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Nr 22�» 45 Jahrgang olf Kreikag 4� Mai 492S

Legende von derMengenkonjunktur Llm mindestens 300 Millionen Mark stnd'1921 die Dividenden gestiegen.

Di« letzte Wirtschaft« per! od« war gekennzeichnet durch eine «nitzergetoohriliche Ausweitung der Produktion. Die Steigerung?» zahlen, die nach den Indexziffern der Produktion für die Grund- p o f f industrien eine etwa 20prozentig«, für die verarbeiten. den Industrien«ine etwa ZOprozentige Produktionserhöhung aus­wiesen, werden durch die einzelnen jetzt in den Geschäftsberichten der großen Firmen und in Verband eftatistiken gegebenen Angaben über die Absatzentwicklung vielfach noch weit übertroffen. Ein völlig exaktes Vild über die Absatzentwicklung können freilich diese Einzelangaben nicht vermitteln, da noch zahlreiche Wirtfchafts- zweige sich vor der iBeröffentlichung ihrer Absatzzahlen scheuen. Für die wichtigsten deutschen Industriezweige kann man jedoch bereits eine Uebersicht über die Umsatzsteigerung geben.

Inlandsabsatz des Vers- twir»(Braunkohle auf Steinkohle umgerechn.) Wa'zwerlsabsatz... ZNafchinenabfatz... Siek raindustrie-Absatz. nick den llmsatizlffkrn der wie ATD. Berqmannl C' emi'che Industrie.. frieWStzt«ach Anaaden der hiervon: Stickstoff-In- landsabsatz... Kunftseive.... Zemcat...... ZZaumwovspinnerei.. Aiessinqiirdustrie... Porzellanindustrie...

Die llmsatzsteigerung betrug: lSZ?

1926

129 Mill. t 10,3. t 2. t

148 Mill. t 12,8. t 2,6. t

großen Tlevrlzitits-Gefellschaften Z.<B Farden-Zndnsirie) 836 000 t 400 000 t 11,8 Mill. kg 18 Mill. kg 5,85 Mill. l 7�1 Mill. t 242 Will kg 323 Mill. kg «nach Verbands angeben)

Steigerung

15% 25% 30% 2530»

/»

20%

In 52%% 25% 33'/,% 70°/. rund 30% .Dies« Absatzziffern zeigen für die großen deutschen Produk- tionsmittel- Industrien eine 20» dis ZOprozentige Absatzsteige» rung, für die Konsumgüter» Industrien eine noch stärker« Er- höhung der Umsätze. Diese in ihrem Ausmaß überraschende Absatz- entwicklung soll nun nach der einmütigen Austastung des deutschen Unternehmertums«in«.reine Mengentonjunktur' ge» wefcn sein. Sie soll nicht zu emer Steigerung der Gewinn« und der Rentabilität geführt haben. Das bereitwilligst aufgenommene Schlagwort von der.Mengen» konsunktur� Hot ebensowenig Berechtigung wie das schon longsam abgeklungene von der.Konjunktur auf Borg� und das schon gar nicht mehr brauchbore von der.Pastioität der Wirtschaft". Die chauptklage der Industrie in den Krisenzeiten von 1925 und 1926 war immer wieder: die deutschen Produttionsanlagen werden nur ungenügend ausgenutzt, und unter dieser Minderausnutzung von Produktionsonlagen und Arbeitskraft(Kurzarbeit) leiden der Pro- duktionsertrog und die Rentabilität. Die letzte Wirtschaftsentwicklung hat nun dieses Grundübel in einzelnen Wirtschaftszweigen völlig oder nahezu beseitigt. Die Industriezweige erreichten entweder voll oder nahezu volle Lei- swngsfähigkeit. Auch in Zeiten schlechten Beschäftigungsgrades und ungenügender Ausnutzung der Produktionsanlagen lasten sich in den großindustriellen Betrieben die laufenden Kosten nur unerheb- lich reduzieren. Die Gsneralunkoston lasten auf dem Betrieb und beeinträchtigen das finanzielle Geschäftsergebnis. Man kann nun selbst an chand der peheimnisvollen-Bilan» zen der deustchen Aktiengesellschaften feststellen, wie sehr sich mit Erweiterung des Absatzes das Verhältnis von laufenden Unkosten zum Umsatz in der letzten Zeit gebessert hat. Für die wenigen deutschen Aktiengesellschaften, die Umsatzziffern und Handlung?» Unkosten veröffentlichen, ergibt sich folgendes Bild: Die sich das Verhältnis von Umsah und Soften verbesserte.

