Der Kampf der 80000.
Die Zegtilarbeiter in Württemberg rüffen.
Stuttgart , 10. Mai. ( Eigenbericht.)
Die württembergischen Textilarbeiter haben in einer vom Deutschen Zegtilarbeiterverband und vom Zentralverband christlicher Textilarbeiter Deutschlands gemeinjam einberufenen konferenz einstimmig eine Entschließung angenommen, in der es heißt:
„ Die Konferenz nimmt mit Entrüftung von dem Verhalten der Arbeitgeber in den letzten Tarif- und Lohnverhandlungen und von dem Ausgang derselben Kenntnis. Die konferenz bezeichnet das provotatorische Berhalten der Syndizis während der Berhandlungen als frevelhaftes Spiel mit der Arbeiterschaft und ihrer Vertretung.
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Zweitausend Gänger. Die Konzertsaison flingt ab; mit ihr das Interesse des Publi. fums. Kein Wunder, daß an einem schönen Frühjahrsabend der Saal nur zu solche Abende hat es vor kurzem noch gegeben einem Drittel besetzt ist, ein Monstrum von Konzertsaal freilich, die Halle des Sportpalastes. Die Besucher, schäzungsweise gegen die Halle des Sportpalastes. Die Besucher, schäzungsweise gegen dreitausend, verlieren sich in dem Riesenraum, und auch die laut Ankündigung zweitausend Mitwirkenden es mögen in Wahrheit um ein paar hundert weniger gewesen sein schwinden auf dem schwinden auf dem
herübergekommen, der an seinem zweiten Abend den BeethovenSaal dicht befegt findet und einen Huberman- Erfolg hat. Einer der Besten seines Instruments und ein Mufiter von höchstem Künstlerernst: er hat es um seine Hörer verdient, die es in so vorgerückter Jahreszeit noch in solcher Bahl geworden sind und ohne 3weifel auch morgen abend, in seinem letzten Konzert, sein werden.
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Den Rekord halten bis zum Schluß die Pianisten; hier hat der
einzelne es am schwersten, von sich reden zu machen. Ein paar Luise erfreuliche Erscheinungen haften in der Erinnerung. Gmeiner vor allem, technisch und musikalisch auf bedeutender
Einmütig heißt die Konferenz die von der Verbandsleifung ein. unermeßlich breiten Podium zu einem bescheidenen Häuflein. Aber Höhe. Und Birger Hammer, ein Künstler von feinem Profil,
geleiteten Verbandsmaßnahmen gut und befchließt gleichzeitig, daß alle württembergischen Terfilarbeiter und-arbeiterinnen gefchloffen die Anordnung der Verbandsleitung durchführen.
Die konferenz beschließt einstimmig, in den Kampf einzutreten. Am nächfizulässigen Kündigungstermin werden die Kündigungen für die Betriebe eingereicht, wenn die technische Durchführung bis dahin möglich ist. Die Verbände der Maschinisten und Heizer, Metallarbeiter, Handwerker und Wertmeister haben sich durch ihren Vertrag mit der Textilarbeiterschaft solidarisch erklärt, so daß alle Berufsgruppen an dem Kampf beteiligt
fein werden.
Dieser Kampf kann einen großen Umfang annehmen, denn es find in der württembergischen Terfilindustrie etwa 80 000 Arbeiter beschäftigt.
Japanischer Krematoriumsskandal.
Weber 100 Leichen in einem Zeich versenkt.
In Japan hat die Aufdeckung eines merkwürdigen Geschäftsgebarens einer Krematoriumsgesellschaft großes Aufsehen erregt. Eines Tages lieferte jemand die Leiche eines Angehörigen ins Krematorium ein, erhielt aber die Asche so schnell zurück, daß sein Verdacht erweckt wurde. Die Nachprüfung ergab, daß es sich um Holz= asche handelte. Eine unmittelbar darauf folgende polizeiliche Untersuchung führte zu der überraschenden Entdeckung, daß in einem fleinen Teich beim Krematorium die Leichen von mehr als 100 angeblich verbrannten Berfonen lagen. Die Leitung gab schließlich zu, daß die Gesellschaft so sehr in Anspruch genommen war, daß eine ordnungsgemäße Berbrennung nicht mehr erfolgen fonnte, so daß die Direktoren auf die Idee famen, die Leichen in den Teich zu werfen und den Angehörigen statt der richtigen Asche Holzasche zu senden.
