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Westliche U- Bahn in Gefahr.

Verschleppungsmanöver der Rechtsparteien.

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In der Bezirksverordnetenjigung des 10. Be gefester Beleidigung und übler Nachrede des girts Zehlendorf hatte die sozialdemokratische Ministers Hirtsiefer zu 900 Mark Geldstrafe oder Fraktion, unterstützt von einem demokratischen Bezirksverord 30 Tagen Gefängnis. Der Wahrheitsbeweis des Ange­neten, einen Dringlichkeitsantrag eingebracht, der die Weiter flagten sei mißglüt. führung der Untergrundbahn über den jetzigen. Endpunkt Thielplatz hinaus betraf. Ursprünglich bestand die Absicht, die Unter­

grundbahn vom Thielplatz durch Alt- Zehlendorf( Behlendorf- Mitte) Ferienfahrten der Metallarbeiterjugend.

nach Teltow zu führen. Nun ist aber in absehbarer Zeit, d. h. für die nächsten acht bis zehn Jahre, aus finanziellen Gründen nicht daran zu denken, diesen Plan zur Ausführung zu bringen, hingegen stehen für die Ausführung der Westlinie, die über die neue Groß­siedlung nach Zehlendorf - West führt und später die Verbindung mit dem neu erworbenen Gut Düppel und dessen dicht besiedeltem Hinterland vermittelt, heute bereits über zwei Millio nen Mart zur Verfügung. Aus diesem Grunde entschloß sich die sozialdemokratische Fraktion, einen entsprechenden Dringlichkeits­antrag einzubringen. Die gesamte deutsch nationale und die Doltsparteiliche Fraftion stimmten jedoch gegen die so­fortige Behandlung des Dringlichkeitsantrages, so daß es nicht mög­licy mar, diese für den gesamten Westen zurzeit wichtigste und dringendste Verkehrsfrage zu behandeln. Die Folge dieses deutsch­national volksparteilichen Berschleppungsmanövers ist, daß uns derte von Notstandsarbeitern, die bestimmt mit dem Beginn der Ausschachtungsarbeiten für die Bahnlinie gerechnet hatten, teine Arbeit haben werden. Der Bau der Linie nach West könnte sofort ermöglicht erden aus Mitteln, die der Stadt von dem preußischen Fistus zufließen, mährend alle städtischen Mittel zunächst selbstverständlich dem Ausbau der U- Bahn nach den dichtbevölkerten Stadtteilen des Nordens, Ostens und Nordwestens dienen müssen. Sollte also der äußere Westen in den nächsten Jahren ohne die seit 15 Jahren gewünschte U- Bahn bleiben, fo fann er sich dafür bei dem deutschnationalen Bezirks bürgermeister Schumacher und seinem getreuen Knappen, tem Baurat Echtermeyer, bedanken, die die stärksten Stüßen des Widerstandes gegen die einzig mögliche Form der Weiterführung der U- Bahn sind.

Ein Jmpfgegner verurteilt.

Mißglückter Wahrheitsbeweis.

Begen öffentlicher Beleidigung des preußischen Ministers für Bolfswohlfahrt, Hirtsiese r, hatte sich heute früh der Studien­professor Dr. phil . Molinaar aus München vor dem Großen Schöffengericht mitte unter Vorsitz von Landgerichtsrat Dr. Unger

zu verantworten.

Prof. Molinaar steht seit einer langen Reihe von Jahren im Kampf gegen den Impizmang und spielt in der Impf­gegnerbewegung eine führende Rolle. In zwei Bersammlungen der Impfgegner hatte er als Redner laut ausgerufen: Der Minister hat gelogen! Der Minister ist ein Lügner!" In Berlin hatte er bei beiden Ausdrücken noch das Wort f cha mlos" hinzugefügt und die anwesenden Heberwachungsbeamten aufgefordert, sich das genau zu merken und zu notieren. Zu seiner Rechtfertigung führte in der Angeklagte an, daß er sich zu diesen scharfen Benbungen berechtigt gehalten habe und sie auch jezt noch aufrecht

erhalte.

Als Sachverständiger äußerte sich Prof. Gins , der Vorsteher der Seuchenabteilung im Landesgesundheitsrat, über die Birtung der Gewissenstlaufel in England. Dort hätten seit Be­jeitigung des Impfzwanges die Bodenertranfungen Don Jahr zu Jahr eine außerordentliche Steigerung gezeigt. Im Jahre 1925 seien die Erkrankungen auf 5000, 1926 auf 10 000, 1927 auf 15 000 und bis zum 1. April 1928 auf 5000 Fälle gestiegen. Falsch sei die Behauptung der Impfgegner, daß es sich um Windpocken handele. Fast 90, Prozent der Bodenfälle in England feien bei nichtgeimpften Kindern vorgekommen.