Brown, Booeri Tie., Mannheim ,. Handlungsunkosten..... Miag. Müh�enbau A.»®..,», Gesamtlasten......, Schuberl-Salzer A-G ...»... Handlungsunkosten--,,» Adlcr-Werke......... Gesamtlasten Rorddeutlcher Lloyd Unkosten und Steuern,.,. Rudolf Karstadt A.-G....... Unkosten inkl. Löhne und Gehälter

1976: Mill M. 89,8 10,4 33,7 10,8 28,0 2,8 28,5 2,3 Umsatz 138,6 .. 8,8 Umsatz 175,0 ... 45.0

Umsatz Umsatz Umsatz Umsatz

1927: Mill M. 68.0 11,2 45.0 11.2 42,0 2.6 47,0 3.2 200.0 11,0 231.0 54.0

Aus diesen Bilanzangaben ergibt sich, daß die Steigerung der Unkosten weit hinter der Umsatz st eigerung zurück» geblieben ist. daß sie sogar in besonders günstigen Fällen sich kaum nennenswert erhöhten. So sind de: der durchratlonalstierten M'ag, dem deutschen Mühlenboukonzern. die Umsätze um 33%$roj. gestiegen, die Gesamtlasten um noch nicht 40 Proz. Auch b«! Ein» be-iehunq der Lohn- und Gehaltekosten ergibt sich z. B. bei der Rudo 'f Karstadt A.-G.. daß bei 33 Proz. Umsvtzsteigerung die Ge» samt'osten eilst kHießlich Löhn« und Gehälter nur um 20 Proz. gestiegen sind. Bei 404 Gesellschaften bis zu»4 Proz. höhere Dividenden. Die selbstverständlich« Erkenntnis, daß die letzstährig« stark» Absatzsteigerung auch die Gewinn« d«r Industrie und die Rentobili» tät erheblich steigern mußten, wird im übrigen ganz im Gegensatz zu den ständigen Behauptungen des Unternehmertums durch die bisherigen Gewinnausschüttungen bestätigt. Dabei besteht kein Zweifel, daß die Dividendenzahlungen der großen deutschen Aktiengesellschaften nur eine» Teil der wirklich erzielten Gewinn«