Maffen- Unzuchtprozeß.
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13 Personen wegen widernatürlicher Unzucht veruieilt. Wien , 10. Mai,
Der ehemalige Bezirkshauptmann von Czernomih, Mathias Maudhner von 3gor3nnsti, ein 64jähriger Mann, hatte sich in Wiener Neustadt mit 17 jungen Leuten aus besseren Bürgerkreisen von Baden bei Wien wegen widernatürlicher Unzucht zu verantworten. Der Hauptangeklagte Maudhner wurde zu sieben Monaten strengen Kerters und zwölf Angeklagte zu bedingten Gefängnisstrafen von einem bis zu vier Monaten verurteilt, während fünf Angeklagte freigesprochen wurden.
Der Pflanzungsstandal.
Weshalb immer noch Berdunkelungsversuche?
es ist Konzert
Hauses entspricht die Weite des Hörerkreises, dem das Gebotene gemäß ist, und es ist sehr hörenswert, was ihm hier geboten wird. Die gemischten Chöre des Gauverbandes Berlin , örtliche Zusammen. fassung des Reichsverbandes der gemischten Chöre Deutschlands , 36 Chöre, um den Bruno Kittelschen Chor geschart, und von Bruno Kittels Führerhand zusammengehalten: das Klangerlebnis, das durch solches Massenaufgebot vermittelt wird und zu seiner Entfaltung solchen Raumes bedarf, ift von durchaus besonderer Art. Ein normaler" Konzertsaal, darin ein Chor entsprechender Stärke, vermöchte davon keine Vorstellung und dafür keinen Ersatz zu geben. Programm: Zwanzig a- capellaGesänge, Originalkompositionen, zum Teil von Mozart , Brahms , Loewe, Nicolai, zum Teil alte Volkslieder in späterer Bearbeitung. Eins der schönsten Stücke:„ Morgengruß", Weise aus dem 16. Jahrhundert, von Robert Franz meisterlich gesetzt. Diese Art Chorlieder, deutsch ohne Deutschtümelei, volkstümlich ohne Beigeschmack dessen, wofür der gebildete Musikliebhaber den Namen des Populären", und das heißt allzu oft, des Trivialen, bereit hält, sind im Bereich der Musik heute beinahe das einzige, was unbestritten und unbestreit bar gemeinsamer Besiz aller Teile des Volkes ist; eine der, ach, so feltenen Brücken, die im Klaffenstaat des deutschen Musiklebens zwei geschiedene Welten, die proletarische unad die bürgerliche, verbinden. Wenig Soliften.
Auch die Solistenkonzerte, man sollte es nicht glauben, werden nun immer weniger. So wenig freilich nicht, daß die Säle davon voller werden; denn die Namen der Soliften, von wenigen Aus nahmen abgesehen, werden immer Kleiner, die Großen, Berühmten sind schon mitten in ihren Vorbereitungen für die fommende Saison. Aber da ist noch der Geiger Josef Szigeti , spät erst von Amerita
Die Mitteilungen des Abend" über eine standalöse Benor. augung fürstlicher Persönlichkeiten bei den Entschädigungen für enteignete Pflanzungsgesellschaften ist von der Regierung in der Hauptsache bestätigt worden. Die Kolonialabteilung des Auswärtigen Amtes, die im Jahre 1924 ein höchst selbstherrliches Dasein geführt haben muß und reichlich mit Millionen für beziehungsstarte Herrschaften verfügte, hat tatfächlich die Pflanzungsgesellschaft des Fürsten LöwensteinWertheim Freudenberg in erstaunlicher Weise bevorzugt. Nach der Regierungserklärung haben die Kameruner Pflanzungs gesellschaften, voran die prinzliche Bittoria", insgesamt nicht 120 Millionen Mart, aber 16 Millionen Mart schon im Jahre 1924 erhalten. Dabei will die Regierung 7% Millionen als Ersteigerungszuschuß und den Reft zur Ermöglichung des Wiederaufbaues der Pflanzungen gegeben haben. An der Gesamtsumme von Barabfindungen in der Höhe von 120 millionen Mart tann aber nichts gedreht und gebeutelt werden. Sie ist gegeben worden und ausschließlich an Gesell Abstrakte Plastik von Oswald Herzog . Große Berliner . schaften großen Stils oder an solche Farmer, die in Herrschaftstreifen des alten Regimes über Beziehungen ver fügten. Das ist der Standal, den der Abend" angenagelt hat und der von der Regierung in gewissem Umfange bestätigt wird.