Staatsanwaltschaftsrat Dr. Kirschner billigte dem Angeklagten zu, daß er sich in seine Ideen verrannt habe.. Er durfte aber einen sachlichen Kampf nicht mit derartig persönlichen Angriffen führen. Deshalb müsse ihn auch eine empfindliche Strafe treffen. Das Schöffengericht verurteilte Professor Molinaar wegen fort

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Die gewerkschaftlichen Organisationen haben seit ihrem Be­stehen bei allen Kämpfen, die sie führten, der Frage des jungen Nachwuchses ihre größte Aufmerksamkeit gewidmet. Doch erst in der Nachkriegszeit war es möglich, durch Festlegung in Tarifver trägen einige Tage Urlaub für die Lehrlinge, jugend­lichen Arbeiter und Arbeiterinnen zu erwirken.

Ist es aber für die älteren Arbeiter schon schwierig, die wenigen

Ferientage, die ihnen zur Verfügung stehen, dort zu verleben, wo

Albert Will, heute 70 Jahre alt, Seit 1-05 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei und des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter.

sie es gerne möchten, so treten diese Schwierigkeiten bei unseren Jugendlichen besonders in Erscheinung. Allein eine größere Ferien fahrt zu unternehmen bedeutet eine finanzielle Belastung, die weber sie noch ihre Eltern tragen fönnen. Deshalb sind die gewerk­schaftlichen Organisationen dazu übergegangen, für ihre jugend lichen Mitglieder neben den Wochenendfahrten in die nähere Um gebung auch Fahrten anzuseßen, die weit ab vom Heimatsort führen.

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Die Jugendabteilung des Deutschen Metall­arbeiter Berbandes veranstaltet in diesem Jahre zwei solcher Fahrten, von denen die erste vom Sonnabend, dem 26. Mai, abends über die Pfingsttage bis Sonntag, den 3. Juni, ins Riefengebirge geht, während die zweite vom Sonnabend, dem 30. Juni, abends, bis Sonntag, den 8. Juli, an die Ostsee , nach der Insel Rügen festge legt ift.ng was the

für jede Fahrt 25 Mart. Alle Jugendlichen, denen die Aufbringung Die Untoften betragen mit Fahrgeld und voller Berpflegung dieser Summe nicht möglich ist, werden gebeten, Freitags, an dem das Bureau der Jugendabteilung bis 7 Uhr geöffnet ist, pätestens aber bis Freitag, den 18. Mai, sich zur persönlichen Rüdsprache zu melden. Bei der Anmeldung müssen 3 Mark als An zahlung geleistet werden.

Die Ortsverwaltung.

Des Opernsängers Schrankfoffer.

Einen unangenehmen Zwischenfall erlebte der Opernsänger Ru­ dolf Laubenthal , als er Anfang August v. Is. seine Amerika­reise antrat. In einem Hotel in München übergab er am 5. Au­gust dem Hausdiener einen wohlgefüllten amerikanischen Schranttoffer mit der Weisung, ihn auf eine Fahrkarte 2. Klaffe nach Berlin , Anhalter Bahnhof , aufzugeben. Das geschah auch. Als Laubenthal aber in Berlin eintraf und auf den Gepäck­

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Donnst., 10. 5.28

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Bismarckstr.

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Am Pl.d. Republ. Ab.-V. 4. Anf. 19%( 72) U.

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schein den Koffer zur Weiterbeförderung abholen wollte, war er verschwunden.

