Einzelbild herunterladen
 

Trinkspruch des Königs Amanullah

fahen Schupobeamte des 231. Reviers auf einem Rundgang durch den Treptower Park dort ein junges Mädchen auf einer Bant sizen und schlafen. Sie weckten sie, und da ergab sich, daß es die vermißte Etita 3. war. Die Wiedergefundene, die sich die ganze Zeit über herumgetrieben hatte und schon ganz verwahre geben, weil die Großeltern mit ihr nichts mehr anfangen können.

Ausgebracht auf dem Bankett des Rates der Volkskommissare der Sowjetunion   oft ausfah, wurde der Fürsorgestelle in Neukölln über­

-

Teure Regierungsgenossen! Man hat mich, den König von Afghanistan  , gewarnt, dieses herrliche Land zu betreten, das von an­geblichen Zarenmördern regiert werde. Man hat mir Gefahr für Leib und Leben geweisfagt. Ich bin auf den Schwindel nicht herein­gefallen. Ich hab' Mir gedacht: halb so schlimm! Denn Ich bin ja tein Mitglied der Kommunistischen Partei Deutschlands  , fein Leser der Roten Fahne", der Eure offiziellen Regierungsphrasen treu und gläubig für bare Münze nimmt, sondern Ich weiß, daß Ich es hier mit Männern der Praxis zu tun habe, die Sinn für geschäft liche Angelegenheiten haben.

Regierungsgenoffen! Ich bereue Meinen Schritt nicht. War doch der Empfang über alle Maßen glänzend. Berlin   hat sich seiner zeit nicht den fünften Teil der Unkosten gemacht. Wie dagegen hat Mich Mostau gefeiert. Aus den glänzenden Empfangsfestlichkeiten mill Ich nur einiges hervorheben: Man hat mir als Empfangsdame Alexandra Kolontai   zur Seite gestellt, Eure älteste und be­währteste Mitstreiterin, obwohl Ich in aller Bescheidenheit auch mit einer jüngeren Kommunistin zufrieden gewesen wäre. Tschi tscherin und Litwinow   haben Meinetwegen gutsigende Fräde mit garantiert weißer Binde getragen und Ralinin, wenn er auch den weichen Kragen vorzog, hat sich doch wenigstens rafieren Taffen. Man hat mir die Gruft mit den Gebeinen des Heiligen Lenin  ( hier verneigte sich Amanullah   dreimal ehrfürchtig gen Often) geöffnet und Ich burfte für ihn eine fönigliche Zähre vergießen. Man hat Mir die mikroskopischen Querschnitte seines Gehirns gezeigt und Ich fann sagen: es ist ein einzigartiges Gehirn, ja es ist das einzige Gehirn, das Mir bei den Kommunisten begegnet ist. Nicht vergessen will Ich die Parade Eurer herrlichen Roten   Armee, mit der Ich bald Schulter an Schulter fiegreiche Schlachten zu schlagen hoffe, denn, wie der deutsche Dichter Lissauer   singt: Wir haben alle nur einen Feind- England!"( Anmerkung des Herausgebers: In London   hat Amanullah   das deutsche Volkslied zitiert: Jeder Schuß

ein Ruß'!)

Ich habe hier in einem der herrlichsten Paläste gewohnt und fann nur sagen: Euer verewigtes Bäterchen Zar muß ein großer

V- T

Stalin  : Wegen Ihrer persönlichen Sicherheit dürfen Majestät ganz beruhigt sein."

Amanullah  : O, ich habe feine Sorge. Ich weiß ja, daß Sie diese abscheulichen Revolutionäre aus der Barenzeit nach Sibirien   verbannt und die bes währte Ochrana   beibehalten haben."

Plötzlich und unerwartet verstarb unser hochverehrter Chef, der Mitinhaber der Buchdruckerei Ad. Haußmann A.G.  