Die Regierungserklärung zu unseren Mitteilungen muß von den Farmern besonders in dem Puntte als erbitternd und empörénd empfunden werden, in dem davon gesprochen wird, daß es sich als nötig erwies, den Herren der Westafritanischen Pflanzungsgefell. schaft Bittoria, also dem Fürsten bzw. Prinzen von Löwenstein usw., und dem Fürsten Hohenlohe Staatsmittel bereitzustellen, weil sie sonst nicht imftande gewesen sein sollen, die Pflanzungen wieder aufzubauen. Dabei handelt es sich um finanziell höchft potente Herren, die zu den reichsten Besizern Deutschlands gehören und deren Millionenvermögen selbst heute noch nach Hunderten zählen. Sie sind frühzeitig mit Goldmart abgefunden worden, während man die fleinen Leute, die den letzten Rest ihres Bermögens eingebüßt hatten, warten und immer wieder warten ließ. In allen wesentlichen Bunften ist die Regierungserklärung dunkel geblieben. Sie verschleiert immer noch die Grundfäße für die Bevorzugung der Fürstengesellschaft und ist unmittelbar irreführend mit der Behauptung, daß es den Gesellschaften heute noch schlecht gehe. Diese haben fogar Dividendenzahlungen wieder in Aussicht gestellt, ein weiterer Beweis für die geringe Dring lichkeit der Staatshilfe.
Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin und Umgegend.( Nachbr. verb.). Unbeständig und sehr fühl mit einzelnen Schauern. Für Deutschland : Ueberall sehr fühles und unbestän biges Better und besondres im Often Regen und Schneeschauer,
Das Werden."
deffen Spielatmosphäre und dessen Konzert persönlichen Charakter hat. Mit Temperament und Begeisterung mufiziert die junge Ellen Epstein , und sie kann schon viel; die Freude, mit der sie bei der Sache ist, flingt im Beifall des Publikums wieder, das millig ist,
fie zu teilen.
Neue Musit.
Sektion Deutschland , Ortsgruppe Berlin , gibt ihr drittes Konzert; Die Internationale Gesellschaft für neue Musit, das legte in der Saison. Wenn die Gesellschaft mit dem umständlichen Namen gut beraten ist, das letzte überhaupt. Wenigstens das letzte dieser Art. Das Internationale in der Musik bedarf in Berlin nicht mehr, wie in den ersten Nachkriegszeiten, gesellschaftlichen Schutzes; und an Konzertveranstaltern, die neue Musit bringen, leiden wir heute feinen Mangel. und internationale, die wert ist, gebracht zu werden, beginnt knapp zur Nur die neue Musit, nationale werden; die Produktion ist taum noch quantitativ und längst nicht mehr qualitativ der Nachfrage der Konzertgeber gewachsen. Nur um diesen Mangel zu erweisen, bedarf es feiner eigenen Konzerte. Diesmal ist es mit Mitgliedern der Städtischen Oper in der Singakademie ein Kammerorchesterabend; der Russe Lazare Sa minsky , in New York Leiter einer modernen Musikabteilung, dirigiert. Sechs amerikanische Komponistennamen, der des Diri
genten eingerechnet, stehen auf dem Programm. Mehr als der gute Wille, an Neueuropäisches Anschluß zu finden, ist aus solchen Stichproben nicht zu erkennen; Talent nur ausnahmsweise; eigenes Geficht bei feinem. Vorher Bekanntes oder wenigstens in der Art Bekanntes, von Profofieff und Milhaud. Doch ganz zum Schluß eine Tanzsuite von Ernst Toch , die als Arbeit eines weit überdurchschnittlich Begabten dem leerlaufenden Abend einen Ausflang gibt, der einen Ausblick eröffnet.