Der Opernsänger, der sich, um seine Dispofitionen nicht stören zu lassen, nicht länger aufhalten fonnte, mußte seine Reise ohne Gepäd fortsetzen. Die Berliner Kriminalpolizei fuchte lange vergeblich nach dem verschwundenen Koffer. Jetzt endlich fand sie ihn bei einer Kontrolle in einer Pension in der Hedemannstraße. Die Inhaberin gibt an, daß ihn ein Mann mitbrachte, der sich " Hans Koch" nannte, der am 9. Auguſt bei ihr abstieg und am 12. wieder abreiste, angeblich nach Wiesbaden . Den Koffer ließ er leer zurück, verkaufte einen Teil des Inhalts, Damen­und Herrenkleidung, während er den Rest an Straßenmäd= chen verschenkte. Nunmehr wurde dieser Koch als ein be­

reits 18 mal vorbestrafter 34 Jahre alter aus Wiesbaden gebürtiger Hans Koch ermittelt, der im ganzen Reiche umherzureifen pflegt und in den verschiedensten Städten, darunter auch in Berlin , wegen Diebereien verurteilt worden ist. Wahrscheinlich hat er den Koffer mit einem gefälschten Gepäckschein erbeutet. Nach dem Diebe wird jetzt überall gefahndet.

Das Blindenhandwerk.

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Einheitliche Berfaufsorganisation und Rationalisierung. Wie alle Handwerkszweige ist auch das sogenannte Blinden handwerk mit der Zeit mitgegangen und hat sich modernisiert, die Maschine unterstützt auch die Hand des Blinden. Jedem Hand­mertszweige wird das Leben durch die Konkurrenz der Fabrikware schwer gemacht. Bei den Erzeugnissen des Blindenhandwerks fommt erschwerend hinzu, daß in ungemessenen Mengen Waren auf den Markt gebracht werden, in der Regel durch Haufiervertrieb, die als Erzeugnisse blinder Handwerker ausgegeben werden, in Wahrheit aber mit wirklicher Blindenarbeit so gut wie nichts zu tun haben. Der Preis, der als Wohlfahrtspreis" für Blindenware" bei Leicht­gläubigen erzielt werden kann, regt immer wieder findige Köpfe an, mit Fabrikware einen die blinden Handwerker schwer schädigenden Schwindel zu treiben. Dem soll ein Blindenwarenzeichen abhelfen, das von der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Blindenhandwerfs geschaffen wurde und demnächst zur Einführung tommen wird.

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Aber auch die mangelhafte Regelung des Absages reeller Blindenware schädigt diesen sehr. Deshalb schlägt der Leiter der Heilbronner Blindengenossenschaft in einem bemerkenswerten Auf­fatz vor, daß alle öffentlichen Betriebe des Blindengewerbes( Werk­stätten der Blindenanstalten, Vereine und Genossenschaften) eines Bezirks sich zu einer einheitlichen Berkaufsorgani fation zusammenschließen. Dem einzelnen Handwerker steht der Anschluß an die Genossenschaft offen. Es wird Rationali fierung der Betriebe durch Ausbildung und Beschäftigung Don Spezialarbeitern, durch Benugung bester Maschinen und durch Rationalisierung des Einlaufes der notwendigen Rohstoffe ge fordert. Dazu schlägt Anspach die Gründung einer Zentraleinkaufs­gemeinschaft für das gesamte deutsche Blindengewerbe vor. Diese soll ohne eigene Lagerhaltung den Einkauf im Großen und die Ber­teilung des Bedarfs übernehmen. Der auf diese Weise mit bestem und billigstem Rohstoff versehene Betrieb wird zur Blindenfabrik", in der außer den Blinden selbst andere sehende Erwerbsbeschränkte als Hisarbeiter eine ihren Fähigkeiten angemessene Beschäftigung finden önnen. So erhält die Blindenfabrik" große Bedeutung für ein der wichtigsten Aufgaben der Fürsorge: die Unterbringung der Erwerbsbeschränkten. Deshalb liegt die Berwirklichung des Anspachschen Planes nicht nur im Interesse der Blinden selbst, fondern darüber hinaus in demjenigen der meisten Fürsorgeverbände. Raubversuch in der Ferdinandstraße.

Ein mißglückter Raubversuch beschäftigt die Kriminalpolizei. 2lls gegen 14 Uhr ein Werkmeister aus der Parallelstraße auf dem Heimwege durch die Ferdinandstraße ging, trat ihm dort plötzlich ein Bursche von etwa 18 Jahren entgegen, gab zwei Schüsse aus einer Schredschußpistole ab, sprang ihm an die Kehle, um ihn zu würgen und brachte ihm mehrere Kragwunden bei. Der Ueberfallene sezte sich zur Behr, und auf seine Hilferufe ergriff der Wegelagerer die Flucht, ohne etwas zu rauben und verschwand. Die sofort unternommenen Nach­forschungen hatten feinen Erfolg.

Berantwortlich für die Redaktion: Eugen Prager , Berlin : Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SBW 68, Lindenstraße 3.

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