Ur. 274.
Erscheint täglich außer Montags. Preis pränumerando: Vierteljährlich 3,30 Mart, monatlich 1,10 Mt., wöchentlich 28 Pfg. frei in's Haus. Einzelne Nummer
6 Pfg. Sonntags- Nummer mit ilustr. Sonntags- Beilage Neue Welt" 10 Pfg. Post- Abonnement: 3,30 Mt. pro Quartal. Unter Kreuz band : Deutschland u. DefterreichUngarn 2 M., für das übrige Ausland 3 Mt. pr. Monat. Eingetr. tu der Post- Zeitungs- Preisliste
für 1895 unter Nr. 7128.
Vorwärts
12. Jahrg.
Insertions- Gebühr beträgt für die fünfgespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf., für Vereins- und Versammlungs- Anzeigen 20 fg. Inserate für die nächste Nummer müffen bis 4 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochentagen bis 7 Uhr abends, an Sonnund Festtagen bis 9 Uhr vormittags geöffnet.
Fernsprecher: Amt 1, Nr. 1508. Telegramm- Adresse: " Sozialdemokrat Berlin".
Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
Die Arbeiterausschülle.
Sonnabend, den 23. November 1895. Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.
Unter den vielen Versprechungen, an denen die kaiserlichen Gilasse vom 4. Februar 1890 so reich waren, befanden sich auch bedeutsam klingende Worte für die Nothwendigkeit einer Arbeitervertretung. Es hieß da:
Herr Vorredner( Fischer) sagte, das frziale Königthum vor deren Unternehmer so gütig waren, Arbeiterausschüsse entstehen den Interessen der Arbeitgeber kapitulirt hat, sondern darauf, zu lassen. Daß diese Güte nicht selten im allereigensten Interesse daß jede Maßnahme, mag sie noch so wohlmeinend, noch so des Unternehmers ausgeübt wurde, gab sogar der Abg. Hey! nüßlich für die Arbeiter sein, von der sozialdemo- von Herrnsheim in seiner oben erwähnten Rede zu. Er sagte: kratischen Agitation und Führung ver= giftet wird bis in ihr letztes Moment."
"
niederzuhalten.
-
Die fakultativen Ausschüsse sind seither nicht nur nicht wirksam gewesen für die Arbeiter, sondern ich konnte aus den " Für die Pflege des Friedens zwischen Arbeitgebern und Der Minister gab aber zu, daß in bezug auf die Erfahrungen mancher Kreise konstatiren, daß man die fakul= Arbeitnehmern find gesegliche Bestimmungen über Arbeitervertretung der faiserliche Erlaß von 1890 tativen Ausschüsse mißbraucht hat, um Bestrebungen der Arbeiter in die Formen in Aussicht zu nehmen, in denen die Arbeiter noch nicht zur Durchführung gefommen sei und er der 2ohn= bewegung Man durch Vertreter, welche ihr Vertrauen besitzen, an die Ausführungen, die in entgegengesetzter Richtung gemacht hat es der Regelung gemeinsamer Angelegenheiten betheiligt und zur wurden, für vollkommen verfehlt halte; auch die Arbeiter. verstanden, die Arbeiterausschüsse heran= Wahrnehmung ihrer Interessen bei Verhandlung ausschüsse könnten nicht als eine Lösung der Arbeiter- zuziehen, in besonderer Weise zu ehren, zu begünstigen, u m mit den Arbeitgebern und mit den Organen meiner vertretung angesehen werden, schon da sie nur fakultativ, nicht bei etwaigen LohnRegierung befähigt werden. Durch eine solche Einrichtung ist obligatorisch seien. bewegungen die Interessen der Arbeiter zu den Arbeitern der freie und friedliche Ausdruck ihrer Wünsche Dementgegen erklärte Freiherr von Stumm , durch die beeinflussen." und Beschwerden zu ermöglichen und den Staatsbehörden Beschlüsse des Reichstages seien die in den kaiserlichen Er- Daß die Arbeiter solch nichtsnuhige Absichten des UnterGelegenheit zu geben, sich über