Potemkin in Sowjet- Rußland.
Die berühmten Potemkinschen Dörfer, die einstmals der Sarin Katharina blühende Siedlungen vortäuschen mußten, wo nichts vorhanden war, leben auch nach dem Untergang der Zarenherrschaft in Rußland fort, ja man sagt, daß sie unter der Sowjet- Regierung häufiger find als je zuvor. Ein Kenner der Verhältnisse, der frühere belgische Konsul in Mostau und Bevollmächtigte der Nanfen- Stiftung in Südost- Rußland, Joseph Douillet, der 26 Jahre im zaristischen Rußland und von 1918 bis 1927 unter den Bolschemiften gelebt hat, erzählt davon allerlei in seinem in Paris erSchienen Buch„ Mostau ohne Schleier. So berichtet er über die Borkehrungen, die bei der Reise einer britischen Abordnung durch Rußland getroffen waren:„ Die Bauern wurden plötzlich mit ihren Wagen und Pferden aufgeboten und mußten eine große Menge Streu nach einer Mühle an der Eisenbahnstrede bringen. Diese war seit Jahren nicht mehr in Tätigkeit, aber das Stroh wurde num in den Defen verbrannt, und die Wolken von Rauch, die aus den Schornsteinen aufstiegen, riefen den Eindruck hervor, daß das Unternehmen in voller Tätigkeit sei."
Wie dumm find doch diese Fremden!" bemerkte ein Sowjettommiffar in Douillets Gegenwart, wobei er vergaß, daß Douillet ruffisch konnte. Jede Person, die ohne besondere Erlaubnis der Regierung mit den britischen Abgeordneten sprach, wurde verhaftet und bestraft.„ Ein Mann, der den englischen Besuchern eine Müze nachbrachte, die fie in einem Buge verloren haiten, wurde auf Grund des Paragraphen 66 des Sowjet Strafgesetzbuches megen Spionage angeflagt, die im Intereffe einer fremden Regierung begangen sei, und wurde drei Jahre in ein Konzentrationslager auf der Solowetsti- Insel gebracht." Die Polizisten der Tscheta sind direkt für die Täuschung der Fremden ausgebildet.„ Sie führen Deputationen aus dem Ausland," so schreibt Douillet, durch eine Anzahl von Fabriten, Krankenhäusern, Kinderasylen und Sanatorien, die zu diesem Zwecke forgfältig vorbereitet sind, um zur zeigen, daß unter dem Sowjetstern alles vorzüglich geordnet ist." In Wirklichkeit ist nach der Ansicht des Verfassers Armut und Elend noch viel größer als unter den 3aren; er erklärt die offiziellen Statistiken für falsch und schildert die Verhältnisse in einem sehr düsteren Licht.