Herr Reinhold Haußmann

Wir verlieren in ihm einen wohlwollenden und äußerst humanen Prinzipal, der stets für die Interessen des Per­sonals soziales Verständnis hatte. Wir werden dem Dahin­geschiedenen ein ehrendes Andenken bewahren. Berlin  , den 8. Mai 1928.

Das technische Personal

der Buchdruckerei Ad. Haußmann A. G.

Theater, Lichtspiele usw.

Deutsches Theater Kammerspiele

Norden 12 310

8 Uhr, Ende nach 16

Pygmalion von Bernard Shaw  dtsch. v. Siegfr. Trebitsch  

Berliner   Theater

Norden 12310

%, U., Ende nach 1

Zum 114. Mal

Finden Sie, daß

Barnowsky- Bühnen

Thalia- Theater

Th. Königgrätz. St. Dresdener Str. 72-73 Bergm, 2110.

Täglich 72 Uhr

Täglich 8 Uhr

Leinen aus Dyckerpotts Erben

Irland

Komödienbaus

Norden 6304. Tägi. 8 Uhr

Theater des Westens Gastspiel

Moskauer jüd.

Esel gewesen sein, daß er mit Euch nicht beffer auszukommen ver­standen hat. Ihr seid doch prächtige Burschen. Ganz besonders hat mir Euer Stalin gefallen, bei der Begegnung mit ihm habe Ich das deutliche Gefühl gehabt, eine Mir innerlich verwandte Seele anzutreffen.

Regierungsgenossen! Mein Gefühl hat mich nicht getäuscht. Denn jede Stunde Meines Hierseins hat mir die Augen darüber geöffnet, daß Stalins Regierungsprinzipien im wesentlichen den Meinigen entsprechen. Ich und Stalin, wir beide sind die zurzeit hervorragendsten Bertreter eines Systems, das die Geschichts fchreibung als den ,, aufgeklärten Despotismus" bezeichnet. Bir be­mühen uns, unsere Böller glüdlich zu machen, weil wir in richtiger Menscheneinschäßung erkannt haben, daß unsere Völker, sich selbst überlassen, zu dumm und zu unwissend waren, um irgendetwas für ihr Glüd zu tun. Die blinde Masse verlangt eine starte Fauft, die fie lenkt und regiert und sie des Nachdenkens überhebt, wozu 99 Prozent der Menschen ohnehin feine Fähigkeit haben. Dafür, daß wir die Gnade haben, die Laft der Regierung auf uns zu nehmen, verlangen wir allerdings strittesten Gehorsam. Auflehnungsgelüfte müssen mit aller Strenge im Reime erstidt werden.( Lebhaftes Sehr richtig! der Volf stommiffare.) Mit Neid habe ich gesehen, daß die Sowjetbehörden mir in den zweddien­lichen Methoden des Hinrichtens, Berbannens und Marterns wider­fpenftiger Elemente weit vorausgeeilt find. Entschuldigen Sie Meine Rüdständigkeit mit der primitiven asiatischen   Barbarei, in der sich Mein Land noch befindet. Ich will mich, das sollen sich alle Meine Feinde in Afghanistan   gesagt sein lassen, in ihrer Bertilgung als ge­lehriger Schüler der Sowjetunion   erweisen.( Donnerndes Bravo.) Unsere Zufunft liegt auf dem Richtblod!( Große Begeisterung, die Sowjetkommissare singen die Internationale.)

In anderer Beziehung habe ich allerdings eingesehen, daß Mein Despotismus aufgeklärter ist als der Eure. Ich bestrebe Mich, den Kapitalismus in Meinem Lande aufzubauen, während Ihr ihn törichterweise erst beseitigen wolltet und nun erst unter großen Schwierigkeiten durch das Nep- System ihn wieder einzuführen be­strebt seid. Bozu erst die vielen Umstände? Aber Ich will hier nicht fritisieren, sondern Ich freue mich, daß Ihr mir bei der Errichtung des Rapitalismus in Afghanistan   behilflich sein wollt. Ich verspreche mir davon die vollendete Festigung Meines Thrones und werde mir stets bewußt bleiben, daß Ich meine Königs­frone der treuen Mitarbeit der Sowjetunion   vendante. In diesem Sinne leere Ich Mein Glas Champagner auf das Bachsen, Blühen und Gedeihen der Sowjetunion  , der wahren Helferin und Be­schüterin der asiatischen Königshäuser.