die Verhältnisse der Arbeiter lassen niedergelegten Grundsätze thatsächlich und zeitlich ausnehmerthums von Anfang an merkten und, durch ähnliche fortlaufend zu unterrichten und mit den letzteren geführt." Erfahrungen gewißigt, schon voraussetzten, ist selbstverständFühlung zu behalten." Der nationalliberale Freiherr Heyl zu Herrnsheim, der sich lich und hatte- ohne daß, wie Minister von Berlepsch I schön sagte, diese Maßnahmen von der Was das Arbeiterschuß Gesez dafür bot, war mehr als gegen ein Gesetz zu gunsten von Berufsvereinen der Arbeiter so sozial fläglich. Es bestimmte im§ 134b, daß mit Zustimmung wendete, mußte unserem Genossen Fischer zugeben, daß die demokratischen Agitation vergiftet wurden zur Folge, daß eines ständigen Arbeiter ausschusses in die Arfatultativen Ausschüsse für die Arbeiter seither ganz die Arbeiter sich fast gar nicht um die Errichtung von Arbeiterbeitsordnung Vorschriften über das Verhalten der Arbeiter werthlos gewesen sind und daß, falls obligatorische ausschüssen erst bemühten. zu den sogenannten Wohlfahrtseinrichtungen und der minder- Ausschüsse eingeführt würden, man verhüten muß, daß Die Berichte für 1894 stellen dies, so wie die früheren, jährigen Arbeiter außerhalb des Betriebs aufgenommen die Mitglieder dieser Ausschüsse entlassen werden können." fest; sie tadeln dies nicht mehr, wie dies noch 1893 geschah, wo werden können; im§ 134d wurde festgesetzt, daß für Fabriken, Aber fügte er hinzu, wenn man die obligatorischen Aus- von der„ Gleichgiltigkeit der Arbeiter gegen diese Einrichtung" für welche ein ständiger Arbeiterausschuß besteht, bei Erlaß von schüsse in der Weise konstruirt, so würde eine Verwirrung die Rede war, sondern sie führen die berechtigten Gründe an, Arbeitsordnungen oder eines Nachtrags zu denselben nicht alle in den Betrieben der Fabriken eintreten." durch welche die Arbeiter zu dieser Gleichgiltigkeit und Abgroßjährigen Arbeiter, sondern nur der Arbeiterausschuß gehört neigung veranlaßt werden. zu werden brauche; und im§ 184h wurde erklärt, daß als ständiger Arbeiterausschuß außer den Vorständen bes stimmter Fabrit- Krantentassen solche Wertretungen gelten, deren Mitglieder in ihrer Mehrzahl von den volljährigen Arbeitern der Fabrik oder der betreffenden Betriebsabtheilung aus ihrer Mitte in unmittelbarer und geheimer Wahl gewählt werden." Unsere Fraktion beantragte, den§ 134 h zu streichen, dieses scheinkonstitutionelle Feigenblatt, mit dem der Fabrikfeudalismus verdeckt werden soll", wie Bebel zutreffend ausführte; unfere Vertreter verlangten Arbeiterfammern.
Auf gut deutsch heißt das: die Arbeiter wären dann in der Lage, ihre Forderungen mit Nachdruck zu vertreten, dem würden sich die Unternehmer widersetzen und vielleicht den Kürzeren ziehen.
Jene Reichstags- Debatten çipfelten in zu nichts verbindenden Aeußerungen des Reichskanzlers Fürsten Hohenlohe, der in seiner diplomatisch fein sollenden Art alle Schwierigkeiten dadurch zu überwinden suchte, daß er deren Beseitigung mit glatten Worten hinausschob.
In nicht wenigen Fabriken führen die Arbeiterausschüsse nur ein Scheindasein und sind bisweilen gang in Vergeffenheit gerathen. Solche Erfahrungen wurden z. B. in den Bezirken Westpreußen , Frankfurt a. D., Posen, Pommern , Erfurt , Hildesheim , Münster , Arnsberg , Roblenz, Aachen , Oberbayern , Chemniz, Leipzig , Aue , Baden, Altenburg , Schwarzburg Sondershausen gemacht."
