Münzstraße. Die beiden tamen in Streit und der Komiker ließ
sich dazu hinreißen, seine Braut auf offener Straße zu schlagen.
auswies.
Gerichts- Beitung.
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Satze sei die Behauptung zu finden, daß der Vorsigende der Straftammer, um das Bekanntwerden von Vorkommnissen, die Der Vorgang wurde von einem nachfolgenden Paar beobachtet, Ein umfangreicher Skandalprozeß wird demnächst vor auf die Firma ein schlechtes Licht werfen würden, zu verhindern, welches in Entrüstung darüber den Komiter zur Rede stellte. dem hiesigen Amtsgericht zur Verhandlung gelangen. Gegen den feinen Einfluß geltend gemacht habe. Der Angeklagte Stenzel Diefer Rüpel wollte nunmehr auch die zweite Dame schlagen, Reichstags- Abgeordneten Dr. Otto Böckel ist als Redakteur der bestritt, daß er den Landgerichts- Direktor habe beleidigen wollen. diefe aber parirte geschickt den Hieb, trieb dem Angreifer den von ihm herausgegebenen Zeitung Deutsches Voltsrecht" An- Der inkriminirte Satz habe nicht die Bedeutung, die die StaatsZylinderhut ein und bearbeitete das Gesicht des Komiters mit tlage wegen Beleidigung durch die Presse erhoben worden. Die anwaltschaft in ihm finde, sondern es solle eben nur dadurch ihren Fäusten so nachdrücklich, daß der Geschlagene um Gnade Anklage erstreckt sich außerdem auf den Baron von Falfenegg tonstatirt werden, daß durch die Zeugen in der damaligen Ver bat. Ein hinzukommender Schuhmann fistirte die vier Personen und den Chemiker G. Jürs. Klägerin ist die geschiedene Gattin handlung konstatirt sei, daß Unfittlichkeiten in der Fabrik vornach der Polizeiwache in der Kaiser Wilhelmstraße, wo sich die des Barons von Faltenegg. Jm" Deutschen Volksrecht" gekommen wären. Der Vertheidiger Dr. Suse beantragt, den Schlägerin als„ Athletin" eines hiesigen Spezialitäten- Theaters ist am 6. August d. J. ein Artikel erschienen, betitelt Die damaligen Angeklagten Schrader und den Berichterstatter des Baronin, Sittenbild aus der feinen Gesellschaft". Baron von Osnabrücker Tageblatt" zu vernehmen, was abgelehnt wurde. Die Geistesgestörtheit des Postdirektors Paul Johannesson, Falkenegg soll unter der Beihilfe des Mitbeklagten Jürs Ver- Der Staatsanwalt bleibt bei der Auffassung der Anklageschrift der sich kürzlich in einem Anfalle von der Marschallbrücke in fasser dieses Artikels sein, der sich auf die Baronin v. Falfenegg und beantragte 300 M. Geldstrafe oder 60 Tage Gefängniß. Den die Spree stürzte, aber gerettet wurde, hat sich als eine dauernde bezieht und über Herkunft und Vorleben derselben schwer be- Antrag auf Geldstrafe begründet der Staatsanwalt damit, daß enthält. Ein Artikel ähnlichen dem Landgerichts- Direktor Griesebach wohl der Vorwurf der Krankheit herausgestellt. Nachdem Johannesson acht Tage lang leidigende Behauptungen am 5. September unter dem Titel Die Parteilichkeit gemacht wurde, aber nicht der Parteilichkeit zu auf seinen Geisteszustand beobachtet worden war, ist er am Inhalts ist Don Geiersect" erschienen. Der Baronin gunsten des Klägers, sondern zu gunsten einer völlig außerhalb Donnerstag Abend in eine Heilanstalt nach Pantow gebracht Schloßherrin worden. Ein Arzt und ein Wärter begleiteten ihn. Der Kranke v. Falkenegg sind von ihrem früheren Gatten 175 000 M. ge- der abzuurtheilenden Sache stehenden Person. Eine Beleidigung duldete nur den Wärter bei sich im Wagen, während der Arzt richtlich zugesprochen worden. Sie behauptet, daß ihr früherer liege hierin aber auch, und zwar sei eine solche augenscheinlich auf dem Bocke Plaz nehmen mußte. Ehemann ihr mit einem fürchterlichen Standal gedroht habe, auch