Hundertjahrfeier der Gesellschaft für Erdkunde . Am 18. April 1928 feierte die Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin das hundertjährige Bestehen der Gesellschaft. Die Gesellschaft ist bekanntlich die Die„ Schubertstadt im Schuberfjahr lautete das Motto einer zweitälteste geographische Gesellschaft der Welt und die drittälteste Veranstaltung der Deutsch - Desterreichischen Gesandtschaft. Direktor der deutschen wissenschaftlichen Gesellschaft. Anläßlich der HundertKronfeld vom Verkehrsamt in Wien berichtete über die Veranstal- jahrfeier der Gesellschaft wird vom 24. bis 26. Mai in Berlin eine tungen, die die Stadt Franz Schuberts , zur Hundertjahrfeier ihres D3eonographische Konferenz tagen, die zum erstenmal großen Sohnes in Szene sezt. Neben Feſtaufführungen und Fest- seit dem Kriege deutsche Geographen mit den führenden Geographen tonzerten steht die Erstaufführung der Aegyptischen Selena" unter bes Auslandes vereinigen wird. Der Tagung wird um so größere Leitung des Komponisten Richard Strauß . Einen Höhepunkt wird Bedeutung zukommen, als Deutschland auf dem Gebiete der Ozeanodas deutsche Sängerfest bilden, für das eine eigene Sängerhalle, der graphie führend ist. Die Ergebnisse der Deutschen Atlantischen Ergrößte Holzhallenbau auf dem Kontinent, errichtet wird. Es schlie- pedition"( der sogenannten„ Meteor- Expedition") werden den HauptBen sich die alljährlich veranstalteten Wiener Festwochen an. Im inhalt der Tagung bilden. Messepalast, den ehemaligen Hofftallungen, ist die Ausstellung Mutter und Kind" zu sehen. Zur Gedenkfeier des 100. Todestages von Franz Schubert im November, hat Bürgermeister Genosse Seiz die Oberbürgermeister der 25 reichsdeutschen Städte mit über 200 000 Einwohnern als Gäste der Stadt Wien eingeladen. Die Bundesregierung gibt besondere Zwei- Schilling- Münzen mit dem Bilde
Das Theater am Schiffbauerdamm wird unter der neuen Direktion Aufricht am 31. Auoust mit der deutschen Uraufführung von The Beggars Opera " in der Bearbeitung von Bert Brecht , Musik von Sturt Weill, eröffnet
werden. Der Spielplan des ersten Jahres fiebt u. a. vor: Der Hofmeister" von Lenz, Zwischen Indien und Amerika" von Ferdinand Lion, Der Mond ist ein Gong von John Dos Baffos, Tratsch von Noel Coward , Pariser Leben von Offenbach. Dem Theater ift em Studio angegliedert.
Die Frühjahrsausftellung der Akademie der Künfte am Bariser Blak wird Sonnabend 12 Uhr vor geladenem Bublifum eröffnet. Von 2 Uhr ab ift fie allgemein zugänglich. Die Besuchszeiten an den Wochentagen und Sonntags find von 10-5 Uhr.
Die Berliner Philharmonie im Saargebiet. Das Konzert des Berliner Philharmonischen Orchesters in Saarbrüden, unter der Leitung Wilhelm Furtwänglers wurde zum bedeutendsten mufifalischen Ereignis des Saargebiets seit Kriegsende. Stürmischer Beifall ehrte in Furtwängler , der ohne Bartitur Brahms, Mozart und Strauß dirigierte und auf jedes Honorar verzichtet hatte, den größten lebenden deutschen Dirigenten, ward zugleich Ausdruck der dank- woch, dem 9. Mai, statt. bar empfundenen Berbundenheit der Saarländer mit Deutschland . Das Orchester fährt nach Paris weiter.
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Die Kunsthandlung Bictor Hartberg, Schöneberger Ufer 41, zeigt bom 13. Mai bis 5. Juni eine Stollettivausstellung von ubwig Berthel, Gemälde
Das Mostauer jüdische Theater verlängert sein Gastspiel mur bis zum 16. Mai. Auf dem Spielplan bleiben: Die Here" und Die Reise Ben famins III, fedoch findet noch eine Wiederholung von 200000" am Mitt
Ein Well- Krebskonferenz. Eine internationale Konferenz, die sich mit den Ursachen und der Heilung des Strebles befaffen soll, wird vom 16. bis 20 Juli in London stattfinden. Sie wird von der Britischen Gesellschaft zur Betämpfung des Strebjes veranstaltet und von Strebsforschern und Aerzten ber ganzen Belt besucht merden.