M
"
Die Berichte der Gewerbe- Aufsichtsbeamten seit 1891 haben Der Potsdamer Beamte theilt mit, daß zwar Arbeiterdie Einwände bestätigt, die von unserer Seite gegen die Wirk- ausschüsse eingerichtet wurden, von ihrer Thätigkeit aber nichts Die Mehrheit des Reichstags stimmte dem§ 134h zu; famkeit der Arbeiterausschüsse erhoben wurden. Das Unternehmer zu merfen fei. empfahlen doch die während der Berathung dem Reichstag über- thum, in dessen Belieben es durch das Gesetz gestellt war, Arbeiter- Der Beamte für Schleswig schildert das sozialpolitische entstehen reichten amtlichen Mittheilungen aus den Jahresberichten der ausschüsse laffen zu oder die weist vorhandenen Wohlwollen des Unternehmerthums eingehend und Gewerbe- Aufsichtsbeamten von 1889 und 1890 solche Arbeiter- nach Erlaß der Arbeitsordnungen anzuhören, trat ihnen darauf hin, daß die Arbeiterausschüsse selten mit Wünschen oder weil solche Aeußerungen ausschüsse , die bereits in einigen Fabriken bestanden, als das zum theil direkt feindlselig gegenüber. Schon 1892 berichtete Anregungen hervortreten, wirksamste Mittel für die Erhaltung und Wiederherstellung eines der Beamte für Köln Koblenz, daß eine Arbeitsordnung in der Regel von den Arbeitgebern nicht gern guten Einverständnisses zwischen Arbeitgeber und Arbeiter und den Arbeitern verbot, ihre Beschwerden anders als durch den gesehen werden". Die Folge sei, daß die Arbeiter in für die Verhütung von Arbeitseinstellungen". Betriebsingenieur oder Werkführer dem Direktor zu übermitteln. den Städten Kiel , Flensburg , Neumünster und Elmshorn Besonders dieses lettere gefiel den im Reichstage versammelten 1893 wiederholten sich solche Angaben." Auf seite der Arbeit sich an die Gewertschaftstartelle wenden und die Unternehmern und den Interessenvertretern derselben ganz außergeber ist eine Abneigung gegen diese Einrichtung bemerk- Arbeitgeber zuweilen in der weniger angenehmen Lage" waren, ordentlich. Trotz des Widerspruchs der sozialdemokratischen bar gewesen." ,, Bereits bestehende Ausschüsse sind wieder mit diesen zu verhandeln. Fraktion wurden diese, dem Unternehmerthum so zu gute in Vergessenheit gerathen oder sie kommen nicht zu einer regeren Warum dies weniger angenehm ist, kennzeichnet der Beamte tommenden Bestimmungen Gesetz. Wirksamkeit." Eine Mitwirkung der Arbeiterausschüsse bei Ver- dahin, daß die Mitglieder der Gewerkschaftskartelle außer Am 7. Februar d. J. interpellirte das Zentrum offenbar waltung der Strafgelder wird von den Arbeitgebern entschieden halb der Fabrik, mit der sie unterhandeln, stehen und die um sein arbeiterfeindliches Vorgehen bei der Umsturzvorlage zurückgewiesen, wie überhaupt die ganzen Arbeiterausschüsse hier Forderungen der Arbeiter mit größerem Nachdrucke vertreten. durch arbeiterfreundliche Worte zu mastiren die Regierung,( Stö I 1) nicht recht ins Leben getreten find." Der Gewerbe- Ju- Der Beamte hätte schreiben können: und die Forderungen welche gesetzliche Bestimmungen sie in Aussicht genommen spektor zu Duisburg berichtete für 1893: Die Zahl der Arbeiter der Arbeiter deshalb, habe, das erwähnte Versprechen der faiserlichen ausschüsse hat sich nicht vermehrt; die Großeisenindustrie verhält sich Erlasse zu erfüllen. Minister v. Berlepsch gestand dabei den gegenüber den Anregungen zur Bildung der Ausschüsse noch Stillstand in der Sozialreform offen ein. immer größtentheils ablehnend." Vereinzelt wurden im Bericht für 1893 mit außerordentlicher Breite diejenigen hier- und da vorkommenden Fabriken erwähnt, Rentbeamtenwittwe, die in einem kleinen Neste bei der Hauptstadt ihr Domizil hatte. Dort sollte die Trauung mit dem Lehrer stattfinden und zwar sofort nach der erfolgten Anstellung, die ja täglich eintreffen konnte, wenn.. wenn] eben nicht.
31
"
-
-
Die Verzögerung in der weiteren Ausführung der kaiserlichen Erlasse ist nicht darauf zurückzuführen, daß, wie der
Ein Verrückter.( Machdr. verboten. Kampf und Ende eines Lehrers. Roman von Joseph Ruederer.
Man entkleidete sie und brachte sie zu Bette. Balder fette fich zu ihr und verließ seinen Platz nicht mehr. Kein Wort des Vorwurfs tam über seine Lippen, als sich ihm der Lehrer zu Füßen warf und um Verzeihung zu flehen schien. Der verzweifelte Vater hatte nur noch Augen für sammensteckten. sein Kind, dessen Elend kein unnüßes Schelten, kein Jammern hin: veg zu wischen vermochte.
"
weil sie außerhalb der be= treffenden Fabrikt stehen, mit größerem Nachdruck vertreten tönnen. Denn daß die Unternehmer nicht nur Beschwerden ungeru hören, sondern die Beschwerdeführer maß= regeln und daher die Arbeiter sich oft scheuen, energisch aufzutreten, ist leider nur zu bekannt. Der Beamte für die Ober
21
Du willst' n bitten?"
"
Wenn's sein muß, auch das. Es handelt sich drum, daß mein Kind net de größte Schand no z'erleb'n braucht." Balder mochte wohl eine freudigere Aufnahme dieses Entschlusses erwartet haben. Er war ihm nicht leicht ge fallen und schien ihm jetzt, wo er vor der Ausführung stand und nach langem Schwanken endlich über die teppichfarbene Frühlingswiese zum Dorfe hinabging, als das sauerste Stück Arbeit seines Lebens.