beabsichtigt. Das gehe schon aus der Stichmarke Von der Wenn es dem Angeklagten in der Fabrit wenn sie nicht von ihrer Forderung zurücktrete. Diese Drohung deutschen Justiz" hervor. habe er nun wahr gemacht. Die Beklagten haben einen großen darum zu thun gewesen sei, die gekommenen Mißstände festzustellen, so hätte er ja die Beugenapparat aufgeboten. Eine Freisprechung wegen Majestätsbeleidigung er- Spitzmarke wählen können Aus deutschen Fabriken" oder eine zielte gestern der Handelsmann Albert Frühling vor der ähnliche. Hier sei es aber darum zu thun gewesen, dem Lefer 1. Straffammer des Landgerichts I . Dem Angeklagten war nach zu sagen, es sei Parteilichkeit in der deutschen Rechtsprechung gesagt worden, daß er sich mit seiner Ehefrau über die Umsturz- eingerissen. Der Vertheidiger Dr. Sufe beantragte in einem vorlage luftig gemacht und bei dieser Gelegenheit mit bezug auf glänzenden Plaidoyer die Freisprechung des Angeklagten. Das die Person des Kaisers schwere Beleidigungen ausgestoßen habe. Gericht schloß sich den Ausführungen der Vertheidigung an und Der Staatsanwalt beantragte eine Gefängnißstrafe von 1 Jahr erkannte auf Freisprechung. In den Gründen wurde auss und 6 Monaten, der Gerichtshof unter Vorsitz des Land- geführt, das Gericht glaube dem Angeklagten, daß er den Direktor gerichtsdirektors Riet hielt die ganzen Redereien für ein Griesebach nicht habe beleidigen wollen. Weibergewäsch der Hausbewohnerinnen, welche an dem Angeflagten ihre Rache fühlen wollten, weshalb auf Freisprechung erkannt wurde.
worden.
Der unbekannte Obdachlose, welcher kürzlich auf den Köllnischen Wiesen frant aufgefunden wurde und, wie wir berichteten, bald darauf im Rixdorfer Krankenhaus verstarb, ist jetzt als ein Tischler Franz Böttcher aus Berlin rekognoszirt Eine nene Straßenreinigungsmaschine sieht man seit einiger Zeit während der frühen Morgenstunden in Thätigkeit. Der obere Theil besteht aus einem runden offenen Bassin, das 1500 Liter Wasser faßt. Von diesem Bassin gehen Röhren nach einer hinten angebrachten Rolle, die aber nicht mit Borsten, sondern mit Gummilappen besetzt ist, über die das Wasser hinweg fließt. Die Maschine ist ausschließlich zur Reinigung von Asphaltpflaster bestimmt.
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Eine Privat Beleidigungsklage des bekannten Buchdruckereibesitzers F. W. Glöß in Dresden gegen den Herans geber der Jüdischen Presse", Dr. Hirsch Hildesheimer, tam gestern vor der 147. Abtheilung des Amtsgerichts I unter Borsiz Jim vorigen des Amtsrichters Haack zur Verhandlung. erschien einer der von Glöß herausgegebenen Jahre Titel Das BlutPolitischen Bilderbogen" unter dem geheimniß". Er enthielt in seinem mit Bildern ausgestatteten Text heftige Angriffe gegen die Juden, gegen die die Anschuldigung des Ritualmordes" erhoben wurde. Beide Parteien waren persönlich zur stelle. Dr. Hildesheimer wurde vom Rechtsanwalt Dr. Strank I vertheidigt. Nach mehrstündiger Verhandlung ver kündete der Gerichtshof folgendes Urtheil:" Der Gerichtshof erachtete den ganzen Streit für einen politischen Streit, billigte beiden Parteien den Schuh des§ 193 zu und verurtheilte Kläger wie Beklagten zu je 25 M. Geldstrafe.
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Vor der Straffammer Köln begann am Freitag die Prozeßverhandlung gegen dreißig Personen, die sich wegen Beheiligung an den Ausschreitungen in Mühlheim zu verantworten haben. Die Anklage lautet auf Theilnahme an Zusammen. rottungen, auf thätlichen Angriff und Sachbeschädigung, Beamtenbeleidigung und groben Unfug. Die Verhandlung wird voraussichtlich drei Tage dauern.