Meine brüderlichen Gefühle für dieses Staatsgebilde bringe Ich zum Ausdrud durch den Ruf: Unserer unzertrennlichen Freundschaft und Waffenbrüderfchaft ein dreifaches Rot Front- Rot Front­Rot Front!

( Aus dem Afghanischen verdolmetscht von difu

Jonathan)

Die trachende Rolljalousie.

Ein kleines Mißgeschic lieferte in der vergangenen Nacht drei Juweleneinbrecher der Polizei in die Hände. Drei arbeitsloje junge Leute im Alter von 19 Jahren, Walter Sch., Baul B. und Arthur W., der eine aus Moabit  , der andere vom Wedding   und der dritte aus der Budapester Straße, hatten sich auf einem Rummel in Moabit  tennengelernt und hielten sich von ihren Eltern fern. Bei einer Zusammenkunft faßten sie den Plan, bei einem Jumelier in der Triftstr. 40 einzubrechen. In der vergangenen Nacht schoben sie die Jalousie ein Stüd aufwärts, flemmten sie fest, fan­telten die Ladentür auf und rafften für 15 000 Mart goldene Schmucksachen aller Art und Silberzeug zusammen. Als fie mit der Beute hinausgingen, stieß einer aus Bersehen an die Jalousie, so daß sie mit einem Krach herunterfiel. Dadurch erwachte der Geschäftsmann. Als er sah, was geschehen war, ging er hinaus und erblickte drei Burschen, die nicht allzu eilig die Straße entlanggingen. Er spielte nun auch den harmlosen und so merkten die Einbrecher nicht, daß sie verfolgt wurden. In der Brüffeler Straße fand der Bestohlene Schupobeamte, die die Ber­folgten festnahmen. Die ganze Beute und die Werkzeuge wurden ihnen sofort wieder abgenommen, ebenso eine Scheintotpistole, die dem einen aus der Hand geschlagen wurde.

Die vermißte Schülerin aufgegriffen.

Bermißt wurde, wie wir gestern mitteilten, seit dem 28. v. M. die 13 Jahre alte Schülerin Erita 3., die bei ihren Großeltern in der Werderstraße wohnte. Am Mittwoch früh gegen 5% Uhr

Mittwoch, 9. 5.28

Staats- Oper

Unter d. Linden Ab.-V.&

Mittwoch, 9.5.28

Städtische Oper

Bismarckstr. Turnus I

Anf. 19%( 7) U. Anf. 19,( 7) U.

Trouba­dour

Staats- Oper

Am Pl.d. Republ. Res.-S. 94 Anf. 20(*) U.

Luisa Miller  

Die Hochzeit

des Figaro

Staatl. Schauspielb. Am Gendarmenmarkt Ab.-V. 91. Ant. 20( 8) U.

Die Weber

Staatl. Schiller- Theater, Charitbg.

Anfang 20( 8) Uhr Amphitryon

Volksbühne

heater am Bülowplatz  ] Th.   am Schiffbanerdamm

8 Uhr:

Constance sich richtig Broadway akad. Theater Wasihr wollt

verhält?

Saltenburg- Bühnen

Heute 8 Uhr

Letzte Vorstellg. von

81% Uhr

Der Zigaretten­kasten

SCALA

8 Uhr

Nollendorf 7360

Paul Lincke  

sowie das internat. Varieté- Programm

Komische

8 Uhr Oper 8% Uhr

JAMES KLEIN'S gewaltiges neues Revue Stück:

Zich' dich aus!