darstellen und die wirklichen Gewinne, speziell im letzten Jahre, weit über die Dividendenausschüttung hinausgehen. Wer selbst diese Gewinnabzweigung m Form von Dividenden zeigt eine außer» gewöhnliche Steigerung gegenüber den Porjahren. Für die 404 Aktiengesellschaften, deren Aktien an der deutschen Börse notiert werden, und deren Geschäftsjahr in der Zeit vom 30. September bis 31. Dezember 1927 abschloß, ergibt sich, soweit Dividenden- angaben vorliegen, folgend« Entwicklung: 1926 1927 Steigerung Kividenden-Summ« abiol in in MM MI MM Mt. Proz. 329 Industrie»® esellschaften.. 295 395 100 34 27 Lertehrsgesellschaften,. 28,8 44,2 15,4 54 48 Banken........ 77 81 4 5 Mit Ausnahm« der Banken, die schon im Lahre 1926 durch die ausgezeichnete Börsenkonfunktur hohe Gowinn« erziellen und daher im laufenden nur in wenigen Fällen Steigerungen der Vwidenden- fätz« vorzunehmen brguchten, ist bei allen anderen Wirtschastsunter- nehmungen ein« stark« Steigerung eingetreten. Die Derkehrsunter- nehmungen haben insgesamt ihre Dividenden um mehr als SO Proz. erhöht, die JndustrieunterneHmungen die ihren um mehr als ein Drittel steigern können. Räch dim bisherigen Veröffentlichungen beträgt allein bei den börsenfähigen Aktiengesellschaften die Steigerung de? Iftiternehmungseinkommens 120 Millionen Mark. Legt man dies« Astfern für ein« Gesamstchätzung des Dividenden. ertrage s des gesamten deustchen Aktienkapitals zugrunde, so kommt man auf«ine Steigerung der Dividendensumme von mindestens 300 Millionen Mark. Wie sehr stch ine Rentabilität der deustchen Aktiengesellschaften gebessert hat, kann man ferner noch aus der Veränderung der Divi- denden s ä tz e erkennen: vi« Dividende betrug 0 Proz. Z-L Proz K-S Proz. 0-10 Proz ll-lt Proz. llb. ln Pr»». 1926 bei 86 34 88 67 42 13 Gesellschaften 1927. 51 34 95 76 51 23 Vau 100 Attiengesellchafte« zahlten lein» Dioidrnd» MO Proz. 10-20 Pro». 1926,.,*. 38 46 16 Gesellschaften 1927 25' 52 23 Demnach ist die Zahl der dividendenlosen Gesellschaften um fast ein Drittel zurückgegangen. Der Anteil der«rtragiosen Gesell- schaften beträgt der Zahl nach nur noch etwa«in Biertel aller, dem Aktienkapital und dem Geschäftsumfang nach ist er ganz unbedeutend. Vi« Zahl der Gesellschaften, die ein« angemessene Berzkn- sung zwischen 6 und. 10 Praz. gewähren, hat sich um mehr Äs 10 Proz. erhöht, sie nimmt heute der Zahl nach bereits mehr als die Hälfte aller Aktiengeselstchoften ein. vi« Gesellschaften, die große Uebergewinve erzielt und bis 20 Proz. Dividenden ausgeschaltet hoben, haben sich um 50 proz. oermehrt und bilden heute der Zahl nach bereits ein Viertel aller Aklieugesellfchasteu. Die Wirstchaftsentwicklung der letzten Zeit hat also nicht nur eine überraschende Produktion»- und Absatzerwefterung gebracht, sie hat durch besser« Ausnutzung des Wirstchaftsapparaies und prozen­tuale Verringerung der Unkosten«ine bedeutend« Ertragsteigerung gebracht, starke innere Kapitalbildung und bedeutende Gr- höhung des Unternehmungseinkommens«rmög- licht. Dierein« Mengenkonjunktur" ist ein« Legend«, von Unter- nehmerseite ersonnen, um die berechtigten Ansprüche der Arbeit» »ehmerschast aus Teilnahme an den gestiegenen Wirstchaftserträg» nisten abzuwehren. Di« oergangen« Wirtschasts- feriode war eine ausgesprochen« Profitkon- unktur. Der Kampf der Arbeiterschaft geht darum, daß die großen Profit«, die noch dem bisherigen Wirstchaftsverlauf auch im laufenden Jahr« anHallen dürften, nicht allein in den Schoß der Unternehmungen und Großaktionär« fallen, sondern der Gesamt- heit der arbeitenden Schichten zugutekomwen. Der Kampf um höheren Anteil am gestiegenen Sozialprodukt ist nicht nur ein Kampf um die Besserung des Lohnetnkommens, er dient zugleich der Er- Haltung der Konjunktur und dem weiteren Aufstieg der deutschen Wirtschaft. Ein internationales Zinkkartell. Zusammenschluß der europäischen Zinterzeuger. Seit ungefähr zwei Lahre» wird auf besonderes Betteiben der belgische« Produzentengruppen versucht, die europäischen Zink- «rzeuger in einem Preis- und Produktionskartell zuscunmenzu- schließen. Mehrfach wurden Zusammenkünste in Brüssel anberaumt, die aber meistens nicht statstanden, weil der Zusammenschluß an dem Widerstand« der Engländer und teilweise auch an der Furcht vor der amerikanischen Konturrenz scheiterten. Man war stch be- sonders in der deutschen Zinkhüttenlndustrie klar darüber, daß ein Syndikat ohne die Beteiligung oder die Unterstützung der Amerika - ner wenig Aussicht auf Erfolg hatte, weil diese durch technische vorteil« und durch ihre Freiheit bei Richtbeteiligung an dem Kartell die europäische Zintproduktion ans deren eigenen Märkten nieder- konkurrieren konnte. Bei einer Konferenz am 7. Mai in Brüssel ist es aber jetzt doch zur Gründung eines Kartells gekommen, in dem alle hervorragenden Produzenten der europäischen Zink- industri« fitzen . Don einer offiziellen Beteiligung der Amerika-

