommunist Braun flüchtig sei, hätte man eben mich für Braun halten müssen.

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Einen Tag später auf der Bahn, als die Blätter bereits die Nachricht von der Anwesenheit des Kommunisten Braun in Groß­Möln berichteten, kam mir zufällig das Bild Brauns vor die Augen, und ich fonnte, obgleich ich mich als Schauspieler auf Ge­sichter ein wenig verstehe, auch beim besten Willen nicht die aller­geringste 2 e hnlichkeit entdecken....

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