Polizeibericht, Am 21. d. M. nachmittags wurde in der Röpnickerstraße ein Kind durch einen Arbeitswagen überfahren Wegen Beleidigung des Landgerichts- Direktors Griese und schwer an der Hand verletzt. Auf dem Holzplaße an der bach in Osnabrück war der verantwortliche Redakteur des HamEcke der Demminerstraße gerieth ein neben seinem Wagen her- burger Echo", Genosse Reinhold Stenzel angeklagt. Die Begehender Kutscher unter die Räder und erlitt eine bedeutende leidigung soll durch Abdruck einer Notiz Von der deutschen Verlegung am Oberschenkel. In der Winterfeldtstraße lief ein Justiz" in Nr. 193 des„ Echo" vom 20. August d. J. begangen Mädchen beim Spielen gegen einen vorüberkommenden Arbeits- sein. Diese Notiz enthält einen Bericht über eine Verhandlung wagen, wurde überfahren und am Kopfe schwer verletzt. der Osnabrücker Straffammer in der Privatklagesache des Abends fiel ein Droschkentutscher auf dem Halteplage am Zirkus Fabrit Obermeisters Henser gegen den Genossen Schrader Busch infolge plöglichen Anziehens feiner Pferde vom Bocke und in Bramsche . Schrader hatte in einer Versammlung Mißzog sich eine Verlegung am Genick zu. Gestern Abend brach stände in der Fabrik der Firma F. H. Hammersen im Dachstuhle eines Fabrikgebäudes in der Greifswalderstraße in Osnabrück gerügt. Unter anderem hatte er gesagt, der OberFeuer aus und zerstörte die dort lagernden Holzvorräthe. meister Heyser scheue sich nicht, in Räume zu gehen, wohin zu gehen ihm eigentlich die Sittlichkeit verbieten solle. Auf dem Witterungsübersicht vom 22. November 1895. Abort der Frauen habe er eine Arbeiterin bei den Haaren ergriffen und sie geschlagen. Der Obermeister fühlte sich beleidigt und verklagte Schrader. Dieser wurde vom Schöffengericht zu 2 Monaten Gefängniß verurtheilt, ohne daß die von ihm vorgeschlagenen Zeugen vernommen wurden. Berufung wurde eingelegt und die Straffammer wollte zuerst auch keine Zeugen über die Zustände in der Fabrik vernehmen, änderte später jedoch ihre Ansicht und lud die vorgeschlagenen Zeugen. Es wurden nun die Behauptungen des Beklagten vollinhaltlich bestätigt und das Urtheil des Schöffengerichts aufgehoben. Ganz freigesprochen wurde auch nicht, sondern Schrader jedoch wegen. In Nord- Kanada ist von Dr. Bell ein bisher unbekannter formeller Beleidigung zu 50 Geldstrafe verurtheilt. Strom entdeckt worden. Gine Er hat drei Verzweigungen. Der Verhandlung hatte Im Verlaufe de Vorsitzende entspringt nördlich von dem Dreistrom( Three Rivers), eine in des Gerichts den Berichterstatter eines Osnabrücker Blattes er- der Gegend des St. John- Sees und die dritte beim See Mistaffini. sucht, von den zur Sprache gekommenen unfittlichen Dingen feine Nach der Angabe Dr. Bell's gehört der neue Fluß zu den Seine Breite ist Notiz zu nehmen. Hierauf Bezug nehmend wurde im Echo" größten Binnenwasserläufen in der Welt. gefagt: Die Aussagen der Zengen hätten für die Fabrik so durchschnittlich weit über eine englische Meile und seine Länge günstig" gelautet, daß der Vorsitzende einen Vertreter der Presse 500 Meilen. Große Strecken sind für Dampfer schiffbar. ersucht habe, davon keine Notiz zu nehmen, da er sich sonst ge= nöthigt sehen würde, die Deffentlichkeit auszuschließen. Hierin findet die Hamburger Polizeibehörde, die die betreffende Nummer des, Echo" Transportangestellte 2c. Die Versammlungsberichte können nach Osnabrück sandte, der Direktor Griesebach vom Osnabrücker Landgericht, der Strafantrag stellte, und die Hamburger Staats - wegen Raummangels erst in nächster Nummer veröffentlicht anwaltschaft eine Beleidigung Griesebach's, denn in dem letzten werden.
Swinemünde
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Hamburg
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Berlin
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Wiesbaden
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München
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Wien.