200 Mitwirkende. Vorverkauf ab 10 Uhr ununterbrochen.

Lessing- Theater

Norden 12798 Sommerspielzeit Täglich 8 Uhr

Charlottenstr.90/ 91. Dönh.17 Die Komödie Dis. Künstler- Th. ,, 200 000" CASINO- THEATER 84 U. Künstlerische Leitung Emil Lind

81, U. Ende geg. 11 Bismarck 2414/7516

Gastspiel d. Deutschen   Th. 8 U. Ende 102 U

81 Uhr

Der Prozes Die Kassette Schwarz- Weiß

Mary Dugan Nomödie van Carl Sternheim  .

Morgen 81 Uhr

Lothringer Str. 37.

Lustspielhaus Hr. Or. Martin Zicke 8 Uhr: iuido Thielscher

in Unter

Die Reise Die schwebende Jungfrau ,, Nr. 17" Benjamins III. Ausschneiden: Gutschein 1-4 Pers. Jefferson   Farjeon Geschäftsaufsicht"

Musik. Komödie

Fauteuil nur 1,10 M., Sessel 1,60 M. Regie: Hans Lotz

Zur Verlegung der Kunstausstellung.

Gegen den Gedanken, für die Kunstausstellung ein neues Heim auf dem 300gelände zu bauen, wendet sich das Kartell der Vereinigten Verbände bilden= der Künstler Berlins  . Daß die Ausstellung nicht länger in dem alten Gebäude am Lehrter Bahnhof   bleiben kann, iſt ſeit Jahren und Jahrzehnten die Meinung aller beteiligten Kreise. Es wird aber befürchtet, daß auf dem 30ogelände nicht soviel Raum geschaffen werden könne, wie für die Kunstausstellung er­forderlich ist. Das Kartell hält 7000 Quadratmeter für das Mindeste ,. was zu einem neuen Ausstellungsgebäude gebraucht würde. Auf dem Zoogelände sollen aber hierzu nur 4000 Quadratmeter her­gegeben werden.

Auf Kriegsfuß mit der Wahrheit.

Die Beröffentlichung der ersten beiden Schiedssprüche für die sächsische Metallindustrie im Borwärts" am 5. Mat erfolgte mit dem zweispaltigen Untertitel:" Für die Metall­arbeiter ungenügend."

Am nächsten Tage brachten wir den Schiedsspruch für Leipzig   mit der zweispaltigen Unterzeile: Er stellt die Metallarbeiter nicht zufrieden."

War damit schon der Standpunkt der Führer des Deutschen Metallarbeiterverbandes in dem sächsischen Lohnlampf zu ben Schiedssprüchen von vornherein deutlich gefennzeichnet, so noch deutlicher durch die Stellungnahme der sächsischen Landes­tariffommission, über die im Abend" am Montag berichtet wurde, wonach der Bezirksleiter Teichgräber erklärte, die Annahme der Schiedssprüche sei unmöglich.

Am Mittwoch brachte nun die Rote Fahne" einen eigenen Drahtbericht" aus Leipzig  , der mit der folgenden Einleitung beginnt:

Troß aller reformistischen Versuche, den Ara beitern den Schiedsspruch schmachaft zu machen, haben die streitenden Metallarbeiter... den Schiebsfpruch... ab gelehnt."

Was in aller Welt soll die gänzlich aus den Fingern gesogene Behauptung bezweden, die Reformisten" hätten versucht, den Ar­beitern den Schiedsspruch schmadhaft zu machen, wenn nicht die Herunterreißung der Führer des Metallarbeiterverbandes in Sachsen  ?

Ein typisches Beispiel für die raditale" Rampfesweise der tommunistischen Preffe gegen die reformistischen Gewerte imhaften.

Bettelmusikanten.