ner wird bisher nicht gesprochen, aber man weiß, daß die amerlka- nischen Interessen durch den großen Einfluß des Industriellen und Finanzmannes H a r r i m a n auch ohne Beteiligung gesichert sind. Harriman besitzt bekanntlich große Interessen bei dem Zinkhütten- konzern Georg von Giesches Erben in Breslau und in Polen , bei der Stolberg-Hütt« und an der belgischen Zinkindustrie. Dos Kartell befaßt sich zunächst mit der Kontrolle der Märkte; es ist eine Einschränkung der Erzeugung für den Fall vorgesehen, daß die Borräte einen bestimmten Umfang, der noch näher bezeichnet wird, überschreien. Eine Preis konttolle wird offiziell noch nicht ausgeübt. Außerdem hat man ein Institut zur Erforschung der Berhällnisse an den Zinkmärkten gegründet, das regelmäßige Berechnungen über den Verbrauch, über die Erzeugung und über die Höhe der Bestände anstellen soll. Von europäischer Seite gehören dem Kartell an: die Engländer, die Polen , die Belgier, die Deutschen , die Franzosen und die Spanier. Die Welterzeugung von Zink wurde für das vergangene Jahr auf über 1,3 Millionen Tonnen geschätzt, wovon auf die dem Kartell angehörenden Erzeuger ungefähr 560 000 Tonnen und auf die Amerikaner über 600 000 Tonnen entfallen. Mit den Amerikanern soll darüber oerhandelt werden, daß sie in irgendeiner Weise an der Regelung der Märkte teilnehmen. Der offizielle Beitritt zu einem Produktions, oder Preiskartell ist den amerikanischen Er- zeugern nur dann möglich, wenn dieses Kartell eine Kontrolle der Preise und der Erzeugung mit Ausnahme der Vereinigten Staaten vornimmt. Der wirkliche Zweck dieser Konzentration ist aber, durch Erhöhung der Preise mit Hilfe von Produktions- «inschränkungen eine Steigerung der Gewinnrate her- auszuholen. Klöcknerkonzern blühi und gedeiht. Aber Peter Klöckner hält Kapuzinerpredigten. Der einflußreiche Zentrumsmann und Großindustrielle Peter Klöckner gehört mit zu den schärfsten Wortsührer» der Ruhrmagnaten, wenn es gilt, die Notlage der Schwerindustrie zu beweisen. Dabei standen die Gewinns der Klöckner-Wexke im ver- gangenen Jahr um nichts hinter den Millionenziffern der anderen Stahl- und Kohlekonzerne zurück. Die enormen Ausbauten in den Stahlwerken und die Neubauten von Koksbatterien, für die im letzten Jahre 17,5 Mil­lionen aus laufenden Gewinnen in die Anlagen gesteckt wurden, hatten zu chrer weiteren Durchführung eine Erhöhung des Aktien- kapitals um 20 auf 110 Millionen Mark nötig. Der jetzt für die Dörseneinsührung der neuen Aktien veröffentlichte Prospekt enthält interessante Angaben über die Entwicklung des Konzerns, speziell in den sechs Monaten des ab Juli laufenden Geschäftsjahres 1927/28. In den letzten drei Jahren haben sich die Umsätze ständig aufwärts entwickelt. Sie betrugen:

l»4 25. 1925/26. 1926 27.

125.8 Mill. Mk. 140,5.. 184,3..

Für das laufende Geschäftsjahr erklärt der Prospekt, daß die gute Beschäftigung in Stahl- und Eisenprodukten andauere und daß der Brennstoffabsatz sich gleichfalls auf der bleherigen Höhe gehalten habe. Da auch der Auftragsbestand des letzten Halbjahres gut sei, so könne wiederum einbefriedigender" Wschluß erwartet werden., Nach diesen Ausführungen zu urteilen, wird also das zweit« schwerindustrielle Konjunkturjahr nach dem englischen Bergarbeiter» streik den Unternehmern neue Riesengewinns in den Schoß werfen. Dies hindert aber den Zenttumsmann Herrn Peter Klöckner nicht. als Kopuzinerprediger der sozialen Reaktion auszutreten und unter anderem auch von seinen Zenttumsarbeilern vis 8� stündige Arbeitszeit im Bergbau zu oerlangen, bis die durch die Reparationen verschobenen Berhällnisse sich wieder geordnet hätten. Das wäre das Ende des Achtstundentages für das nächste Menschenalter. Hoffentlich geben auch die christlichen Arbeiter am 20. Mai darauf die gebührend« Antwort.

Drohende Krise in der Schuhindustrie. Wohin Preiserhöhungen führen. Die Lage in der Schuhindustrie hat sich in den letzten Wochen entschieden verschlechtert. Das Gesamtbild, das schon vor Ostern deutlich« Anzeichen von Absatzstockungen aufwies, hat sich auch in der Zeit zwischen Ostern und Pfingsten, die gewöhnlich die Schuhfabriken in Hochbettieb sieht, nicht gebessert. Zwar war das Ostergeschäst im Schuheinzelhandel noch durchweg b e- friedig end, aber die Industrie profitierte hiervon nichts mehr, da der Einzelhandel, durch die Preiserhöhungen der Fabrikanten gewarnt, seine Lager reichlicher als gewöhnlich aufgefüllt hatte. Di« Lage für die Werke hat sich noch dadurch verschärft, daß sich die Käufer durch die erhöhten Preise vor den Kopf gestoßen fühlen und zu den billigen Preislagen zurückkehren, In denen die einheimischen Werke nicht gegen die tschechoslowakischen Schuh« konkurrieren können. Während bisher erst die Pirmasenser Schuhindustrie zu Kurz- arbeit und Entlassungen geschritten war, werden jetzt auch aus Erfurt neue Detriebseinschränkungen und Entlassungen ge­meldet. So hat außer anderen Fabriken jetzt auch dos größte Er- surter Schub-nternebmen. die Eduard Lingel A.-G., die über 1200 Mann In ihren Betrieben beschäftigt, die dreitägige Kurzarbeit in der Wach« eingeführt. An dieser unerfreulichen Entwicklung trägt die Preis- Politik der Schuhsobrikanten ein gerütteltes Maß Schuld. Wenn auch zugestanden werden muß, daß die Preisentwick- lung auf dem Häute- und Ledermarkt sich für die Schuhindustrie ungünstig gestaltete, so war ein mechanisches Anziehen der Preis- schraube das Falscheste, was getan werden konnte Die Schuh -

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