-
Balder ließ den Sah unausgesprochen, aber Gattl ver stand ihn ganz gut und fuhr heftig zusammen. Er hatte nur zu gut gemerkt, wie das ganze Dorf redete und flüsterte, wie der Geistliche und der Wirth die Köpfe zu " Hochwürden sind schon daheim," entgegnete ihm Wenn er mich net anzeigt", sagte er toulos zu Balder. die alte Haushälterin an der Thüre des Pfarrhofes. Mit " Ja, eben das hab i g'meint", ergänzte nachdenklich erstauntem Gesichte humpelte sie voran und geleitete Balder der Förster. Was kann Dir in so' m Fall passiren?" in die Eckstube. Der Förster trat vor den Tisch und fügte er bei. wartete geduldig. Ein großer Bettel mit dicken Buchstaben
"
Gattl fiel der junge Lehrer ein, aber diese grausame fiel ihm auf. Möglichkeit konnte er dem armen Vater doch nicht erzählen. Nig gut's wird mir passiren", sagte er ausweichend, vielleicht setzen s' mi wieder um a Jahr z'rück."
Der Tag ging zur Neige und mit der hereinbrechen den Nacht erschien der Arzt, den man gerufen hatte. Balder blieb lange mit ihm allein bei der Kranken. Als er den Zehrer wieder ins Zimmer rief, war der Doktor schon weggegangen. Ein Kerzenlicht brannte auf dem Tische und Anna's Gesicht schien stark geröthet. Sie bewegte sich Er wußte, daß er den günstigsten Fall einer Bestrafung in heftigen Zuckungen und sprach verworren durcheinander. Gattl fonnte seine Augen kaum auf die laut Phantasirende genannt hatte und doch ging eine finstere Wolke über richten. Plöglich fühlte er die Fauft des Försters schwer Balder's Züge. auf sich liegen und drehte sich um. Da flüsterte ihm So? Und was is denn dann mit der Anna?" Darauf konnte der Lehrer freilich keine Antwort mehr Balder etwas ins Ohr, das ihm alles Blut erstarren machte. Abweisend streckte Gattl die Hände aus, als wollte geben. Als er wegging, um den Unterricht zu beginnen, ers nicht glauben. Aber der Förster nickte schwer und merkte er, welch' ein furchtbarer Kampf in der Brust des setzte sich wieder an das Bett seiner Tochter, das er erst Vaters tobte. am frühen Morgen verließ. In den durchwachten Stunden Am Abend jedoch fand er ihn ruhiger und entschlossener, hatte er etwas Klarheit gesammelt, er konnte wieder an die als er ins Forsthaus zurückkehrte. Der Arzt war zufrieden Zukunft denken. gewesen, weil das Fieber nachließ. In etwa zehn Tagen Was jezt?" fragte er den Lehrer, als er mit ihm im konnte Anna reisefertig sein. verschlossenen Bimmer zusammensaß. Ja, wenn das der" Ich weiß, was ich thu", fagte Balder ,,, morgen Nach Aermfte gewußt hätte, der nicht mehr zusammenhängend mittag geh' ich ins Pfarrhaus und mach' der Ungewißheit denken konnte und willenlos allem beiftimunte, was ihm der ein End." Du?" Förster nun auseinandersezte:
" Drittes Aufgebot des Johann Baptist Göpfert, föniglichen Försters zu Wallberg und der ehr- und tugendsamen Jungfrau Katharina Krescentia Bader zum Poiten." So weit war das schon?
Die Thüre ging auf, Balder verneigte sich vor dem Geistlichen. So ruhig und sicher der Priester sonst auftrat, diesmal ging doch ein Zittern durch seine Finger, als er diesem ungewohnten Gafte einen Stuhl anbot. Es gelang ihm jedoch sich schnell wieder zu beherrschen und dem Förster sein kaltes, unbewegliches Gesicht, wie es sonst war, zuzuwenden.
Alles hatte sich Balder zurechtgelegt, wie er anfangen. und seine Bitte begründen wollte. Jezt aber erschien ihm der ganze Gedankenbau rein wie weggeblasen. Er zog die Brauen zusammen und heftete mechanisch seine Blicke auf die derben Rindslederstiefel des Geistlichen.
Hochwürden... ich komm... ich möchte... Vermuthlich wissen Sie, Hochwürden, warum ich Sie aufsuche." Wie sollte ich das? Ich weiß von nichts, Herr Anna sollte sich erst erholen, dann aber mußte sie fort," Ja, i will direkt aufs Ziel losgehen und den Förster, und kann mir nicht denken, was Sie nach so langer Zeit einmal wieder ins Pfarrhaus führt." fobald als möglich, zu einer Verwandten des Försters, einer Benefiziaten... drauf anred'n."
"