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(-1) 24224320432
၃ ။ ၁။ တ
heiter wolfenlos wolkenlos
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heiter
wolfenlos
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bedeckt
bedeckt
Regen
10
wollig bedeckt
Aberdeen . Paris . Wetter Prognose für Sonnabend, den 23. Novbr. 1895. Kaltes, zeitweise heiteres, vorherrschend wolkiges Wetter mit mäßigen östlichen Winden ohne erhebliche Niederschläge.
Für den Juhalt der Juferate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung
Theater.
Sonnabend, 23. November. Opernhaus. Der Postillon von Lon
jumeau. Phantasien in Bremer Rathsfeller.
Schiller- Theater.
( Wallner- Theater.) Sonnabend: Das Käthchen von Heilbronn .
Sonntag: Das Käthchen von Heilbronn .
Central- Theater.
Alte Jakobftr. 30. Emil Thomas a. G. Zum 80. Male:
Schauspielhaus. Besonderer um Eine tolle Nacht.
Um
stände balber. Frauenlob. Deutsches Theater . Die Jüdin von Zoledo.
Berliner Theater. Hafemanns Töchter. Leffing- Theater. Gene.
Madame Sans
Nachmittag 22 Uhr Schüler Vorstellung: Nathan der Weise. Friedrich- Wilhelmstädt. Theater. Die Reise nach dem Mars. Nachmittag 3 Uhr: Sneewittchen . Neues Theater. Der Militärstaat. Schiller- Theater. Das Käthchen von Heilbronn . Residenz- Theater. Der Rabenvater. Adolph Ernst- Theater. Parade bummler. Central- Theater. Eine tolle Nacht. Alexanderplat- Theater Die kleinen Lämmer. Chambre séparée. National Theater. Das Käthchen von Heilbronn .
Große Ausstattungsposse mit Gesang und Tanz in 5 Aften von Wilh. Mannstädt und Julius Freund. Musit von Julius Einödshofer . Anfang 72 Uhr.
Da über behördliche Anordnung anläßlich des Todtensonntags die Aufführung von humoristischen Stücken verboten wurde, findet Sonntag, den 24. November, abends 71/2 Uhr ein
M.
National- Theater.
Große Frankfurterraße 132. Direktion: Max Samst . Volksvorstellung zu bedeutend er= mäßigten Preisen. Gastspiel der Herren Oskar Krüger vom Hoftheater zu Braunschweig und Siegfried Brukt vom Stadttheater zu Mainz .
Romantisches Ritterschauspiel
in 5 Aften, einem Vorspiel( 11 Bildern) von H. von Kleist . Regie: Fritz Schäfer. Morgen: Don Carlos.
Circus BUSCH
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Naturkunde. Am Landes- Ausstellungspark ( Lehrter Bahnhof ). Geöffnet von 5-10 Uhr. Täglich Vorstellung im wissenschaft
lichen Theater.
Näheres die Anschlagzettel.
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Burgstrasse 22. Direktion: Winkler& Fröbel. Allabendlich stürmischer Jubel der so erfolgreich. Attraktionsnummern Circus Carola, Teo, Zellas u. Peiserto, Silbon, Maakwood, Tilly Tiedemann, Geschw. Morré, Rowaly etc. etc.
Sonnabend: Abschiedsbenefiz u. letztes Auftreten d. gesammten Künstlerpersonals.
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einmaliges Gaftiptel des Enſembles Sonnabendbends 71% ühr: Castan's Panopticum. Arthur Frankel als Regiſſeur Golb.
des Deutschen Theaters statt. Zur Aufführung gelangt:
Die Müffer. Schauspiel in 4 Atten v. Gg. Hirschfeld. Die Preise der Plätze sind die im Central- Theater üblichen.
Alexanderplatz- Theater.
Täglich abends 8 Uhr:
Theater Unter den Linden. Der Die kleinen Lämmer. Reichshallen- Theater. Spezialitäten- Baudeville in 2 Aften v. Louis Barney
arme Jonathan.
Vorstellung.
American Theater. Spezialitäten
Vorstellung.
Apollo Theater. Spezialitäten- Vor
stellung.
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Adolph Ernst- Theater.
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Friedrich- Wilhelmstädt. Theater Sonntag: Der kleine Lord.
25/26 Chauffeestraße 25/26. Umwiderruflich vorlegte Woche der Liliputaner.
Jeden Abend 712 Uhr:
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