Mit dem Beginn des schönen Wetters und der Baumbile fehe die fo beliebten Dampferfahrten der Berliner   Reedereien in die Umgebung Berlins   ein. Das Bergnügen der umgezählten Berliner  , die von diesen Dampfer und Motorbootfahrten Gebrauch machen, wird seit Jahren in empfindlichster Weise dadurch gestört, daß Bettelmusitanten mitfahren, die in meistenteils sehr zweifelhafter Form musikalische Genüsse zu Gehör bringen und hinterher mit dem Zeller in der Hand das auf dem Dampfer befindliche Bublifum anbetteln.

Der Deutsche Mufiter Berband bittet uns mitzuteilen, Musiker- Berband daß feines seiner Mitglieder sich zu derartigen Betteleien hengibt. Das reisende Bublitum wird gebeten, den Kampf des Deutſchen  Musiker- Berbandes gegen diese Bettelmusikanten dadurch zu unter stüßen, daß es diesen Bettlern und Nichtmusikern teinen Pfennig zukommen läßt.

Profeffor Basch tommt nach Berlin  ! Auf Ginladung der ,, Deut­fchen Liga für Menschenrechte" wird Professor Victor Basch  , der jezige Präsident der Französischen   Liga für Menschenrechte, nach Ber­ lin   lommen, um hier am 11. Mai einen Vortrag über das Thema Die Wahlen in Europa   und der Friede" zu halten

Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin   und Um­gegend.( Nachdr. verb.) Größtenteils wolliges und ziemlich fühles Better mit einzelnen Niederschlägen und nordwestlichen Winden. Für Deutschland  : Meist stärker bewölft, im äußersten Osten noch ziemlich zahlreiche, weiter westlich vereinzelte Niederschläge, über­all fühl.

Berantwortlich für die Redaktion: Eugen Brager, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode,

Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin   GB 68, Lindenstraße 3.

Hierzu i Beilage.

Große Berliner   Kunst- Ausstellung 1928

Im Landes- Ausstellungsgebäude Sonderausstellung Eduard Gaertner   1801-1877

Mai

-

Juni

-

Juli

Alt- Moabit 4-10 und Invalidenstraße 63 Täglich 10-7 Uhr

Eintritt M. 1.­

Piscatorbühne Kleines Theater Theater am Kottbusser Tor

Theater am

Täglich 8, Uhr: Kottbusser Straße 6. Tel. Mpl. 16077

Nollendorfplatz Frau Käte läßt

Kurfürst 2091/93

Täglich 8 Uhr

sich verführen

Malborough zieht Lotte Klinder, Berth.

in den Krieg von Marcell Achard Insz. Erwin Kalser  

Walhalla  - Th.

Weinbergsweg 19/20 Täglich 8, Uhr

Reißig. Vorzeiger halbe Kassenpreise.

Planetarium am Zoo

Täglich 8 Uhr

Phantasien im Bremer Ratskeller

Genrebild von Max Horst

Unsere Käthe

Posse von Oskar Klein Dazu das Mai Solo- Programm.

NO

Reichshailen- Theater

Auf viels. Wunsch Verläng. Joachimsthaler Straße Abends 8 Uhr, Sonntag nachm. 3 Uhr

Das Absteigequartier Für Jugendl. verbot. 16 Vorzeiger dies.auch Der Sonntags Park.statt -Mk. nur 60 PL.

Noll. 1578 und 191, Uhr: Sternhimmel der Heimat 18 und 21 Uhr: Im Reiche der

Rose- Theater Mitternachtssonne

Gr. Frankt. Str. 132 8 Uhr:

Hopfenraths Erben

Eintritt 1 M. Kinder auf. 15 Jahren 0,50.

Stettiner Sänger

Meysel, Britton, Steidl usw. Das lustigste Programm!

Dönhoff- Brett'l: Varleto  , Tanz.

Die neure

Kapelle Wilhelm Frenke!

Renaissance- Theater

Steinplatz 901.

8Uhr: Krankheit der Jugend